DE1762965C - Abtastvorrichtung mit einem von Hand über einen Informationsträger zu bewegenden Gehäuse - Google Patents

Abtastvorrichtung mit einem von Hand über einen Informationsträger zu bewegenden Gehäuse

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DE1762965C
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James Eugene Pittsford N. Y. Young (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
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Xerox Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrillt eine Abtastvorrichtung zur weise kann ein Original mit relativ kurzen Inlur-
Firzeugung elektrischer Signale durch insbesondere mationszeilen mit sehr geringer, gleichmäßiger Cie
von gralischen Informationen reflektiertes Licht, mit schwindigkeit leicht abgetastet werden. Besteht das
einem von Hand über einen Informationsträger zu Original aus relativ langen Druckzeilen, so neigt die
bewegenden Gehäuse, in dem eine Lichtquelle, ein 5 Bedienungsperson zu einer schnelleren Bewegung dei
Abtaster und eine lichtempfindliche Auswerteanord- Abtastvorrichtung im Hinblick auf die Länge der ab-
llung zur Abtastung der auf dem Informationsträger ziitastenden Informationen.
befindlichen Informationen vorgesehen sind und das Ein weiteres Problem besteht darin, daß bei einer
Überdies eine Einrichtung enthält, die ein der Bewe- Umsetzung der Abtastvorrichtung vom Ende .iinei
gungsgeschwindigkeit des Gehäuses über den Infor- to Zeile zum Anfang der nächsten Zeile auch ein Schrei
inationsträger proportionales Signal liefert. hen stattfindet. Wird das Licht der Abtastvorrichtung
Eine solche Abtastvorrichtung ist beispielsweise während dieses Zeitraumes nicht ausgeschaltet bzw.
durch die USA.-Patentschrift 2 616 983 bekannt. Sie die Stromversorgung nicht unterbrochen, so erzeugt
kann zur Abtastung von Schriftstücken verwendet der Schreiber unerwünschte Aufzeichnungen auf dem
werden, die nicht vollständig, sondern z. B. nur zei- 15 Aufzeichnungsmedium zwischen den Zeilen. Ein
lenweise zu kopieren sind. Dazu wird sie von Hand Schalter an der Abtastvorrichtung, der immer dann
über ein Schriftstück geführt. Die durch die Ab- betätigt werden muß, wenn keine Abtastung er
tastung gewonnenen Informationssignale können dann wünscht ist, ist insbesondere im Falle kurzer Ablast -
einem Schreiber zugeführt werden, der sie auf einen zeilen lästig und macht eine derartige Vorrichtung
Aufzeichnungsträger aufzeichnet. 20 weniger interessant.
Es wurde auch bereits eine Kopier- und Reproduk- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die tat-
tionseinrichtung vorgeschlagen, die einen über ein sächliche Abtastgeschwindigkeit des abtastenden
Schriftstück bewegbaren Abtastkopf enthält. Dieser Lichtpunktes auf dem zu kopierenden Original beizu-
kt an einem mit einer Öffnung versehenen Gehäuse behalten und auf diese Weise Reproduktionen guter
ingeordnet, welches ferner einen lichtelektrischen 25 Qualität zu erzeugen. Hierzu soll ein solcher Zusam-
Wandler enthält, der ein dem durch die Öffnung fal- menhang zwischen der Abtastgeschwindigkeit und der
!enden Licht proportional elektrisches Signal erzeugt. Bewegungsgeschwindigkeit des Abtasters über das
Dieses Signal entspricht den abgetasteten Informatio- Original geschaffen werden, der eine Änderung der
«en und kann einem Schreiber zugeführt werden. Im Anzahl der abgetasteten Flächenelemente bei sich än-
6brigen enthält diese Einrichtung eine Anordnung 30 dernder Bewegungsgeschwindigkeit unmöglich macht,
tür Synchronisation der Bewegung de1. Abtastkopfes Für eine Abtastvorrichtung der eingangs genannten
mit der Bewegung des Schreibers. Art ist diese Aufgabe erfindungsgeniäß dadurch ge-
