DE1766250A1 - Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule - Google Patents
Bandage zur stuetzung der wirbelsaeuleInfo
- Publication number
- DE1766250A1 DE1766250A1 DE19681766250 DE1766250A DE1766250A1 DE 1766250 A1 DE1766250 A1 DE 1766250A1 DE 19681766250 DE19681766250 DE 19681766250 DE 1766250 A DE1766250 A DE 1766250A DE 1766250 A1 DE1766250 A1 DE 1766250A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- spine
- bandage according
- bandage
- support elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/24—Trusses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/02—Orthopaedic corsets
- A61F5/028—Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER OR.-ING. SCHONWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
24. 4 . 1968 Sch/ek
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., Köln-Ostheim, Hardtgenbuscher Kirchweg
Bandage zur Stützung der Wirbelsäule
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandage zur Stützung der Wirbelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden,
die um den Körper einer Person herumzulegen ist,
Stutzanordnungen, die um den Leib zu legen sind und eine
Unterstützung der Wirbelsäule bezwecken sollen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen
handelt es sich um eine miederartige Binde, die unmittelbar zur Stützung des Kreuzes gedacht ist. Hierbei
ist das Mieder im wesentlichen nach Art eines Korsetts . ausgebildet, bei dem ein Rückenteil angeordnet ist, welches
509815/0010
in Richtung des Rückgrats abgesteift ist. Solche Absteifungen bestehen aus in Längsrichtung der Wirbelsäule
verlaufenden Stutzelementen in Form von Stöben aus Stahl, Kunststoff o. dgl.. Wenn als Stützelemente Pelotten
verwendet werdftn, verlaufen diese in Längsrichtung der Wirbelsäule und liegen z.T. unmittelbar auf der Wirbelsäule
in Längsrichtung dieser auf. Die für diesen Zweck ausgebildeten bekannten Mieder oder Korsetts, die auch
als Westen zu der Oberbekleidung getragen werden können, haben einen Rückenteil, der sich nach unten und nach oben
weit über die Taille erstreckt, um eine möglichst lange Anlage unmittelbar in Längsrichtung der Wirbelsäule zu
erhalten. Ferner sind die bekannten, für den Zweck der Behebung von Bandscheibenschäden u. dgl. ausgebildeten
Mieder bzw. Korsetts so gestaltet, daß sie vorn unmittelbar über dem Leib, d.h. dem Bauch der betreffenden Person
geschlossen werden müssen. Solche Stutzanordnungen haben den Nachteil, der bei jeder Art von Korsettbehandlung
eintritt, daß die Beweglichkeit, welche als trophischer Reiz für die Muskulatur unerläßlich ist, mehr oder weniger
stark eingeschränkt ist. Es besteht die Gefahr einer drohenden Muskelatrophie und weiterhin einer ungünstigen
psychologischen Rückwirkung auf das Befinden der betreffenden Person. Die genannte Art der Stützanordnungen
in Form eines Korsetts bzw. Leibchens gibt zwar Halt, macht aber bewegungsträge. Sie gibt keine Entlastung
im Rücken, insbesondere bei Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenschäden. Gerade zur Behebung der genannten Schäden ist
es erforderlich, daß die Muskulatur des Rückens und auch des Bauches gestärkt wird, um die Schäden beheben zu können.
509815/0010
Aufgabe der Erfindung ist, eine Bandage zur Stützung der Wirbelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden
zu schaffen, die ein Mitarbeiten der Rückenmuskulatur für den GesundungsVorgang gestattet und anregt. Die Bandage
gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen Gürtel aus, der eine verhältnismäßig geringe Breite aufweist und mit
verstärkten Auflageelementen im Bereich der stammeigenen Rückenmuskulatur zu beiden Seiten der Wirbelsäule versehen
ist. Die Auflageelemente, die PeIotten, Druckkissen o. dgl. sein können, sind hierbei zur Wirbelsäule quergestellt
angeordnet.
