DE1763330C - Anordnung zum Bestimmen des Registerfehlers zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen an einer Materialbahn - Google Patents

Anordnung zum Bestimmen des Registerfehlers zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen an einer Materialbahn

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DE1763330C
DE1763330C DE19681763330 DE1763330A DE1763330C DE 1763330 C DE1763330 C DE 1763330C DE 19681763330 DE19681763330 DE 19681763330 DE 1763330 A DE1763330 A DE 1763330A DE 1763330 C DE1763330 C DE 1763330C
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Robert G.; Thiede Paul W.; Danville 111.; Adamson (V.StA.)
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Hurletron Inc., Danville, 111. (V.St.A.)
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Description

erzeugen.
35 Durch das Einschalten eines weiteren voreinstell-
baren Zählers, welcher dem zweiten Abtaster zugeordnet ist, wird erst dann ein Zählimpuls an den eigentlichen Fehlerzähler abgegeben, wenn eine vor-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bestimmte Anzahl von Zählimpulsen aus dem Im-
zum Bestimmen des Registerfehlers zwischen aufein- 40 pulsgeber eingelaufen ist, also erst nach einer durch
anderfolgenden Arbeitsvorgängen an einer Material- die Voreinstellung dieses Zählers vorbestimmten Im-
bahn mit einem ersten Abtaster zum Erzeugen eines pulszahl. Diese Einstellung ist einfach durch Ände-
dem ersten Arbeitsvorgang entsprechenden ersten rung der Voreinstellung des Zählers möglich. Die
Steuerimpulses und einem zweiten Abtaster zum Er- umständliche und zeitraubende exakte Ausrichtung
zeugen eines dem nachfolgenden Arbeitsvorgang ent- 45 des zweiten Abtasters ist somit vermieden. Auf diese
sprechenden zweiten Steuerimpulses sowie mit einem Weise ist es beispielsweise möglich, die Schnittkante
Fehlerzähler zum Zählen der zwischen dem Auftreten einer Lochkarte in einem sehr genauen Abstand von
der beiden Steuerimpulse erzeugten Zählimpulse ihrer ersten Lochreihe zu legen, wie dies bei der Her-
eines Impulsgebers, der eine der Wegstrecke des stellung solcher Lochkarten für deren späteren Ge-
Bahnlaufes proportionale Zählimpulsfolge abgibt. 50 brauch mit großer Genauigkeit erforderlich ist.
Eine automatische Registersteuerung dieser Art ist Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
oftmals im graphischen Gewerbe nötig, wenn bei- matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
spielsweise nacheinander sich wiederholende Arbeits- näher erläutert.
vorgänge auf einer bewegter. Materialbahn aus Fig. 1 zeigt die Anwendung einer erfindungs-
Papier, Pappe, Plastikfolie, Metallfolie od. dgl. oder 55 gemäßen Meßanordnung bei einer Bogenschneidvor-
auf Einzelbogen aus solchen Materialien ausgeführt richtung mit einer Registerverstelleinrichtung in Form
werden sollen. Solche Vorgänge, bei denen derartige einer Bahnschleife;
Steuerungen von Vorteil sind, sind z. B. Zwei- oder F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Datenkarte, Mehrfarben-Druckverfahren, das Einlegen von vor- wie sie mit einer erfindungsgemäßen Anordnung und gedruckten Bahnen oder Bogen in Zeitungen oder 60 einer Vorrichtung nach Fig. 1 herstellbar ist, und Zeitungsteilen, Beilagen od. dgl., das Schneiden, FaI- die verschiedenen bei solchen Datenkarten einzuhalten, Zusammenlegen, Einschneiden, Perforieren, tenden Maßgenauigkeiten;
Hämmern od. dgl. jeweils deckungsgleich mit vorher- F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungs-
gehenden Druckmustern oder mit anderen vorher- gemäßen Meß- und Regelanordnung,
gehend ausgeführten Bearbeitungen auf der Bahn. 65 Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 wird eine konti-
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs er- nuierlich angetriebene Materialbahn 10 von links
wähnten Art (USA.-Patentschrift 3 068 787) kann nach rechts nacheinander einer üblichen Vorrichtung
durch den Fehlerzähler zwar die Zeit zwischen dem 12 zur Registereinstellung, beispielsweise einer Um-
lenkschleife, einer optischen Bahnabtasteinrichtung rechten Kante 40 der Datenkarte ist die kritische 14 sowie zwei Schneidzylindern 16 zugeführt. An der Druck-Schnitt-Abmessung, die gemäß der Erfindung Achse eines der Schneidzylinder ist ein Zylinder- überwacht werden soll. Mit einer erfindungsgemäßen Stellungsgeber 18 befestigt und wird durch diesen Anordnung wird also beim Ausführungsbeispiel angetrieben. Sowie die Bahnabtasteinrichtung 14 als S gemäß der Erfindung jeder Fehler der Registerhaltigauch der Zylinderstellungsgeber 18 sind elektrisch keit zwischen der Meßmarke 38 una dem Schnittvormit einem digital arbeitenden Registerrechner 20 ver- gang durch den drehbaren Bahnschneider 16 gebunden, messen.