Weiterhin wurde bereits eine Kopier- und Repro- löst, daß im Gehäuse ferner f.ine von dem der Bewe- «Juziereinrichtung vorgeschlagen, bei der ein Hand- gungsgeschwindigkeit des Gehäuses über den Inforubtaster, der über ein Schriftstück geführt wird, einen 35 mationsträger proportionalen Signal gesteuerte Ab-Schreiber steuert. Der Handabtaster enthält ein Ab- taststeuerung vorgesehen ist, die den Abtaster in Abtastelement, welches als Schwingspiegel ausgebildet tastbewegungen mit einer der Bewegu^psgeschwindigist. Dieser Schwingspiegel wird in eine Schwingungs- keit der Abtastvorrichtung proportionalen Geschwinbewegung versetzt, deren Frequenz mit der Netz- digkeit versetzt, so daß er pro Längeneinheit der Befrequenz übereinstimmt. Die Zahl der Abtastbewe- 40 wegung der Abtastvorrichtung eine von ihrer Bewegungen ist dabei also pro Zeiteinheit konstant. Auch gungsgeschwindigkeit unabhängige Zahl von Flächendiese Einrichtung enthält eine Anordnung zur Syn- elementen des Informationsträgers abtastet,
chronisierung der Abtasterbewegung mit der Bewe- Eine Abtastvorrichtung nach der Erfindung kann gung des Schreibers bzw. des dort verwendeten Auf- mit den verschiedensten Geschwindigkeiten über Zeichnungsträgers. 45 einen Aufzeichnungsträger bewegt werden. Die Ab-
Abtastvorrichtungen der vorstehend genannten Art taststeuerung wertet dabei die Bewegungsgeschwinweisen den Nachteil auf, daß ihre Bewegung über ein digkdt der Abtastvorrichtung aus und versetzt den Schriftstück immer mit einer bestimmten Geschwin- Abtaster in Abtastbewegungen mit einer dazu prodigkeit erfolgen muß, deren Wert nur in engen Gren- portionalen Geschwindigkeit. Dadurch ändert sich die zen geändert werden kann. Es ist beispielsweise mög- 50 Frequenz der Abtastbewegungen entsprechend den lieh, die Abtastung entsprechend den Flächenelemen- Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit der Abteil eines Schriftstücks in einzelne Abtastvorgänge zu tastvorrichtung. Somit ist gewährleistet, daß pro unterteilen, wie es mit dem Schwingspiegel der vor- Längeneinheit eines abgetasteten Schriftstücks stets ttehend genannten Einrichtung geschieht. Eine Ände- eine Anzahl Flächenelemente abgetastet wird, die von rung der Bewegungsgeschwindigkeit der Abtastvor- 55 der Bewegungsgeschwindigkeit dei Abtastvorrichtung richtung hat dann eine Änderung der Anzahl Ab- unabhängig ist.
tastungen pro Längeneinheit des Schriftstücks zur Die Abtastvorrichtung nach der Erfindung kann Folge. Ferner ist es aber auch schwierig, eine gleich- zweckmäßig derart ausgebildet sein, daß die Abtastmäßige Geschwindigkeit bei der Bewegung der Ab- steuerung ein Steuersignal, welches den Abtaster zur tastvorrichtung auch nur über eine einzelne Druck- 60 Abtastung der grafischen Informationen für jeweils zeile beizubehalten. Am Anfang und am Ende einer einen Abtastzyklus steuert, mit einer Frequenz / erjeden Abtasterbewegung tritt zwangläufig eine Be- zeugt, für die / — SK ist, wooei K Abtastungen mit schleunigung und Verzögerung auf. Ferner neigt eine konstanter Geschwindigkeit pro Längeneinheit der Person, die die Abtastvorrichtung längere Zeit ohne Gehäusebewegung unabhängig von der Gehäusegc-Pause benutzt, zu einer Änderung der Bewegungs- 65 schwindigkeit S erfolgen. Dabei kann das Steuergeschwindigkeit durch Ermüdung. Außerdem kann signal Impulse mit einer der Gehäusegeschwindigkeit bei längeren Wegen der Abtastvorrichtung eine Gc- proportionalen Frequenz aufweisen,
schwindigkeitsänderung leichter auftreten. Beispiels- Die Erfindung kann in einer besonderen Ausfüh-
