DE1764869C3 - Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren - Google Patents

Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren

Info

Publication number
DE1764869C3
DE1764869C3 DE1764869A DE1764869A DE1764869C3 DE 1764869 C3 DE1764869 C3 DE 1764869C3 DE 1764869 A DE1764869 A DE 1764869A DE 1764869 A DE1764869 A DE 1764869A DE 1764869 C3 DE1764869 C3 DE 1764869C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
weight
parts
acid
chromates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1764869A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1764869B2 (de
DE1764869A1 (de
Inventor
Hildegard 6348 Herborn Dahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE1764869A priority Critical patent/DE1764869C3/de
Priority to NL6912508A priority patent/NL6912508A/xx
Priority to CH1255669A priority patent/CH546472A/de
Priority to AT794369A priority patent/AT292142B/de
Priority to GB1226459D priority patent/GB1226459A/en
Priority to SE11521/69A priority patent/SE345546B/xx
Priority to FR6928710A priority patent/FR2016185A1/fr
Priority to US852449A priority patent/US3580845A/en
Publication of DE1764869A1 publication Critical patent/DE1764869A1/de
Publication of DE1764869B2 publication Critical patent/DE1764869B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1764869C3 publication Critical patent/DE1764869C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/022Electrolytes; Absorbents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen niederohmigen Elektrolyten für Elektrolytkondensatoren, bestehend aus einem mehrwertigen Alkohol als Lösungsmittel, einer basischen Stickstoffverbindung in wasserarmer Form, zwei anorganischen Säuren und einer organischen Eäure bzw. deren Reaktionsprodukten.
Ein derartiger niederohmiger Elektrolyt ist in einem weiten Temperaturbereich anwendbar, z. B. zwischen — 55 und +1000C, wobei eine Korrosion an den Metallteilen des Gehäuses und an den Elektroden durch den fehlenden oder auf ein Minimum herabgesetzten Wassergehalt verhindert wird.
Derartige niederohmige Elektrolyte haben jedoch den Nachteil, daß sie besonders bei hohen Temperaturen eine Gasentwicklung zeigen, die den Reststrom erhöhen und die Dichtigkeit der, Kondensatoren beeinträchtigen kann. Eine Erklärung für diese Gasentwicklung ist darin zu sehen, daß die als Dielektrikum dienende Aluminiumoxydschicht auf der Anode sowie die Luftsauerstoff- bzw. die Stabilisierungsschicht auf der negativen Elektrodenfolie viele senkrecht zum Grundmetall verlaufende Poren aufweisen.
Durch diese Poren gelangt Aluminium aus dem Grundmetall in den Elektrolyten und geht in Lösung. Dabei wird Wasserstoff an der Kathode frei, der einen Überdruck im Kondensator hervorruft. Die Wasserstoffbildung erfolgt beispielsweise nach der Gleichung bzw. der Uuminiumoxydschicht und damit die Gasentwicklung hemmen oder verhindern.
Als Inhibitoren sind Phenylglykol, Alkylpyridin, Furfurylalkohol, Chromsäure und/oder Chromate geeignet.
Eine überraschend nachhaltige Verhinderung der Gasentwicklung läßt sich mit einem Zusatz von Chromsäure oder Chromaten erzielen, wobei sich für Elektrolyte insbesondere Ammoniumchromat eignet.
ίο Als Chromate können auch Bichromate eingesetzt werde: Die Chromsäure bzw. die Chromate gehen dabei keine chemische Bindung mit der Aluminiumoxydschicht ein, sie werden lediglich adsorbiert, besonders in den Poren, und bilden so eine Schutzschicht gegen die Auflösung des Grundmetalls, abc" auch der Oxydschicht selbst.
Es ist zwar bekannt, Betriebselektrolyten auf der Basis von Borsäure und/oder Boraten und mehrwertigem Alkohol Chromate zuzusetzen (deutsche
