DE1766449B1 - Roentgenuntersuchungsgeraet,insbesondere fuer urologische Untersuchungen - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet,insbesondere fuer urologische Untersuchungen

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DE1766449B1
DE1766449B1 DE19681766449D DE1766449DA DE1766449B1 DE 1766449 B1 DE1766449 B1 DE 1766449B1 DE 19681766449 D DE19681766449 D DE 19681766449D DE 1766449D A DE1766449D A DE 1766449DA DE 1766449 B1 DE1766449 B1 DE 1766449B1
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Germany
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additional
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DE19681766449D
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Franz Schwab
Heinz Wons
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Koch and Sterzel AG
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Koch and Sterzel AG
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    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
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Description

  • Röntgenuntersuchungsgeräte mit längs- und querverschieblicher Tischplatte werden in der Röntgendiagnostik eingesetzt, um den Patienten auf die Strahlenquelle, Mitte - Blende, Mitte - Zielgerät usw. ausrichten zu können. Die Verschiebebewegungen der Tischplatte können von Hand oder motorisch vorgenommen werden. Bremseinrichtungen setzen die Tischplatte in den gewünschten Stellungen fest.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte, die bei Untersuchungen Einsatz finden, bei denen das Untersuchungsgebiet nahe den Tischenden gelagert ist und der untersuchende Arzt von der Kopf- oder Fußseite des Untersuchungstisches, Untersuchungen mit eventuell in den Patientenkörper eingeführten Bestecken, Kathetern usw. vornimmt. Derartige Untersuchungen sind bei der urologischen Untersuchung gegeben.
  • Bei urologischen Untersuchungen in der Steinschnittlage liegt der Patient, die Beine in Beinhaltern, mit dem Gesäß möglichst nahe am Fußende der Tischplatte. Diese Lage ist erforderlich, damit der Untersuchende vom Fußende der Tischplatte her unbehindert arbeiten kann. Bei einer anschließenden Röntgenaufnahme wird der Patient mit der Tischplatte in den Strahlenkegelbereich der Röntgenröhre verfahren und mittels einer Obertischröhre und einer im Kassettenwagen angeordneten Kassette die Röntgenaufnahme geschossen. Die Querverstrebung des die Tischplatte tragenden Rahmens kann dabei zum Teil mit auf der Röntgenaufnahme abgebildet werden.
  • Schräg- und Schichtaufnahmen des in Steinschnittlage liegenden Patienten sind mit den bekannten Röntgenuntersuchungsgeräten bisher nicht hergestellt worden. Wenn man derartige Aufnahmen herstellen will, muß das Röntgenuntersuchungsgerät eine hierfür geeignete Ausbildung erfahren. Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Aufgabenstellung und geht aus von einem Röntgenuntersuchungsgerät mit insbesondere motorisch längs- und querverschiebbarer, auf einem Rahmengestell befestigter Tischplatte und einem unterhalb des Rahmengestells verschieblich angeordneten Kassettenwagen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine weitere in Längsrichtung des Tisches verschiebbare Tischplatte, auf der der Patient gelagert ist und die insbesondere an ihrem fußseitigen Ende ohne Querverstrebung ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die zusätzliche Tischplatte, insbesondere an ihrem fußseitigen Ende, ohne Querverstrebungen zu lassen. Um eine Durchbiegung der zusätzlichen Tischplatte zu vermeiden, wird in Fortführung der Erfindung vorgeschlagen, den Abstand zwischen den beiden Tischplatten so zu wählen, daß die zusätzliche Tischplatte in Querrichtung durch die darunterliegende Tischplatte, auf der sie aufliegt, abgestützt ist.
  • Durch die ganzflächige Abstützung der zusätzlichen Tischplatte kann diese wesentlich dünner als die auf dem Rahmengestell befestigte Tischplatte gewählt werden. Eventuell kann es erforderlich sein, zwischen den beiden Tischplatten Gleitmittel, z. B. Filzstreifen anzuordnen.
