DE1760600A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern

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DE1760600A1 DE19681760600 DE1760600A DE1760600A1 DE 1760600 A1 DE1760600 A1 DE 1760600A1 DE 19681760600 DE19681760600 DE 19681760600 DE 1760600 A DE1760600 A DE 1760600A DE 1760600 A1 DE1760600 A1 DE 1760600A1
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed

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Description

LU--s-'j. ii Bra;ίο '*;<«· Λ
P a f a :. t α η w α 11
BiOa3-,- Rifi 1760600
Mcrkf,.:c*z 33, Posffodi llj
Telefon 0/3 j J . i4 55
Direktor Karl Isac Joel Rosin Villa Haga, Ulricehamn, Schweden.
Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern.
Es ist beispielsweise durch das italienische Patent Nr. 659 733 vorbekannt, auf einen zylindrischen Spulenkörper Faden rechtwinklig zu einer den Spulenkörper durchgehenden Achse aufzuspulen und gleichzeitig den Faden in achsialer Richtung abzuziehen, wobei die Grosse des Fadenvorrates durch fotoelektrische Einrichtungen abgetastet wird. Eine solche Vorrichtung eignet sich besonders gut für Jacquard-Maschinen oder Maschinen mit aussetzendem Fadeneinzug. In den meisten Jacquardmaschinen werden jedoch auch achlichte Waren gestrickt, wo der Bedarf einer positiven Fadenzufuhr sehr gross ist. Durch die vorliegende Erfindung besteht die Möglichkeit, diese beiden Garnzubringertypen miteinander zu kombinieren und beträchtlich billigere Einrichtungen zum Abtasten des auf den Spulenkörper neu aufgespulten Fadenvorrates zu erhalten.
Ein Lagerungsgarnzubringer von in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 3994/67 beschriebener Art kann natürlich zentral mitteln eines Bandes, welches dem an beiden Garnzubringern Angewandton ähnelt oder mittels eines anderen Treibriemens oder einer Kette getrifben werden. Falls der Faden nicht in acheialfir Richtung von dem Spulenkörper des Garnzubringer3 abgezogen wird sondern in deroolben Richtung abgewickelt wird in der er aufgespult wurde, wird der Fudun ohne Möglich-
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keit eines Schlupfes über den zylindrischen Spulenkörper nach vorn befördert, weil der Faden in mehreren Fadenwindungen um den Spulenkörper herumliegt. Für besondere Bindungen benötigt man selbstverständlich zwei.oder mehrere" Bänder, die beide die zylindrischen Spulenkörper mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreiben. Auf diese Weise kann das System
^ in Gruppen aufgeteilt werden, von denen jede ihren besonderen Fadenbedarf besitzt.
Garnzubringer, bei denen der Faden in mehreren Windungen um zwei nebeneinander angeordnete Spulenkörper von Hand herumgelegt wird, von denen der eine Spulenkörper die Aufgabe hat, die Fadenwindungen durch die in dem Spülenkörper aufgenommene Spur voneinander zu trennen, ist schon auf dem Weltmarkt zu.finden (Lawson Engeneering Co.). Sie haben aber alle einen grossen gemeinsamen Nachteil. Wird nämlich aus irgendeinem Anlass der Faden aufgrund eines in der
W Strickmaschine entstandenen Fehlers nicht verstrickt, beispielsweise wenn mehrere Nadelzungen geschlossen sind, ist nicht die Möglichkeit vorhanden, den Garnzubringer abzuschalten, sondern der noch nicht verbrauchte Faden wird nach vorn befördert, sodass dadurch Störungen eintreten. Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil völlig beseitigt. Dieses wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch ermöglicht, dass sämtlich Spulenkörper mit ein und derselben Geschwindigkeit gegenüber der von diesen mit Faden gespeisten Maschine getrieben werden und dass
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der Faden entweder winkelrecht zur Mittellinie des Spulenkörpers bei positiver Fadenzufuhr oder in achsialer Richtung gegenüber dem Spulenkörper bei aussetzendem Fadenverbrauch abgewickelt wird, sodass das Abwickeln mit dem Aufwickeln des Fadens gleich wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird ein Garnzubringer angewandt, in welchem ein sich drehender Spulenkörper zum Aufspulen des Fadens zwecks Bildung eines Fadenvorrates auf demselben und Mittel zum Regeln der Grosse des Fadenvorrates unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind. Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass in den Garnzubringer ein Fadenabnahmeorgan eingeht, das von einer Lage aus, die das Abwickeln des Fadens von dem Spulenkörper nur rechtwinklig gegenüber der Achslinie desselben für positive Fadenzufuhr ermöglicht auf eine andere Lage geschwenkt wird, die das Abwickeln des Fadens in AchsTinie des Spulenkörpers für aussetzenden Fadenverbrauch ermöglicht und dass zwischen den Spulenkörpern und einem dem betreffenden Spulenkörper zugeordneten Rad die alle oder gruppenweise von der Maschine mit ein und derselben Geschwindigkeit beispielsweise von einer Strickmaschine getrieben werden, an welcher der Garnzubringer angeordnet ist, eine Kupplung eingesetzt ist, die bei positivem Fadenverbrauch in eingerasteter Lage verbleibt, solange das obenerwähnte Fadenabnahmeorgan für den Fadenabzug wi dem Spulenkörper in einer solchen Lage steht, dass die Fadenabwicklung mit dem Aufwickeln des Fadens
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gleich wird, die aber bei aussetzendem Fadenverbrauch nur bei Erreichung eines vorbestimmten fiinimalwertes des auf dem Spulenkörper gespeicherten Fadens eingerastet wird.