jo Patentschrift 935 804). In diesem Anwendungsfall spielt jedoch die Verhinderung der Gasentwicklung keine Rolle, was sich schon daraus ergibt, daß Chromate zusammen mit anderen, sauerstoffreichen bzw. leicht Sauerstoff abgebenden Stoffen, wie Wasserstoffperoxyd, Mangandioxyd, Perborate id Manganate, genannt werden.
Chromsäure und Chromate werden vorzugsweise in Mengen von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Elektrolyten, eingesetzt. Besonders gute Ergeb-
3" nisse werden mit niederohmigen Elektrolyten folgender Zusammensetzung erzielt:
100 bis 120 Gewichtsteile Glykol,
10 bis 30 Gewichtsteile Borsäure,
40 bis 70 Gewichtsteile Ammoniak (25%),
7 bis 12 Gewichtsteile Phosphorsäure,
40 bis 70 Gewichtsteile Essigsäure,
0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent Chromsäure oder
40 Ammoniumchromat.
Der erfindungsgemäße Zusatz kann sowohl bei der Vorformierung der Anoden als auch im Betriebs-
4!i eiektrolyten erfolgen. Im letzteren Fall werden sowohl Anoden- als auch Kathodenfolie ge^en Lösung geschützt. Bei den Kathodenfolie.i werden die zugesetzten Stoffe von der stets vorhandenen Luftsauerstoffschicht bzw. von der zuvor aufgebrachten Stabilisierungsschicht adsorbiert.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Zusatzes liegen nicht nur in der Verhinderung der Gasentwicklung (Lösungsgas), sondern auch in einer Senkung des Reststromes, einer wesentlichen Verlängerung der
5:5 Lebensdauer der Kondensatoren und einer Ausweitung des Temperaturbereiches nach hohen Temperaturen, z. B. auf +1250C. Die Kapazität der Kondensatoren wird durch den Zusatz nicht beeinflußt. Der Scheinwiderstand und das Kälteverhalten der Kondensatoren werden in der Regel leicht verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
2 Al + 2 H3 PO4 -> 2 AH ^ + 2 PO4- + 3 H2 /
Es wurde nun gefunden, daß gewisse Stoffe als Inhibitoren wirken und die Löslichkeit des Aluminiums
Beispiel I
Als Elektrolyt A für Niedervoltkondensatoren bis 100 V mit Aluminiumelektroden für den Temperatur-
bereich von —40 bis -(-850C wurden 410 g Äthylenglykol,
93 g Borsäure,
230 g Ammoniak (25%),
35 g Phosphorsäure,
231 g Essigsäure,
1 g Chromsäure (= 0,1 °/„)
gemischt und auf eine Temperatur von 110°C eingekocht.
Ein Elektrolyt B wurde, wie vorstehend beschrieben, jedoch unter Weglassung des Chromsäurezusatzes, hergestellt.
In je 8 cm3 Elektrolyt wurden 10 cms Aluminiumfolie unterschiedlicher Reinheit und Oberflächenbeschaffenheit 70 Stunden bei 85°C gelagert. Die sich während dieser Zeit bildende Gasmenge wurde in cms gemessen.
Elektrolyt E:
Elektrolyt B + 0,1% Ammoniumchromat,
Elektrolyt F:
Elektrolyt B + 0,1% Ammoniumbichromat.
Die Versuchsanordnung aus Beispiel 1 ergab folgende Gasentwicklung in cm3:
Aufgerauhte Al-Folie
99,99%
99,5 %, stabilisiert
Elektrolyt
BIEIF
4,7
1,6
2,6
1,3
2,3
0,8
Folie Elektrolyt A Elektrolyt B
99,99% aufgerauht
99,5% aufgerauht und
stabilisiert
ο,ι
0,1
4,7
1,6
Ein Vergleich der vorstehenden Meßergebnisse zeigt, daß die Gasentwicklung an den Elektrodenfüiien, je nach Reinheit und Oberflächenbeschaffenheit, im Elektrolyten A nur einen kleinen Bruchteil der Gasmenge in Elektrolyt B ohne den erfindungsgemäßen Zusatz beträgt, und zwar nur etwa 2 bis 6%.
Beispiel 2
Die Grundrezeptur von Elektrolyt A wurde mit niedrigeren bzw. höheren Konzentrationen von Chromsäure hergestellt:
Elektrolyt B: ohne Chromsäure, Elektrolyt C: Elektrolyt B + 0,05% Chromsäure, Elektrolyt D: Elektrolyt B + 0,15% Chromsäure.
40
Es ergaben sich nach 70 Stunden bei 850C folgende Gasmengen in cm3:
Auch der Zusatz von Ammoniumchromat bzw. -bichromat ergibt eine Reduzierung der Gemenge, jedoch muß die prozentuale Zusatzmenge höher sein als bei Chromsäure.
