DE1279466B - Elektrographisches Kopiergeraet - Google Patents

Elektrographisches Kopiergeraet

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DE1279466B
DE1279466B DED43381A DED0043381A DE1279466B DE 1279466 B DE1279466 B DE 1279466B DE D43381 A DED43381 A DE D43381A DE D0043381 A DED0043381 A DE D0043381A DE 1279466 B DE1279466 B DE 1279466B
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Germany
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writing electrodes
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optical scanning
light source
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Pending
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DED43381A
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English (en)
Inventor
Joseph James Stone
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AB Dick Co
Original Assignee
AB Dick Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/05Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

  • Elektrographisches Kopiergerät Die Erfindung betrifft ein elektrographisches Kopiergerät zur Herstellung eines Ladungsbildes einer Vorlage auf einem isolierenden Aufzeichnungsmaterial mittels einer Vielzahl von photoleitfähigen Schreibelektroden. Dabei sind die Schreibelektroden entsprechend einer lichtelektrischen Abtastung der Vorlage mit Spannung beaufschlagbar.
  • Bei den herkömmlichen, unter Anwendung elektrostatischer Verfahren arbeitenden Einrichtungen zum Kopieren einer Vorlage wird zuerst die Vorlage belichtet und dann abgetastet, wonach die Schwankungen des während der Abtastung von der Vorlage zurückgeworfenen Lichtes einem geeigneten Übertrager oder Wandler zugeleitet werden, der das zurückgeworfene Lichtbild in elektrostatische Ladungsmuster auf Papier umwandelt. Das Papier wird dann unter Benutzung eines geeigneten Pulvers, das an den aufgeladenen Bezirken haften bleibt, entwikkelt und hiernach fixiert. Von den verwendeten Übertragern oder Wandlern gibt es verschiedene Ausführungen, von denen die Selenplatte angeführt wird, die bei dem an sich bekannten elektrophotographischen Verfahren in einem Gerät benutzt wird, das ein in einem Strompfad eingeschaltetes Photowiderstandsmaterial enthält, mit dessen Hilfe ein Ladungsniederschlag bewirkt werden kann.
  • Eine der bekannten Vorrichtungen verwendet eine schaltende Schreibelektrode für jede abtastende Photozelle, und dabei wird der abtastende Lichtstrahl von einer Kathodenstrahlröhre erzeugt. Die Spannung der Schreibelektroden wird konstant gehalten, und das auf die Elektroden auftreffende Licht wird gemäß der Vorlage verändert.
  • Bei allen diesen Anordnungen bestimmt im allgemeinen die Empfindlichkeit des elektrostatischen Übertragers oder Wandlers das Endergebnis, und es kann nicht mehr viel getan werden, um Veränderliche zu kompensieren, z. B. eine veränderliche Linearität, Farbschwankungen auf dem Untergrund der Vorlage oder zu schwache Kontraste. Ebensowenig kann in nennenswertem Ausmaß die Farbempfindlichkeit oder die Selektivität dieser älteren elektrostatischen übertrager oder Wandler geändert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines elektrographischen Kopiergerätes, das eine Kompensation der Eigenschaften elektrostatischer Schreibwandler ermöglicht.
  • Der Gegenstand der Erfindung geht von einem elektrographischen Kopiergerät zur Herstellung eines Ladungsbildes einer Vorlage auf einem isolierenden Aufzeichnungsmaterial mittels einer Vielzahl von photoleitfähigen Schreibelektroden aus, die entsprechend einer lichtelektrischen Abtastung der Vorlage mit Spannung beaufschlagbar sind, und er ist gekennzeichnet durch eine optische Abtasteinrichtung, die synchron mit der zeilenweisen Abtastung der Vorlage eine Lichtquelle konstanter Helligkeit nacheinander auf jeweils eine der photoleitfähigen Schreibelektroden abbildet, sowie eine Einrichtung, die über die optische Abtastung der Vorlage auf lichtelektrischem Wege eine von den so erhaltenen Bildsignalen abhängige Spannung zurBeaufschlagung der Schreibelektroden liefert.