Gemäss einer geeigneten AusfühEungsform der Erfindung besteht das Fadenabnahmeorgan aus einem verefcellbarenj^rm, der in seiner einen Endlage eine Stellung rechtwinklig zur Achse des zylindrischen Spulenkörpers einnimmt und in seiner zweiten Endlage eine Art Verlängerung derselben bildet« Diese ermöglicht dem Garnzubringer als positiver Zubringer mit schlupffreier, zwangsweiser Fadenzufuhr zu arbeiten, solange der verstellbare Arm rechtwinklig zur Mittellinie des Spulenkörpers steht, währenddem, wenn der Hebel heruntergeschwenkt ist, sodass der Faden in Längsrichtung des Spulenkörpers abgezogen wird, die positive Fadenzufuhr ausgeschaltet ist und die Strickmaschine so viel Faden verstricken kann, wie augenblicklich in dem betreffenden System benötigt wird. Nachdem ein eventuell entstandener Fehler beseitigt oder ein besonderer Strickvorgang durchgeführt worden ist, wird der Arm abermals rechtwinklig gegen den Spulenkörper geschwenkt, und der Garnzubringer arbeitet abermals mit positiver Fadenzufuhr.
Mit einer zweckmässigen Vorrichtung gemäss der Erfindung kann die positive Fadenzufuhr sehr schnell auf einen Jacquard-Garnzubringer verändert werden, der steteeinen Fadenvorrat für den unmittelbar bevorstehenden Fadenbedetrf in den verschiedenen Stricksystemen in Bereitschaft Sollte weniger Faden verstrickt werden, so vergrössert sich
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der Fadenvorrat auf dem Lagerungsgarnzubringer, was eine Gegenwirkung auslöst, sodass der Spulenkörper auf vorbekannte Weise in Stillstand gerät. Sobald der Fadenvorrat auf dem Lagerungsgarnzubringer eine vorbestimmte minimale Länge erreicht hat, beginnt der Spulenkörper aufs Neue Faden aufzuspulen, damit der Fadenvorrat niemals ein Ende nimmt.
:'Lagerungs"- Garnzubringer sind hauptsächlich dafür
/ i'·1 solchen Fällen angewandt zu werden/
vorgesehenem denen der i?'aaen nicht mit beständiger Geschwindigkeit verbraucht wird, beispielsweise beim Strichen in Jacquardmaschinen, Cottonmaschinen, Flachstrickmaschinen, Strumpfstrickmaschinen, Spulenmaschinen, Anschermaschinen und Webstühlen verschiedener Art. In vielen Maschinen wird jedoch oft eine sog, schlichte Ware hergestellt, d.h. eine Ware, bei deren Fertigung der Faden mit beständiger Geschwindigkeit verstrickt wird. Deira Fertigen einer solchen Ware wird immer mittels einer zwancsmässigen Fadenzufuhr, d.h. positiven Fadenzufuhr das unvergleichbar beste Ergebnis erzielt. Zuführband- Garnzubringer sind die bekanntesten Vorrichtungen zürn Dewirnen einer solchen positiven Fadenzufuhr,
Die Vorteile·, din der ■'La^erungs'- Garnzubringer erbietet, nämlich einen auf seine Stärke geprüften und neuaufgespulten Fadenvorrft für beispielsweise den unmittelbar bevorstehenden Fadenbedarf1 jedes StricWayateinon Ln Bereitschaft zu halten, kann keiner der anderen Garnzubringerarten aufweisen. Man kann nagen, da«s durch den Lagerungsgarnzubrin^er eine Fadennpule bereit primlten wird, die weder oclimiiler nooh
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kürzer wird. Eventuelle Fehler in dem Faden werden auf einer Wegstrecke zwischen zehn bis fünfzig Meter vorderhalb der Strickstelle entdeckt, weshalb die Maschine ohne ein heftiges Abbremsen angehalten werden kann und die Gefahr des Enstehens eines Fehlers in der Strickware beträchtlich verringert wird.