Beispiel 4
Als Zusatz zum Grundansatz Elektrolyt B wurden 0,1% Alkylpyridin verwendet, Bezeichnung Elektrolyt G.
Es ergaben sich nach 70 Stunden bei 850C folgende Gasmengen in cm3:
Aufgerauhte Al-Folie Elektrolyt B Elektrolyt G
99,99% 4,7 4,2
Aufgerauhte Al-Folie
99,99%
99,5% stabilisiert
Elektrolyt I C "|
D
4,7 1,6
3.9 1,2
0,35 0,25
In allen Fällen ist durch den Zusatz von Chromsäure eine Verringerung der Gasentwicklung eingetreten. Das Optimum liegt bei diesem Grundansatz bei 0,1% Chromsäure.
Be i s ρ i e 1 3
Zum Grundansatz Elektrolyt B wurde ein Zusatz von Ammoniumchromat gegeben.
Auch Alkylpyridin reduziert die Gasentwicklung, jedoch nicht so nachhaltig wie Chromsäure bzw. Chromate.
Beispiel 5
In einem Kondensator mit einem imprägnierten Wickel wird wesentlich weniger Lösungsgas erzeugt als in einem Behälter mit frei schwimmenden Aluminiumfolien. Jedoch auch hier macht sich der Zusatz von Chromsäure oder Chromaten deutlich bemerkbar.
In Kondensatoren 50 μΡ/70 V wurden nach 110-stündiger, spannungsloser Lagerung bei 85° C folgende Gasmengen in cm3 gemessen:
bei Elektrolyt A 0,3 cm3,
bei Elektrolyt B 0,6 cm3.
Daraus resultiert eine längere Lebensdauer bei Elektrolyt A mit Zusatz.
Die Beispiele beziehen sich zur Vereinfachung alle auf den gleichen Grunda.^atz mit unterschiedlichen Zusätzen.
Die Inhibitorwirkung der erfindungsgemäßen Zusätze ist nicht an diese Rezeptur gebunden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrolyt für Elektrolytkondensatnren, bestehend aus einem mehrwertigen Alkohol als Lösungsmittel, einer basischen Stickstoffverbindung in wasserarmer Form, zwei anorganischen Säuren und einer organischen Säure bzw. deren Reaktionsprodukten, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Chromsäure und/oder Chromaten, Alkylpyridin, Furfurylalkohol.
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Alkalichromaten, Ammoniumchromat und/oder -bichromaten.
3. Elektrolyt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil der Chromsäure und/oder der Chromate im Elektrolyten 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent beträgt.
4. Elektrolyt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
100 bis 120 Gewichtsteilen Glykol, 10 bis 30 Gewichtsteilen Borsäure, 40 bis 70 Gewichtsteilen Ammoniak (25%), 7 bis 12 Gewichtsteilen Phosphorsäure, 40 bis 70 Gewichtsteilen Essigsäure, 0 bis 20 Gewichtsteilen Ammoniumpenta-
borat,
0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent Chromsäure oder Ammoniumchromat
besteht.
DE1764869A 1968-08-22 1968-08-22 Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren Expired DE1764869C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1764869A DE1764869C3 (de) 1968-08-22 1968-08-22 Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren
NL6912508A NL6912508A (de) 1968-08-22 1969-08-16
AT794369A AT292142B (de) 1968-08-22 1969-08-19 Elektrolytflüssigkeit für Elektrolytkondensatoren
GB1226459D GB1226459A (de) 1968-08-22 1969-08-19
CH1255669A CH546472A (de) 1968-08-22 1969-08-19 Verfahren zur herstellung einer elektrolytfluessigkeit fuer einen elektrolytkondensator.
SE11521/69A SE345546B (de) 1968-08-22 1969-08-19
FR6928710A FR2016185A1 (de) 1968-08-22 1969-08-21
US852449A US3580845A (en) 1968-08-22 1969-08-22 Acid containing electrolytic liquid for an electrolytic capacitor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1764869A DE1764869C3 (de) 1968-08-22 1968-08-22 Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1764869A1 DE1764869A1 (de) 1972-02-03
DE1764869B2 DE1764869B2 (de) 1973-11-15
DE1764869C3 true DE1764869C3 (de) 1974-06-06

