DE1762655A1 - Anordnung zur starren Kopplung der Traegerphase unter Benutzung der Korrelation - Google Patents
Anordnung zur starren Kopplung der Traegerphase unter Benutzung der KorrelationInfo
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- DE1762655A1 DE1762655A1 DE19681762655 DE1762655A DE1762655A1 DE 1762655 A1 DE1762655 A1 DE 1762655A1 DE 19681762655 DE19681762655 DE 19681762655 DE 1762655 A DE1762655 A DE 1762655A DE 1762655 A1 DE1762655 A1 DE 1762655A1
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur .Bliainierung de· Übersprechen· in einem Übertragungesystem,
dessen Signale gegeneinander eine Phasenverschiebung Ton 9o° haben· Insbesondere bezieht sich »ie Sr»
findung auf eine Anordnung zur Sliminierung de· Üb ereprecken·
durch Bestimmung der Korrelation zwiaohen dem in Phase befindlichen und dem 9o°jphasenTorsohobenen Signal. Abhängig
Ton der Korrelation wird die Phasenverschiebung ein«* dem
beiden Signalen zugeordnetem Detektoren zugefübxtea Bezugssignals so eingestellt, daß die Korrelation ein Minimum wird·
Bisher wurde die Verwendbarkeit soloher Übertra«
gungssysteme duroh das Übersprechen begrenzt» das duroh die
unsymme-triedhen Bigsnsohaftem des Übertragungskanals hervor-
009827/0568
. 176265ί)
gerufeB wurde» Sitte eolohe Unsymmetrie maoht eich al· Umter-•chiei
in der Verstärkung oder Laufzeit dee Übertragungskamais
bei frequenzen bemerkbar» die gleich weit oberhalb um4 unterhalb
der Bandmitte dee Übertragungekaaals liegen·
Würde eim Übertragungskanal vollständig symmetrisch
•ei», könnte das übersprechen in eine« solchen 9o°-Übertragunge-•ystem
dadurch ausgeschaltet werden, daß frequenz und Phase des Bezugssigmals, die auf die Smpfängerdemodulatorem gegeben
wird, in bezug auf frequenz und Phase der an die Sendernodulatoren
gelieferten Oszillatorausgangsspannung starr gekoppelt ■ werden, da sie duroh die Übertragungseigenschaften in der Phase
rersohoben werden· Ist der Übertragungekanal jedooh unsymmetrisch, kann die starre Kopplung der Phase lediglich eine
angenäherte Sliminierung des Überspreohens bewirken· Hit zunehmender
Unsymmetrie kann das Übersprechen immer weniger duroh starre Kopplung der Phase erreioht werden·
Bisher rerwendete man zur Bllminierung des Überspreohens
hanptsäohlioh das Verfahren der starrem Phasenkopplung·
So wurde beispielsweise in einem der 8endermodulatorom eim· aieiohspannung eingeführt, um ein sinusförmige· Pilotsignal
mit der frequenz de· Trägers iu erzeugen· Im Smpfänger legt
eine einzige Binriohtung einen ortIioben Oszillator, der im
wesentlichen auf der Trägerfrequenz arbeitet, auf dl· Paa·· und frequenz de· Pilotsigi^Le. Der Oszillator liefert eine
▲usgangsspanmumg an einen Phaeenteiler, der eeinereeite
• 2 - . . 009827/0611 BAD original1
9o°-Bezugs-Phaeeneignale an die Sapfaagerdetektoren liefert«
SIn andere» /bekannte· Verfahren verwendet eine dop·
pelte Einriciting zur Phasenkopplung im Sapfänger zum Bestimmen
eines Pilotsignalpaare·, die am οDeren und unteren Ende
des Übertragung8bande· liegen. Diese doppelte Vorrichtung soll
das Trägereignal herausfiltera und eine solohe irequea« al·
Eingang·signal für einen Phasenschieber erzeugen, die auch der Ausgangespannung eines Integrators entspricht· Der Integrator
spricht auf die Anwesenheit eines 9o°-Ausgangssigaals eine«
dritten Piloteigaals afc, das mit der Trägerfrequenz auf dea Übertraguagskanal gegeben wird· Sie Ausgangsspaanuag des Integrators
erseugt eia Steuersignal, für dea Phasenschieber, der die durch die Eigenschaften des tibertragungekanals erzeugte
Phasenverschiebung ausgleicht·
Von diesen bekannten Verfahren sieht keiaes die starre
Kopplung der Xrägerphase ror, die das Übersprechen zwischen
den AusgangeSignalen der Bmpfäagerdetektore* beseitigt, wie
dies die vorliegende Erfindung vorschlagt.