fuiigslnmi auch liei einer Einrichtung der oheiipciiiiiinten, bereits vorgeschlagenen Art angewendet Werden, tiil· ein mit einer Olfniing versehenes Gehäuse Hul'weisi, wi/hei durch die OlTming dns an den angelasteten Informationen relleklierte Liclu fällt. Diese Ausl'ührungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daü die Abtaslsleuerung mit dem Steuerkignal eine Uewegung eines durch die Lichtquelle erzeugten i.ielulkvlis über eine Gehäuseülinunß hinweg hewirki und daß eine durch das Steuersignal gehieuerie Vorrichtung zur selektiven Wirksamsc-haltung der das an den Informationen reflektierte Licht des I.ichtllecks auswertenden lichtempfindlichen Auswerleanordiuing vorgesehen ist. Hierbei wird also der Abtastliehtlleck entsprechend der Gehiiusebewegung durch das Steuersignal im Bereich der Gehäuseöllnung bev-egt, gleichzeitig wird in entsprechender Steuerung die Auswerteanordnung wirksam geschaltet. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Abtastung von Informationen auch mit einer Einrichtung der bereits vorgeschlagenen Art möglich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Faksimileschreibers,
F i g. 2 den Querschnitt der in F i g. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Synchronisationsrades des in F i g. 2 gezeigten Abtasters,
F i g. 4 eine weitere Ansicht des Synchronisationsrades und der zugehörigen Konstruktion,
F i g. 5 einen Signalverlauf entsprechend der Funktion des Synchronisatiosrades,
F i g. 6 den mit dem Abtaster aus F i g. 2 durchgeführten Abtastvorgang und
F i g. 7 das Blockschaltbild der für die erfindungsgemäiJe Vorrichtung vorgesehenen Steuerschaltung.
In F i g. 1 ist ein vollständiges Schreibersystem dargestellt, das mit einer erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung arbeitet. Eine von Hand zu hallende Abtastvorrichtung 2 ist über einem Träger für grafische Information, beispielsweise einer Buchseite 4 angeordnet und kann vorzugsweise in Richtung der Druckzeilen bewegt werden.
Diese Abtastvorrichtung ist elektrisch mit einer Steueisdialtung verbunden, die beispielweise im Gehäuse 6 angeordnet is! Von hier aus führen elektrische Leitungen zum Motor 8 und zu einer Schreibvorrichtung 10. Eine eingehende Beschreibung der Steuerschaltung erfolgt weiter unten im Zusammenhang mit F ig. 7.
Die Schreibeinrichtung enthält einen Schreiber 10, der über ein Aufzeichnungsmedium 12 bewegt werden kann, welches zur Erzeugung sichtbarer Markierungen lichtempfindlich ist. Die Bewegung des Schreibers kann durch eine Führungsspindel 14 erfolgen, die mit dem Motor 8 gekoppelt und von diesem angetrieben ist. Das Aufzeichnungsmedium 12 kann für jede Querbewegung des Schreibers um jeweils einen Schritt wcitergeschaltet werden. Verfahren hierzu sind bekannt und werden daher nicht weiter beschrieben.
Beim Betrieb wire,' die Abtastvorrichtung 2 von Hand über das zu kopierende Blatt in Berührung mit diesem hinübergeführt und erzeugt dabei eine Anzahl von Lichtabtastungefi. Dieseä Licht wird abhängig von dem abgetasteten Informationsgehalt mehr oder stark reflektiert und mit einem geeigneten lichtempfindlichen l-.leineni, beispielsweise jiiiL-r lolo zelle, ausgewertet. Dadurch eigihi sieh ein Videosignal, welches nach Verstärkung /ui Modulation der l.ichU|iielle in der Schreibvorrichtung verwendet wird. Hier erfolgt eine ähnliche AbWisihcwegum.' wie in der Abtastvorrichtung, jedoch /ur Erzeugung sichtbarer Markierungen aiii dem Aufzeichnungsmedium entsprechend dem abgetasteten Informationsgehalt.
Zum besseren Verständnis dieser Funktionen dient die Fig. 2, in der die Abtastvorrichtung 2 im Schnitt dargestellt ist. Hin röhrenförmiges Gehäuse 20 enthalt das Abtastelement 22, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein piezoelektrisches kleinen! sein kann, an dessen einem Ende ein Spiegel oder eine andere reflektierende Fläche 24 befestigt ist.
Das andere Ende des Abtastelementes 22 ist in dem Rohr 20 befestigt. Das Abtastelement kann aus zwei verschieden dünnen Streifen piezoelektrischer Stoffe bestehen, die miteinander verklebt sind. Bei Anlegen eines geeigneten Spar" ingsimpulses an die Elektroden 2(> des Abtasters dehwt sich einer der beiden Streifen aus, während der andere kurzer wird, so daß die reflektierende Fläche oder der Spiegel 24 derart bewegt wird, daß das von ihm reflektierte Licht eine ,ineare Abtastung bewirkt. Der tatsächliche Vorgang bei dies.er Abtastung kann besser an Hand der F i g. 6 verstanden werden. Diese zeigt eine Anzahl Abtastungen in vertikaler Richtung über eine horizontale Buchstabenzeile. Die Bewegungsrichtung des Abtasters ist durch einen Pfeil bezeichnet.
In der in Fig. 2 dargestellten Abtastvorrichtung wird das mit einer Lichtquelle 28 erzeugte Licht durch eine optische Blende 30 geführt und am Spiegel 24 des piezoelektrischen Abtastelementes 22 durch einen Schlitz 32 hindurch auf das zu kopierende Blatt reflektiert.
Die längere Dimension des Schlitzes verläuft in einer zur Zeichenebene senkrechten Richtung und ermöglicht einen Abtasthub der erwünschten Länge.
Der Abtastlichtstrahl wird von der zu kopierenden Fläche längs der Linie 34 reflektiert und mit einer Fotozelle 36 ausgewertet. Diese befindet sich in einem Gehäuseteil 38 der Abtastvorrichtung, welcher eine Abschirmung gegen den größten Teil des Umgebungslichtes darstellt. Dieser Gehäuseteil ist an dem rohrförmigen Gehäuse 20 befestigt und bildet mit diesem ein starre Einheit.
Im Gehäuseteil 38 sind ferner zwei Rollenpaare 40 und 42 auf zwei Achsen 44 und 46 vorgesehen. Die Achsen sind im Gehäuseteil 38 gehalten und ermög-Htiit-n eine Bewegung der Abtastvorrichtung über das zu kopierende Blatt hinweg. Um dies zu begünstigen, sind Gummibahnen 48 auf den RoI1Jn vorgesehen. Diese dienen ferner zum Halten des zu kopie; enden Blattes in einer flachen Lage, so daß eine Störung des reflektierten f.ichtpunktes verhindert wird.
Die Abtastvorrichtung 2 kann ferner mit einer Vergrößerungslinse 50 versehen sein, die sich in einer öffnung des Gehäuseteils 38 befindet und der Bedienungsperson eine Überwachung der abgetasteten Informationen ermöglicht.
In Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit halber die für die Abtastvorrichtung erforderlichen elektrischen Schaltungen nicht dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß eine Betriebsspannungsqucllc an die Lichtquelle 28 und die Videofoto/.cllc 36 angeschaltet werden muß und daß Betätigungssignalc für die Elektroden des piezoelektrischen Abtastclementes 22
erzeugt werden müssen. Die Verbindungen mit den Dies wird besser verständlich, wenn das Ausgangs-
hierzu erforderlichen Schaltungen erfolgen über ein signal der überwachenden oder synchronisierenden
Mehrfachkabel 52. welches durch das obere Fnde des Fotozelle 58 als die Abtaslfrcquenz verstanden wird,
rohrförmigen Gehäuseteils 20 geführt ist. die bei einer bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit
Auf der Achse 46 ist zwischen den Rollen 42 ein 5 der Abtastvorrichtung für eine konstante Anzahl von Speichenrad 54 vorgesehen. Dieses ist aus den F i g. 3 Abtastungen pro Mengeneinheit der Abtasterbewc-
und 4 zu erkennen. gung erforderlich ist. Wird die Bcwegungsgeschwin-
Wic aus diesen Figuren hervorgeht, ist das Spei- digkeit der Abtastvorrichtung als Zeit (/) pro l.ängen-
chenrad 54 auf dem Mittelpunkt der Achse 46 be- einheit (/.) oder Weg (über den die Abtastvorrichtung
festigt und kann synchron mit den Rollen 42 gedreht io durch die Bedienungsperson bewegt wird) und das
werden. Daher dreht es sich bei lliniiherführung der Ausgangssignal der synchronisierenden Fotozelle 58
