DE1765341B1 - Verfahren zur herstellung einer mehrlagigen gedruckten schaltung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer mehrlagigen gedruckten schaltungInfo
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Description
3 4
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu- den Verfahrensschritte zur Isolierung, der nach deni
gründe, die wirtschaftliche Herstellung von mehr- Verfahrensschritt gemäß F i g. 8 hergestellten Verlagigen
gedruckten Schaltungsanordnungen nicht nur bindung zwischen den Einzellagen,,
durch Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit, Fig. 10 eine schematische Darstellung der Versondern auch durch Verkleinerung der zur Herstel- 5 fahrensschritte zur Bildung mehrerer miteinander lung der die einzelnen Lagen durchsetzenden leit- verbundener Lagen gemäß der abgewandelten Ausfähigen Verbindungen erforderlichen Metallmenge zu führungsform der Erfindung und
verbessern. Fig. 11 eine schematische Darstellung einer voll-
durch Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit, Fig. 10 eine schematische Darstellung der Versondern auch durch Verkleinerung der zur Herstel- 5 fahrensschritte zur Bildung mehrerer miteinander lung der die einzelnen Lagen durchsetzenden leit- verbundener Lagen gemäß der abgewandelten Ausfähigen Verbindungen erforderlichen Metallmenge zu führungsform der Erfindung und
verbessern. Fig. 11 eine schematische Darstellung einer voll-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ständigen mehrlagigen gedruckten Scjialtungsanord-
löst, daß die von der Grundschicht getragene, durch io nung mit gemäß der abgewandelten Ausführungs-
Ätzbehandlung unter Verwendung einer photoemp- form der Erfindung hergestellten Verbindungen zwi-
findlichen Maske ausgebildete leitfähige Schicht in an sehen den Einzellagen.
sich bekannter Weise von einer zweiten Maske be- F i g. 1 veranschaulicht eine Anordnung, aus der
deckt und die zweite Maske in einem Muster ent- die erste der verschiedenen Lagen einer gedruckten
wickelt wird, daß auf die leitfähige Schicht an den 15 Schaltungsanordnung hergestellt wird. Diese Anorddurch
das Entwickeln auf der zweiten Maske freige- nung besteht aus einer Grundschicht 1 aus Isoliergebenen
Stellen unter Ausbildung des Ansatzes leit- material, auf der eine Schicht 2 aus leitfähigem Matefähiges Material aufgalvanisiert wird und daß nach rial, wie Kupfer, befestigt ist, welche ihrerseits von
Entfernen der zweiten Maske auf die soweit ausge- einer Maske 3 bedeckt ist, die ein selektives Entferbildete
Schichtanordnung unter Freilassung der obe- 20 nen der leitfähigen Schicht 2 unter Zurücklassung
ren Fläche des Ansatzes eine weitere Isolierschicht eines gedruckten Schaltungsschemas auf der Grundaufgebracht
wird. schicht 1 ermöglicht. Bei der dargestellten Ausfüh-
Das erfindungsgemäß angewandte Elektroformver- rungsform besteht die Maske 3 aus einem herkömmfahren
zur Herstellung von mehrlagigen gedruckten liehen photoempfindlichen Material, das selektiv in
Schaltungsanordnungen vermag die Nachteile der 25 einem der herzustellenden gedruckten Schaltung entherkömmlichen
Verfahren durch verbessertes Fest- sprechenden Schema belichtet wird. Solche photolegen
der Verbindungsstellen zwischen den Einzel- empfindlichen Materialien reagieren derart auf Licht,
lagen und der verbesserten Vereinigung der Einzel- daß die unbelichteten Bereiche mit einem herkömmlagen
auszuschalten, wodurch höhere Verbindungs- liehen Entwickler entfernt werden können. Nach dem
dichte und höhere Herstellungsgeschwindigkeit ge- 30 Aufbringen des Entwicklers und nach einem folgenwährleistet
werden. Außerdem ermöglicht das erfin- den Ätzvorgang ist auf der Grundschicht eine gedungsgemäße
Verfahren die Festlegung des Anfangs- druckte Schaltung ausgebildet, wie dies in Fig. 2
und Endpunkts der leitfähigen Verbindungen inner- dargestellt ist.