Obwohl jede bekannte Art von Vorrichtungen 12 Anstatt den gesamten Abstand A zu messen, kann
zur Registereinstellung anwendbar sind, hat sich in «> auch jeder andere willkürlich gewählte und wesentder Praxis die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 12 in lieh kleinere Überwachungsabstand B zwischen der Form einer Umlenkschleife in Zusammenhang mit Vorderkante der Meßmarke 38 und einer Nullbezugseiner erfindungsgemäßen Anordnung als besonders stellung 42 benutzt werden. Die Nullbezugsstellung vorteilhaft erwiesen. Mit solchen Registereinstellvor- 42 wird durch den Zylinderstellungsgeber 18 berichtungen kann bei geeigneter Ansteuerung bekannt- 15 stimmt, und der gesteuerte Abstand B entspricht lieh eine sehr genaue Registerhaltigkeit weicht wer- einem Digitalwert, der durch den Rechner 20 über den. Bei der gezeigten Registereinstellvorrichtung 12 zwei Steuerknöpfe 44 und 46 nach Fig. 1 voreinläuft die Bahn 10 um Rollen 22,24 und 26 und bildet stellbar ist. Diese Knöpfe sind am Rechnergehäuse so eine Umlenkschleife veränderbarer Länge, die mit T für die Zehner und mit U für die Einer der durch die Stellung der Rolle 24 bestimmt ist, welche 20 Steuerimpulse bezeichnet, die für eine anschließend in vertikaler Richtung über eine geeignete Steuerein- näher erläuterte Betriebsart nötig sind. Am Gehäuse richtung 28 verschiebbar ist, so daß die relative Stel- des Rechners ist ferner noch ein Null-Instrument 48 lung der bewegbaren Bahn in bezug auf den Schneid- angebracht. Jede Skaleneinheit entspricht etwa zylinder 16 entweder vorgeschoben oder zurück- 0,04 mm. was etwa dem nominalen Genauigkeitsgezogen werden kann. In der einfachsten Ausfüh- 25 bereich du erfindungsgemäßen Anordnung entspricht, rungsform ist die Steuereinrichtung 28 ein Hand- wenn diese zur Herstellung von Datenkarten mit einer steuerrad. Selbstverständlich können hierzu auch Wiederhollänge von etwa 18,7 mm verwendet wird. Servosteuersysteme verwendet werden. Obwohl im In diesem speziellen Fall beträgt der Druck-Schnittnachfolgenden nicht näher darauf eingegangen wird. Abstand A etwa 28,5 ± 0,05 mm. Der zu steuernde sei angenommen, daß das Ausgangssignal des Rech- 30 Abstand B ist nominell mit 2 mm gewählt,
ners 20 nicht nur eine digital ablesbare Anzeige lie- Der Zylinderstellungsgeber 18 umfaßt einen Im-
fert, sondern gleichzeitig auch der Steuervorrichtung · pulsgenerator bzw. einen Drehdigitalwandler, der 28 zur automatischen Nachstellung der Bahn züge- eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen, beispielsführt werden kann. weise 5000, während jeder Umdrehung des Schneid-
Vor dem Durchlaufen der Abtasteinrichtung 14 35 Zylinders 16 erzeugt. Auf diese Weise entspricht jeder wird die Bahn auf geeignete Weise bedruckt, bei- Impuls einer spezifischen Länge der durch den spielsweise gemäß Fig. 1 und 2 mit einem sich wie- Schneidzylinder hindurchlaufenden Materialbahn, derholenden Muster, wie es für Datenkarten erfor- Unter Normalbedingungen entspricht ein Impulssignal derlich ist. Solche Datenkartei} besitzen bekanntlich 0,04 mm der Bahn, also der Skaleneinteilung des mehrere Zeilen von Datenmarken 30 und außerdem 40 Meßinstrumentes 48.