Die erfindungsgemäße Bandage ist auf ein Wirkungsprinzip
ausgerichtet, bei dem der Angriffspunkt an der stammeigenen Rückenmuskulatur, den sogenannten langen Rückenstrecker-Muskeln,
rechts und links der Lendenwirbelsäule etwa in Höhe des fünften Lendenwirbelkörpers liegt, wo sich die
Mehrzahl aller akuten und chronischen lumbalen Bandscheiben abspielt. Da alles, was an funktionellen Störungen (Bandscheibenschäden)
am Achsenorgan geschieht, durch die Eigenkräfte der Stamm-Muskulatur ausgelöst wird, ist der
Angriffspunkt bei der Behandlung durch die erfindungsgemäße Bandage auf die betreffende Muskulatur gerichtet.
Man erzielt aufgrund der an der Muskulatur angreifenden Auflageelemente des Gürtels eine Entlastung und zugleich
Entkrampfung der akut oder chronisch verspannten Muskulatur durch fortwährend ausgeübte Eigenmassage, wobei man der
Muskulatur ihre Aktionsfreiheit läßt. Es wird eine bessere Durchblutung und Kräftigung der Muskulatur erreicht. Ferner
erzielt man eine gewisse Stabilisierung im betroffenen Zwischensegment der Wirbelsäule, ohne daß dabei die
509815/ÜÜ10
Betätigung der Rückenmifkulatur eingeschränkt wird. Die
Gefahr einer festen Fixierung des Lendenabschnittes ist nicht vorhanden. Es ergibt sich ferner eine Entlastung
des lumbalen Wirbelsäulenabschnittes bei der Rumpfbeugung
bzw. beim Aufrichten aus der Beuge sowie gleichzeitig eine gewisse statische Unterstützung des Kreuzes bei aufrechter
Haltung. Die erfindungsgemäße Bandage verhindert ein Ruhigstellen des Lendenabschnittes. Die gesamte Muskulatur
am Rücken und am Bauch wird nicht eingeengt. Diese Muskulatur behält ihre Bewegungsfreiheit, was eine Voraussetzung
für die Stärkung der Wirbelsäule ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zweck-Mäßig
vorn zu schließende Gürtel so geführt, daß er auf der Bauchseite des Körpers etwa im Bereich der Leisten
schließbar ist. Vorteilhaft wird als Gürtel ein im Rundbogen gewebtes Band verwendet, dessen eine Bogenkante
einen kleineren Radius als der Radius der anderen Bogenkante aufweist. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert,
daß die Bandage bzw. der Gürtel über dem Bauch geschlossen werden kann. Eine Einengung oder Fixierung der Bauchmuskulatur
wird ausgeschlossen. Das Schließen des Gürtels unterhalb des Bauches in Höhe etwa des Schambeines bietet
sich infolge der Gürtelgestaltung von selbst an und behindert die Person nicht.
Es können die verstärkten Auflageelemente, wie Pelotten, Druckkissen ο. dgl« zu beiden Seiten der Wirbelsäule als
selbständige Teile vorgesehen sein. Man kann auch das zur Wirbelsäule quer zu stellende Auflageelernent einstückig
ausbilden und so lang machen, daß es von der Stamm-Muskulatur der einen Seite zu derjenigen der anderen Seite reicht.
509815/0010
Da die Wirbelsäule in einer Vertiefung liegt, wird die Vertiefung durch das quergestellte Auflageelement
frei überbrückt. Vorteilhaft erhält ein solches Auflageelement in der Längsachse der Wirbelsäule mindestens
eine Nut oder einen Einschnitt, so daß die Wirbelsäule selbst frei von jeglichem Auflageelement des Gürtels ist.
Die Auflageelernente sind vorzugsweise lösbar an dem Gürtel
angebracht. Sie können in einer Tasche aus waschbarem Material untergebracht werden, die von dem Gürtel gelöst
werden kann. Auf diese Weise lassen sich der Gürtel und die Auflageelemente stets sauber und hygienisch halten.
Der Verschluß des Gürtels kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Er soll möglichst stufenlos verstellbar
sein, was beispielsweise mit klettenartigen Verschlußelementen erreicht werden kann.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Bandage gemäß der Erfindung in Ansicht.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Bandage der Pig. I
im Ausschnitt.