Family

ID=5698174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1764869A Expired DE1764869C3 (de) 1968-08-22 1968-08-22 Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3580845A (de)
AT (1) AT292142B (de)
CH (1) CH546472A (de)
DE (1) DE1764869C3 (de)
FR (1) FR2016185A1 (de)
GB (1) GB1226459A (de)
NL (1) NL6912508A (de)
SE (1) SE345546B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3702426A (en) * 1971-12-03 1972-11-07 Sprague Electric Co Dimethylolpropionic acid based electrolytes for electrical capacitors
US4107761A (en) * 1977-03-28 1978-08-15 United Chemi-Con, Inc. Electrolytic capacitor and electrolyte
GB2005918B (en) * 1977-10-11 1982-03-10 Sangamo Weston Electrolyte system for electrolytic capacitors
US6219222B1 (en) 1998-08-28 2001-04-17 Wilson Greatbatch Ltd. Electrolyte for use in a capacitor

Also Published As

Publication number Publication date
AT292142B (de) 1971-08-10
US3580845A (en) 1971-05-25
DE1764869B2 (de) 1973-11-15
DE1764869A1 (de) 1972-02-03
FR2016185A1 (de) 1970-05-08
NL6912508A (de) 1970-02-24
SE345546B (de) 1972-05-29
GB1226459A (de) 1971-03-31
CH546472A (de) 1974-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1918246C3 (de) Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren
DE69432788T2 (de) Elektrolytloesung und daraus hergestelltes elektrochemisches element
DE68919064T2 (de) Langkettige Dicarbonsäuren enthaltender Elektrolyt für Aluminium-Elektrolytkondensatoren für grosse Hochspannung.
DE2618616C3 (de) Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren
DE2722900A1 (de) Verfahren zur herstellung einer eine fluessigkristallschicht homoeotrop orientierenden schicht
DE1764869C3 (de) Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren
DE3686844T2 (de) Nicht-waessriger fluessiger elektrolyt fuer elektrolytkondensatoren, sowie diesen benutzende kondensatoren.
DE2118435C2 (de) Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren
DE69304732T2 (de) Flüssige Elektrolyten und diese verwendende Elektrolytkondensatoren
DE1805383C3 (de) Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren mit Aluminiumanoden
DE102017216593A1 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE874047C (de) Verfahren zur Herstellung einer mit einer Oxydschicht bedeckten Elektrode fuer Elektrolyt- oder Metalloxydkondensatoren
DE2641939B1 (de) Hochvolt-aluminiumelektrolytkondensator
DE977159C (de) Elektrolytkondensator
DE3889020T2 (de) Elektrolytkondensator.
DE1614166C2 (de) Elektrolytkondensator
DE2049098A1 (en) Capacitor electrolyte - contg gamma-butyrolactone and/or dmf and a gl
DE2238463A1 (de) Betriebselektrolyt fuer elektrolytkondensatoren
DE2256022A1 (de) Elektrolyt zur formierung von aluminiumfolien
DE2401146C3 (de) Verfahren zur Formierung von Anodenfolien für Elektrolytkondensatoren
DE1614421A1 (de) Verfahren zur Formierung von Tantal-bzw.Niobkoerpern,insbesondere fuer Elektroden in Elektrolytkondensatoren
DE974298C (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrolytischen Kondensators
DE1015540B (de) Elektrolytkondensator
DE10142100A1 (de) Elektrolytlösung für Kondensatoren und ein Elektrolytkondensator mit der Elektrolytlösung sowie dessen Verwendung
DE3030493A1 (de) Verfahren zur herstellung von kohlekoerpern und hierfuer geeignete pechmasse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee