DE1761667A1 - Rakeleinrichtung fuer Schablonendruckmaschinen - Google Patents

Rakeleinrichtung fuer Schablonendruckmaschinen

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  • Screen Printers (AREA)

Description

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Peter Zimmer in Kufstein, Tirol (Österreich)
Rakeleinrichtung für Schablonendruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakelvorrichrung für Schablonendruckmaschinen mit mindestens einer rollenden oder gleitenden RaKeI.
Bei bekannten Rakeleinrichtungen für Schablonendruckmaschinen (Siebdruckmaschinen, Filmdruckmaschinen) wird die Druckfarbe über eine Farbzuführvorrichtung, z.B. ein Farbrohr vor die Streich- oder Rollrakel gebracht und vot. er während einer Relativbewegung zwischen Rakel und Schaolone durch die Sieböhi.o.i gen der Schablone hindurch auf das zu bedruckende Material gepreßt. Die Stärke der Farbgebung, d.h. die Menge der auf die Flächeneinheit des zu bedruckenden Materialgelangende Druckfarbe, läßt sich dabei zwar dutch Einstellung der Winke
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lage des Rakelblattes einer Streichrakel oder durch Änderung des Durchmessers einer Rollrakel in gewissen Grenzen regulieren, ist aber in gewissen Fällen unzureichend, insbesondere beim Bedrucken von dickem Gewebe, welches sehr viel Farbe aufnehmen muß, damit eine gute Qualität des Druckes erzielt wird. Eine Lösung dieses Problems ist vor allem bei Siebdruckmaschinen mit Rundschablonen (Rotarionsschablonendiuckmaschinen) wichtig, da man bei diesen nicht wie bei Flachschablonen durch mehrere Rakelstriche oder Hintereinanderschalteri mehrerer Rakeln einen erhöhten Farbauftrag erzielen kann. Aber auch bei Flachschablonenmaschinen ist man bestrebt, mehrere Rakelstriche wegen der damit verbundenen Herabsetzung der Produktionsleistung und den Einsatz mehrerer Rakeln wegen des dazu erforderlichen erhöhten konstruktiven Aufwandes zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird nun ein starker und dosierbarer Farbauftrag auf das zu bedruckende Material dadurch erreicht, daß die Rakel in einem gegen die Schablonenwandung offenen, mit der Farbzuführung in Druckverbindung stehenden Hohlkör- ^ per angeordnet ist, dessen Öffnungsränder an der Schablonenwandung dichtend anliegen und in welchem die Druckfarbe unter Überdruck steht.
Die Rakel befindet sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht wie Üblich in einem offenen, d.h. bloß dem Luftdruck ausgesetzten Farbsumpf, sondern arbeitet in einer unter Überdruck stehenden Farbmasse. Es ist nun aber nicht allein dieser Überdruck in der Farbmasse, der einen stärkeren Farbauftrag auf das zu bedruckende Material bewirkt; vielmehr ist hiefür das Zusammenwirken des Rakeleffektes mit dfcrr. Überdruck verantwortlich. Dieses Zusammenwirken kann man sich so vorstellen, aaß längs der Rakel bedingt durch den Winkel zwischen Rakel und Schablonenfläche be<
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der Relativbewegung zwischen Rakel und Schablonenfläche in der Druckfarbe ein Flüssigkeitsdruck entsteht, dem sich der erwähnte Überdruck in der Farbmasse überlagert. Wichtig ist, daß diese Drucküberlagerung nur in einer schmalen Zone längs der Rakel stattfindet, sodaß sich "qualitativ" an der gewohnten Rakelwirkung nichts ändert, wohl aber "quantitativ", d.h. hinsichtlich der von der Rakel durch die Sieböffnungen der Schablone durchgepreßten Farbmenge eine Steigerung eintritt, welche zudem entsprechend dem Ausmaß des Überdruckes in der Farbmasse leicht einstellbar
Als zweckmäßig hat sich im vorliegenden Zusammenhang ein Überdruck von etwa 0,5 bis etwa 1,0 atü erwiesen. Bei diesen Druckverhältnissen ist auch das Dichtungs problem noch leicht zu bewältigen. Auch die auf den Hohlkörper und dessen Halterung auftretenden Rückdruckkräfte bereiten keine maschinenbaulichen Schwierigkeiten.
Der Überdruck der Farbmasse im Hohlkörper wird vorzugsweise durch eine Förderpumpe für die Druckfarbe erzeugt und entspricht im wesentlichen dem Pumpendruck dieser Förderpumpe. An sich kann der erfindungsgemäße zusätzliche Druck auf die Druckfarbe z.B. auch durch den Druck einer entsprechenden Flüssigkeitssäule in der Farbzufuhrvorrichtung über dem Niveau der Schablone erreicht werden.
Der zusätzliche Druck, z.B. der Pumpendruck der Förderpumpe, kann leicht einstellbar gemacht werden, wodurch sich auf einfache Weise die Stärke des Farbauftrages auf das zu bedruckende Gut einstellen läßt.
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Durch die erfindungsgemäße Rakeleinrichtung wird außerdem erreicht, daß .die Druckfarbe aus dem fUr den Farbdurchtritt bestimmten Schablonenbereich nicht herausgelangt. Damit wird verhindert, daß sich an anderen Bereichen der Schablone Farbablagerungen bilden, die - falls sie durch die Schablonenwandung durchschlagen zu Fehlern im Druckbild führen können.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen durch Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt einen normal zur Achse einer Rundschablone geführten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Rakeleinrichtung mit Rollrakel und Fig. 2 einen dazugehörigen verkleinerten vertikalen Längsschnitt. Fig. 3 zeigt einen normal zur Schablonenachse geführten Schnitt einer erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung für eine Streichrakel. Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel ist durch Fig. 4 veranschaulicht, wobei Fig. 4 wiederum einen normal zur Schablonenachse geführten Schnitt einer erfindungsgemäßen RakeIeinrichtung mit Rollrakel darstellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist in einer Rundschablone 1 eine Rollrakel 2 zwischen Rippen 4, die im Inneren eines in Schablonenlängsrichtung sich erstreckenden Hohlkörpers 5 ausgebildet sind, drehbar gelagert. Der Hohlkörper 5 ist zur Schablonenwandung hin offen und liegt mit seinen Öffnungsrändern über Dichtungslippen 6 und 7 dicht an der Schablonenwandung an. über einen Stutzen 8 steht das Innere des Hohlkörpers 5 mit dem Farbrohr 9 in Verbindung, Über welches die Farbzufuhr aus dem außerhalb der Rundschablone 1 befindlichen Farbbehälter mit
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Hilfe einer Pumpe erfolgt. Die Rollrakel 2 besteht aus magnetisi erbarem Material
und wird von einem unter dem zu bedruckenden Material 10 und dem Drucktuch 11
befindlichen Magnetbalken 12 angezogen.
Während des Betriebes bewegen sich das zu bedruckende Material 10 mit dem Drucktuch 11 sowie die Rundschablone 1 und die Rollrakel 2 in Richtung der in Fig.l dargestellten Pfeile. Die Druckfarbe 13 steht im Inneren des Hohlkörpers 5 unter d-.-m von der Pumpe der Farbzuführvorrichfung herrührenden Druck und wird unter der Wirkung dieses Druckes und durch den Druck, der zwischen der Rollrakel 2 und der Wandung der Rundschablone 1 bei deren Abwälzung entsteht, durch die Sieböffnungen der Rundschablone 1 hindurch auf das zu bedruckende Material 10 gepreßt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß im Inneren des HoMkörpers 5 zwischen den Rippen 4 eine Streichrakel 14 anstelle einer Rollnkel gelagert ist. Im übrigen sind wie bei Fig. 1 und 2 die Offnungsränder des Hohlkörpers mit Dichtungslippen 6 an den Längsseiten und weiteren, nicht dargestellten Di\chtungslippen an den Stirnseiten ausgestattet, über welche der HoIiI- Λ
körper 5 dicht an der Wrndung der Rundschablone 1 anliegt. Über einen Stutzen ß
steht das mit der Druckfarbe 13 gefüllte Innere des Hohlkörpers 5 in Druckverbindung
mit der Farbzuführvorrichtung. Die Streichrakel 14 besteht aus magnerisierbciiem Material und wird von einem unter dem zu bedruckenden Material 10 und dem Drucktuch 11 be-
findlichen Magnetbalken 12 angezogen.
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Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 ist in einer Rundschablone 1 wiederum (wie bei Fig. 1 und 2) eine RoIIrakel 2 aus magnetisierbarem Material zwischen Rippen 4 im Inneren des Hohlkörpers 5 drehbar gelagert. Die Druckfarbe 13 gelangt durch den Stutzen 8 in das Innere des Hohlkörpers 5 und steht unter Überdruck, d.h. unter dem von der Pumpe der Farbzuführvorrichtung herrührenden Druck und wird durch die Rollrakel 2 auf das zu bedruckende Material 10, welches mit dem Drucktuch U transportiert wird, gepreßt.