Abtastvorrichtung über das zu kopierende Blatt mit als Zahl von Abtastungen (.V) pro Zeiteinheit (f) aus-
einer der Bewegmigsgeselnvindigkeil der Abtastvor- ,,ück, S(1 cruib, sid, aus (T\ ,.V, jmmcr emc
richtung proportionalen Geschwindigkeit. Wie aus * - Ml \il
Fig. 4 hervorgehl, sind in dem Gehäuseteil 38 eine 15 gleichbleibend konstante Anzahl Abtastungen pro
einfache Lichtquelle 56 und eine Fotnzellc 58 vorge- Längeneinheit der Abtasterbewegung. Daher steigt
sehen, die eine Überwachung der Drehung des Spei- beispielsweise für den Zeitraum t., bis /., bei einer
chenrades 54 ermöglichen. Diese ergibt sich daraus, höheren Abtastergcschwindigkeil und damit einem
daß bei Drehung des Speichenrades mit der Achse 46 ren Wcr, T rf. A h, der Ab|astlin pro
der Lichtstrahl zwischen der Fotozelle 58 und der ao B h L e '
Lichtquelle 56 durch die Speichen mit einer Frequenz Λ ^ ^ m p . s rf h js( Auf dicsc
unterbrochen wird, die eine Funktion der Dreh- / e D
geschwindigkeit des Speichenrades54 ist. Diese Dreh- Weise kann die Drehgeschwindigkeit und Anzahl von
geschwindigkeit hängt direkt mit der durch die Bedic- Speichen des Rades 54 derart gewählt werden, daß
nungspcrson bewirkten Bewegungsgeschwindigkeit 45 das AusgangSMgnal der Fotozelle 54 die zur Sicher-
der Abtastvorrichtung zusammen. Es sei ferner be- stellung einer konstanten Anzahl Abtastungen pro
merkt, daß bei Anhalten der Abtastvorrichtung auf Längeneinheit unabhängig von der Bcwegungsge-
dem zu kopierenden Blatt oder bei Abheben von die- schwindigkeit der Abiastvorrichtung erforderliche
scm Blatt keine Bewegung des Speichenrades und da- Frequenz hat.
mit der Abtastvorrichtung erfolgt und durch die 30 Wird dieses Überwachungssystem mit dem Spei-Kombination von Lichtquelle 56 und Fotozelle 58 chenrad mit einer Steuerschaltung der in F i g. 7 geausgewertet werden kann. zeigten Art verbunden, so ist dieser ideale Betricbs-Die Wirkung der mit der Fotozelle 58 und der fall mit der erforderlichen gleichmäßigen Anzahl Abl.ichtquelle 56 vorgenommenen überwachung in der tastungen pro Längeneinheit unabhängig von der Be-Abtastvorriehuing 2 ist aus Fig. 5 zu ersehen, die 35 wcgungsgcschwindigkeit der Abtastvorrichtnug cineinen idealisierten Ausgangssignalvcrlauf der Foto- stellbar. Vor einer ausführlichen Beschreibung der in /eile 58 darstellt. Daraus gehen vier verschiedene F ι g. 7 gezeigten Schaltung sei darauf hingewiesen. Geschwindigkeiten für die Ablasterbcwegung über daß die Konstruktion der Schreibvorrichtung 10 sehr das /u kopierende Blatt hervor. Diese Geschwindig- ähnlich derjenigen der Abtastvorrichtung ist. wobei keitswcrlc ändern sich innerhalb verschiedener Zeil- 40 jedoch die Videofotozelle 36, die Vergrößerungsräume. Beispielsweise ist die Geschwindigkeit von In linse 50 und wahlweise auch die Rollen 40 und 42 bis f( gleichmäßig und hat daher einen bestimmten sowie das Speichenrad 54 fehlen. Auch wird in noch Wert. Von i, bis ;.,. 1, bis f., und /., bis r, wird die Ab- zu beschreibender Weise die Lichtquelle der Schreibtastvorrichtung gleichfalls mit gleichbleibenden, je- vorrichtung 10 im Gegensatz zur Lichtquelle 28 der doch untereinander verschiedenen Geschwindigkeiten 45 Abtastvorrichtung moduliert. In F i g. 7 bildet die bewegt. Zwischen f., und f. wird die Abtastvorrich- Einheit 60 die Elemente der Abtastvorrichtung 2. liiiii; nm sciincils-ten bewegt. *.vn« durch die höchste während die Einheit 62 die entsprechenden Elemente Frequenz der Impulse dargestellt ist. Zwischen /, der Schießvorrichtung bildet. Die Finiieii 64 enthält und /, ist die G-eschw indigkeit am geringsten. die im Gehäuse 6 (F i g. 1) enthaltenen elektronischen
Wie bereu- aiisgfülm wuule. bestimmt bei den be- 50 Schaltungen.