noch wesentlich mehr verschiedene Spalten solcher Der Zylinderstellungsgeber 18 enthält auch noch
Datenmarken. Wenn die Bahn in den Figuren nach einen Stellungsdetektor zur Erzeugung von Nullstelrechts bewegt wird, so wird die Spalte 32 der Daten- lungs-Bezugsimpulsen für jede Umdrehung des marken am weitesten rechts liegen, und diese Spalte Schneidzylinders, d. h. eines solchen Bezugsimpulses wird als erste Spalte bezeichnet, da sie zuerst die Ab- 45 nach jeweils 5000 Impulsen des Impulsgenerators. In tasteinrichtung 14 erreicht, ungeachtet der Tatsache, F i g. 2 entspricht die Nullbezugsstellung 42 derjenidaß bei datenverarbeitenden Einrichtungen die Spalte gen Stellung, bei welcher diese Nullstellungs-Bezugs-32 im allgemeinen den höchsten Stellenwert besitzt. impulse auftreten. Der Abstand B, der nominell 2 mm
Die Datenmarken 30 werden in der Weise aufge- beträgt, entspricht dabei 50 Impulsen, und die Vordruckt, daß sie unterschiedliche Lichtübertragungs- 50 derkante der Meßmarke 38 liegt demnach 50 Impulse eigenschaften gegenüber den unbedruckten Abschnit- nach dem Nullstellungs-Bezugsimpuls.
ten der Bahn besitzen. Auf diese Weise ist eine Ab- Der Zylinderstellungsgeber 18 ist mit nicht weiter
tastung durch übliche optische Einrichtungen leicht dargestellten Handeinstellvorrichtungen versehen, durch die Abtastvorrichtung 14 durchführbar. Nach durch welche eine mechanische Voreinstellung der F i g. 2 wird durch die Abtasteinrichtung eine Marke 55 Umfangsstellung dieses Gebers auf einen feststehenim Bereich 34 abgetastet, die etwa die gleiche Größe den Haarstrich möglich ist, der an dem Einsatzpunkt und Form einer einzelnen Datenmarke besitzt. Eine dem Nullstellungs-Bezugsimpuls entspricht. Die Wir-Bewegung der bedruckten Bahn 10 durch die Abtast- kungsweisc solcher Stelleinrichtungen in Kombinaeinrichtung 14 erzeugt eine Abtastlinie 36, die eine ticn mit den Schaltern 44 und 46 wird im nachfolbestimmte Zeile der Datenmarken schneidet. Am 60 genden näher erläutert.
Schnittpunkt dieser bestimmten Zeile und der ersten Gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 3. umfaßt
Spalte der Datenmarken liegt eine einzige Kenn- die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einen als marke, die nachfolgend mit Meßmarke 38 bezeichnet Drehdigitalgeber ausgebildeten Impulsgeber 50, der wird. Diese Meßmarke 38 bildet ein Registerkenn- innerhalb des Zylinderstellungsgebers 18 angeordnet zeichen, das auf der Bahn durch eine geeignete Ar- 65 ist und der 5000 Impulse pro Umdrehung des beitsvorrichtung, beispielsweise einen Druckzylinder, Schneidzylinders erzeugt. Ein Nullbezugssignalgeber aufgebracht ist. Der Abstand A zwischen der Vorder- 52 gibt die entsprechende Anordnung innerhalb des kante dieser Meßmarke 38 und der vorderen oder Zylinderstellungsgebers wieder, die die Nullstellunes-
Bezugsimpulse pro Umdrehung der Schneidwalze erzeugt.
Die im nachfolgenden beschriebene elektronische Schaltung arbeitet mit einer sogenannten negativen Logik, nach welcher ein hohes Signal einer positiven Spannung, beispielsweise 3 Volt, und ein niedriges Signal etwa Erdpolential entspricht. Diese Logik bedeutet, daß beim Anlegen eines hohen Eingangssignals an ein Gatter nach Art einer Nand-Schaltung, deren Ausgangssignal niedrig ist. Wenn jedoch alle Eingangssignale des Nand-Gatters niedrig sind, ist das Ausgangssignal hoch. Die bistabilen Flip-Flop-Schaltungen werden durch hohe Eingangsimpulse betätigt, die ihrerseits niedrige »bejahende« Ausgangssignale erzeugen. In einer bistabilen Vierpolschaltüng erzeugt also ein hohes Signal am Steuereingang, daß der 1-Ausgang niedrig wird und der O-Ausgang hoch wird.