Alle Ruck- und Spannungserhöhungen, die nicht so gross sind, dass der Faden zerreisst, werden vollständig unschädlich gemacht. Es unterliegt kein Zweifel, dass diese Vorteile, die mindestens $K># aller Maschinenausfälle eliminieren, auch bei positiver Fadenzufuhr zur Strickmaschine zugängig gemacht werden sollten4 Durch die vorliegende Erfindung wird ein Garnzubringer erhalten, der zur Lagerung von Faden (gemäss oben) mit aussetzendem (intermittentem) oder wechselndem Fadenverbrauch ebenso anwendbar ist, als für eine positive Fadenkontrolle, wo eine derartige nötig ist. In beiden Fällen wird ein geprüfter und reuaufgespulter, ständi; erneuerter Fadenvorrat bereitgehalten.
Es gibt zwei Ausführungsformen von Apparaten zum Umspulen und Lagern von Faden für den unmittelbar bevorstehenden Fadenbedarf in Textilmaschinen verschiedener Gattungen. Die eine der beiden kennzeichnet sich durch einen rotierenden Spulenkörper, auf den der Faden aufgespult wird. Die zweite kennzeichnet sich dadurch, dass der Spulenkörper stillsteht und der Faden entweder mittels einer gleichmittif? angeordneten Auf wicklungsanordnung in Form eines mit einem Flansch versehenen Rades und mit einem Loch in dem Flaneeh,
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durch das der Faden geführt wird oder mittels eines rotierenden Armes um den Spulenkörper gewunden wird.
In: Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsformen eines Garnzubringers gemäss der Erfindung veranschaulichen, näher verdeutlicht. Es sseigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Garnzubringer mit stillstehendem Spulenkörper und einem um diesen drehbar angetriebenen Fadenaufwicklungsarm, Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Garnzubringer, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch einen Garnzubringer mit rotierendem Spulenkörper,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben, hauptsächlich die Anordnung für die Fadenentnahme von dem Spulenkörper zeigend,
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch einen mit einem rotierenden Spulenkörper ausgestatteten Garnzubringer gemäss einer weiteren Ausführungsferm, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch einen mit einem stillstehenden Spulenkörper und einem drehbar getriebenen Fadenaufwicklungsarm versehenen Garnzubringer gemäss noch einer weiteren Aus f ührungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Spulenkörpers mit einer Anzahl Fadenwicklungen auf dem Spulenkörper, die zwecks Freilegung eines Teiles der Spulenkörperummantelung abgeschnitten und 109812/0684
entfernt sind,
Fig. 8 einen lotrechten Schnitt durch den Spulenkörper eines Garnzubringers gemäss noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Abschnitt gemäes
Fig. 1, 2, 3» 5 und 8.
In dem Garnzubringer gemäss Hg. 1 und 2 mit stillstehen- W' dem Spulenkörper ist ein Gestell 1 vorgesehen, in welchem eine Achse 2 mittels Kugellager 3 drehbar gelagert ist. Die Achse' 2 ist am äusseren Ende mit einem gebogenen Arm 4 ausgestattet, durch den der Faden 5 geführt wird. Auf der Achse 2 ist ein geflanschtes, riemenscheibenähnliches Rad 6 gelagert. Auf dem Lagergehäuse dieses riemenscheibenähnlichen Rades ist ein Ring 7 mit Absätzen 8 angeordnet. Dieser Ring 7 wird durch eine federnde Unterlagscheibe 9 gegen das Rad 6 angedrückt. Das Rad 6 wird durch einen dünnen Antriebsriemen 10 (Keilriemen
»•der runden Riemen) mit geeigneter Geschwindigkeit angetrie-/eine/
ben. Es können/oder mehrere Einheiten von ein und demselben Antriebsriemen genauso angetrieben werden, als das Garnzuführungsrad an Garnzubringern. Verschiedene Gruppen der Einheiten können durch verschiedene Treibriemen mit verschiedenen Geschwindigkeiten untereinander getrieben werden. Der Spulenkörper 11 ist auf der Verlängerung der Achse 2 gelagert. In dem Apparatgestell 1 ist ein innen gezahnter Ring 13 angeordnet. Ein ähnlicher gezahnter Ring 14 ist am Oberteil des Spulenkörpers angeordnet, Gegen diese gezahnten Ringe 13, 14 laufen zwei durch eine Achse 16, die
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in einem von der Achse 2 ausgehenden zweiten Arm 17 gelagert ist, fest miteinander verbundene Zahnräder 15. Die Aufgabe sowohl der gezahnten Ringe 13 und 14 als auch der Zahnräder ist zu verhindern, dass sich der Spulenkörper 11 dreht.