Fig. 3 stellt eine weitere AusfUhrungsform in Ansicht
dar.
509815/0010
In Pig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Bandage der Pig. 3 schematisch dargestellt.
Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung der Bandage gemäß
der Erfindung in anatomischer Darstellung.
Die Bandage zur Stützung der Wirbelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden u. dgl. besteht aus einem Gürtel 1,
der um den Körper der Person herumzulegen ist. Der Gürtel weist im Bereich der stammeigenen RUckenmuskulatur zu
beiden Seiten der Wirbelsäule verstärkte Auflageelemente 2 und 3 auf, die aus geeigneten Druckkissen, Pelotten oder
Kissen aus mehr oder weniger elastischem Weichschaumstoff gebildet sein können. Die Hauptwirkung der verstärkten
Auflageelemente 2 und 3 richtet sich gegen die Muskel neben der Wirbelsäule* d.h. der Zur Wirbelsäule zu beiden
Seiten verlaufenden stammeigenen RUckenmuskulatur. Die Auflageelemente 2 und 3 sind zweckmäßig lösbar vorgesehen,
z.B. mittels Druckknöpfen 4 o. dgl. festgehalten.
Der Gürtel soll ein verhältnismäßig schmales Band, d.fe.
von geringer Bandbreite, sein. Er ist zweckmäßig als Rundbogen geführt, bei dem die untere Kante la einen kleineren
Radius aufweist als die äußere Kante Ib. Beim Umlegen des OUrtels um den Körper schließt sich dieser an dem Körper so
an, daß die Enden unterhalb des Bauches in Höhe der Leistengegend zusammengeführt sind. Der Verschluß der Bandenden
kann an sich beliebig sein. Vorteilhaft wird ein stufenloser Verschluß verwendet, z.B. in Form von klettenförmigen
Versohlußelementen 5 und 6. Der Gürtel selbst weist in
seiner Längserstreckung eine gewisse Elastizität auf.
509815/0010
Bei dem Gürtel 7 der Fig. 3 und 4 besteht das verstärkte
Auflageelement aus einem Längsstreifen 8 mit Druckkissen 9 und Io und einem mehr oder weniger
großen Einschnitt 11, der gegenüber der Wirbelsäule zu liegen kommt. Das quer zur Wibbelsäule gestellte
Aüflageelement 8 kann sich in einer Tasche 12 aus waschbarem Stoff befinden, wobei die Tasche mit düm
Schlaufen 13 um den Gürtel 7 geführt ist.
Die Tasche kann durch einen Reißverschluß o. dgl. verschlossen gehalten werden. Das verstärkte Auflageelement
8 kann an den Enden Laschen 14 aufweisen, mit denen dÄs Aufi. geelement^ 8 in der Tasche gehalten wird.
In Fig. 5 ist die Art des Anliegens der Bandage gemäß
der Erfindung schematisch-anatomisch veranschaulicht.
Der Gürtel 1 bzw. 7 wird am Rücken der Person in Höhe des fünften Lendenwirbels 15 bzw. des ersten Kreuzbeinwirbels
l6 angelegt, wobei die Auflageelemente 2,3 bzw. 9,Io seitlich von der Wirbelsäule an der stammeigenen
Muskulatur zur Anlage kommen. Der Gürtel fällt beim Herumlegen um den Körper so, daß die Enden unterhalb
des Bauches etwa in Höhe der Schambeingegend 17 geschlossen werden können.
509815/0010
Claims (8)
- AnsprücheBandage zum Stützen der Wibelsäule und zur Behebung von Bandscheibenschäden, die um den Körper der Person herumzulegen ist, gekennzeichnet durch einen Gürtel (1,7) verhältnismäßig geringer Breite mit verstärkten Auflageelementen (2,5;9,Io) im Bereich der stammeigenen Rückenmuskulatur zu beiden Seiten der Wirbelsäule.
