DE1766250A1 - Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule - Google Patents

Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule

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DE1766250A1 DE19681766250 DE1766250A DE1766250A1 DE 1766250 A1 DE1766250 A1 DE 1766250A1 DE 19681766250 DE19681766250 DE 19681766250 DE 1766250 A DE1766250 A DE 1766250A DE 1766250 A1 DE1766250 A1 DE 1766250A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER OR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
24. 4 . 1968 Sch/ek
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., Köln-Ostheim, Hardtgenbuscher Kirchweg
Bandage zur Stützung der Wirbelsäule
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandage zur Stützung der Wirbelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden, die um den Körper einer Person herumzulegen ist,
Stutzanordnungen, die um den Leib zu legen sind und eine Unterstützung der Wirbelsäule bezwecken sollen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen handelt es sich um eine miederartige Binde, die unmittelbar zur Stützung des Kreuzes gedacht ist. Hierbei ist das Mieder im wesentlichen nach Art eines Korsetts . ausgebildet, bei dem ein Rückenteil angeordnet ist, welches
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in Richtung des Rückgrats abgesteift ist. Solche Absteifungen bestehen aus in Längsrichtung der Wirbelsäule verlaufenden Stutzelementen in Form von Stöben aus Stahl, Kunststoff o. dgl.. Wenn als Stützelemente Pelotten verwendet werdftn, verlaufen diese in Längsrichtung der Wirbelsäule und liegen z.T. unmittelbar auf der Wirbelsäule in Längsrichtung dieser auf. Die für diesen Zweck ausgebildeten bekannten Mieder oder Korsetts, die auch als Westen zu der Oberbekleidung getragen werden können, haben einen Rückenteil, der sich nach unten und nach oben weit über die Taille erstreckt, um eine möglichst lange Anlage unmittelbar in Längsrichtung der Wirbelsäule zu erhalten. Ferner sind die bekannten, für den Zweck der Behebung von Bandscheibenschäden u. dgl. ausgebildeten Mieder bzw. Korsetts so gestaltet, daß sie vorn unmittelbar über dem Leib, d.h. dem Bauch der betreffenden Person geschlossen werden müssen. Solche Stutzanordnungen haben den Nachteil, der bei jeder Art von Korsettbehandlung eintritt, daß die Beweglichkeit, welche als trophischer Reiz für die Muskulatur unerläßlich ist, mehr oder weniger stark eingeschränkt ist. Es besteht die Gefahr einer drohenden Muskelatrophie und weiterhin einer ungünstigen psychologischen Rückwirkung auf das Befinden der betreffenden Person. Die genannte Art der Stützanordnungen in Form eines Korsetts bzw. Leibchens gibt zwar Halt, macht aber bewegungsträge. Sie gibt keine Entlastung im Rücken, insbesondere bei Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenschäden. Gerade zur Behebung der genannten Schäden ist es erforderlich, daß die Muskulatur des Rückens und auch des Bauches gestärkt wird, um die Schäden beheben zu können.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Bandage zur Stützung der Wirbelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden zu schaffen, die ein Mitarbeiten der Rückenmuskulatur für den GesundungsVorgang gestattet und anregt. Die Bandage gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen Gürtel aus, der eine verhältnismäßig geringe Breite aufweist und mit verstärkten Auflageelementen im Bereich der stammeigenen Rückenmuskulatur zu beiden Seiten der Wirbelsäule versehen ist. Die Auflageelemente, die PeIotten, Druckkissen o. dgl. sein können, sind hierbei zur Wirbelsäule quergestellt angeordnet.
Die erfindungsgemäße Bandage ist auf ein Wirkungsprinzip ausgerichtet, bei dem der Angriffspunkt an der stammeigenen Rückenmuskulatur, den sogenannten langen Rückenstrecker-Muskeln, rechts und links der Lendenwirbelsäule etwa in Höhe des fünften Lendenwirbelkörpers liegt, wo sich die Mehrzahl aller akuten und chronischen lumbalen Bandscheiben abspielt. Da alles, was an funktionellen Störungen (Bandscheibenschäden) am Achsenorgan geschieht, durch die Eigenkräfte der Stamm-Muskulatur ausgelöst wird, ist der Angriffspunkt bei der Behandlung durch die erfindungsgemäße Bandage auf die betreffende Muskulatur gerichtet.