Um zu verhindern, dass sich der Faden 5 während des Aufspulens auf bereits aufgewickelte Fadenwindungen legt, ist der Garnzubringer mit einer gezahnten Scheibe 18 ausgerüstet, die auf einer Hülse 19 gelagert ist. Durch Einwirkung einer Druckfeder 20 strebt die gezahnte Scheibe 18 danach, eine schräge Lage gegenüber der Achse 2, auf der sie mittels eines Stiftes 19' beweglich angeordnet ist einzunehmen. Je nachdem die gespeicherte Menge des Fadens 21 abnimmt, können die sich durch die Schlitze in dem Spulenkörper 11 erstreckenden Zähne der Scheibe i8den Rest des gespeicherten Fadens 21 aufgrund des Druckes der Feder 20 am Spulenkörper entlang nach unten pressen. Dabei beeinflusst ein an der Hülse 19 angeordneter Flansch 22 einen Stift 23» der dadurch in seiner Führung 24 nach oben verschoben wird, sodass er indem mit den Absätzen 8 versehenen Ring 7 des durch den Riemen 10 angetriebenen Rades 6 einrastet. Dabei wird die Achse 2 mit den Armen 4 und 17 und den Zahnrädern 15» der Hülse 19 mit den Flanschen 22 und 25 mit derselben Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit des Antriebsraden C> in Umdrehung vernetzt. Der Faden 5 wird dabei um den stillstehenden Spulenkörper 11 unmittelbar unterhalb dea am höchnLon gelegenen Zuhneo dor gezahnten Scheibe 18 herum gewif.;elt. Der Faden wird durch die Zähne der Scheibe allmählich auf dem Spulenkörper 11 nach unten
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gefü'irt, wobei die eine der Fadenwindungen die andere vor sich hin schiebt, ohne dass sie auf der anderen zu liegen kommt, oder Fasern oder abgerissene Faserteile sich verklemmen. Nachdem der Fadenvorrat 21 gross genug geworden ist, d.h. nachdem eine genügende Anzahl Fadenwindungen um den Spulenkörper übereinanderliegend herumgelegt worden ist, überwindet die Widerstandskraft des Fadenvorrates die Druckkraft der Feder 20, wobei die Scheibe 18 eine etwas waagerechtere Lage einnimmt. Der Stift 23 wird dabei aussei* Eingriff mit dem mit Absätzen 8versehenen Ring 7 gebracht* sod&ss die Achse 2 mit allen auf ihr befestigten Teilen sich zu drehen aufhört. Es erfolgt somit ein Aufenthalt während des Fadenaufwickeins« Auf diese Weise arbeitet die Vorrichtung als Fadenlagerungs- und-Zubringer für alle Arten mehr oder weniger ungleichen Fadenverbrauches.
Ihden meisten Strickmaschinen werden jedoch sowohl Jacquard als auch schlichte Waren gestrickt. Beim Stricken von schlichter Ware ist in vielen Fällen eine positive Fadenzufuhr nötig. Dieser hier beschriebene Garnzubringer;ist mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die die Anwendung desselben auch für positive Fadenzufuhr ermöglicht. In einem, lähgsgehenden Schlitz in der Achse 2 ist eine an ihrem einen Ende mit Zähnen ausgebildete Stange 27 verschiebbar angeordnet. Diese ist mit einem vot stehenden Arm 28 versehen, der die Neigungslage sowohl de * Hülse 19 als auch des gezahnten Rades 18 verändern kan ι. In einem Schlitz am untefeii Ende der Achse 2 ist ein an »einem einen Ende mit Zähnen
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sehener Arm 29 auf einem Zapfen 30 schwenkbar gelagert. Durch einen einfachen Zahneingriff mit der Stange 27 kann der Arm 29 mittels eines Hebelarmes 31, der mit einem Laufrädchen 26 an der Achse 2 zusammenwirkt, hochgeschwenkt werden, sodass er rechtwinklig zur Achse 2 steht.