Da alle diese bekannten Verfahren die starre Phasenkopplung anwenden, ist mit ihnen eine Elimiaieruag des Übersprechen·
in einem 9o°-timttrtraguag*systea, verursacht durch
eine unsymmetrische Übertragungeleitung, aioht aöglich. Das
Problem der Elimiaierung des Übersprechen· la einem unsymmetrischen
laaal ist bisher noch nirgendwo angesprochen worden.
Sie Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Über-
-3 -
009 8 27/0668 bad
sprechen in einem solchen Übertragung'system zu vermeide»·
Die JSrfindumg wird anhand einiger Ausführungebeispiele
in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 näher erläutert·
Fig.1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Anordnumg gemäß der Erfindung ;
Pig.2 zeigt ein 9o°-Übertragungeeyetem mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig.3 zeigt im einzelnen die Elemente des Phasenschieber
β umd dee Frequenzgeber· nach Fig.2·
In Fig.1 ist der Empfänger eines 9o°-Übertragungssystems
gezeigt, der eine Anordnung zur starren Kopplung der Trägerphase unter Benutzung der Korrelation zwischen dem in
Phase befindlichen und dem 9ο°-phasenverschobenen Signal aufweist.
Wie ersichtlich, wird die Erfindung in Verbindung alt einem ersten Detektor 1o und einem zweiten Detektor 12 gezeigt,
die die über die Leitung H einlaufenden Signale in zwei gegeneinander
um 9o° phasenverschobene Komponenten eines Trägersignale zerlegt· Die Detektoren 1o und 12 sind dem Fachmann bekannt
und sind z.B. in dem Jjuoh "Data Transmission" tob William
R. Benaet und James £· Davey, MoGraw Hill Book Compamie 1965,
auf den Seiten 1o2 und 1*3 beschrieben.
Das in Fig«1 gezeigte Übertragungssystem erhält zwei
unabhängige Informatiomssigmale d1 und d2 vom Träger; diese
Signale werden am Ausgang der Detektoren 1o und 12 mit «^ und
e« bezeichnet, Auffttumjt der Verzerrungseigeneohaften des Über-
- 4 009827/0668 bad ORlGmAL
tragungskanals 14 erhält der Detektor 1o bis zu einem gewissen
Grad das Signal, das normalerweise am Ausgang des Detektors auftreten soll und umgekehrt· D.h., das Signal β., das nur Daten
d.j enthalten soll, enthält einige Komponenten des Datensignals
d2. Auf gleiche Weise enthält das Ausgangssiganl e,,, welches
nur Daten «U enthalten soll, einige Komponenten des Datensignals
d,· Dieses Übersprechen, das durch die Verzerrungeeigenschaften des Jbertragungskanals H hervorgerufen wird, führt
zu eimer bestimmten Korrelation zwischen den Signalen e^ umd
Mit den Ausgängen der Detektoren 1o und 12 ist ein Korrelator 22 verbunden. Der Korrelator 22 sprcjiht auf die Ausgangs
spannungen der Detektoren an und erzeugt ein Fehlersignal, dessen Größe den Grad der Korrelation, d.h. des Übersprechens
zwischen den AusgangsSignalen e. umd e« der Detektoren
1o und 12 anzeigt. Die Anordnung nach 2ig. 1 enthält noch eine
Anordnung 16 zur Phasansteuerung und erzeugt ein Paar von Bezugs-Phaseneignalen·
Diese Sigmmle, die einen Phasenwinkel von
9o° einschließen, sind über Leitungen 18 und 2o mit Eingängen der Detektoren 1o und 12 verbunden·
Das durch den Korrelator 22 erzeugte Fehleraignal
wird der Anordnung 16 zur Phasensteuerung eingangsseitig zugeführt.
Entsprechend diesem Fehlersignal werden die Phasen der beiden Bezugs-Paasensignale um den geflohen Betrag phasenverschoben.