halb der mehrlagigen Anordnung, wobei der über Nach der Ausbildung dieser ersten gedruckten
und unter den Verbindungen befindliche Raum für 35 Schaltungslage wird die in F j g. 2 noch sichtbare
weitere elektronische Schaltungen auf der beispiels- Maske 3 aus belichtetem photoempfindlichem Mateweise zu einer Platte vereinigten mehrlagigen Schal- rial entfernt (F i g. 3) und werden die leitfähige
tungsanordnung ausgenutzt werden kann. Schicht 2 sowie die freigelegten Bereiche der Grund-
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ver- schicht 1 mit einem Leiter 4, wie Kupfer, bedeckt,
fahrens besteht in der Möglichkeit der Anwendung 40 Dieses Aufbringen des Leiters 4 kann durch GaI-
von Isolationen mit speziellen Eigenschaften zwi- vanisieren, durch Vakuum-Bedampfung oder auf
sehen den Einzellagen einer mehrlagigen gedruckten verschiedenartige andere bekannte Weisen erfolgen.
Schaltungsanordnung, ohne auf das Material einer Dieser Leiter 4, der eine Dicke von etwa 1,25 μ be-
Maske beschränkt zu sein. Darüber hinaus ist wäh- sitzen kann, stellt einen elektrischen Leitungszug für
rend der Herstellung eine Überprüfung der einzelnen 45 einen nachfolgenden Elektroformvorgang dar.
Leitungszüge möglich, so daß bereits während der Das Gebilde gemäß F i g. 3 wird dann erneut mit
Herstellung einwandfreie Qualität der Produkte ge- einer Maske 5 aus einem Material bedeckt, das sich
währleistet werden kann. eng an die Konturen der leitfähigen Schicht 2 an-
Im folgenden sind zwei bevorzugte Ausführungs- paßt und im Schema von einer oder mehreren elek-
formen der Erfindung an Hand der Zeichnungen 50 irischen Verbindungen zwischen den einzelnen Lagen
näher erläutert. Es zeigen der Schaltungsanordnung photoentwickelt werden
F i g. 1 und 2 schematische Darstellungen der Ver- kann. Die Anpassung an die verbliebene leitfähige
fahrensschritte zur Herstellung der ersten Lage einer Schicht 2 im Muster der gedruckten Schaltung der
mehrlagigen gedruckten Schaltung, betreffenden Lage der Gesamtanordnung stellt hier-
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen der Ver- 55 bei eine sehr wichtige Überlegung dar, welche die
fahrensschritte zur Ausbildung einer Verbindung zwi- Auswahl des Maskiermaterials bestimmt, da hier-
schen den Einzellagen, durch ein Entfernen der Plattierlösung im nächsten,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der in Vor- nachfolgend zu beschreibenden Verfahrensschritt
bereitung auf die Herstellung der zweiten Lage durch- verhindert wird. Das Maskiermaterial kann durch
geführten Verfahrensschritte, 60 Heißwalzen oder Aufpressen auf die leitfähige
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer voll- Schicht 2 eng an die Konturen dieser Schicht angeständigen
mehrlagigen gedruckten Schaltungsanord- paßt werden. Ein bevorzugtes Maskiermaterial ist
nung, ein elektrisch nicht leitfähiges, entwickelbares photo-
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Ver- empfindliches Material, beispielsweise eine Lage
fahrensschritte zur Herstellung einer Verbindung 65 eines Photopolymeren, dessen Dicke mindestens so
zwischen den Einzellagen gemäß einer abgewandelten groß ist wie die Höhe der gewünschten Verbindungen
Ausführungsform der Erfindung, und typischerweise etwa 250 μ beträgt. Zur Her-
F i g. 9 eine schematische Darstellung der folgen- stellung des Verbindungsschemas wird die Maske 5
photographisch belichtet und entwickelt, so daß Öffnungen zurückbleiben, welche in Größe und Anordnung
den einzelnen gewünschten Verbindungen zwischen den Lagen der Schaltungsanordnung entsprechen.
Die hierbei erhaltene Maske 5 verhindert praktisch vollständig einen Durchtritt der Plattierlösung
und bildet ein deutliches, klar umrissenes Schema für den nachfolgenden Verfahrensschritt.