Bei üebergang auf positive Fadenzufuhr wird der Hebelarm 31 entweder manuell oder mechanisch gemäss Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wobei das Laufrädchen 26 mit der Stange 27 und dem Arm 28 nach unten geführt wird. Das gezahnte Teil der Stange 27 schwenkt den Arm 29 nach oben, sodass dieser rechtwinklig zur Achse 2, in Fig. 1 mit Strickpunktlinien veranschaulicht, zu liegen kommt. Der Arm 28 zwingt die Hülse 19 mit dem auf ihr gelagerten gezahnten Rad 18 eine etwas schrägere Lage als die in der Figur gezeigte Lage einzunehmen. Aufgrund der Schrägstellung wird der Stift 23 in die ihm zugeordnete Führung 24 so versetzt, r1 das Aufwicklungsorgan 4 zusammen mit den anderen vorher erwähnten Teilen dazu gebracht wird, sich mit derselben Geschwindigkeit zu drehen, als der Geschwindigkeit der Riemenscheibe 6. Der Treibriemen 10 wird mit einer solchen Geschwindigkeit getrieben, dass der auf den Spulenkörper aufgewickelte Faden stets dem Fadenbedarf der Stricksysteme entspricht. Mit Fadenbedarf wird hier wie bei jeder positiven Fadenzufuhr eine Fadenlänge gemeint, die die von dem Stricksystem einzuziehende Facenlänge etwas untersteigt, wenn von den Vorrichtungen fi r positive Fadenzufuhr die Maximalgeschwindigkeit für den Faden nicht bestimmt worden ist
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Aufgrund des soeben Gesagten wird der Faden 5 vondem Arm 29 derart aufgefangen, wie in der Figur, gezeigt 1st, und dadurch erfolgt,dass der Ring 32 den Faden dicht an den Spulenkörper 11 hält. Drehen sich nun die Arme 4 und 29 ©it einer vorbestimmten Geschwindigkeit, und möglicherweise auch mit einer ganzen Gnfppe anderer Garnzubringereinheiten zusammen, so hat das Stricksystem, oder haben die Stricksysteme, keine
φ Möglichkeit eine grössere Fadenlänge per Maschinenumdrehung zu verstricken als von den betreffenden Apparaten erteilt wird. Bei Rückgang auf freie Fadenzufuhr zu den Systemen wird die Lage des Hebelarmes 31 geändert. Diese kann zentral von einer Musterkette oder Trommel erfolgen, sodass ein Rand mit anderem Fadenverbrauch oder ein Saumstreifen ohne Schwierigkeit gestrickt werden kann. Beim Stricken abgepasster Längen wird hier der Vorteil erzielt, dass alle Jumper oder Pullover gleich lang werden.
^ Eine weitere und einfachere Konstruktion von Lagerungsgarnzubringern mit der Möglichkeit einer positiven Fadenzufuhr sind im Folgenden mit Hinweis auf Fig. 3» 4 und 5 beschrieben. Dieser Garnzubringer arbeitet mit einem sich .· drehenden Spulenkörper 111. Der gespeicherte Faden 121 beeinflusst hier genauso die Neigungslage der gezahnten Scheibe 118 gegenüber der Diametralebene des Spulenkörpers wie bei den vorher beschriebenen Garnzubringern, In diesem Fall beeinflusst jedoch die Scheibe 118 einen MikroStrom.-unterbrecher 133, der seinerseits die Verbindung zwischen der von der Strickmaschine getriebenen Riemenscheibe 106
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und dem Spulenkörper 111 überwacht. Zu diesem Zweck wurde der Apparat mit einem durch eine Metallmasse isolierten scheibenförmigen Leiter 134 und einem Schleifkontakt 135 versehen.
Wenn es erwünscht ist, erhält man eine positive Faden-kontrolle dadurch, dass ein mit einer Tadenführungsöse versehener Arm 136 in seinem Befestigungspunkt 137 um 90 geschwenkt wird. Durch einen am Befestigungspunkt 137 angeordneten Exzenter wird ein Stromunterbrecher 133 so beeinflusst, dass ein ini Inneren des Spulenkörpers 111 untergebrachter Schaltmagnet 13.) den Spulenkörper dazu zwingt, sich ständig mit derselben Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der von den Riemen getriebenen Scheibe 106 zu drehen, solange sich der Arn 136 in für positive Fadenzufuhr eingestellter Lage befindet t
Eine für gewisse Zwecke vorteilhafte Art zur Kontrolle den Fadenlagors ist in Fig. 6 und 7 veranschaulicht» Der Spulenkörper 211, der stillstehend ist, ist hier mit einer Anzahl Schlitze 240 ausgebildet. Durch ein Rohr 241 wird gfigen den mit Schlitzen versehenen Teil den Spulenkörpers 211 Luft geblasen. Dieser Luftstrom, der von sehr massig ν St irkf: of;in kann, dringt durch die Schlitze 240, wenn dif se· diTch (h:n ^cspoirhErteiFaden 221 nicht abgeschirmt fjf-iri Mol 1 if-.n und her: inf lusst dadurch oin le'icht ge-wölbte-u IiIr ch ?/['.', .vr· lr-hpa (.-im VorVinpc·π η." oine»n bei 243 Irι Inrif reu iii-:\ !IpulpnWirpi r:\ fn\ nnkig fingf ordne1 tf-n Απ'όμ bilde* Ίι ν üt inr.moi tis »iriiii I · 'ro.-itromi'ntorbrochpr ,"44 "λ>λλ ΥΛ·λγ\λ-λ\
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bzw. erneutem· Anhalten des Padenaufwicklungsorganes 204 beeinflusst. Mit gewissen Abänderungen ist dieses Verfahren auch bei Garnzubringern mit rotierendem Spulenkörper anwendbar.