Da Üe Bezugs-Phasensignale üb einen Winkel jf ver-
009827/0688
schoben werden, nimmt das Übersprechen zwischen den beiden
Ausgangssignalen e^ und e2 ab, bis die Korrelation Im wesentlichen
Null 1st. Eine mathematische Erläuterung, die zeigt, daß die Phasenverschiebung der Bezugs-Phasensignale um einen
Kinkel 0 im wesentlichen das Übersprechen zwischen den beiden Signalen e^ und e2 beseitigt, wird weiter unten gegeben. (Na»
tUrlich wird das Übersprechen während der Abtastzeit der Daten eliminiert)·
Sin detaillierte· Blockdiagramm der Anordnung gemäß der Erfindung iat in fig·2 dargestellt·. Bei dieser Anordnung
werden zwei Eingangssignal· d. und dp einem Sender eines 9o°-
übertragungssystems zugeführt· Sie Signale d. und d_ sind von·»
einander unabhängige, willkürliche digitale InfοrmatIonssignale,
die durch die Modulatoren 3o und 32 verarbeitet werden»
Der Oszillator 34 erzeugt eine Trägerfrequenz, die direkt tee
Modulatijo 3o und mit Hilfe eines Phasensohiebers 36 um 9o° phasenverschoben
dem Modulator 32 zugeführt wird^ Die Ausgangs-βρannumg
der Modulatoren 3o und 32 werden in einer Misohstufβ
38 zur Übertragung auf eines Kanal 14 gesisoht· Di· Übertragungseigenschaften
sind durch den BlooklH(f) dargestellt»
Solch ein 9e°-Semder ist im Priniip aus der oben genannten
Literaturetelle bekannt. Im Sspfanger wird das empfan-
Pc,
gen· Signal mittels sweler Modulatoren 4o und 42 in swei unabhängige
Informationseiganle getrennt, di· dann über sw«i Tiefpass·
44 bzw· 46 geführt werden, an dessen Ausgingen die SIf-
• 6 -
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aale e. und e„ auftreten· Der Datendetektor 48, der mit dem
Ausgang des Bandpasses 46 verbunden ist, formt; das Analogsignal
β2 in ein digitales Datensignal d2 um, das im wesentlichen
mit dem Datensignal d« am Modulator 32 übereinstimmt. Auf ärmliche
Weise formt der Detektor 68, der über die Leitung 7o mit dem Ausgang des Tiefpasses 44 verbunden ist, das Analogsignal
e1 in ein digitales Signal d. um, das im wesentlichen
mit dem Eingangssignal d. des Modulators 3o übereinstimmt.
Die Anordnung nach Pig.2 enthält einen Korrelator 22
mit einem Datendetektor 48, einem Multiplikator 52 und eimern Integrator 54. Wie oben angedeutet, liefert der Ausgang d« dee
Dacendetektors 48 ein digitales Signal, während der Ausgang
e1 drs Tiefpasses 44 ein Analogsignal liefert. Bie Multiplications
vorrichtung 52 liefert ein Produkt, dae die gleiche Amplitude
wie das Signal e.. hat» Da» Vorzeichen dienes Produkte«
ist das gleiche wie das Vor «eichen der Ct'oQö e ? wenn dp ein«
binäre "i"- ist, hat jedoch das umgekehrte Vorzeichen der Größe
e.j, wenn dg eine binäre *O* ist·
Der Integrator 54 integriert das Produkt der Multi— plikationseinrichtung 52 über der Zeit· Die Ausgangsgröße des
Integrators 54 ist ein Pehlersignal, dessen Größe den Grad der
Korrelation zwischen den Signalen O1 und e2 angibt. Sine solche
Multiplikationseinriohtuag 52 und ein Integrator 54 sind bereits Gegenstand einer ähnlichen Anmeldung (Serial Nr. 643 517)»
Die in Pig.2 gezeigte Phaeensteuereinrichtung 16
enthält eine Weoheelspannungsquelle 55, einen Phasenschieber 56
0 0 9 8 2 7/0568 ^!