  • In Ausbildung der Erfindung sind an den Längsseiten der zusätzlichen Tischplatte Führungsmittel angebracht, die mit den Längsholmen des Rahmengestells der unteren Tischplatte bzw. dort vorgesehenen Führungsmittel zusammenarbeiten.
  • Es ist vorteilhaft, wenn als Führungsmittel an den Längsseiten der Tischplatte die Längsholmen des Rahmengestells umfassende, an zwei oder mehreren Führungsbahnen geführte Profile verwendet werden.
  • In diesen Profilen werden zweckmäßigerweise die üblicherweise an Röntgenuntersuchungsgeräten vorhandenen Führungsnuten für Hilfseinrichtungen vorgesehen.
  • Um zu vermeiden, daß der Patient bei Verschiebung der beiden Tischplatten gegeneinander eingeklemmt. wird, wird die Spalte zwischen den beiden Tischplatten mit einem straff gespannten Tuch od. dgl. abgedeckt. Man führt dabei am besten das Tuch endlos in Längsrichtung um die Tischplatten herum, wobei für eine stetige Straffspannung des Tuches zu sorgen ist.
  • Auch die zusätzliche Tischplatte wird zweckmäßig motorisch in Längsrichtung angetrieben.
  • Die zusätzliche Tischplatte kann aus Holz oder Kunststoff, d. h. starr, aber grundsätzlich auch aus einem zwischen den Längsprofilen straff gespannten Tuch bestehen. Bei einer solchen Ausführung müßten jedoch zusätzliche Mittel für die Parallelführung der Längsholmen vorgesehen werden. Wenn man ein Tuch verwendet, das bei Belastung durch den Patienten nur geringfügig nachgibt, d. h. durchhängt, kann die auf dem Rahmengestell vorgesehene Tischplatte eventuell ganz entfallen. Die Verwendung eines Tuches kann bei urologischen Untersuchungen wegen der vorhandenen Flüssigkeiten nachteilig sein.
  • In den Figuren ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar bei der Verwendung des Röntgenuntersuchungsgerätes bei urologischen Untersuchungen.
  • F i g. 1 zeigt einen Patienten in Steinschnittlage.
  • Die Beinhalter sind nicht dargestellt. Auf der von einer Rahmenkonstruktion 1 getragenen Tischplatte 2 liegt die mit einem Seitenprofil versehene Tischplatte 4, auf der der Patient gelagert ist. Im Rahmen 1 läuft ein Kassettenwagen 5. Die Obertischröhre 6 ist auf einen Röntgenbildverstärker 7 mit Eingangsleuchtschirm 8 ausgerichtet. Im Zentralstrahl ist die Niere des Patienten angedeutet. Die Röntgenröhre 6 kann für Schrägaufnahmen in die strichpunktierte Stellung geschwenkt werden, wobei dann der Patient, ohne daß er umgelagert werden muß, mit Hilfe der zusätzlichen Tischplatte mit den aufzunehmenden Körperteilen in den Strahlenkegelbereich gefahren wird. Interessant sind Schrägaufnahmen mit dem gezeigten Strahleneinfall der Blase, da dann das sich sonst mit abbildende Schambein nicht die Blase verdeckt.
  • In F i g. 2 ist der Patient mit dem Blasenbereich in den Zentralstrahl gefahren worden. Die strichpunktiert gezeichneten Stellungen der Röntgenröhre 6 geben die Endstellungen der Röntgenröhre bei Schichtaufnahmen an. Der Drehpunkt des Röhrentragarmes ist in der Höhe einstellbar, im Ausführungsbeispiel in der höchstmöglichen Stellung gezeichnet. Die Kante 9 der Tischplatte 4 wird, da die Tischplatte erfindungsgemäß keine Querverstrebung besitzt und sehr dünn (etwa 1 bis 4mm) gehalten werden kann, auf der Röntgenaufnahme nicht abgebildet. Eine Umlagerung des Patienten ist also nicht nötig. Sie wäre bei eingeführten Instrumenten praktisch auch nicht möglich. Damit ergibt sich, daß erstmals mit dem erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerät, direkt anschließend an eine urologische Untersuchung, Röntgen-Schräg-und Schichtaufnahmen hergestellt werden können.