Eine weitere Anordnung zur Erhaltung einer Fadenkontrollc der gespeicherten Padenmenge an Lagerungsgarnzubringern ist in Fig. 0 schematisch veranschaulicht. Auf der Achse 302 W ist eine mit Führung längs der Achse versehene Scheibe 31C verschiebbar. Diese ist mit einer Anzahl Arme oder Zungen 345 ausgestattet, die auf der Fadenlagerungsseite einen etwa 135° Winkel mit dem Spulenkörper bilden, an der sie aus den Schlitzen deseelben hervorragen. Während des Aufwickeins ' bzw. des Aufspulens von Faden mit ziemlichhoher Fadenspann'1^ wird mit der Zunahme der Fadenlagerung der Widerstand einer über die Achse 302 gestülpten Feder 346 überwunden, wobei sich die Scheibe 318 hebt und schliesslich einen Mikrostrom · fe unterbrecher 347 beeinflusst, sodass der Anstieg des Fadenlagers 321 endet.
Es ist offenbar, dass auch diese Garnzubrin£er (gemliss Fig. 6 - 9) mit einer der vorher beschriebenen Vorrichtm·-"— für positive Fadenzufuhr kombiniert werden können.
Bei beispielsweise Strickmaschinen, bei denen der Fa^rn·- verbrauch per Maaohinenmndrehung ansteigt, wenn ein Rand oder Saum gestrickt wenlen noil ist es zweckmjissi^» beim Uebergang von positiver Fadonzufuhr auf freie Fadenzufuhi* die Geschwindigkeit dtM* Aufnpulorpane derart zu erhöhen, »la:'·.' der Fadenvorrat nlemnlrs enden kann. Die Erhöhung Ί«τ 'V-(ichwindu'kei t Kann bcli 'hin ßewahlt werden. /.:·
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Claims (1)

  1. Patent an s ρ r ü c h _e
    1. Verfahren zur Erhaltung einer Fadenkontrolle an Garnzubringern, in denen ein sich drehender Spulenkörper (111) zum Aufspulen des Fadens (105) zwecks Bildung eines Fadenvorrates (121) auf demselben, und Mittel zum Regeln der Grosse des Fadenvorratea unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Spulenkörper mit eirund derselben Geschwindigkeit gegenüber der von diesen mit Faden gespeisten Maschine getrieben werden und dass der Faden entweder winkelrecht zur Mittellinie des Spulenkörper^ bei positiver Fadenzufuhr oder in achsialer Richtung gegenüber dem Spulenkörper bei aussetzendem Fadenverbrauch abgewickelt wird, sodass das Abwickeln mit dem Aufwickeln des Fadens gleich wird.
    2. Verfahren zur Erhaltung einer Fadenkontrolle an Garnzubringern, in denen ein stillstehender Spulenkörper (11) zum Aufwickeln des Fadens (5) zwecks Bildung eines Fadensvorrates ( Ί) v.mi Mittel zum Regeln der Grosse des Fadenvorrates unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind, dadurch gekennzeic net, dass sämtliche Aufwicklungs organe (4) i-it ein und derselben Geschwindigkeit und in bestimmtem Verhältnis zu der durch diese Vorrichtung bedienten Maschine getrieben werden und dass der Faden entweder rechtwinklig zur Mittellinie des Spulenkörpers mit derselben Geschwindigkeit abgewickelt wird, mit der er aufgewickelt wird, oder in aehsialer Hi·-'
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    tung gegenüber.dem Spulenkörper bei aussetzendem Fadenverbrauch abgezogen wird.