und einen Phasenteiler 58» Die Wechselspannungsquelle 55 erzeugt
ein Bezugssignal mit einer Frequenz ujo , die der Trägerfrequenz
dee Oscillators 34 entspricht, die gemäß der Verzerrung
des Übertragungslcamals 14 phasenverschoben ist· Bas Bezugssignal
aus der Wecheelspanmungsquelle 55 wird dem Phasenschieber
56 zugeführt·
Der Phasenschieber 56 dreht die Phase des Bezügesignal
β aus der Wechselspannungsquelle 55 um einen Winkel 0t der
vom Fehlersignal des Korrelatore 22 abhängt· Das phasenversohobene
Bezugesignal vom Phasenschieber 56 wird d/uroh den Phasenteiler
58 in gegeneinander um 9o° phasenverschoben Komponenten
aufgeteilt. Die vom Phasenteiler 58 stammenden Bezugs-Phasensignale
haben die Form cosu> t—trf und sin u) t + 0 und liegen an
ο w ο r β
den Eingangeklemmen des Demodulators 4o bzw. 42·
In der Anordnung nach Fig·2 ist eine Anordnung zur starren Kopplung der Trägerphaee gezeigt, die eine Weohselspannungsquelle
67 und einen Integrator 66 enthält· Diese Einrichtung nimmt eine erste grobe Einstellung des Phasenwinkels 0 auf
einen Wert vor, bei welohem das Nebensprechen im wesentlichen beseitigt wird. Eine erste grobe Einstellung ist wünschenswert,
da in einem bevorzugten Aueführungsbeispiel die Zeitkonstante des Integrators 54 viel größer als die Bit-Folge der übermittelten
Daten ist. Dies bedeutet, daß zwischen dem Start der Datenübertragung
und dem Zeitpunkt, zu dem am Ausgang des Integrators
54 eine Spannung ansteht, die dem £rad «er Korrelation
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BAD ORIGINAL
zwischen den Signalen e^ und β· entspricht, eine zeitliche Verzögerung
besteht·
Zur Erzielung einer ersten groben Fhaseneinstellumg
des Bezugssignals aus der Wechselspanmuagsquelle 55 wird ein.
erster Pilot-Ton mit der Trägerfrequenz über die Übertragungsleitung
ausgesendet. Dieser erste Pilot-Tom wird durÄh Einführung
eines (rleichspammungssignals in den Modulator 32 der Signalquelle
67 erzeugt· Besteht zwischen den Ausgangs signae|L e.
und e2 keine Korrelation, so tritt dieser erste P£Lot-To* lediglich
im Ausgangesignal βρ auf. Der mit dem Ausgang des Tiefpasses
44- verbundene unvollständige Integrator 66 spricht auf jede Komponente des ersten Pilot-Tones an» die im Ausgangssignal
e. als Ergebnis des Übersprechen vorhanden ist· Her Integrator
66 integriert diese Komponente zur Erzeugung eines Pehlersignals,
das ein Übersprechen anzeigt, und führt dieses dem Phasenschieber 56 zu« Sa die Zeitkonstante des Integrators 66
lediglich mehreren Perioden der Frequenz des dritten Pilot-Tome ■ entsprechen nuß, liefert der Ausgangsintsgrator 66 bereit·
sehr schnell nach dem Start dsr Datenübertragung ein bramohbares
Aue gangs signal. Sobald d^tr Integrator 54 ei» genaues ϊ·α-lsrslgnal
liefert, überwiegt dieses Signal bsi der Steusrumf
dts Phassnsohisbsrs 56 über das Signal des Iategrators 66. Natürlich
wird sims viel feiner Steuerung dss Phaeemwinkels 0 erreicht,
w«M» der Pkaseneohieber 56 direkt durch, dsn Imtsgrator
54 gesteuert wird· Um sioherzufth·», daß di· Prequtn» dss B·-
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zugssignals von der Weohselspannungsquelle 55 der durch die
Übertragungsleitung 14 phasenverschobenen Trägerfrequenz des
Oszillators 34 entspricht, ist eine starre Kopplung vorgesehen, der mittels einer Signalquelle 65, zweier Kopplungssehleifem
6o umd 62 und eines Mischer-Teilers 64 bewirkt wird· Die Sig—
malquelle 65 liefert eine sinusförmige Spannung und ist sender— seitig mit dem Modulator 3o verbunden. Sie Wirkung der Signalquelle
65 ist die, daß am Ausgang der Mischstufe 38 ein zweiter und ein dritter Pilot-Ton am oberen bzw« unteren finde des
Frequenzbandes der Übertragungsleitung auftritt« Die Kopplungsschleifen 6o und 62 sind mit der Übertragungsleitung auf der
Emnfängerseite verbunden und erhalten die Frequenzen des zweiten
und dritten Pilot-Tones, Sie Kopplungeschleifen 6o und 62
enthalten jeweils einem Phasemdetektor, ein filter sowie einen
spannungsgesteuertem Oszillator, dessen frequenz im wesentlichem
auf die vorgegebene frequenz entweder des zweiten oder des dritten Pilot-Tome· eingestellt ist· Sie Schleife 6o blockiert
dann den einem Tom umd die Schleife 62 den anderen» Solche Kopplungsschleifen sind im einzelnem im dem Buch "Phaselock Techniques"·
von Floy* M.Gardner, veröffentlich bei John Wiley u*d
Sohn, Inc., 1966 beschrieben.