Man erzielt aufgrund der an der Muskulatur angreifenden Auflageelemente des Gürtels eine Entlastung und zugleich Entkrampfung der akut oder chronisch verspannten Muskulatur durch fortwährend ausgeübte Eigenmassage, wobei man der Muskulatur ihre Aktionsfreiheit läßt. Es wird eine bessere Durchblutung und Kräftigung der Muskulatur erreicht. Ferner erzielt man eine gewisse Stabilisierung im betroffenen Zwischensegment der Wirbelsäule, ohne daß dabei die
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Betätigung der Rückenmifkulatur eingeschränkt wird. Die Gefahr einer festen Fixierung des Lendenabschnittes ist nicht vorhanden. Es ergibt sich ferner eine Entlastung des lumbalen Wirbelsäulenabschnittes bei der Rumpfbeugung bzw. beim Aufrichten aus der Beuge sowie gleichzeitig eine gewisse statische Unterstützung des Kreuzes bei aufrechter Haltung. Die erfindungsgemäße Bandage verhindert ein Ruhigstellen des Lendenabschnittes. Die gesamte Muskulatur am Rücken und am Bauch wird nicht eingeengt. Diese Muskulatur behält ihre Bewegungsfreiheit, was eine Voraussetzung für die Stärkung der Wirbelsäule ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zweck-Mäßig vorn zu schließende Gürtel so geführt, daß er auf der Bauchseite des Körpers etwa im Bereich der Leisten schließbar ist. Vorteilhaft wird als Gürtel ein im Rundbogen gewebtes Band verwendet, dessen eine Bogenkante einen kleineren Radius als der Radius der anderen Bogenkante aufweist. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß die Bandage bzw. der Gürtel über dem Bauch geschlossen werden kann. Eine Einengung oder Fixierung der Bauchmuskulatur wird ausgeschlossen. Das Schließen des Gürtels unterhalb des Bauches in Höhe etwa des Schambeines bietet sich infolge der Gürtelgestaltung von selbst an und behindert die Person nicht.
Es können die verstärkten Auflageelemente, wie Pelotten, Druckkissen ο. dgl« zu beiden Seiten der Wirbelsäule als selbständige Teile vorgesehen sein. Man kann auch das zur Wirbelsäule quer zu stellende Auflageelernent einstückig ausbilden und so lang machen, daß es von der Stamm-Muskulatur der einen Seite zu derjenigen der anderen Seite reicht.
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Da die Wirbelsäule in einer Vertiefung liegt, wird die Vertiefung durch das quergestellte Auflageelement frei überbrückt. Vorteilhaft erhält ein solches Auflageelement in der Längsachse der Wirbelsäule mindestens eine Nut oder einen Einschnitt, so daß die Wirbelsäule selbst frei von jeglichem Auflageelement des Gürtels ist.
Die Auflageelernente sind vorzugsweise lösbar an dem Gürtel angebracht. Sie können in einer Tasche aus waschbarem Material untergebracht werden, die von dem Gürtel gelöst werden kann. Auf diese Weise lassen sich der Gürtel und die Auflageelemente stets sauber und hygienisch halten.
Der Verschluß des Gürtels kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Er soll möglichst stufenlos verstellbar sein, was beispielsweise mit klettenartigen Verschlußelementen erreicht werden kann.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Bandage gemäß der Erfindung in Ansicht.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Bandage der Pig. I im Ausschnitt.
Fig. 3 stellt eine weitere AusfUhrungsform in Ansicht dar.
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In Pig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Bandage der Pig. 3 schematisch dargestellt.
Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung der Bandage gemäß der Erfindung in anatomischer Darstellung.
Die Bandage zur Stützung der Wirbelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden u. dgl. besteht aus einem Gürtel 1, der um den Körper der Person herumzulegen ist. Der Gürtel weist im Bereich der stammeigenen RUckenmuskulatur zu beiden Seiten der Wirbelsäule verstärkte Auflageelemente 2 und 3 auf, die aus geeigneten Druckkissen, Pelotten oder Kissen aus mehr oder weniger elastischem Weichschaumstoff gebildet sein können. Die Hauptwirkung der verstärkten Auflageelemente 2 und 3 richtet sich gegen die Muskel neben der Wirbelsäule* d.h. der Zur Wirbelsäule zu beiden Seiten verlaufenden stammeigenen RUckenmuskulatur. Die Auflageelemente 2 und 3 sind zweckmäßig lösbar vorgesehen, z.B. mittels Druckknöpfen 4 o. dgl. festgehalten.