F i g. 4 veranschaulicht die entwickelte maskierte Anordnung, welche anschließend einem Galvanisiervorgang
unterworfen wird. Wie erwähnt, dient der galvanisch aufgebrachte Leiter 4 als elektrischer
Strompfad und ermöglicht die Ausbildung einer Verbindung 6 aus leitfähigem Material, wie Kupfer,
durch Aufgalvanisierung. Dieses Verfahren wird angewandt, weil es die Ausbildung einer metallurgischen
Verbindung zwischen mehreren Lagen in jeder beliebigen Dicke gestattet. Durch die durch den Galvanisiervorgang
erzielte Ablagerung und die Genauigkeit, mit welcher die Maske 5 entwickelt werden
kann, lassen sich die Verbindungen 6 zwischen den Lagen mit guter gegenseitiger Trennung herstellen,
wobei die auf diese Weise ausgebildeten Verbindungen geradlinige Wände besitzen, einen weiten Dimensionsbereich
umfassen und ausgezeichnete innermetallische Bindungen gewährleisten.
Nach dem Formen der Verbindungen 6 werden die Maske 5 und der hierbei freigelegte, galvanisch aufgebrachte
Leiter 4 entfernt und werden die verbleibenden freiliegenden Abschnitte der Schicht 2 aus
leitfähigem Material im Muster der gedruckten Schaltung der ersten Lage sowie die Verbindungen 6
gemäß Fig. 5 mit einer Schicht aus Isoliermaterial, wie Glasfaser-Epoxyharz, abgedeckt. Das Entfernen
der Maske 5 zugunsten eines besseren Isolators stellt einen wichtigen Verfahrensschritt dar, da das Isoliermaterial
der Schicht 7 verschiedene Aufgaben zu erfüllen vermag. Beispielsweise verstärken die in der
Glasfaser-Epoxyharzmasse enthaltenen Fasern die endgültige Schaltungsanordnung sowohl mechanisch
als auch elektrisch. Für den Fall, daß die fertige Schaltungsanordnung höheren Spannungen ausgesetzt
werden soll, empfiehlt sich die Verwendung eines Isoliermaterials hoher Durchschlagfestigkeit, oder
wenn die fertige Schaltungsanordnung ungünstigen Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden soll,
sollten Isoliermaterialien ausgewählt werden, die unter den betreffenden Bedingungen ihre mechanischen
und elektrischen Eigenschaften beibehalten. Da dies bei den bekannten photoempfindlichen Masken
nicht möglich ist, wird die zur Bildung der Verbindungen zwischen den Einzellagen benutzte Maske 5
zugunsten eines besseren Isoliermaterials entfernt. Nachdem die Schaltungslage auf diese Weise isoliert
worden ist, wird die Oberseite des Gebildes gemäß F i g. 5 mit einem Sandstrahl bearbeitet, um zu gewährleisten,
daß die Oberseite der ausgebildeten Verbindungen 6 freigelegt wird und einen einwandfreien
Kontakt mit der nächsten Lage der gedruckten Schaltungsanordnung herstellt, und um die Dicke der
Anordnung genau festzulegen.
F i g. 6 zeigt, wie eine leitfähige Schicht 2 für die
zweite Lage der gedruckten Schaltungsanordnung ausgebildet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt dies durch Überziehen der
Oberseite des Gebildes gemäß Fig. 5 mit einer dünnen Schicht 8 eines galvanisch aufgebrachten
Leiters, der wie im Fall des Leiters 4 als elektrische Leitung für einen nachfolgenden Galvanisierprozeß
dient, bei welchem weiteres leitfähiges Material auf die Schichte aufplattiert wird. Der Galvanisierprozeß
wird deshalb in diesem Verfahrensschritt angewandt, weil damit eine metallurgische Bindung geliefert
wird. Es können jedoch auch andere Verfahren zur Herstellung der leitfähigen Schichte für die zweite
Lage der gedruckten Schaltungsanordnung angewandt werden, die dann auf die in Verbindung mit den
ίο Fig. 1 und 2 beschriebene Weise hergestellt wird.