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung weist demnach der elektrostatische Übertrager oder Wandler mehrere gesonderte photoleitfähige Schreibelektroden auf, die in den Stromkreis eingeschaltet sind und zum Aufbringen elektrostatischer Ladungen auf das Aufzeichnungsmaterial dienen. Anstatt das von der Vorlage zurückgeworfene Licht auf diese photoleitfähigen Schreibelektroden fallen zu lassen, wobei auf dem Aufzeichnungsmaterial 'ein Ladungsbild erzeugt wird, wird das Licht aus einer eine gleichbleibende Lichtstärke aufweisenden Lichtquelle der Reihe nach auf jede der photoleitfähigen Schreibelektroden geleitet, während die#Amplitude der vorbeeinflussenden Stromquelle in Abhängigkeit von dem von der Vorlage zurückgeworfenen Licht verändert wird, die synchron abgetastet wird. Die konstante Lichtquelle dient zum Einschalten einer jeden photoleitfähigen Schreibelektrode nach Art eines Schalters, der geschlossen wird, so daß ein Strom fließen kann, dessen Amplitude>von dem Licht bestimmt wird, das von jedem in dem betreffenden Zeitpunkt abgetasteten Bildelement auf der Vorlage zurückgeworfen wird. Die stattfindende elektrostatisehe Aufladung ist eine Funktion der Stärke des fließenden Stromes. Auf Grund dieser Art von Steuerung ist es möglich, einige an sich bekannte elektrische Schaltungen zu benutzen, um die Kontrastansprache zu verbessern sowie um die Linearität zu bestimmen, um irgendein anderes erwünschtes Merkmal für den elektrischen Strom in Abhängigkeit von der Erregungsspannung zu erhalten, die von einer einzelnen abtastenden Photozelle abgenommen wird. Weiterhin ist eine Empfindlichkeit für verschiedene Farben viel leichter zu erzielen, entweder wahlweise oder für ein breites Band, da bei den photoleitfähigen Schreibelektroden ein viel besserer und viel weiterer Bereich von Merkmalen erzielbar ist als bei den herkömmlichen Photozellen. Ferner kann durch einfache Schaltungsmaßnahmen an Stelle eines Positivs ein Negativ erhalten werden.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist der Aufwand wesentlich geringer, da nur eine abtastende Photozelle bei einer Vielzahl von photoleitfähigen Schreibelektroden verwendet wird. Indem die Schreibelektrode durch den hellen Lichtstrahl voll durchgeschaltet wird und dann die angelegte Spannung durch das von der abgetasteten Vorlage reflektierte Licht gesteuert wird, ist die Ansprechgeschwindigkeit des Systems größer als bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der Zeichnung ist die F i g. 1 eine schaubildliche schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 ein Querschnitt durch einen elektrostatisehen übertrager oder Wandler, der sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignet, und die F i g. 3 eine schaubildliche schematische Darstellune, einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Nach der F i g. 1 wird eine Vorlage 10, die abgetastet werden soll, in irgendeiner Weise an einer Trommel 12 befestigt. Am Umfang der Trommel sowie an der Stelle, an der sich die Vorlage befindet, ist ein lichtdurchlässiger Streifen 14 angebracht. Wie mit unterbrochenen Linien dargestellt, ist im Innern der Trommel eine Lichtquelle 16 angeordnet, die durch einen kleinen, mit 16A bezeichneten Fleck durch den lichtdurchlässigen Ring hindurchleuchtet. Eine Linse 18 wirft eine Linie des Bildes auf die Vorlage sowie den angrenzenden Lichtfleck auf einen sich drehenden mehrseitigen Spiegel 20. Eine Antriebsquelle 22 treibt die Trommel und den Spiegel synchron in bezug aufeinander an.
  • Wenn der Spiegel sich dreht, so wirft er einen Lichtpunkt und nacheinander die Bildelemente einer Linie oder Zeile der Vorlage auf einen elektrostatisehen Bildwandler 26 bzw. auf eine neben diesem angeordnete Photozelle 24. Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, weist der Bildwandler 26 eine Anzahl von Schreibelektroden auf, die quer über den Bildkonverterteil 26A des elektrostatischen Wandlers angeordnet sind. An der Rückseite des BildwandlersIst im Abstand eine leitende Schiene 26B angeordnet. Zwischen dem Bildkonverter 26A und der Schiene 26B wird Papier oder ein anderes geeignetes Material, auf dem die Kopie hergestellt werden soll und das elektrostatisch aufgeladen wird, hindurchgeführt.
  • Der sich drehende Spiegel wirft der Reihe nach Zeilen der auf der Trommel befindlichen Vorlage auf die Photozelle 24. Der gleichzeitig reflektierte Lichtfleck, der auf jeweils eine Elektrode des Wandlers fällt, ist so hell oder intensiv bemessen, daß er jede der Elektroden, auf die er fällt, so hoch leitend wie möglich macht. Das Ausgangssignal der Photozelle 24 wird zu einem Bildsignalverstärker 30 geleitet. Das AusgangssignaI des Bildsignalverstärkers wird dem Bildwandler 26A zugeführt. Die Schiene 26B ist mit dem Ausgang einer Hochfrequenzsignalquelle 32 verbunden.