kannten AHa-tvo; richtungen die Beweeunasccschwin- Finer der Vorteile der Erfindung besteht in der diiikeit die Anzahl der Abias'xorcäiisie für einen be- Synchronisation der Abtastung im Abtaster und im stimmten Teil grafischer Information. F i ε. Κ zeiet die Schreibe! mit der Bewegung des Abtasters über die Art der Abtastung ni'· dem piezoelektrischen Element zu reproduzierende Fläche. Dieser Vorteil gewähr-22 der Abtastvorrichtung aus F i 2. 2. Wie aus dieser 55 leistet eine qualitativ gute Reproduktion der abge-Darsteilung hervorgeht, ist im Idealfalle die Abtast- tasteten Informationen unabhängig von der Gegeschwindigkeit gleichmäßii:. so daß jeder Abtastvor- schwindigkeit oder Geschwindigkeitsänderung der »ang vom vorhergehenden einen deiehbleibenden Abtastvorrichtung durch die Bedienungsperson. Abstand hat. Bei de: F.rfindiine bleibt dieser deich- Zur Ausnutzung dieses Vorteils dient das Speichenmäßige Abstand der Abtasizeilen erhalten, und zwar 60 rad 54. welches einen Impulszug erzeugt, dessen Frcunabhängig von der Beweguncsgcsclnvindiekeit der quenz eine Funktion der Bcwcgungsgeschwindigkei; Abtastvorrichtung bei tieren Führung über das zu ko- des Abtasters ist. Diese Impulse steuern einen Im-.iierende BIaIi. Daher ist das in F i e. ''■> gezeigte Ab- pulsgenerator, der die Abtasts.ignale für die Abtast-',istmuMcr tür die v;er verschiedenen in F i c. 5 cc- elemente im Abtaster und im Schreiber erzeugt. Wie .-.■-ten Geschwindigkeiten der Ausgangsimpulse des 65 aus ρ j g. ~ hervorgeht, ist die Ausgangsleiiung 66 der i iitiule'ekti':·. 58 /in i'lviwachim!: der Drehce- Speichenradfoiozelle 58 auf den F.incani des ^eschwnidiükei; d.s Speichen· -ide- 54 immer gleich- steuerten Impulsgenerators 68 geschaltet. Sein Ausbleibend Liane ist mit der Abtaststeuerunc 70 ties Abtasters und
Io
lies Schreibers sowie mit der Steuerung 72 der Sclirei-Ivjrbiwer.iiiiu verbunden.
Die Abiasisieuerungcn 70 im Abtaster und im Schreiber sind Elektroden, beispielsweise die Elektroden 26 in lic. 2. an die Impulse /ur Bewegung lies Abtaste/, nienies 22 geliefert werden.
Her lir.pulscencrator kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. f;.r kann als üblicher Sägezahngencfaior mit einer F-"rcqncn7 arbeiten, die die Erzeugung tines Sägezahns pro Impuls der Synchronisations- ίο lotozellc 58 ermöglicht. Ferner kann er ein Hoeh-(rcquenzoszillator sein, dessen Ausgangssignal mit flem Ausgangssignal der Speichcnradfotozclle 58 verknüpft wird. Allgemein jedoch besteht die Funktion lies Impulsgenerator 68 darin, daß ein vorbestimm- ts ter Impuls für jeden von der Fotozelle 58 des Speithenrades54 empfangenen Impuls erzeugt wird. Bei tier Abtaststeucrung des Abtasters und des Schreihers dienen die mit dem Impulsgenerator 68 erzeugten Impulse zur Ablenkung des Lichtflccks auf dem ao Original bzw. der Kopie zur F.rzeugung einer Ablast/eile.