    3. Garnzubrin^er zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in welchem ein sich drehender Spulenkörper (111) zum Aufspulen des Fadens zwecks Bildung eines Fadenvorrates (121) auf demselben und Mittel (Ii8)zum Regeln der Grosse des Fadenvorrates (121) unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind, d a d u r.c h ge k e η nzeichnet, dass in den Garnzubrin^er ein Fadenabnahme-' organ (129) eingeht, das von einer Lage aus, die das Abwickeln des Fadens von dem Spulenkörper (111) nur rechtwinklig gegenüber der Achslinie desselben für positive Fadenzufuhr ermöglicht auf eine andere Lage geschwenkt wird, die das Abwickeln des Fadens in Achslinie des Spulenkörpers für aussetzenden Fadenverbrauch ermöglicht und dass zwischen den Spulenkörpern und einem dem betreffenden Spulenkörper zugeordneten Rad (6, 106) die alle von der Maschine rit ein ur..· derselben Geschwindigkeit beispielsweise von einer Strickmaschine getrieben werden, an welcher der Garnzubringer angeordnet ist, eine Kupplung (139) eingesetzt ist, die bei positivem Fadenverbrauch in eingerasteter Lage verbleibt, solange das obenerwähnte Fadenabnahmeorgan (129, 136) für den Fadenabzug von dem Spulenkörper in einer solchen Lage steht, dass die Fadenabwicklung mit dem Aufwickeln des Fadens gleich wird, die aber bei aussetzendem Fadenverbrauch nur bei Erreichung eines vorbestimmten Hinimalwertes des auf den-, Spulenkörper gespeicherten Fadens eingerastet wird
    109812/0684 BAD
    4. Garnzubringer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, in welchen ein stillstehender Spulenkörper (11) zum Aufwickeln des 'Fadens (5)zwecks Bildung eines Fadenvorrat es (21) und Mittel (13) zu;.i Regeln der Grosse des Faden-Vorrates unter Einwirkung der Menge des aufgewickelten Fade ü vorgesehen sind, dadurch gekennz eic h η e t; dass in den Garnzubringer ein Fadenabnahme organ (2'j) eingenL, das von einer Lage aus, die das Abwickeln des Fadens von de" Spulenkörper (11) nur rechtwinklig zur Achslinie desselben für positive Fadenzufuhr ermöglicht, auf eine Lage geschwenkt wird, die das Abwickeln des Fadens in Achslinie des Spulen··- körpers bei aussetzenden Fadenverbrauch ermöglicht, und dar.: zwischen den Spulenkörpern (11) und einer dem betreffenden Spulenkörper zugeordneten Rad (20), welche alle von einer Strickmaschine mit derselben Geschwindigkeit getrieben werf/ eine Kupplung (24) eingesetzt i3t, die bei positiver.. Fadenverbrauch in eingerasteter Lage verbleibt, solange dn3 obenerwähnte Fadenabnahme organ (2(j) für den Fadenabzug von dem Spulenkörper (11) in einer solchen Lage 3teht, dans dan Fadenabwiekeln mit dem Aufy/ickeln gleich wird, die aber. bei. aussetzendem Fadenverbrm-ch nur bei Erreichung eines vorlx--1 ; ten Miniifial'.vcrten des nui' der.i Spulenkörper gespeicherten Fadon.'i eingerastet wird,
    lj. Garnzubringer nach Anspruch 3 oder 4, bei der., dan Mittel zu.· iirgf'ln der Aufwicklung bzw. der Abwick J in·"· unter Einwirkung dor Menge df.·υ auf den Spulenkörper auf^fVi cke 1 ti ii Ffide.no (?1, 121) aun einer mit Arrium (A1J, 141'» 5ΊΓΟ al1:1"····
    109812/0634
    statteten Scheibe (18, 118) besteht, die in dem Spulenkörper schwenkbar gelagert ist und deren Arme sich durch Schlitze (48, 148) in dem Spulenlcörper so erstrecken, dass eine Veränderung in der auf dem Spulenkörper aufgewickelten Fadenmenge (21, 121) eine Änderung der lage der Scheibe herbeiführt, wodurch diese durch die Änderung ihrer Lage das Aufspulen
    ■aft1
    bzw. das Abwickeln des Fadens unterbricht bzw. abermals ingangsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die r-it Armen ausgerüstete Scheibe (18, 113) bei abnehmendem Fadenvorrat (21, 121) durch eine Feder (20) gezwungen wird eine etwas schrägere Lage einzunehmen und dabei die Kupplung (24) zwischen dem Spulenkörper und dem ihm zugeordneten Antriebsrad (6, 106) einzurasten, damit auf den sich drehenden Spulenkörper neuer Faden aufgespult bzw. auf den stillstehenden Spulenkörper mit einer festgesetzten Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit, mit der die Strickmaschine arbeitet, gewickelt wird.