Die erfrndungsgemäßc Anordnung umfaßt ferner übliche dekadische Zähler, die binär in ebenfalls sogenannter negativer Logik arbeiten, wie dies die folgende Tabelle zeigt, in welcher die Dezimalausgänge jeweils durch die Summe der Binärstufen mit einem L-Signal in der zugehörigen Zeile gebildet wird, wobei H ein hohes und L ein niedriges Signal bedeutet.
1 2 4 8
0 H H H H
1 L H H H
2 H L H H
3 L L H H
4 H H L H
5 L H L H
6 H L L H
7 L L L H
8 H H H L
9 L H H L
Mit dem Impulsgeber SO, dem Nullbezugssignalgeber 52 und der Abtasteinrichtung 14 sind jeweils impulsformende Vorverstärker 54, 56 bzw. 58 verbunden. Der kontinuierliche Impulszug von positiven Steuerimpulsen des Vorverstärkers 54 wird einer Umkehrstufe 60 und einer Leitung 62 zugeführt. Der Ausgang der Umkehrstufe 60 ist mit einer Leitung 64 und einem Nand-Gatter 66 verbunden. Ein dekadischer Zähler 68, der Einer-Zähler, ist mit dem Ausgang des Gatters 66 verbunden. Alle Ausgänge — 1, 2,4 und 8 — des Einer-Zählers sind durch die Einer-Schalter 46 von Hand auf der Frontplatte des Zählers 20 voreinstellbar. Eine zunehmende Betätigung des Einer-Schalters 46 stellt jeden der Ausgänge des Einer-Zählers in den f/-Zustand zurück. In ähnlicher Weise ist der Zehner-Schalter 44 mit einem zweiten dekadischen Zähler 70 zur Voreinstellung verbunden.
Der Eingang des Zehner-Zählers 70 steht mit dem 8-Ausgang des Einer-Zählers in Verbindung. Wie die obige ZähltabeHe zeigt, wird die Ausgangsleitung 8 nach Empfang des Noil- oder Zehner-Impulses hoch. Für jeweils zehn Impulse von dem Impulsgeber 50, die auch durch das Gatter 66 gelangen, wird der Zchner-Zähkr 70 um eine DekadcnstcHc weikrocschaltct.
Der 1- und 8-Ausgang des Zehner-Zählers sowie die Impulse der Leitung 62 des Impulsvorverstärkers 54 werden einem Nand-Gatter 72 zugeführt. Da die 1- und 8-Leitungen nur während des Empfanges des neunzigsten Impulses gleichzeitig niedrig sind und die Leitung 62 bei der Abstiegsflanke jedes auf ihr erscheinenden Impulses niedrig ist, wird das Gatter 72 nur bei der Abstiegsflanke des neunzigsten Impulses hoch. Eine bistabile Schaltung 74 ist mit ihrem
ίο Steuereingang S mit dem Ausgang dieses Gatters 72 verbunden. Diese Schallung erzeugt deshalb ein nied-
' riges Ausgangssignal beim Auftreten der Abstiegs-' flanke des neunzigsten Impulses.
Der Ausgang der bistabilen Schaltung 74 ist mit einem Nand-Gatter 76 verbunden. Die Leitung 62 bildet den zweiten Eingang für dieses Gatter, und es wird hierdurch diesem Gatter eine kontinuierliche Impulsfolge zugeführt. Eine Umkehrstufe 77 verbindet die 8-Leitung des Zehner-ZählcTS 70 mit diesem
»o Nand-Gatter und schaltet dieses damit jeweils bei der Abstiegsflanke des hundertsten Impulses. Während des Abstandes ß, der beim hundertsten Impuls endet, bleibt also dieses Nand-Gatter in seiner niedrigen Stellung. Der Ausgang des Nand-Gatters 76, an wel-
»5 chem die sogenannten Zählimpulse auftreten, ist unmittelbar mit einer Leitung 78 verbunden, welche den endgültigen Ausgang für die Anfangs-Zählerschaltung bildet. Von einer Umkehrstufe 80 aus wird über eine Leitung 82 das Ausgangssignal des Nand-Gatters 76 zurück zu den Rückstelleingängen der Zählerschalter 44 und 46 geführt, um auf diese Weise die Rückstellung der Zähler 70 und 68 jeweils vor der Messung des Abstandes B jeder Datenkarte od. dgl. zu ermöglichen.