Sodann wird auf die im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 5 beschriebene Weise eine zweite Verbindung
6' zu einer dritten Lage der Schaltungsanordnung hergestellt. Die auf diese Weise erhaltene
fertige mehrlagige gedruckte Schaltungsanordnung ist in Fig. 7 veranschaulicht.
Wenn alle Verbindungen der ersten Schaltungslage elektrischen Kontakt miteinander haben, kann auch
ein abgewandeltes Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen gedruckten Schaltungsanordnung der in
F i g. 7 dargestellten Art angewandt werden. Bei diesem in den Fig. 8 bis 11 veranschaulichten Verfahren
muß kein aufgalvanisierter elektrischer Leiter 8 für jede folgende Schicht oder Lage vorgesehen werden,
vielmehr wird in diesem Fall nur einmal eine dünne Schicht eines aufgalvanisierten Leiters 9 auf
die Isoliergrundschicht 1 aufgebracht und wird nach dem in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Verfahren
ein Schema für die elektrischen Verbindungen 6 festgelegt. Daraufhin wird nur die Maske 5 entfernt,
und es werden die freigelegten Bereiche gemäß Fig. 9 mit einer wirksameren Isoliermaterialschicht7
ausgefüllt. Daraufhin wird eine mit dem Verbindungsschema verbundene leitfähige Schicht 2 auf die im
Zusammenhang mit F i g. 6 beschriebene Weise aufgebaut. In dieser leitfähigen Schicht 2 wird eine gedruckte
Schaltung ausgebildet und unter Benutzung des aufgalvanisierten Leiters 9 ein weiteres Verbindungsschema
6' festgelegt. Für das Elektroformen der Verbindungen ist keine zusätzliche, auf die gedruckte
Schaltung galvanisch aufgetragene Schicht nach Art der Schicht 4 in F i g. 3 erforderlich. Die
vorbeschriebenen Verfahrensschritte werden so lange wiederholt, bis die gewünschte Anzahl von Schichten
hergestellt worden ist. Daraufhin wird gemäß F i g. 10 eine die freiliegenden Bereiche der obersten Lage der
Schaltungsanordnung bedeckende Isoliermaterialschicht 1' aufgebracht und werden die Isoliergrundschicht
1 und der galvanisch aufgetragene Leiter 9 durch Sandstrahlen bis auf die Höhe der Unterseite
der zuerst ausgebildeten Schichtverbindungen 6 abgetragen, wodurch die Enden dieser Verbindungen
freigelegt werden. Bei diesem abgewandelten Verfahren entspricht die zuletzt hergestellte Lage der
nach dem im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Verfahren hergestellten ersten Schaltungslage,
während die erste nach dem abgewandelten Verfahren hergestellte Lage der obersten Lage gemäß
Fig. 7 entspricht, d. h., die Schaltungsanordnung ist sozusagen kopfstehend aufgebaut worden. Das Endprodukt
ist in Fig. 11 veranschaulicht.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß beide vorstehend beschriebenen Verfahren
bei Anwendung entsprechender Galvanisier- und Sandstrahlschritte auch für die Herstellung mehrlagiger
gedruckter Schaltungsanordnungen mit elektrischen Verbindungen 6 angewandt werden können,
die an beiden Seiten der Anordnung freiliegen.
Obgleich bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung für die Herstellung der gedruckten
Schaltungsanordnung ein Ätzvorgang angegeben ist, können selbstverständlich auch andere
herkömmliche Verfahren zur Ausbildung der leitfähigen Schichten 2 angewandt werden. Tatsächlich
könnte selbst ein Galvanisierprozeß entsprechend dem Verfahrensschritt gemäß F i g. 4 angewandt
werden, bei welchem eine Verbindung 6 durch selektive Maskierung einer Beschichtung aus einem galvanisch
aufgebrachten Leiter und Aufplattieren auf den Leiter entsprechend der Maskenkonfiguration hergestellt
wurde.