  • Aus der F i g. 2 ist zu ersehen, daß der im Querschnitt dargestellte Bildwandler 26 einen aus Glas oder einem anderen geeigneten Material bestehenden Isolator 34 aufweist, der mit einer Vielzahl von winzig kleinen Durchbohrungen versehen ist. In jede dieser Bohrungen ist ein Draht 36A, 36B, 36C usw. eingesetzt und genau an der Außenseite des dielektrischen Isolators 34 abgeschnitten. Danach wird ein Teil des Drahtes von der einen Seite der Unterlage weggeätzt. Dieser weggeätzte Bezirk wird dann mit einem photoleitfähigen Material 38A, 38B, 38C usw. z. B. mit Kadmiumsulfid aufgefüllt. Auf die Kadmiumsulfidseite des Bildwandlers wird dann eine lichtdurchlässige leitende Schicht 40 aufgetragen. Die Drahtenden können dann als Schreibgriffel für das Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf das Papier dienen, das zwischen der Schiene 26B und den Drahtenden an diese anliegend hindurchgeführt wird.
  • Wie bereits beschrieben, wird das Ausgangssignal der Photozelle 24 zum Bildverstärker 30 geleitet, und dessen Ausgangssignal wird der transparenten leitenden Schicht 40 zugeführt. Wie bereits erwähnt, steht die Schiene 26B mit der Hochfrequenzsignalquelle 32 in Verbindung. Es hat sich gezeigt, daß ein zur Schiene 26B geleitetes hochfrequentes Signal die Bildsignalpegel herabsetzt, die erforderlich sind, und die Empfindlichkeit der Einrichtung vom Bildpegel aus zum aufgezeichneten elektrostatischen Bild linearisiert.
  • Es wird nunmehr darauf hingewiesen, daß jede der photoleitfähigen Schreibelektroden im Bildkonverter 26A hochleitend gemacht wird durch das Licht aus dem Lichtfleck 16A, wobei die Photozelle 24 in Ab- hängigkeit von einem Bildelement, das auf die Photozelle fällt, ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal wird zum Bildsignalverstärker 30 geleitet, der einen Polarisationsstrom durch die photoleitfähige Elektrode fließen läßt, dessen Amplitude von der Amplitude des in diesem Zeitpunkt abgetasteten Bildelementes bestimmt wird, wobei die von dem Griffel auf das Papier aufgebrachte elektrostatische Ladung der Lichtintensität des Bildelementes entspricht. Das Papier 28 mit dem auf diesem befindlichen Ladungsmuster, das die Zeile der abgetasteten Elemente darstellt, wird durch eine Papierbehandlungsstation 42 bewegt, in der das elektrostatische Bild unter Anwendung von an sich bekannten Verfahren entwickelt wird.
  • Die F i g. 3 zeigt eine andere Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung, die einen einfacheren Aufbau besitzt. In diesem Fall wird die Vorlage flach gehalten. Die Vorlage 10 befindet sich in der Nähe einer Lichtquelle 50, die einen Lichtpunkt aussendet der zum Belichten einer einzelnen photoleitfähigen Schreibelektrode ausreicht, die hochleitend wird. Die Vorlage und der Lichtfleck werden in der zuvor beschriebenen Weise mit Hilfe eines mehrseitigen Spiegels 52 abgetastet, der sich im vorliegenden Fall um eine waagerechte Achse dreht. Eine drehbare Zugspindel 56 trägt eine mit dieser in Schraubverbindung stehende photoelektrische Zelle 54. Die Zugspindel wird von einem Getriebekasten 58 aus angetrieben. Sowohl das Getriebe 58 als auch der Spiegel 52 werden synchron von einer Antriebsquelle 60 aus angetrieben. Es ist ein dem Bildwandler 26 A gleichender Bildwandler 62 vorgesehen, dem das Ausgangssignal eines Bildsignalverstärkers 64 zugeführt wird. Der Bildsignalverstärker nimmt das Ausgangssignal der photoelektrischen Zelle 54 auf. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist eine Schiene 68 vorgesehen, der das Ausgangssignal einer Hochfrequenzsignalquelle 66 zugeführt wird.
