DE1761649B2 - Papierzugvorrichtung an einer rollenrotationsmaschine - Google Patents

Papierzugvorrichtung an einer rollenrotationsmaschine

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DE1761649B2
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Louis Jean Paris Chambon
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Societe dEtudes de Machines Speciales S.A., Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierzugvor- einem Zug unterliegt
richtung an einer Rollenrotationsmaschine, insbe- Es ist zwar bekannt, bei Umroll-, Schneid-, Druck-, sondere einer Off set- oder Tiefdruckmaschine mit 40 Perforier- und ähnlichen Maschinen od. dgl. Spannmehreren nacheinander von einer Papierbahn durch- walzensys*eme vorzusehen, die mittels abgebremster laufenen Druckwerken, von denen jedes ein aus Zylinder eine Bremswirkung auf die Papier- bzw. einem Gummituch- oder Formzylinder und einem Stoffbahn ausüben (deutsche Patentschrift 160 900). Druckzylinder bestehendes Zylinderpaar aufweist, Die Führungswalzen sind dabei mit in Richtung des zwischen dem die Papierbahn durchläuft. 45 Papieriaufes zunehmender Umfangsgeschwindigkeit
Bei Rollenrotationsmaschinen ist eine von Ma- angetrieben, indem entweder Rollen gleichen Durchterial zu Material verschiedene Schwankung der Pa- messers mit unterschiedlicher Drehzahl oder Fühpierbahnspannung in Abhängigkeit von der Betriebs- rungswalzen unterschiedlicher Durchmesser mit gleigeschwindigkeit der Maschine festzustellen. Zudem eher Drehzahl angetrieben werden. Um ein Rutschen ist zwischen aufeinanderfolgenden Orten der An- 5° der Bahn an den Führungszylindern zu verhindern, triebsübertragung von Zylindern auf eine Papierbahn, sind diese unter Zwischenschaltung von Rutschbeispielsweise aufeinanderfolgenden Druckwerken, kupplungen angetrieben. Bei einer solchen Beziedie Spannung in der Papierbahn entlang derselben hung aufeinanderfolgender Spannwalzen ist es aber nicht konstant, sondern nimmt vielmehr in der Be- nicht auszuschließen, daß die einem angetriebenen wegungsrichtung der Papierbahn in Abhängigkeit 55 Zylinderpaar eines Druckwerks folgende Spannungsvon der Betriebsgeschwindigkeit zu oder ab. Infolge- walze dem angetriebenen Zylinder des Druckwerkes dessen muß damit gerechnet werden, daß die Dif- voreilt und diesen über den dazwischenliegenden ferenz der Papierbahnspannung Tx vor Eintritt in Abschnitt der Bahn veranlaßt, seinem Antrieb gcein bestimmtes Druckwerk und der Papierbahnspan- legentlich vorzueilen, denn der bremsende Führungsnung T2 unmittelbar hinter dem Austritt aus diesem 60 zylinder liegt ja, in Richtung der Bahn gesehen, vor Druckwerk bei verschiedenen Betriebsgeschwindig- dem Zylinderp^.ar des Druckwerkes. Gerade dies soll keiten der Maschine einmal positiv und einmal ne- jedoch gemäß der Erfindung vermieden werden,
gativ ist. Im ersteren Fall treibt das betreffende Durch Anwendung der Maßnahme gemäß der ErDruckwerk die Papierbahn an, während im letzteren findung bei sämtlichen Druckwerken einer Rollen-Fall das betreffende Druckwerk von einem nachfol- 65 rotationsmaschine wird gewährleistet, daß in jedem genden Druckwerk über die Papierbahn angetrieben Drückwerk, unabhängig von der Betriebsgeschwin- und vom eigenen Antrieb zurückgehalten wird. Ein digkeit, der Antrieb jederzeit von dem Gummituch-
~ ' "" bzw. Formzylinder auf die Papierbahn erfolgt und
jegliches Umschlagen der Zahnflanken im Antriebsmechanismus der einzelnen Druckwerke, das die Registerhaltigkeit beeinträchtigen könnte, ausgeschlossen ist.
Vorteilhafterweise kann der Druckzylinder durch Reibschluß mit der Papierbahn verbucden sein. Abgesehen von den eingesparten Kosten eines zwangsläufigen Antriebes des Druckzylinders wird dadurch die Möglichkeit unerwünschter Einflüsse eines Spieles in einem solchen eigenen Antriebsmechanismus vermieden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann ferner der Bremszylinder in vertikaler Richtung gegenüber dem Druckzylinder ver~ setzt angeordnet sein. Dadurch wird im Interesse einer Stabilisierung die Papierbahn veranlaßt, der Mantelfläche des Gummitucbi/linders oder des Druckzylinders über einen Teil des Umfanges desselben zu folgen. Vorteilhafterweise beträgt der Winkel, über den die Papierbahn einer solchen Mantelfläche folgt, etwa 30°.