Sie Ausgangselfamle der Schleifen 6o und 62 werden
in einem Mischer-Teiler 64 zusammengefaßt, der sowohl die Summe und die Sifferenz als auch eine Division durch 2 vornimmt.
Sie· ergibt eim Ausgangssigmal, das der durch die Übertragumgs-
• 1o —
009627/0E68 BAD
eigenschaften J£(f) der Übertragungsleitung phasenverschobenen
Trägerfrequenz vom Oszillator 54· entspricht. Dieses Ausgangssignal
vom Mischer-!eiler 64 kann zur starren Kopplung der
,durch den/ WechselSpannungsquelle 55 an den1'Oszillator 34 ursprünglich
erzeugten Träger verwendet werten· Diese Wirkung wird mit der Anordnung nach 3?ig.3 erzielt·
In fig· 3 ist die Wechselspannungsquelle 55 und der Phasenschieber 56 in 3?orm eines detaillierten Blockdiagramms
dargestellt« Im einzelnen ist ein spannungsgesteuerter Oszillator 82 vorgesehen, der mit der »-fachen frequenz der gewünschten
Bezugsfrequenz uj arbeitet· Ein Teilerkreis 84 dividiert
die Ausgangsspannung des Oszillators 82 durch m und erzeugt
ein Ausgangssiga^il mit der abgeleiteten frequenz, die dem Pha-■eniitektor
8o zugeführt wird. Der Phasendetektor 8o vergleicht die Phase der abgeleiteten frequenz vom Teiler »mit -der pli&«>
senverschobenen. Bszillatorfrequenz die durch den Mischer-Teiler 64 empfangen wird* und erzeugt eine Ausgangsspannung die
die Phasendifferenz anzeigt· Diese Ausgangspannung wird dem
Oszillator 82 zugeführt, dessen Frequenz geändert wird, bis die durch den Detektor 8o abgefühlte Phasendifferenz ein Minimum aufweist· Als Ergebnis wird der Oszillator 82 sowohl in bezug auf die Phase, als auch in bezug auf die frequenz >ujq9 wobei
U)0 die gewünschte Bezugsfrequenz ist« die der durch die
Übertragungsleitung H verschobenen Frequenz des Oszillators 34 entspricht, starr gekoppelt.
- 11 -
009827/0668 bad or
Der Ausgang des Oszillators 82 ist auch mit einer Einrichtung 86 verbunden, die sowohl einen Impuls ein- als
auch ausblenden kann. Der Kreis 86 erhält eine Singangesteuerspannung vom Summierkreis 88· Dieser Kreis 88 addiert die dmrch
den Korrelator 22 und den unvollständigen Integrator 66 erzeugten Signale· Entsprechend der kombinierten Ausgäage der Integratoren
64 und 66 blendet der Kreis 86 einen oder mehrere Impulse
in oder aus dem Bezugs-Phasensignal des Oszillators 82
ein oder aus, wodurch die Phase des Bezugssignals wirksam ge»
ändert wird. Die Ausgangsgröße des Kreises 86 wird in einem
Teilerkreis 9o durch m dividiert, und erzeugt so ein Bezugssignal
mit der Frequenz <o 0» aber mit einer Phasenverschiebung
um den Winkel 0+ Dieses Signal wird dem Phasenteiler 56 in
Pig. 2 zugeführt·
Eine mathematische Analyse bezüglich der Signale d-,
dg und der Auegangssignale e^, eg zeigt, warum durch eine Phasenverschiebung
des Bezugssignals von der Wecheelspannungsquel-Ie
55 das Übersprechen zwischen den Signalen e^ und eyfcu dem
Abtastzeiten der Daten eliminiert wird· Wie früher bemerkt,
bilden die Signale d1 und d„ die Eingangsgrößen der Modulatoren 3o bsw. 32 und d ie Signale e^ und e^ erscheinen an den Ausgängen
der PiIter 44 bzw· 46· Die Ponrier-Traneformation S1
und S2 der Signale e^ und eg sind folgendet
· BAD ORiGiNAL