Die bisher beschriebene Schaltung kann noch nicht arbeiten, bevor nicht am zweiten Eingang des Gatters 66 ein niedriges Signal auftritt. Durch die Ansteuerung des Steuereinganges S einer bistabilen Schaltung 84 über einen Nullstellungs-Bezugsimpuls aus dem Bezugssignalgeber 52 über den zugeordneten Vorverstärker 56 wird das benötigte niedrige Signal dem zweiten Eingang des Gatters 66 zugeführt, so daß der Impulszug dann die Zähler 68 und 70 und die anderen damit zusammenwirkenden Logikschaltungen betätigen kann.
Zwei bistabile Schaltungen 86 und 88 bilden einen Teil eines Fehlerzählers. Ihre Steuereingänge S sind über eine Leitung 90 jeweils mit dem Vorverstärker 56 verbunden, so daß diese Schaltungen zu Beginn
der Messung des Abstandes B ansprechen. Die Eingänge zweier Gatter 92 und 94 sind jeweils kreuzweise mit den Ausgängen der beiden bistabilen Schaltungen 86 und 88 verbunden. Auf diese Weise wird jeweils ein Eingang dieser beiden Gatter bei der Erzeugung des Nullstellungs-Bezugshnpulses niedrig gehalten, der über den 1-Ausgang zugeführt wird, und beide Gatter werden wirksam, wenn die bistabilen Schaltungen, deren 0-Ausgänge mit den anderen Eingängen dieser Gatter verbunden sind, zurückgestellt werden. Diese vier Elemente 86, 88, 92 und
94 bilden die logische Bestimmungsschaltung, durch welche die relative Lage der Meßmarke 38 in bezug auf das benachbarte Ende 95 des Abstandes B festgestellt wird. Der Idealzustand für beide Gatter wäre, daß sie beide gleichzeitig wirksam werden, was bedeuten würde, daß die Meßmarke 38 genau am Ende
95 des Abstandes B liegt und damit auch der Druck-Schnitt-Abstand A exakt eingehalten ist. Die Leitung
1 8
90 vom Nullstellungs-Vorverstärker ist mit dem talen Zähler 108 zugeführt, der ebenfalls in binärer
RUckstellungseingang R der bistabilen Schaltung 74 Weise wie die dekadischen Zähler 68 und 70 arbeitet,
verbunden, um deren Ausgang bis zum neunzigsten Der Zähler besitzt einen Rückstelleingang, der mit
Impuls hoch, zu halten. Der Ausgang am Gatter 76 der Leitung 90 des Vorverstärkers 56 verbunden ist.
ist demnach ein Impulszug, der nach dem hundert- s Die binären Ausgangssignale des Ausgangszählers
sten Impuls und vor dem Nullstellungs-Referenz- 108 werden unmittelbar einem Pufferspeicher 110 zu-
impuls liegt. Da der Abstand B gleich 50 Impulsen geführt und dort zeitweise in ihrer ursprünglichen
sein soll und diese Abstandsmessung beim hundert- Binärform gespeichert, und zwar gesteuert durch
sten Impuls endet, muß der Nullstellungs-Bezugs- eine Umkehrstufe 112. Solange das Ausgangssignal
impul beim fünfzigsten Impuls auftreten. Dies wird io des Fehlerdauergatters 96 niedrig ist und die digitalen
durch die Voreinstellung der dekadischen Zähler 68 Ausgangsimpulse zu und von dem Zähler 108 fließen,
und 70 über ihre Steuerschalter 46 und 44 erreicht. gibt die Umkehrstufe 112 ein hohes Signal an den
Gemäß Fig. 3 ist der Rückstellungseingang Λ der Pufferspeicher 110 ab und macht diesen wirksam, bistabilen Schaltung 86 mit der Leitung 78 verbun- Sobald das Nand-Gatter 96 wieder hoch wird, gibt den und erhält damit den letzten, d. h. den hundert- 15 die Umkehrstufe ein Komplementärsignal an jede der sten Impuls, der Zählimpuls genannt wird. Dem eingestellten Speicherabschnitte des Pufferspeichers Λ-Eingang der bistabilen Schaltung 88 wird der Ab- ab. Auf diese Weise erhält der Pufferspeicher das tastimpuls der Abtasteinrichtung 14 über den Vor- Komplement oder den »Nieht«-Wert des Digitalausverstärker 58 zugeführt. Die Schaltung zählt auf diese gangssignals, das beim Abschluß der Zählung der Weise die Impulse zwischen dem Abtastimpuls, wel- ao Fehlerimpulse erhalten bleibt. Dies ist in Fig. 3 beim eher die Stellung der Meßmarke 38 wiedergibt, und Speicher 110 durch die Bezeichnungen T, 2, 3, 5 an dem Auftreten des Endes des Abstandes B, das durch den Ausgängen angedeutet.