in der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Druckwerk einer Offsetdruckmaschine ;
F i g. 2 zeigt schematisch das Druckwerk einer Tiefdruckmaschine.
In F i g. 1 ist ein einzelnes Druckwerk einer Offsetdruckmaschine gezeigt, die in bekannter Weise ebenso viele Druckwerke besitzt, wie verschiedene Farben bei dem Druck zur Anwendung kommen sollen. Das Druckwerk besteht im wesentlichen aus einem harten, mit dem Druckbild versehenen Plattenzylinder 1, der um eine Welle 2 umläuft und einen Cummituchzylinder 3 berührt, der um eine Welle 4 umläuft. Die Antriebsübertragung zwischen den Wellen 2 und 4 erfolgt über einen Getriebezug, der aus den Zahnrädern 5,6, 7 und 8 besteht.
Die zu bedruckende Papierbahn läuft zwischen dem Gummituchzylinder 3 und dem darunter befindlichen Druckzylinder 11 durch, dessen Welle 12 frei drehbar am Gestell der Maschine gelagert ist. Der Druckzylinder 11 wird also allein durch die Reibung seiner Mantelfläche von der Papierbahn 9 mitgenommen, die zwischen dem Gummituchzylinder 3 und dem Druckzylinder 11 eingespannt ist.
Im Sinne des Bahn Vorschubes hinter dem Zylinderpaar 3 und 11 ist unter der Papierbahn 9 ein Bremszylinder 13 angeordnet, dessen Welle drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Dieser Bremszylinder 13 ist auf einem etwas höheren Niveau angeordnet als der Druckzylinder 11, derart, daß die Papierbahn 9, die zwischen den Zylindern 3 und längs der Berührungsmantellinie A des Zylinders eingespannt ist, hinter dieser Mantellinie A noch ein Stück weit in Berührung mit der Oberfläche des Gummituchzylinders 3 gehalten wird, und zwar auf einem Bogen A-B von etwa 30°. An diesem Punkt verläßt die Papierbahn 9 die Oberfläche des Gummituchzylinders 3, gelangt an einem Punkt C zur Berührung mit der Oberfläche des Bremszylinders 13 und bleibt in Kontakt mit fiesem bis zum Punkt D, der der horizontalen Tangente entspricht Hier verläßt die Papierbahn den Bremszylinder 13. ίο Der Bremszylinder 13 wird vom Druckzylinder 11 aus über einen Getriebezug, der aus einem an der Welle 12 befestigten Ritzel 15, einem Zwischenzahnrad 16 und einem an der Welle 14 befestigten Zahnrad 17 besteht, zwangsläufig angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebezuges ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13 geringfügig kleiner ist als die Geschwindigkeit der Papierbahn, d.h. als die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders 11, wobei sie jedoch zu dieser Geschwindigkeit stets proportional ist. Beispielsweise kann die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13 um 5 °/o kleiner sein als die Geschwindigkeit der Papierbahn 9.
Da unter diesen Umständen die Geschwindiga5 keit der Papierbahn immer etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13, wird die Papierbahn 9 bei ihrem Vorbeilauf an der Oberfläche des Bremszylinders 13 leicht gebremst, was zur Folge hat, daß die Spannung T2 der Papierbahn hinter dem Zylinderpaar 3,11 immer auf einem Wert gehalten wird, der etwas kleiner ist als die Spannung T1 vor diesem Zylinderpaar. Dies gilt bei jeder beliebigen Betriebsgeschwindigkeit der Maschine.
Üa die Differenz T1 bis T2 stets positiv ist, ist das mechanische Spiel in den Antriebseinrichtungen stets im selben Sinne belastet, so daß man eine sehr hohe Druckgenauigkeit erzielt.
Bei einer Tiefdruckmaschine, wie sie schematisch in F i g. 2 gezeigt ist, läuft die Papierbahn zuerst über mehrere Umlenkwalzen 18,19 und 21 und dann zwischen einem unteren, in ein Farbwerk 23 tauchenden Formzylinder 22 und einem oberen Druckzylinder 24 durch. Danach läuft die Papierbahn 9 über den Bremszylinder 25 und über andere Umlenkwalzen 26, 27 und 28.
Wie im Fall der F i g. 2 ist der Bremszylinder 25 vom Druckzylinder 24 aus zwangsläufig angetrieben, und zwar über einen insgesamt mit 29 bezeichneten Getriebezug. Auch hier ist das Übersetzungsverhältnis des Getriebezuges 29 so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 25 immer etwas kleiner als die Geschwindigkeit der Papierbahn, jedoch stets proportional zu dieser ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Spannung dieser Papierbahn hinter dem Zylinderpaar 22,24 stets kleiner ist als die Spannung davor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 trieb kann nicht ausgeschlossen werden. Infolge eines Patentansprüche: solchen Wechsels eilt der angetriebene vjummituch- oder Formzylinder seinem Antrieb abwechselnd vor