Außerdem ist zu beachten, daß sich keineswegs alle Verbindungen 6 zwischen den Einzellagen auf
die in Fig. 7 und 11 dargestellte Weise vollständig
durch die Schaltungsanordnung hindurchzuerstrecken brauchen, vielmehr kann jedes gewünschte Muster
hervorgebracht werden. Beispielsweise kann es in
manchen Fällen wünschenswert sein, daß sich einige Verbindungen durch die gesamte Schaltungsanordnung
hindurcherstrecken, so daß sie für Anschlußzwecke oder zum Anbohren zur Aufnahme von
Bauteilleitungen u. dgl. freiliegen, während andere Verbindungen lediglich zwischen bestimmten Lagen
innerhalb der mehrlagigen Schaltungsanordnung vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mit ihrer Hilfe eine verschweißbare
gedruckte Schaltungsanordnung hergestellt werden kann. Für diesen Zweck wird die letzte, zu einer
Oberfläche der Schaltungsanordnung führende Verbindungslage durch Aufgalvanisieren eines leicht verschweißbaren
Materials, wie Nickel, an Stelle des herkömmlicherweise für die elektrischen Verbindungen
verwendeten Metalls, nämlich Kupfer, ausgebildet. Auf diese Weise wird eine vielseitiger verwendbare
Schaltungsanordnung erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109 586/345
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen 5 erfordert jedoch ein präzises Bohren und eine äußerst
gedruckten Schaltung mit einer Grundschicht aus genaue gegenseitige Ausrichtung der geschichteten
Isoliermaterial, auf die eine leitfähige Schicht auf- Lagen. Außerdem ist die Plattierverbindung zwischen
gebracht ist, von welcher mindestens ein leitf ähi- den Lagen strukturell schwach und unzuverlässig und
ger Ansatz absteht, der in eine zweite Schicht aus macht darüber hinaus die in einem einzigen Arbeitsisoliermaterial
eingebettet ist, wobei sich diese io gang erfolgende Verbindung zwischen allen Lagen
Anordnung gegebenenfalls mehrfach wiederholt, eine Überprüfung der Schaltung nach der Herstellung
dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder einzelnen Verbindung zwischen den Lagen under
Grundschicht getragene, durch Ätzbehand- möglich. Beim Auftreten eines Fehlers in einer derlung
unter Verwendung einer photoempfindlichen artigen Anordnung bildet daher die ganze mehrlagige
Maske ausgebildete leitfähige Schicht in an sich 15 Schaltung Ausschuß.
bekannter Weise von einer zweiten Maske be- Weiterhin ist es bekannt (USA.-Patentschrift
deckt und die zweite Maske in einem Muster 3 717989), in einem ersten Ätzvorgang leitfähige
entwickelt wird, daß auf die leitfähige Schicht an Verbindungen zwischen den Schichten der gedruckten
den durch das Entwickeln der zweiten Maske Schaltungsanordnung herzustellen und in einem zweifreigegebenen
Stellen unter Ausbildung des An- ao ten Ätzvorgang die gedruckten Leitungen bzw. Stege
satzes leitfähiges Material aufgalvanisiert wird in den einzelnen Lagen auszubilden. Dieses Ätzver-
und daß nach Entfernen der zweiten Maske auf fahren unterliegt jedoch mehreren Nachteilen. Beidie
soweit ausgebildete Schichtanordnung unter spielsweise werden beim Tiefätzen zur Ausbildung
Freilassung der oberen Fläche des Ansatzes eine leitfähiger Verbindungen letztere mit einem sie
weitere Isolierschicht aufgebracht wird. 25 schwächenden Hinterschnitt versehen. Durch Kom-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- pensation dieser Hinterschnitte wird die Dichte der
kennzeichnet, daß die einen Teil der Isoliermate- auf die Platte aufzubringenden Leitungszüge herabrial-Grundschicht
bedeckende leitfähige Schicht gesetzt und erhöht sich die Schwierigkeit der Gemit
Ausnahme ihrer die gedruckte Schaltung bil- währleistung annehmbarer Toleranzen im Endprodenden
Abschnitte entfernt wird, welche nach 30 dukt. Darüber hinaus ist das Ätzverfahren infolge der
dem Entfernen der Maske und vor dem Aufbrin- Vergeudung des geätzten Metalls, der Kosten für das