Anstelle der in Fig. 1 bis 3 vorhandenen Dichtungslippen 6 sind gemäß Fig. zur Abdichtung Walzen 15 an den Unterkanten der parallel zur Rakel längsrichtung liegenden Längsränder des Hohlkörpers 5 gelagert. Diese Walzen 15 bestehen aus magnetisierbarem oder magnetischem Material und werden durch das Magnetfeld des Magnetbalkens 12 dichtend gegen die Schablonenwandung gepreßt, An den Stirnseiten weist der Hohlkörper 5 zur Abdichtung gegenüber der Schablonenwandung Dichtungsiippen auf, welche in Fig. 4 nicht dargestellt sind, aber den Dichtungsiippen 7 der Fig. 2 entsprechen.
Im übrigen können auch die Dichtungslippen 6,7 (Fig. 1 bis 4) aus magnetisierbarem oder magnetischem Material bestehen (z.B. aus Magnetgummi) und so unter der Wirkung des Magnetfeldes des Magnetbalkens 12 gegen die Schablonenwandung gepreßt werden.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rakeleinrichtung für Schablonendruckmaschinen mit mindestens einer rollenden
oder gleitenden Rakel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2, 14) in einem gegen die Schablonenwandung offenen, mit der Farbzuführung in Druckverbindung stehenden Hohlkörper (5) angeordnet ist, dessen Offnungsränder an der Schablonenwandung dichtend anliegen und in welchem die Druckfarbe (13) unter Überdruck steht.
2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsränder des Hohlkörpers (5) mit Dichtungslippen (6,7) ausgestattet sind.
3. ' Rakeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
parallel zur Rakel längsrichtung verlaufenden Öffnungsränder des Hohlkörpers (5) mit drehbar gelagerten Dichtungswalzen (15) ausgestattet sind.
4. Rakeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungslippen (6,7) bzw. die Dichtungswalzen (15) aus magnetisierbarem oder magnetischem Material bestehen und von einem unter dem zu bedruckenden Material (10) befindlichen Magnetkörper (12) gegen die Schablonenwandung gepreßt werden.
5. Rakel einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2,14) zwischen im Inneren des Hohlkörpers ausgebildeten Rippen (4) gelagert ist.
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6. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) die Form einer nach unten offenen und stimseittg geschlossenen Rinne aufweist.
7. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlkörper (5) mindestens ein Anschlußstutzen (8) zum Anschluß cm die Farbzufuhrvorrichtung (9) ausgebildet ist.
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DE19681761667 1967-06-23 1968-06-21 Rakeleinrichtung für Schablonendruckmaschinen Expired DE1761667C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT585667A AT289157B (de) 1967-06-23 1967-06-23 Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen
AT585667 1967-06-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1761667A1 true DE1761667A1 (de) 1971-08-05
DE1761667B2 DE1761667B2 (de) 1973-02-15
DE1761667C DE1761667C (de) 1973-09-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047559A2 (de) * 1980-09-08 1982-03-17 Stork Brabant B.V. Rakelvorrichtung und Verfahren zu deren Anwendung
DE3034803A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-25 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen mittels einer siebdruckmaschine

Cited By (3)

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EP0047559A2 (de) * 1980-09-08 1982-03-17 Stork Brabant B.V. Rakelvorrichtung und Verfahren zu deren Anwendung
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DE3034803A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-25 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen mittels einer siebdruckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH469563A (de) 1969-03-15
FR1569439A (de) 1969-05-30
NL6808867A (de) 1968-12-24
AT289157B (de) 1971-04-13
DE1761667B2 (de) 1973-02-15

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