den hundertsten Steuerimpuls als Zählimpuls über Mit den Ausgängen des Pufferspeichers 110 und
die Leitung 78 angezeigt wird. dem Fehlerrichtungsausgang der bistabilen Schaltung
Die übrige Schaltung nach Fig. 3 mißt auf digi- «5 98 ist die Umkehrstufe 114 verbunden, durch welche tale Weise die Fehlerimpulse, wandelt dieses digitale diese Signale in einem genauen Summenstrom geeig-Zählergebnis in ein analoges Signal entsprechender neter Polarität umgewandelt und dem Anzeige-Polarität um und führt dieses Analogsignal dem An- instrument 48 zugeführt werden. Dieser Strom lenkt Zeigeinstrument 48 zu. Zu diesem Zweck werden das Instrument jeweils um eine O,D4-mm-Teilung für einem Gatter 96 die Ausgangssignale der beiden 30 jeden dem Zähler 108 zugeführten Impuls aus, und Nand-Gatter 92 und 94 zugeführt, so daß ein nied- zwar entweder in der mit L auf der Skala bezeichriges »Registerfehlersignal« während derjenigen neten langen oder mit der mit S bezeichneten kurzen Dauer erzeugt wird, während welcher eines der Richtung, je nach den entsprechenden tatsächlichen Nand-Gatter 92 oder 94 vor dem anderen wirksam physikalischen Verhältnissen und den daraus über wird. Die Eingänge S und R einer weiteren bistabilen 35 die Schaltung gezogenen Schlüssen.
Schaltung 98 sind ebenfalls mit den Ausgängen der Ein weiteres Nand-Gatter 116 steht mit den 1-und Nand-Gatter 92 und 94 verbunden, und diese Schal- 8-AusgangsIeitungen des Zählers 108 in Verbindung tung erzeugt ein charakteristisches Ausgangssignal, je Ein dritt:. Eingang dieses Nand-Gatters ist über die nachdem, welches der beiden Nand-Gatter 92 oder Leitung 62 mit dem Vorverstärker 54 verbunden. Der 94 zuerst wirksam wurde. Ein Stellsignal beispiels- 40 Ausgang dieses Nand-Gatters 116 steht mit dem weise vom Nand-Gatter 92 erzeugt ein niederes Aus- Rückstelleingang einer bistabilen Schaltung 118 in gangssignal der Schaltung 98, wodurch angezeigt Verbindung, deren Stcuereingang mit der Leitung 90 wird, daß der Zählimpuls dem Abtastimpuls voraus- verbunden ist, so daß ihr hierüber die Nullstellungsgeht, d. h., daß die Bczugslinie 95 rechts von der Bezugsimpulse zu Beginn jedes Meßabschnittes zuge-Meßmarke 38 liegt; in diesem Fall ist der Druck- 45 führt werden. Diese periodische Einstellung der Schnitt-Abstand zu lang, in ähnlicher Weise erzeugt Schaltung 118 macht ihre Ausgangsleitung 140 wähein Rückstellsignal vom Nand-Gatter 94 ein hohes rend der Dauer der Meßperiode niedrig und hält Ausgangssignai der bistabilen Schaltung 98, und es damit auch den einen Eingang des Gatters 102 niedwird damit angezeigt, daß die Meßmarke 38 inner- rig, wie dies oben dargelegt wurde. Wenn die Fehlerhalb des gesteuerten Abstandes B liegt; der Druck- 50 zahl T erreicht wird, wird der Ausgang des Nand-Schnitt-Abstand A ist also zu kurz. Das Nand-Gatter Gatters 116 hoch- und die bistabile Schaltung 118 zu-96 mißt also die Dauer und somit indirekt auch die rückgestellt, und diese blockiert damit die Impuls-Größe des Registerfehlers, und die Schaltung 98 be- zufuhr über die Eingangsleitung 104 durch das Nandstimmt die Art und Richtung des Fehlers. Gatter 102 bis zum nächsten Einstellimpuls über die
Der Ausgang des Nand-Gatters 96 ist mit einem 55 Leitung 90 aus dem Nullstellunis-Referenzimpuls-
Nand-Gatter 102 verbunden, dem zusätzlich noch die erzeuger.