1. Papierzugvorrichtung an einer Rollenrota- und nach, was im Hinblick auf das Spiel hn Getionsmaschine, insbesondere einer Offset- oder 5 triebezug zu Störungen der Registerhalügkeit fuhrt.
Tiefdruckmaschine mit mehreren nacheinander Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Pap»ervon einer Papierbahn durchlaufenen Druckwer- zugvorrichtung der beschriebenen Gattung, bei der ken, von denen jedes ein aus einem Gummituch- der Wechsel zwischen den beiden beschriebenen oder Formzylinder und einem Druckzylinder be- Betriebszuständen ausgeschlossen ist, und der Erfinstehendes Zylinderpaar aufweist, zwischen dem io dung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Papierdie Papierbahn durchläuft, dadurch ge- zugvorrichtung derart zu verbessern, daß die Pakennzeichnet, daß zur Verhinderung von pierbahnspannung T1 vor Eintritt der Papierbahn in Zahnflankenspiel im Antriebsmechanismus (7, 8) ein gegebenes Druckwerk jederzeit größer ist als die der Gummituch- oder Formzylinder (3,22) nach Papierbahnspannung T2 hinter dem Austritt aus diedem Zylindsrpaar (3,11; 22,24) jedes Druck- 15 sem Druckwerk. Dadurch soll erreicht werden, daß werkes die Papierbahn (9) über einen Bremszy- das betreffende Druckwerk jederzeit auf die Papierlinder (13; 25) läuft, der mittels eines an den bahn antreibend einwirkt und nicht von einem nach-Druckzylinder (11; 24) angeschlossenen Getrie- folgenden Druckwerk über die Papierbahn angebezuges (15,16,17; 29) auf einer Umfangsge- trieben wird. Durch Aufrechterhalten dieser Bezieschwindigkeit gehalten wird, die stets propor- ao hung zwischen den Papierbahnspannungen vor und tional der Papierbahngeschwindigkeit und gering- hini^r dem Druckwerk wird die Registerhaltigkeit fügig kleiner ist als diese, damit die Papier- mehrerer hintereinandergeschalteter Druckwerke mit bahn (9) durch Reibung an der Oberfläche des Sicherheit gewährleistet, da diese den schädlichen Bremszylinders (13) einem Zug unterliegt, Einflüssen des Spiels im Antriebsmechanismus ent-
2. Papiervorrichtung nach Anspruch 1, da- as zogen ist. die auftreten, wenn die Zahnradflanken durch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder im Getriebezug umschlagen.
(11) durch Reibschluß mit der Papierbahn (9) Gemäß der Erfindung wird die umrissene Aufgabe
verbunden ist. dadurch gelöst, daß zur Verhinderung von Zahn-
3. Papierzugvorrichtung nach Anspruch 1, da flankenspiel im Antriebsmechanismus der Gummidurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder 30 tuch- oder Formzylinder nach dem Zylinderpaar (13) gegenüber dem Druckzylinder (11) in ver- jedes Druckwerkes die Papierbahn über einen Bremstikaler Richtung versetzt angeordnet ist. zylinder läuft, der mittels eines an den Druckzylinder angeschlossenen Getriebezuges auf einer Umfangsgeschwindigkeit gehalten wird, die stets propor-
35 tional der Papierbahngeschwindigkeit und geringfügig kleiner ist als diese, damit die Papierbahn durch Reibung an der Oberfläche des Bremszylinders
DE19681761649 1967-06-23 1968-06-20 Papierzugvorrichtung an einer Rollenrotationsmaschine Expired DE1761649C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR111681 1967-06-23
FR111681 1967-06-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1761649A1 DE1761649A1 (de) 1972-03-02
DE1761649B2 true DE1761649B2 (de) 1972-08-17
DE1761649C DE1761649C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922559A1 (de) * 1989-07-08 1991-01-17 Roland Man Druckmasch Offsetdruckwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922559A1 (de) * 1989-07-08 1991-01-17 Roland Man Druckmasch Offsetdruckwerk

Also Published As

Publication number Publication date
US3633504A (en) 1972-01-11
GB1216737A (en) 1970-12-23
DE1761649A1 (de) 1972-03-02
FR1548329A (de) 1968-12-06

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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