Die Steuerung 72 der Schrciberbcwcgung kann eine übliche Integrationsschaltung zur F.rzeugung eines analoccn Spannungssignals sein, welches die Frequenz des lmpiilszugcs am Ausgang der Fotozelle 58 angibt. Dieses Analogsignal kann dann einem üblichen astabilen Multivibrator zugeführt werden, dessen Frequenz auf diese Weise gesteuert wird. Das Ausgancssiinal des Multivibrators steuert dann den Mo- tor 8 (Fig. 1) zur Drehung der Führungsspindel 14 und damit der Schreibvorrichtung 10 mit einer Geschwindigkeit, die eine Funktion der Frequenz der über die Integrationsschaltung von der Fotozelle 58 empfangenen Impulse ist. Dieser Teil der F.rfindung ist für sich nicht von ausschlaggebender Bedeutung und kann die verschiedensten Ausführungsformen haben.
F i g. 7 zeigt ferner die Verbindung der Videofotozell·: 36 in der Abtastvorrichtung mit der Videolicht- quelle 76 in der Sehrcibvorrichtnug 10 über eine Einheit 74. die Verstärker sowie ein Relais enthält. Wird mit der Videofotozelle das Fehlen reflektierten Lichtes festgestellt, so wird ein entsprechendes Signal erzeugt und zur Betätigung des Relais verstärkt, so daß der Lichtquelle in der Schrcibvorrichtnug eine Spannung zugeführt und eine Markierung auf dem Aufle-chnuniwiiedium erzeugt win!. NVird mit der Foto- felie 36 t-itic \olle Licht reflexion von einer weißen |-'!;ieiie fcMiiesiell;. so wird dp."· Relais ausgeschaltet 3^ IiikI imte;bncht d'e Spannung für die Videolichtl|ue!ie.
\us .Lr \or-;ehcm!en Beschrcibinii geh; hervor. ΐ!;ιΓ> die 1:γΓπκ'πρ1-' cmic neue Möglichkei: /ur selektiven Rep:oduktio:i \on Teilen graiisciicr Informa'io- IKIi da-Mcüt. wobei die Geschwindigkeit de=· von ll.'.iul über das /u kopierende Blatt beweisen Abt:i-tcrs iHe Repr.Kkiktionsqualilä! nicht beeinträehiiet. IVrncr wird infolge der Abhängigkeit eines ie Jen Ab-• !'.■•tiHibe·· der \biast\ornclin'nsi uiui der Sehrei'mor- po rchumn mmi der lkwegitng des Speichenrades 54 lv;m Abiieben der Abtastvorrichtung \on dem zu kop-erenc'en Blatt keine faKchc Markierung auf dem Aut/cicbnunLi-rvedium cr/euul. da kein neuer Ablast- \:> '1'IHiL' im ^fhreiber begonnen \\\A. Die- trilTl auch ^5 fur die Riiiie'a'.'.e i'e- Abtaste! s /11.
Die I !lindiiil·.· ·.'. iin'e /war an Hand ^pc/;c!!er Aiist'iHiien ii.-si i<iiebi.n. ^l jedoch nicht auf diese beschränkt, da elektrisch und mechanisch äquivalente Anordnungen an Stelle der beschriebenen verwendet werden können, ohne vom Grundgedanken der LrRndunu !ibzuweichen. So kann beispielsweise an Stelle des beschriebenen piezoelektrischen AbtaMclemcntes in gleicher Weise auch ein Galvanometer- oder Vibrationsspiegel bzw. ein Prisma zur F.rzeugung des Abta'tlichtes verwendet werden. Auch kann im Gegensatz zu der beschriebenen Ausführungsform die Schreibvorrichtung fest angeordnet sein und das Aufzeichnungsmedium gesteuert durch das Speichenrad 54 der Abtastvorrichtung bewegt werden.
Ferner kann an Stelle des beschriebenen Speichenradts zur Lichtunterbrechung und [erzeugung eines Impulszuges als Funktion der Bewegungsgeschwindigkeit der Abtastvorrichtung auch eine andere Anordnung eingesetzt werden, beispielsweise eine Lochscheibe, magnetische Abtastvorrichtungen oder ein rotierender Kommutator, mit denen die gleichen Ergebnisse erzielt werden.