Impulsfolge über die Leitung64 vom Ausgang der Die Bahn 10 durchläuft gemäß Fig. 1 wie gesagt Umkehrstufe 60 zugeführt wird. Mit diesem Nand- zunächst die Schleifeneinstelleinrichtung 12, die AbGatter 102 ist weiterhin noch eine normalerweise tastcinrichtung 14 und dann den Schneidzy'linder 16 niedrige Leitung 104 verbunden, so daß das Aus- 60 Der Abstand zwischen dem Abtaster und dem gangssignal dieses Nand-Gatters auf der Leitung 106 Schneidzylinder ist relativ klein, braucht jedoch nicht ein Impulszug mit einer Wiederholfrequenz von je- kleiner als die Länge des Werkstückes, beispielsweise weils einem Impuls pro 0,04 mm der Bahnzufuhr un- eine herzustellende Datenkarte, zu sein. Die Abtastabhängig von der jeweiligen Bahngeschwindigkeit einrichtung ist so angebracht, daß ihre Abtastlinic 36 ist. Die Impulse auf der Leitung 106 ermöglichen 63 einer einzigen /x-ile der Datenmarken zugeordnet ist. damit eine besonders genaue digitale Messung des Die anfängliche Einstellung der erfindungsgemäßen Alisiandes und damit des Registerfehlers. Anordnung geschieht folgendermaßen:
Die Impulse der Leitung 106 werden einem digi- Die Bahn 10 wird so weit vorgeschoben, bis die
durch
9 tr ίο
Meßmarke 38 etwa 2 mm vor dem Äbtastbereich 34 anschließend durch entsprechende Betätigung der
liegt. Diese Einstellung ist nicht sehr kritisch. Dies Zähler durchgeführt werden.
ist nicht in F i g. 2 gezeigt. Anschließend werden die Wenn das Instrument auf diese Weise geeicht ist Schalter 44 und 46 auf fünfzig eingestellt. Der Einer- und keinerlei Abweichfehler anzeigt, ist die erfin-Zähler 68 und der Zehner-Zähler 70 werden damit 5 dungsgemäße Anordnung betriebsbereit, und die automatisch auf fünfzig vor Beginn jedes Meß- Schalter 44 und 46 werden nicht mehr betätigt. Jede ablaufes eingestellt. Da jeder Meßablauf nach hun- weiteren Instrumentenabweichungen vom Eichpunkt dert Impulsen endet, bleibt durch die Voreinstellung erfolgen in Abhängigkeit von Druck-Schneid-Abauf fünfzig ein Rest von fünfzig Impulsen, die durch Standsfehlern ,und können durch die Verstellvorrichdie Schaltung hindurchgehen müssen, während die io tungl2 von Hand ausgeregelt werden oder aber Bahn um 2 mm weiterbewegt wird — denselben automatisch durch das Ausgangssignal des Zählers Abstand, den die erste Marke vor dem Abtastbereich 108, 110 z. B. in gleicher Weise wie die Stromliegt. Der nächste Einstellschritt ist die Handeinstel- regelung des Instrumentes 48 erfolgen,
lung des Abschnittes des Zylinderstellungsgebers 18 Wenn bei der Voreinstellung für den Registerfehler zur Erzeugung der Nullstellungsimpulse, so daß diese 15 die Einstellung der Schalter 44 und 46 auf den Nullstellungs-Bezugsimpulse jeweils genau an dieser Wert 60 erfolgt, so wird der erste den Zählern 68 Stellung des Zylinders 16 erzeugt werden. ' und 70 zugeführte Impuls als einundsechzigster Die letzte Voreinsteilungsmaßnahme stellt die Impuls gezählt. Der vierzigste Impuls nach dem dynamische Einstellung des wirklichen Wertes des Wirksamwerden des Nand-Gatters 66 durch die Abstandes B dar, was bei laufender Druckpresse ao Nullstellungs-Impulsquelle 52 ist der hundertste Imerfolgt. Wenn der Abstand zwischen Meßmarke und puls, durch welchen die Messung des festen gesteuer-Abt-astbereich genau auf 2 mm eingestellt wurde und ten Abstandes B beendet ist. Durch den hundertsten der Generator zur Erzeugung der Nullstellungs- oder sogenannten Zählimpuls wird die bistabile Bezugsimpulse seine vorbestimmte Stellung genau Schaltung 86 zurückgestellt. Der Durchlauf der einnimmt, zeigt das Instrument 48 keinen Abweich- 35 Meßmarke 38 erzeugt über die Abtasteinrichtung 14 fehler. Eine derartige genaue Einstellung ist jedoch einen Abtastimpuls, durch welchen die bistabile meist nicht erreichbar und auch nicht nötig. Bei Schaltung 88 zurückgestellt wird. Die relative Zeitlaufender Maschine wird einfach die Schleifen- differenz zwischen dem Auftreten