- 2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (2,5;9,Io) an dem Gürtel quergestellt zur Wirbelsäule im Bereich des 5. Lendenwirbels und/oder des 1. Kreuzbeinwirbels angeordnet sind.
- J. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn zu schließende Gürtel (1,7) so. geführt ist, daß er auf der Vorderseite der Person unterhalb des Bauches etwa im Bereich der Höhe der Leiste schließbar ist.
- 4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 - J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (1,7) din im Rundbogen gewebtes, elastisches Band ist, dessen eine Bogenkante (la) einen kleineren Radius als der Radius der anderen Bogenkante (Ib) aufweist.
- 5. Bandage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Wirbelsäule vorgesehenen verstärkten Auflageiemente (9,lo) ein Stück bilden und daß dieses quergestellte Auflageelement mindestens eine in Längsachse der Wirbelsäule geführte Nut (11) bzw. einen Einschnitt aufweist.509815/0010
- 6. Bandage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Auflageelemente (2,3,9,10) lösbar ah dem Gürtel (1,7) angebracht sind.
- 7. Bandage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Auflageelemente in einer lösbaren Tasche (12) aus waschbarem Stoff am Gürtel angebracht sind.
- 8. Bandage nach einem der Ansprüche 1 - 7# dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (1,7) mit stufenlos verstellbaren Verschlußelementen (5,6) versehen 1st.509815/00104οLeerseite
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766250 DE1766250A1 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule |
GB1256962D GB1256962A (de) | 1968-04-25 | 1969-02-13 | |
AT236569A AT301014B (de) | 1968-04-25 | 1969-03-10 | Gurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule |
CH360569A CH504204A (de) | 1968-04-25 | 1969-03-11 | Gurt zum Gebrauch bei der Krampflösung verkrampfter Rückenmuskulatur im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule |
FI88269A FI51270C (fi) | 1968-04-25 | 1969-03-26 | Vyö, joka on tarkoitettu kannettavaksi lannenikamiston alueella. |
CA047982A CA921786A (en) | 1968-04-25 | 1969-04-08 | Bandage |
BE731456D BE731456A (de) | 1968-04-25 | 1969-04-14 | |
LU58427D LU58427A1 (de) | 1968-04-25 | 1969-04-15 | |
SE536269A SE369273B (de) | 1968-04-25 | 1969-04-16 | |
NL6906191A NL6906191A (de) | 1968-04-25 | 1969-04-22 | |
ES1969167444U ES167444Y (es) | 1968-04-25 | 1969-04-22 | Faja para eliminar convulsiones de la musculatura dorsal atirantada en la zona de la columna lumbar humana. |
DK225269A DK121810B (da) | 1968-04-25 | 1969-04-24 | Massagebælte til afspænding af hypertonisk rygmuskulatur. |
NO173769A NO124906B (de) | 1968-04-25 | 1969-04-25 | |
FR6913164A FR2006936A1 (de) | 1968-04-25 | 1969-04-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766250 DE1766250A1 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766250A1 true DE1766250A1 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5698842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681766250 Pending DE1766250A1 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT301014B (de) |
BE (1) | BE731456A (de) |
CA (1) | CA921786A (de) |
CH (1) | CH504204A (de) |
DE (1) | DE1766250A1 (de) |
DK (1) | DK121810B (de) |
ES (1) | ES167444Y (de) |
FI (1) | FI51270C (de) |
FR (1) | FR2006936A1 (de) |
GB (1) | GB1256962A (de) |
LU (1) | LU58427A1 (de) |
NL (1) | NL6906191A (de) |
NO (1) | NO124906B (de) |
SE (1) | SE369273B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856758A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-10 | Metzeler Schaum Gmbh | Schaumstoffmatratze |