  • Dreht sich der mehrseitige Spiegel 52, so spiegelt er der Reihe nach eine Spalte der Lichtschwankungen von der Vorlage 10 zur photoelektrischeu Zelle 54. Zugleich wird das Licht aus der Lichtquelle 50 veranlaßt, den Bildkonverter 62 zu überqueren. Die Arbeitsweise der Einrichtung zum Erzeugen einer elektrostatischen Ladung auf dem Papier 70 ist gleich der Arbeitsweise der an Hand der F i g. 1 beschriebenen Einrichtung. Bei der beständigen Drehung des Spiegels wird bewirkt, daß die photoelektrische Zelle 54 sich längs der Kante der Vorlage 10 bewegt, wobei die aufeinanderfolgenden Spalten der Bildelemente auf der Vorlage an der photoelektrischen Zelle vorbeiwandern. Diese aufeinanderfolgenden Spalten von Bildelementen werden auf dem Papier 70 als elektrostatisches Ladungsmuster aufgezeichnet.
  • Da derselbe Spiegelprojektor sowohl den Bildfleck als auch den Lichtfleck projiziert, so wird bei dem Vorbeiführen des Bildes an der Photozelle und bei der übertragung des Steuerfleckes längs der Bildschiene eine genaue Synchronisation aufrechterhalten. Das von der Photozelle erzeugte Bildsignal bewirkt, daß die von dem vorbeiwandernden Fleck belichteten Griffel ein Bild erzeugen. Die anderen Griffel werden nicht belichtet und sprechen daher auf die Schwankungen des zugeführten Bildsignals nicht an.
  • Da das dem Bildkonverter zugeführte Signal verstärkt ist, kann es für verschiedene Zwecke verwendet werden. Zum Beispiel kann es als einfache Vorrichtung zum Herstellen eines Positivs oder eines Negativs dienen, wobei Umkehrstufen im Verstärker ein- oder ausgeschaltet werden. Es kann die Verstärkung so eingestellt werden, daß eine bessere Linearität erzielt wird und damit stärker lineare Ergebnisse. Wird ein Kopieren mit starkem Kontrast gewünscht, dann können die Signale nach beiden Seiten begrenzt werden, wobei die unter einem bestimmten Pegel liegenden Signale nur weiße Bilder und die oberhalb des genannten Pegels liegenden Signale dunkle Bilder erzeugen. Wegen der weiten spektralen Empfindlichkeit, die mit photoelektrischen Zellen erzielbar ist im Gegensatz zu der begrenzten spektralen Empfindlichkeit photoleitfähiger Materialien, kann diese einen elektrostatischen Wandler betreibende Einrichtung veranlaßt werden, auf einen außerordentlich breiten Bandbereich von Farben anzusprechen ebenso wie auf einen sehr schmalen Spektralbereich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrographisches Kopiergerät zur Herstellung eines Ladungsbildes einer Vorlage auf einem isolierenden Aufzeichnungsmaterial mittels einer Vielzahl von photoleitfähigen Schreibelektroden, die entsprechend einer lichtelektrischen Abtastung der Vorlage mit Spannung beaufschlagbar sind, gekennzeichnet durch eine optische Abtasteinrichtung, die synchron mit der zeilenweisen Abtastung der Vorlage eine Lichtquelle konstanter Helligkeit nacheinander auf jeweils eine der p#otoleitfähigen Schreibelektroden abbildet, sowie eine Einrichtung, die über die optische Abtastung der Vorlage auf lichtelektrischem Wege eine von den so erhaltenen Bildsignalen abhängige Spannung zur Beaufschlagung der Schreibelektroden liefert.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtasteinrichtung aus einem mehrflächigen Spiegel besteht, der sowohl die Lichtquelle auf die Schreibelektroden abbildet, als auch punktweise jede Zeile der Vorlage in eine Fotozelle, deren Ausgang an einem Bildsignalverstärker liegt, dessen Ausgang an einer für alle Schreibelektroden gemeinsamen Kontaktschicht liegt. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Anordnung der Schreibelektroden in Abstand eine Gegenelektrode angeordnet ist, die am Ausgang eines Hochfrequenzgenerators liegt. 4. Kopiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelektroden in einer Reihe angeordnet sind, quer zur Bewegungsrichtung eines durch den von der Gegenelektrode und den Schreibelektroden gebildeten Raum geführten Aufzeichnungsmaterials. 5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage auf einer Trommel befestigt ist, die einen lichtdurchlässigen Streifen aufweist, um einen Lichtstrahl von der in der Trommel angeordneten Lichtquelle durchzulassen, wobei die Trommel und die optische Abtasteinrichtung synchron von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben werden. 6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage flach nahe der Lichtquelle bei der Abtastung durch die optische Abtasteinrichtung gehalten wird, die synchron mit einer lichtelektrischen Zelle durch eine gemeinsame Antriebsquelle angetrieben wird.
DED43381A 1963-04-01 1964-01-16 Elektrographisches Kopiergeraet Pending DE1279466B (de)

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