00 98 27/0568
ein i - j^.coi fQ -t^Cf)/^ ·οοβ $ ±
C2) wobei H(f) die Übertragungsfunktion des Übertragungskanals ist*
S - HCf · f) ♦ H Cf * t0U (3)
4 -HCf - f0) -HCf + t0U C4)
3 eel
Se wird benerlct, AaS Δ , welob.ee «ime fuaktioa der
frequemz let, die Unsymmetrie dee tJbertraguagslcamals im bezug
auf die Trägerfrequenz ausdrückt» Ist der Kanal symmetrisch» A * dt umd wetta Jf « Q9 kann eine rolletändige Sremmumg rom d1
lud A2 erreicht werten, was iu folgenden Ergebnis führtt
I1Cf) -£ .B1Cf) CT)
I2Cf) · Σ -D2Cf) Ca)
In diesem lall produsiert d*v in Phase befindliche Batemflu·,
in den um 9o° phasenTerechobenen Kanal und umgekehrt*
Im allgemeinen ist Δ nioht 0· Dadurch erzegt das in
Blase befindlich· Signal Cd1i) sin Übersprechen im um 9o° phasenrersohoDenem
Signal des anderen Kanals und umgekehrt« lurch Bildung
• 13 ·
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ergeben sich, die folgerndem Grleioaumgen (11) umd (12), die di·
imrersem rbmxier-Tran.formationen der Gleichungen (1) umd (2)
darstellen. Sie Ausdrücke (11) umd (12) simd die augenblicklichem
Zeitfumktiomem e.(t) umi β A X) aufgrumd der Verzerrungen
der Übertragungsleitung umd eimes Phasenfehlere 0 In dem Bezugssignalen für die Semodulatoren 4o und 42·
oo. 0 ♦ cT(t) Bim
«in 0 - ^(*i oes |fj OD
(t) oo. # + ^Ct) .im 02 (12)
▲us dem aieiohumgem (11) mmd (12) gellt »error,
Aas Ütermpreofeem Tom Ai2(O 1* Signal *.,(t) umd das rom A., (t)
la Signal rom e2(t) beiAe MaIe elm» fumktiom des gleionem lus-Aruoks,
ni»liekrcr(t) sim 0 - cT(t) eos Jf] ist, ImAea Aleser
Ausdruok nur Aetaetseit Ct1) Aer »atem »u foil gemaoht wird,
wird Aas Überspreoaem iu diesem Zeitpunkt eliminiert» Itarom
8etsen τοη
^Ct1) ·1* 0 * ^(If1) eoi 0 (13)
«α t-r-i^ii cn)
·Α·Γ 0 ■
ergibt sioh *)(*«) · βΟ^Α* ("I1) (16)
^2Ct1) - CCt1) A2Ct1) 07)
1) zur Zeit Ct1) eine Konstante ist· Daher besteht
Zeit t * t1 kein Übersprechen, wobei t. die Abtastzeit ter
ist, die gewöhmliokin der Nahe der Spitze der Impulse
kl dem in Phase befindlichen Kanal liegt·
Sine weitere Erläuterung der !feststellung 4er Korre-
1-t j-.on wird unter Bezugnahme auf die Gleichung (11) gegeben«.
Um das Übersprechen zu erkennen, arbeitet der in ?ig.1 und 2
Korrelator auf die Ausgangssignale 9^ und e2· Zuerst
die Eingangsdaten duuren d«Ti Sat endet ektor 48 aus dem
e2 gewonnen· Die Signale e.. und e» werden dann mittels
des Multiplizierers 52 wie oben beschrieben multipliziert und
dag -i'ffi .Ausgang erhaltene! Produkt wird mit Hilfe des Integratore
54 integriert» Wenn der Ausdruck/ /y{*. sin 0 «■- σ (X)ec» >1 ^
in Gleichung (11) nicht Null ist, it;t da^ Produkt au A
des Multiplizierers auch nicht Null und enr ;^it einen Ausdruck,
ο
der d„ proportional ist, Wenn der Ausdruck Hull ist, ist der Ausgang des Integrators 54 Null, da zwischen den willkürlichfeinlaufenden Signalen A1 und d» keine Kor isation besteht»
der d„ proportional ist, Wenn der Ausdruck Hull ist, ist der Ausgang des Integrators 54 Null, da zwischen den willkürlichfeinlaufenden Signalen A1 und d» keine Kor isation besteht»
[&-{*) sin 0 ~ ^°(t) oos 0 7 zu allen Zeiten Null gemacht wird.
Aber zu den Abtastzeitpunkten der Daten (1^) die mit eimer Geschwindigkeit
aufeinander folgen, die der Bahnfrequenz der Signale A1 umd dg gleich ist» wird der AmsAruok
/V(t) sin # - /Ct) oos 0~l gleich Null. Mit a.W·, zur Aetarfc-
- 15 ·
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zeit der Daten besteht kein Übersprechen» Der Datendetektor #8 arbeitet mit der Datenfrequenz, um das Signal e2 abzutasten«
Ee soll bemerkt werden, daß der Dptendetektor 68 auch mit der
Abtaerrequenz der Daten arbeitet, um das Signal e abzutasten
und ein Ausgangssignal zu erzeugen, das im wesentlichen dem Signal d1 gleich ist.
Obgleich die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert wurde, so ist es doch selbstTerständlich,
daß im Rahmen der Erfindung noch weitere Möglichkeiten denkbar sind.
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Claims (5)
1. Anordnung zur Eliminierung des Übersprechen« im einem
9o°-ttbertragungseystein, mit Demodulatoren für in Phase befindliche
und um 9o° phasenverschobene Signale, dadurch gekennzeichnet,
daß den Demodulator^em (4o,42) Bezugs-Phasensignale zugeführt
werden, daß ein Korrelator (22) vorgesehen ist, dem die Ausgangsgrößen beider Modulatoren zugeführt werden und daß
Mittel zum Verschieben der Phase der Bezugs-Phasensignale emtsprechemd
der Korrelation, rorgesehen simd, die einem Winkel
einstellen, bei dem aas Übersprechen eim Mimimum ist·
2. linriohtumg nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohmet,
daß ein erster und eim zweiter Detektor (1o,12|Yig.i) sur Gewinmumg
rom InformationsSignalen elmes Trägers vorgesehen sind,
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daß der die Korrelation zwischen ersten und zweitem Detektor
anzeigende Korrelator (22) ein fehlersignal abhängig von der Korrelation erzeugt, daß Mittel (16) zur Phasensteuerung der
Phase der Bezugs-Phasensignale Torgesehen sind, die die Phase
in Abhängigkeit tob fehlersignal verstellen, bis die Korrelation ein Minimum wird·
3· Anordnung naoh Anaprc^h 2, dadurch gekennzeichnet,
AaB der Korrelator (22) einen Datendetektor (48) enthält, der
■it einen der Ausgänge der Denodulatoren (4o,42) verbunden ist»
daß eine MultiplikationsTorriohtung (52) vorgesehen 1st, die
mit den Ausgang des anderen Denodulators Terbunden 1st und ein dem Produkt entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, daß
ein Integrator (54) vorgesehen sit, der dieses Produkt inte»
griert und ein lehlerslgmal liefert, dai die Korrelation «wischen
beiden Ausgangsgrößen anzeigt·
4. Anordnung aaoh Anspruoh 2 oder 5» daduroh gekennzeichnet,
daß die Mittel (16) rar Phasensteuerung eine Weohselspannungsquelle
(55) aufweisen» die ei« Ausgangssignal erzeugen,
daa i« wesentliche» die frequenz dt· trägers hat, daß ei«
Phasenschieber (56) vorgesehen ist, dtr dit Ph«·· des Ausgaagosignals
der Weohselspannungequelle (55) 1« Abhängigkeit το«
fehlersignal einstelle und daß ei« Phasenteiler (58) Torgesehea
ist» der daa BeIUgI-FAaSOBaIgKaI 1« al« «sato· und zweites
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Bezugs-Phasensignal aufteilt«
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zur starren Kopplung der Phase «es Signale der Wechselspannungsquelle
(55) in bezug auf Phase und Frequenz Aeβ Träger··
6· Anordnung maoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet»
daß senderseitig Mittel (67) zur Einführung eines Pilot-Somea
in eine Phase des Trägers vorgesehen sind und empfängerseitig
ein Integrator (66) vorgesehen ist, der auf die Anwesenheit des Pilot-Tones in der anderen Phase des Trägers anspricht,
wodurch ein Fehlersignal erzeugt wird, das abhängig vom der Anwesenheit des Pilot-Tones dieses Fehlersignal dem Phasenschieber
(56) zuführt·
- 19 -
009827/0568
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