Der Gürtel soll ein verhältnismäßig schmales Band, d.fe. von geringer Bandbreite, sein. Er ist zweckmäßig als Rundbogen geführt, bei dem die untere Kante la einen kleineren Radius aufweist als die äußere Kante Ib. Beim Umlegen des OUrtels um den Körper schließt sich dieser an dem Körper so an, daß die Enden unterhalb des Bauches in Höhe der Leistengegend zusammengeführt sind. Der Verschluß der Bandenden kann an sich beliebig sein. Vorteilhaft wird ein stufenloser Verschluß verwendet, z.B. in Form von klettenförmigen Versohlußelementen 5 und 6. Der Gürtel selbst weist in seiner Längserstreckung eine gewisse Elastizität auf.
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Bei dem Gürtel 7 der Fig. 3 und 4 besteht das verstärkte Auflageelement aus einem Längsstreifen 8 mit Druckkissen 9 und Io und einem mehr oder weniger großen Einschnitt 11, der gegenüber der Wirbelsäule zu liegen kommt. Das quer zur Wibbelsäule gestellte Aüflageelement 8 kann sich in einer Tasche 12 aus waschbarem Stoff befinden, wobei die Tasche mit düm Schlaufen 13 um den Gürtel 7 geführt ist.
Die Tasche kann durch einen Reißverschluß o. dgl. verschlossen gehalten werden. Das verstärkte Auflageelement 8 kann an den Enden Laschen 14 aufweisen, mit denen dÄs Aufi. geelement^ 8 in der Tasche gehalten wird.
In Fig. 5 ist die Art des Anliegens der Bandage gemäß der Erfindung schematisch-anatomisch veranschaulicht. Der Gürtel 1 bzw. 7 wird am Rücken der Person in Höhe des fünften Lendenwirbels 15 bzw. des ersten Kreuzbeinwirbels l6 angelegt, wobei die Auflageelemente 2,3 bzw. 9,Io seitlich von der Wirbelsäule an der stammeigenen Muskulatur zur Anlage kommen. Der Gürtel fällt beim Herumlegen um den Körper so, daß die Enden unterhalb des Bauches etwa in Höhe der Schambeingegend 17 geschlossen werden können.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Bandage zum Stützen der Wibelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden, die um den Körper der Person herumzulegen ist, gekennzeichnet durch einen Gürtel (1,7) verhältnismäßig geringer Breite mit verstärkten Auflageelementen (2,5;9,Io) im Bereich der stammeigenen Rückenmuskulatur zu beiden Seiten der Wirbelsäule.
  2. 2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (2,5;9,Io) an dem Gürtel quergestellt zur Wirbelsäule im Bereich des 5. Lendenwirbels und/oder des 1. Kreuzbeinwirbels angeordnet sind.
  3. J. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn zu schließende Gürtel (1,7) so. geführt ist, daß er auf der Vorderseite der Person unterhalb des Bauches etwa im Bereich der Höhe der Leiste schließbar ist.
  4. 4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 - J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (1,7) din im Rundbogen gewebtes, elastisches Band ist, dessen eine Bogenkante (la) einen kleineren Radius als der Radius der anderen Bogenkante (Ib) aufweist.
  5. 5. Bandage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Wirbelsäule vorgesehenen verstärkten Auflageiemente (9,lo) ein Stück bilden und daß dieses quergestellte Auflageelement mindestens eine in Längsachse der Wirbelsäule geführte Nut (11) bzw. einen Einschnitt aufweist.
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  6. 6. Bandage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Auflageelemente (2,3,9,10) lösbar ah dem Gürtel (1,7) angebracht sind.
  7. 7. Bandage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Auflageelemente in einer lösbaren Tasche (12) aus waschbarem Stoff am Gürtel angebracht sind.
  8. 8. Bandage nach einem der Ansprüche 1 - 7# dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (1,7) mit stufenlos verstellbaren Verschlußelementen (5,6) versehen 1st.
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