gen der Isoliermaterialschicht freiliegen. Ätzmittel und der niedrigen möglichen Produktions-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geschwindigkeit vergleichsweise kostspielig,
gekennzeichnet, daß auf der freiliegenden Fläche Es wird auch schon ein (nicht druckschriftlich vorder Anordnung eine weitere leitfähige Schicht, 35 veröffentlichtes) Mehrfach-Abschirmverfahren angevorzugsweise als gedruckte Schaltung, ausgebil- wandt, bei welchem ein Isoliermaterial, wie Epoxydet und nach dem für die Ausbildung des ersten harz, im Muster der gewünschten Verbindungen zwi-Ansatzes angewandten Verfahren durch Galvani- sehen den Einzellagen der Anordnung auf eine der sierung mit mindestens einem weiteren Ansatz gedruckten Schaltungen aufgetragen wird. Die Herversehen wird. 40 stellung der leitfähigen Verbindungen erfolgt dann
gekennzeichnet, daß auf der freiliegenden Fläche Es wird auch schon ein (nicht druckschriftlich vorder Anordnung eine weitere leitfähige Schicht, 35 veröffentlichtes) Mehrfach-Abschirmverfahren angevorzugsweise als gedruckte Schaltung, ausgebil- wandt, bei welchem ein Isoliermaterial, wie Epoxydet und nach dem für die Ausbildung des ersten harz, im Muster der gewünschten Verbindungen zwi-Ansatzes angewandten Verfahren durch Galvani- sehen den Einzellagen der Anordnung auf eine der sierung mit mindestens einem weiteren Ansatz gedruckten Schaltungen aufgetragen wird. Die Herversehen wird. 40 stellung der leitfähigen Verbindungen erfolgt dann
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- mittels eines Elektroformverfahrens bzw. durch elekkennzeichnet,
daß mindestens einer der zweiten trische Ablagerung. Genauer gesagt, werden diese
Ansätze in Verlängerung eines ersten Ansatzes Verbindungen in Öffnungen ausgebildet, die entdurch
die Schichtanordnung hindurch ausgebildet sprechend dem gewünschten Verbindungsschema im
wird. 45 Isoliermaterial vorgesehen worden sind. Die Nach-
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch teile bzw. Einschränkungen dieses Verfahrens liegen
gekennzeichnet, daß die weitere leitfähige Schicht in der Schwierigkeit der Festlegung der Öffnungen
aus einem verschweißbaren Material hergestellt infolge des Abschirmverfahrens und dem nicht mögwird,
liehen Entfernen der Isoliermaske. Diese Maskierun-
50 gen sind ihrerseits für gewöhnlich Nachteilen bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften, wie ther-
misches oder elektrisches Isoliervermögen oder mechanische Festigkeit, unterworfen.
Schließlich ist es auch noch bekannt (französische 55 Patentschrift 1378158), in die aus Isoliermaterial be-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- stehende Grundschicht Ausnehmungen einzuätzen,
lung einer mehrlagigen gedruckten Schaltung mit welche durch ein anschließend eingebrachtes leitfähieiner
Grundschicht aus Isoliermaterial, auf die eine ges Material elektrisch leitfähige Verbindungen zwileitfähige
Schicht aufgebracht ist, von welcher min- sehen den verschiedenen Schichten bilden. Andestens
ein leitfähiger Ansatz absteht, der in einer 60 schließend wird durch einen weiteren Ätzvorgang
zweite Schicht aus Isoliermaterial eingebettet ist, wo- eine weitere, über der Grundschicht liegende Schicht
bei sich diese Anordnung gegebenenfalls mehrfach derart ausgebildet, daß elektrische Verbindungsstege
wiederholt. zwischen den Schichten ausgeprägt werden. Bei die-
Zur Herstellung derartiger Schaltungen ist es be- sem bekannten Verfahren werden somit verschiedene
kannt, (Veröffentlichung des Institute of Printed 65 Schichten zur Bildung freier Kanäle abgebaut und
Circuits, Evanston, Illinois, 1964) mehrere flächige anschließend wieder mit leitfähigem Material aufge-Schaltungsanordnungen
unter gegenseitiger Isolie- füllt. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitrung
schichtenweise aufeinander aufzubringen und raubend.
Applications Claiming Priority (1)
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