  • Wenn die Tischplatte 4 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in Richtung Fußende verfahren wird, könnte eventuell der Patient an der Kante 9 eingeklemmt werden. Um dieses zu vermeiden, ist ein Tuch 10 über Rollen 11, 12, 13, 14 in Längsrichtung um die Tischplatten gespannt. Eine Spannvorrichtung 15 sorgt für eine stetige Straffspannung.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Längskante der Tischplatten dargestellt. Auf den Längsholmen 16 des Rahmengestelles 1 sind Führungsleisten 17 und 18 aufgeschraubt. Diese arbeiten zusammen mit den Profilteilen 19, 20. Das Profil kann auch aus einem Stück gezogen sein, muß dann jedoch von einem Ende des Rahmengestelles 1 übergeschoben werden, während es bei der dargestellten Konstruktion mit dem Profilteil 19 aufgelegt und danach das Profilteil 20 aufgeschraubt werden kann. An das Profilteil 19 ist angeschraubt das Tuch 10 und die Tischplatte 4. Die Tischplatte 2 ist mit dem Längsholmen 16 verbunden. Zwischen den Tischplatten 1 und 4 ist ein Filzstreifen 23 als Gleitmittel angedeutet. Im Profilteil 19 sind zwei Führungsnuten 21, 22 für Hilfseinrichtungen, z. B. Beinhalter, vorgesehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Röntgenuntersuchungsgerät, insbesondere für urologische Untersuchungen mit insbesondere motorisch längs- und querverschiebbarer, auf einem Rahmengestell (1) befestigter Tischplatte (2) und einem unterhalb des Rahmengestells verschieblich angeordneten Kassettenwagen (5), g e -kennzeichnet durch eine weitere in Längsrichtung des Tisches verschiebbare Tischplatte (4), auf der der Patient gelagert ist und die insbesondere an ihrem fußseitigen Ende ohne Querverstrebung ausgebildet ist.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Tischplatten so gewählt ist, daß die zusätzliche Tischplatte (4) in Querrichtung durch die darunterliegende Tischplatte (2), auf der sie aufliegt, abgestützt ist.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Tischplatte (4) wesentlich dünner als die auf dem Rahmengestell befestigte Tischplatte (2) gewählt ist.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Tischplatten Gleitmittel, z. B. Filzstreifen (23) aufgeordnet sind.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an den Längsseiten der zusätzlichen Tischplatte (4) Führungsmittel angebracht sind, die mit den Längsholmen des Rahmengestells der unteren Tischplatte (2) bzw. dort vorgesehenen Führungsmitteln zusammenarbeiten.
  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel an den Längsseiten der Tischplatte (4) die Längsholme des Rahmengestells umfassende, an zwei oder mehreren Führungsbahnen geführte Profilteile (19, 20) verwendet sind.
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Profil auch die üblicherweise an Röntgenuntersuchungstischen vorhandenen Führungsnuten für Hilfseinrichtungen enthält.
  8. S. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den beiden Tischplatten (2 und 4) mit einem straff gespannten Tuch (10) od. dgl. abgedeckt ist.
  9. 9. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (10) endlos in Längsrichtung um die Tischplatten herumgespannt ist.
  10. 10. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Tischplatte (4) motorisch in Längsrichtung angetrieben ist.
  11. 11. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Tischplatte ein zwischen den Längsprofilen straff gespanntes Tuch verwendet ist.
DE19681766449D 1968-05-24 1968-05-24 Roentgenuntersuchungsgeraet,insbesondere fuer urologische Untersuchungen Pending DE1766449B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227522A1 (de) * 1985-11-26 1987-07-01 Thomson-Cgr Gerät mit durch kugelgelagerte Führungsschienen bewegbaren Teilen
DE4210423C1 (de) * 1992-03-30 1993-11-04 Siemens Ag Roentgenuntersuchungsgeraet mit einem roentgenstrahler und einem roentgenzielgeraet

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