dieser beiden einstellvorrichtung 12 verstellt, bis durch die visuelle Rückstellimpulse wird dann in digitale Impulse um-Nachprüfung der Druck-Schnitt-Abstand erreicht ist. 30 gewandelt, die gezählt und gespeichert werden. Wenn dann durch das Anzeigeinstrument noch ein Welcher der Rückstellimpulse zuerst auftritt, wird gewisser Abweichfehler angezeigt wird, können die · ebenfalls durch eine logische Schaltung abgeleitet Schalter 44 und 46 so lange verstellt werden, bis das und umgewandelt in ein Polaritätsausgangssignal. Anzeigeinstrument wieder seine Mittelstellung ein- Der gespeicherte Digitalwert und seine Polarität nimmt. Wenn ein größerer Abweichfehler vorliegt, 35 werden schließlich in ein Stromsignal umgewandelt, so kann der Zylinderstellungsgeber erneut zur Grob- durch welches das Anzeigeinstrument 48 betätigt korrektur verstellt werden, und eine Feineinstellung wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 Auftreten der beiden Steuerimpulse erzeugt durch Patentansprüche: die beiden Abtaster bestimmt werden, und es kann daraus dann abgeleitet werden, wie stark beispiels-
1. Anordnung zum Bestimmen des Register- weise die Arbeitsmuster auf der Bahn voneinander fehlere zwischen aufeinanderfolgenden Arbeits- 5 abweichen. Hier ist jedoch Voraussetzung, daß die vorgängen an einer Materialbahn mit einem ersten Abtaster örtlich in bezug auf die Bahn an genau
"" Abtaster zum Erzeugen eines dem ersten Arbeits- vorbestimmten Stellen montiert sind. Die Einstellung
Vorgang entsprechenden ersten Steuerimpulses der bekannten Maschine ist damit sehr schwierig,
und einem zweiten Abtaster zum Erzeugen eines zeitraubend und umständlich, denn die Taster müs-
dem nachfolgenden Arbeitsvorgang entsprechen- io sen mechanisch genau ausgerichtet werden,
den zweiten Steuerimpulses sowie mit einem Feh- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Meßanordnung
lerzähler zum Zählen der zwischen dem Auftreten dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß
der beiden Steuerimpulse erzeugten Zählimpulse das Einrichten und Einstellen sehr vereinfacht und
eines Impulsgebers, der eine der Wegstrecke des auch von ungeübten Arbeitern schnell und trotzdem
Bahnlaufes proportionale Zählimpulsfolge ab- 15 genau durchgeführt werden kann,
gibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend
zweite Abtaster (52) einen voreinstellbaren Zäh- von einer Anordnung der eingangs erwähnten Art,
ler (68,70) steuert, dem ebenfalls die Zählimpulse dadurch gelöst, daß der zweite Abtaster einen vor-
des Impulsgebers (50) zugeführt werden und der einstellbaren Zähler steuert, dem ebenfalls die Zähl-
erst nach einer vorbestimmten Anzahl von Zähl- ao impulse des Impulsgebers zugeführt werden und der
impulsen den zweiten Steuerimpuls an den Feh- erst nach einer vorbestimmten Anzahl von Zähl-
Ierzähler abgibt. impulsen den zweiten Steuerimpuls an den Fehler-
2. Anordnung nach Anspruch 1 zum register- zähler abgibt.
haltigen Abschneiden von Bogen von einer mit Soll die erfindungsgemäße Anordnung beispielsaufeinanderfolgenden Druckmustern bedruckten as weise zum registerhaltigen Abschneiden von Bogen Papierbahn mittels einer Schneidwalze, dadurch von einer mit aufeinanderfolgenden Druckmustern gekennzeichnet, daß der zweite Abtaster (52) und bedruckten Papierbahn mittels einer Schneidwalze der Impulsgeber (50) synchron mit der Schneid- verwendet werden, so hat es sich als vorteilhaft erwalze (16) angetrieben sind und durch den zwei- wiesen, den zweiten Abtaster und den Impulsgeber ten Abtaster jeweils an einem vorbestimmten 30 synchron mit der Schneidwalze anzutreiben und Punkt des Umfanges der Schneidwalze ein Start- durch den zweiten Abtaster jeweils an einem vorbeimpuls für den voreinstellbaren Zähler (68, 70) stimmten Punkt des Umfanges der Schneidwalze erzeugt ist. ~ einen Startimpuls für den voreinstellbaren Zähler zu
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