An Stelle eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmediums ist in gleicher Weise auch ein strom- oder ladungsempfindliches Aufzeichnungsmedium verwendbar, wobei de- Schreiber mit einer Elektrode versehen ist. die synchron mit dem Abtaster der Abtastvorrichtung vibriert wird.
Ferner sei bemerkt, daß dem Fachmann eine Verwendung der beschriebenen Abtastvorrichtung nicht nur für die FaksimÜcaufzeichnung. sondern auch für andere Zwecke möglich ist.
Wie beschrieben, ist der Gehäuseteil 38 mit einer Öffnung verschen, die den Durchgang von Licht auf das abzutastende Blatt bzw. von diesem weg ermöglicht. Diese öffnung ist im praktischen Falle beispielsweise mit Glas geschlossen, welches den Lichtdurchtritt ermöglicht In diesem Sinne ist auch die Bezeichnung »optische öffnung« in den Ansprüchen zu verstehen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abtastvorrichtung zur Erzeugung elektrischer Signale durch v«n — insbesondere grafischen — Informationen reflektiertes Licht, mit einem von Hand über einen Informationsträger zu bewegenden Gehäuse, in dem eine Lichtquelle, ein Abtaster und eine Fchtempfindliche Ausworlcanordnunc zur Abtastung der auf dem Informations- »!licer befindlichen Informationen \ors:esehen s>nd und das überdies eine Einrichtung enthalt. die ein der BcwcuungsgeschwinJigkeit des Gehäuses über den Informationsträger proportionales Signal liefert, dadurch gekennzeichnet, ('aß im Gehäuse ferner eine \on dem der B.weiiunesce'ch'vindickeit des Gehäuses (38) über ilen Informationsträger (4) p-nporlionalen S;rnal gesteuerte Abiaststeuerung (Fig. ? und 4) ■uvize^ehen ist. die den Abtaster (22) in Abtastbeweeungen mit einer der Beweguncsszeschwind'iikeii der Abtr.stviirrichtunc (2) proportionalen G.'ci'windigkeit versetzt, so daß er pro l.änceneinbcii der Bewegung der Abtastvorrichtung (2) eine von ihrer Beweguncsgeschwindickeit "inabhiinp'ce Zahl von Flächenelemente)! des Inform.'i'ionsträsiers (4) abiastet.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1. daduich !'ekennzeichnel. daß di·: Ablastsicucruno (ΙΊ g. ." und 4) ein Steuersignal, welches den Ab-
209 616 207
taster (22) zur Abtastung der grafischen Information für jeweils einen Abtastzyklus steuert, mit einer Frequenz / erzeugt, für die / - .SK ist, wobei K Abtastungen mit konstanter Geschwindigkeit pro Längeneinheit der Geh'a'usebewegung imabhängig von der Gchäusegeschwindigkcil .V erfolgen.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal Im- |nilsc mit einer der Gehüusegeschwindigkeit pro- |>ortionalen Frequenz aufweist.
4. Abtastvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststeuerung (Fig. 3 und 4) mit dem Steuersignal eine Bewegung eines durch die Lichtquelle (28) erzeugten Lichtflecks über cine Gchauseöffnung hinweg bewirkt und daß eine durch das Steuersignal gesteuerte Vorrichtung zur selektiven Wirksamschaltung der das an den Informationen reflektierte Licht des Lichtflecks aus- ao
wertenden lichtempfindlichen Auswerteanordnung (36) vorgesehen ist.
5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Wirksamschaltung der Auswerteanordnung (36) abhängig von den nacheinander erfolgenden Reflexionen an den Informationen.
6. Abtastvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für die l-'aksimilcaufzcichnung, dadurch gekennzeichnet, dali eine für ein Aufzeichnungsmedium vorgesehene Schreibvorrichtung (10) hinsichtlich ihrer Bewegung durch das Steuersignal und zum Schreiben durch elektrische Signale der lichtempfindlichen Auswerteanordnung (36) gesteuert wird.
7. Abtastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahtaslsleuerum (68) mit einer Steuerung (72) für die ßcwegun; der Schreibvorrichtung (10) gegenüber dem Auf zcichnungsmedium verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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