    6. Garnzubringer nach einem der Ansprüche 3-5» gekennzeichnet durch eine achsial unterhalb de3 Spulenkörpers angeordnete Führungsöse (4·)) für den Fade 1 und einen um das untere Ende des Spulenkörpers herum lose gelagerten Ring (32) sowie durch einen mit seinem einen Ende neben der Llin^nach3enlinie de α Spulenkorpers schwenkbar p;vlagerten Arm (29), densen freies 2nde sich bis etwaa ausserhalb der Mantelfläche dem Spulenkörper^? erstreckt.
    7. Garnzubrinfer nach einem der Ansprüche J ·· r·,
    d a d u r c Ji r. ο ν η η ". ο ί c !ι η e t, ilaan ein a.1·'
    109812/0684 ßADORlQINAL
    einen Ende Kit einer Führungsöse für den Faden ausgestatteter und mit seinem entgegengesetzten Ende um eine Achse (137) herum schwenkbar gelagerter Arm (136) derart geschwenkt wird, dass der Faden in der einen Endlage desselben im Grossen gesehen rechtwinklig zur Achse des Spulenkörpers (111) abgezogen wird,· wodurch das Auf- und Abwickeln des Fadens mit derselben Geschwindigkeit erfolgt und dass in der zweiten Endlage des Arnes der Faden im Grossen gesehen in Achsrichtung des Spulenkörpers abgewickelt wird.
    8. Garnzubringer nach einem der Ansprüche 3-7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Spulenkörper oder Spulenkörpergruppen, beispielsweise auf einer Strickmaschine, durch verschiedene Treibriemen, Keilriemen oder andere Antriebsvorrichtungen, die unter sicL mit verschiedenen Geschwindigkeiten jedoch immer in einem bestimmten Verhältnis gegenüber der Geschwindigkeit der Maschine arbeiten, getrieben werden, wodurch bei verschiedenen Bindungen wie beispielsweise s.g. double ierse^', rcilanorib u.a. eine positive Fadenzufuhr nöglich wird.
    9. Garnzubringer nach Anspruch 4 zur Speicherung von Faden für den nächstfolgenden Fadenbedarf an Strickmaschinen, in welchem ein stillstehender Spulenkörper (211) und einp Vorrichtung zum Aufwickeln des Fadens (221) zwecks Bildung eines Fadenvorrates und Mittel zur Regelung des Aufwickeins des Fadens unter Einwirkung der Menge des aufgewickelten Fadens vorgesehen sind, dadurch gekennzeic hnet, dass in dem Spulenkörper (211) Schlitze (240) vor--
    109812/0684
    ■ WiWiü C*l> BAD
    gesehen sind, dass unmittelbar vor diesen Schlitzen, die während des Fadenaufwickeins teilweise von dem Faden (5) verdeckt sind, eine an einer Druckluftquelle angeschlossene Düse (241) angeordnet ist, die einen luftstrom gegen die Schlitze richtet, woneben im Inneren des Spulenkörpers unmittelbar vor den Schlitzen ein Organ (242) angeordnet ist, welches von dem durch die Schlitze dringenden Luftstrom getroffen wird und bei endendem oder abnehmendem Luftstror einen Mikrostromunterbrecher (244) o.dgl. beeinflusst, der die das Aufwickeln des Fadens auf den Spulenkörper ausführenden Mittel startet oder arürilt.
    10. Garnzubringer nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Luftstrom beeinflusste Mittel aus einem schwenkbar gelagerten löffeljlhnlichen Arm besteht.
    11. Garnzubringer nach Anspruch 3 zur Speicherung von Faden für den nächstfolgenden Fadenbedarf an Fadenbehandlungnmaschinen, in welcher Vorrichtung ein sich drehender öder ein stillstehender Spulenkörper (21, 121) sowie Mittel zurv, Aufspulen oder Aufwickeln eines Fadenvorrates vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Garnzubringer eine mit Armen (345) ausgestattete Scheibe (318) eingeht, welche Arme sich durch die Schlitze (343) in der Spulenkörper erstrecken, welche Scheibe mit einer rohrförmigen Führung auf einer durchgehenden Achse versehen ist und gegen einen Mikrostromunterbrecher (347) o.dgl. verschoben wird, wenn der Fadenvorrat (321) durch seine Grosse und Reibung den Widerstand einer Feder (346) überwindet. ( wobc-i das Speichern des Fadens endet. ji>·. ·.(,,. ,f ?.,-. .
    BADORIQiNAL
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