US4907576A (en) * | 1989-01-18 | 1990-03-13 | Curlee James D | Orthopaedic device using non-stretch material and method for its manufacture |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2506647C2 (de) * | 1975-02-17 | 1986-02-20 | Tigges, geb.Vogel, Pauline Johanna, 5072 Schildgen | Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich |
GB201105514D0 (en) | 2011-03-31 | 2011-05-18 | Marshall Wesley | Support |
-
1968
- 1968-04-25 DE DE19681766250 patent/DE1766250A1/de active Pending
-
1969
- 1969-02-13 GB GB1256962D patent/GB1256962A/en not_active Expired
- 1969-03-10 AT AT236569A patent/AT301014B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-11 CH CH360569A patent/CH504204A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-26 FI FI88269A patent/FI51270C/fi active
- 1969-04-08 CA CA047982A patent/CA921786A/en not_active Expired
- 1969-04-14 BE BE731456D patent/BE731456A/xx unknown
- 1969-04-15 LU LU58427D patent/LU58427A1/xx unknown
- 1969-04-16 SE SE536269A patent/SE369273B/xx unknown
- 1969-04-22 NL NL6906191A patent/NL6906191A/xx unknown
- 1969-04-22 ES ES1969167444U patent/ES167444Y/es not_active Expired
- 1969-04-24 DK DK225269A patent/DK121810B/da unknown
- 1969-04-25 FR FR6913164A patent/FR2006936A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-25 NO NO173769A patent/NO124906B/no unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856758A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-10 | Metzeler Schaum Gmbh | Schaumstoffmatratze |
US4907576A (en) * | 1989-01-18 | 1990-03-13 | Curlee James D | Orthopaedic device using non-stretch material and method for its manufacture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6906191A (de) | 1969-10-28 |
AT301014B (de) | 1972-08-25 |
LU58427A1 (de) | 1969-07-21 |
GB1256962A (de) | 1971-12-15 |
DK121810B (da) | 1971-12-06 |
ES167444Y (es) | 1975-12-01 |
CH504204A (de) | 1971-03-15 |
BE731456A (de) | 1969-10-14 |
FI51270C (fi) | 1976-12-10 |
CA921786A (en) | 1973-02-27 |
FI51270B (de) | 1976-08-31 |
NO124906B (de) | 1972-06-26 |
SE369273B (de) | 1974-08-19 |
ES167444U (es) | 1971-10-01 |
FR2006936A1 (de) | 1970-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2711170C3 (de) | ||
DE60315075T2 (de) | Vorrichtung zur unterstützung der lendenwirbel und/oder der vertebrosakralmuskel | |
DE2751608A1 (de) | Orthopaedisches korsett | |
DE3126182A1 (de) | Chirurgische spreizvorrichtung zur behandlung der wirbelsaeule | |
CH672061A5 (de) | ||
EP3773364B1 (de) | Stabilisierungsstab für ein orthopädisches hilfsmittel | |
DE1766250A1 (de) | Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule | |
DE3123148C2 (de) | ||
DE29803417U1 (de) | Kreuzstützbandage | |
DE19939005A1 (de) | Clavicula-Bandage | |
DE202011106260U1 (de) | Handgelenkorthese | |
DE1816588B2 (de) | Vorrichtung zur Stuetze und Korrektur der menschlichen Wirbelsaeule | |
DE19606294C1 (de) | Anti-Schnarchbandage | |
DE4415604B4 (de) | Orthese zur Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule | |
DE10220245B4 (de) | Hüftbandage | |
DE4436423C2 (de) | Funktionelle Lumbalbandage | |
DE2606729C3 (de) | Gerät zur therapeutischen Behandlung | |
EP3402447A1 (de) | Epicondylitis-pelotte | |
DE487740C (de) | Stachelschienen-Extensionsapparat zur Behandlung des kontrakten Plattfusses, Klumpfusses und Spitzfusses und zu Extensionsverbaenden | |
DE969417C (de) | Rueckenstuetze | |
DE1566401C3 (de) | Vorrichtung zur Stützung und Korrektur der menschlichen Wirbelsäule | |
DE610244C (de) | Antiptosenguertel | |
DE2233855A1 (de) | Orthopaedisches stuetzmieder | |
DE891981C (de) | Medizinische Leibbinde, Korsett, Hüfthalter od. dgl | |
DE1921306A1 (de) | Beckenguertel insbesondere zur Behandlung von Verletzungen des Beckenringes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |