DE1760428U - Vogelkaefig. - Google Patents

Vogelkaefig.

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Publication number
DE1760428U
DE1760428U DEW18488U DEW0018488U DE1760428U DE 1760428 U DE1760428 U DE 1760428U DE W18488 U DEW18488 U DE W18488U DE W0018488 U DEW0018488 U DE W0018488U DE 1760428 U DE1760428 U DE 1760428U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
frame
base
wire basket
wire
Prior art date
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Expired
Application number
DEW18488U
Other languages
English (en)
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Wagner and Keller GmbH and Co
Original Assignee
Wagner and Keller GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Wagner and Keller GmbH and Co filed Critical Wagner and Keller GmbH and Co
Priority to DEW18488U priority Critical patent/DE1760428U/de
Publication of DE1760428U publication Critical patent/DE1760428U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • A01K31/08Collapsible cages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • v o gel k ä f i g
    Die Neuerung betrifft einen Vogelkäfig.
  • Es sind Vogelkäfige bekannt, die im ganzen aus Kunststoff bestehen. Diese Käfige haben den Nachteil, daß die Gitterstäbe, um aus einem Stück mit dem Käfig hergestellt werden zu können und um haltbar genug zu sein, verhältnismäßig dick sein müssen und daß sie zudem im Hinblick auf die bei der Herstellung verwendeten Formen eine kantige Gestalt haben.
  • Hierdurch erhält der Käfig im ganzen ein klobiges Aussehen.
  • Auch ist die Sicht auf den Vogel behindert. Schließlich ist wegen der scharfen Kanten der Gitterstäbe auch die Hantierung des Käfigs nicht angenehm. An diesen scharfen Kanten kann sich außerdem auch der Vogel verletzen. Schließlich ist ein größerer einheitlicher Kunststoffteil, wie ihn die bekannten Käfige darstellen, außerdem leicht zerbrechlich. Reparaturen
    sind praktisch unmöglich.
    so
    Ziel der Neuerung ist es, einen Vogelkäfig/zu gestalten,
    daß er die Vorteile der bekannten Kunatotoffkätige und der
    - ~.... ~, "'M-"""',"'".
    üblichen Käfige aus Draht soweit wie möglich vereinigt.
    Gemäß der Neuerung besteht zu diesem Zweck der Sockel und der über diesem befindliche, üblicherweise durch Glaswände abgeschlossene Unterteil des Käfigs aus Kunststoffe
    während der Oberteil des Käfigs aus Draht besteht. Vorteil-
    haft tat der aus Kunststoff bestehende Unterteil des Käfigs einen Absatz auf, auf den der den Oberteil des Käfigs bildende Drahtkorb aufgelegt und auf dem dieser befestigt ist. Der Absatz kann sich an der oberen Kante des Unterteils der aber auch an dem Sockel des Käfigs befinden. Durch die vorstehende neue Gestaltung werden folgende Vorteile erzielte Der untere Teil des Käfige ist vollständig geschlossen, so daß Futter und Sand nicht herausfallen können. Die den unteren Teil des Käfigs sonst begrenzenden zerbrechlichen Glasscheiben fallen fort. Am Unterteil des Käfigs besteht nicht mehr die sonst durch das regelmäßig in den Käfig gelangende Wasser besonders große Rostgefahr. Dadurch, daß sich oben an den Kunststoffunterteil der Drahtkorb anschließt, bietet sich Gelegenheit, den Flugraum des Käfigs durch Verwendung verschiedener geeigneter Formen von Drahtkörben beliebig zu gestalten. Durch die Verwendung der üblichen Drahtstäbe ist die Sicht auf den Vogel so gut wie bei den bekannten Drahtkäfigen. Die runden Drahtstäbe sind bei der Hantierung des Käfigs angenehm, und die Vögel können sich nicht verletzen. Die Färbung des Drahtkorbes kann beliebig gewählt werden. Während bei dem im ganzen aus Kunststoff bestehenden Käfig gerade die Gitterstäbe die empfindlichen Teile darstellen und in erster Linie der Bruchgefahr unterliegen, besitzen die Drahtstäbe eine große Elastizität und Widerstandsfähigkeit.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen ! Fig. 1 einen Käfig, bei dem dar Drahtkorb an einem Absatz an der oberen Kante des Kunststoffunterteils befestigt ist in einer Vorderansicht.
  • Fig. 2 denselben Käfig in einer Seitenansicht, Fig. 3 einen Käfig gleichen Aufbaus ebenfalls in einer Seitenansicht, bei dem jedoch die Art der Befestigung des Drahtkorbs an dem Kuststoffunterteil eine andere ist, Fig. 4 einen Käfig, an dem der Drahtkorb an einem Absatz des Kunststoffsockels des Käfigs befestigt ist in einer Vorderansicht, Fig. 5 denselben Käfig in einer Seitenansicht und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Verbindung zwischen dem Drehtkorb und dem Kunststoffunterteil in einer Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt.
  • In Fig. 1 und 2 bestehen der Sockel l und der über diesem befindliche Unterteil 2 des Käfigs aus durchsichtigem Kunststoff. Der Oberteil 3 des Käfigs wird dagegen durch einen Drahtkorb dargestellt. Der Unterteil 2 weist an seiner oberen Kante einen Absatz 4 auf, auf den der Drahtkorb 3 mit einem den unteren Abschluß bildenden Drahtrahmen 5 aufgelegt ist, Der Drahtkorb 3 ist auf dem Käfigunterteil 2 mit Hilfe von Haltedrähten 6 befestigt, die durch die Seitenwände des Unterteils 2 hindurchgesteckt und oberhalb des Rahmens des Drahtkorbes verlaufend diesen niederhalten. Die Haltedrähte 6 weisen an ihrem einen Ende einen festen Kopf 7 und an ihrem anderen Ende ein Gewinde 8 auf, auf das eine Mutter 9 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise kann der Drahtkorb leicht vom Käfigunterteil abgenommen und auf diesen wieder aufgesetzt werden.
  • Es sind naturgemäß die verschiedenartigsten Befestigung. mittel zur Verbindung des Drahtkorbes mit dem Käfiguntertell verwendbar. Die Fig. 3 und 6 zeigen eine Verbindungsart, bei welcher der Drahtkorb 3 auf dem Unterteil 2 mit Hilfe von Blechstücke 10 befestigt ist. Diese gebogenen Blechstücke umfassen den Rahmen 5 über eine gewisse Länge und sind mit ihren Enden durch einen Schlitz 11 hindurchgesteckt, der
    unterhalb des Rahmens 5 an dem nahezu waagerechten Teil der
    Kafigw<md vorgesehen tat. Die Enden der BlechstUoke 10 sind
    nach entgegengesetzten Seiten umgebogen, so daß der Draht-
    korb an dem Käfiguntertell einwandfrei befetit iBt
    Bei das in den fig. 4 und 5 dargestelltes Käfig ist der
    Drahtkorb 3 an seinen vier Ecken durch Streben 12 nach unten
    verlängert, die unten durch einen weiteren auf einem Absatz 13
    des Rockeis l anfliegenden Rshaen 14 verbunden sind. Der
    Drahtkorb ist wiederum mit Hilfe von Haltedrähten 6 an
    dem Unterteil 2 befestigt, in gleicher'weise* wie dies oben
    beim Ausführungsbeiapiel ixaeh den Pig. 1 und 2 beschrieben
    wurde. St&tt die Haltedrähte unterhalb des oberen Randes
    des Unterteils 2 verlaufen zu lassen, können dies. naturgemäß
    auch oberhalb des unteren Rahmens 14'verlaufen. In diesen
    alle könnten eie gleichzeitig zur Aufnahme vcn Sitxatäben,
    die vor den Futternäßfen angebracht werden. dienen.
    Anstatt der aaltedrähte können wiederum alle anderen geeig-
    neten Mittúl . ß. die in Fig. 4 dargestellten ElechstUct.
    t
    Grundsätzlioh wäre 8ß 6uch denkbar, daß der Drahtkorb mit
    dom Kunstatoffteil durch <ine Art Schwißvrgang unmittelbar
    verbunden wird, wobei der Rahntn den Druhtkorbes ganz oder
    zum Teil von Kunststoff uMfat ist.

Claims (2)

  1. Schutzansprüohe r r K 4% ) Vogelkäfig, dadurch gekennzeichnett daß der Sockel (1)
    und der über diesem befindliche, üblicherweise durch Glaswände abgeschlossene Unterteil (2) des Käfigs aus Kunststoff und der Oberteil (3) des Käfigs aus Draht besteht.
    zu Vogelkãfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete
    daß der aus Kunststoff bestehende Unterteil (2) des Käfigs einen Absatz 4 aufweist, auf den der den Oberteil des Käfigs bildende Drahtkorb (3) vorzugsweise mit einem den unteren Abschluß bildenden Drahtrahmen (5) aufgelegt und auf dem dieser befestigt ist.
    X Vogelkäfig nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnete
    daß der Absatz (4) eich an der oberen Kante des Unterteils (2) des Käfige befindet.
    k Vogi ig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Absatz (13) sich an dem Sockel (1) des Käfigs befindet.
    x Vogelkäfig nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drahtkorb (3) z. B. an seinen vier Ecken durch Streben (12) nach unten verlängert ist, die unten durch einen auf dem Sockel (1) aufliegenden Rahmen (14) verbunden sind.
    j. Vogelkäfig nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeidh-
    nest, daß der Drahtkorb auf dem Unterteil (2) oder dem Sockel 0
    mit Hilfe eines Haltedrabtes (6) befestigt ist, der durch die Seitenwände des Unterteils (2) hindurchgesteckt und oberhalb des Rahmens (5 oder 14) des Drahtkorbes (3) verlaufend diesen niederhält und zweckmäßig an seinem einen Ende einen festen Kopf (7) und an seinem anderen Ende ein Gewinde (8) aufweist, auf das eine Mutter (9) aufgeschraubt werden kann.
    zu Vogelkäfig nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Haltestäbe, die oberhalb des auf den Absatz (13) am Sockel (1) aufgelegten Rahmens (14) des Drahtkorbs (3) verlaufen, zur Aufnahme von Sitzstäben dienen, die vorzug- weise in der Nähe der Futternäpfe angebracht werden.
    K Vogelkäfig nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Drahtkorb (3) auf dem Unterteil (2) oder dem Sockel (1) mit Hilfe von BlechstUoken (10) befestigt ist,
    die den Rahmen (5) über eine gewisse Länge umfassen und mit ihren Enden durch einen Schlitz (11) hindurchgesteckt sind, der unterhalb des Rahmens (5) an dem waagerechten Teil der Käfigwand vorgesehen ist.
    Schutzansprüche 10 Vogelkäfig, dessen Oberteil aus Draht an einem die üblichen herausnehmbaren Glaswände ersetzenden behalterartigen Unterteil mit Sockel lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnete daß der den Oberteil bildende Drahtkorb (3) in den-aus Kunststoff bestehenden Unterteil (2) eingesetzt ist und in diesem vorzugsweise mit einem den unteren x-- Abschluß bildenden Drahtrahmen (5) z. B. apf-elnem inn dem
    Unterteil (2) befindlichen Absatz (4, 13) aufliegt.
  2. 2. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (4) sich an der oberen Kante des Unterteils (2) des Käfigs befindet. 3. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (13) sich an dem Sockel (l) des Käfigs befindet.
    4. Vogelkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkorb (3) z. B. an seinen vier Ecken durch Streben (12) nach unten verlängert ist, die unten durch einen auf dem sockel (1) aufliegenden Rahmen (14) verbunden sind. 5. Vogelkäfig nach Anspruch 1 ider 3 dadurch ge&ean-
    zeichnet, daß der Drahtkorb auf dem Unterteil (2) oderdem Sockel (1) mit Hilfe eines Naltedrahtes (6) befestigt ist, der durch die Seitenwände des Unterteils (2) hindurchgesteckt und oberhalb des Rahmens (5 oder 14) des Drahtkorbes (3) verlaufend diesen niederhält und zweckmäßig an seinem einen Ende einen festen Kopf (7) und an seinem anderen Ende ein Gewinde (8) aufweist, auf das eine Mutter (9) aufgeschraubt werden kann.
    60 Vogelkäfig nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe, die oberhalb des auf den Absatz (13) am Sockel (1) aufgelegten Rahmens (14) des Drahtkorbs (3) verlaufen, zur Aufnahme von Sitzstäben dienen, die vorzugs- weise in der Nähe der Patternäpfe angebracht werdena
    7. Vogelkäfig nach Anspruch 1 Q&er 3 ddarch gekenn- zeichnet,daß der Srahtkorb (3) aaf dem Unterteil (2) oder
    dem Sockel (1) mit Hilfe von Blechstücken (D) befestigt lote die den Rahmen (5) über eine gewisse Länge umfassen und mit ihren Enden durch einen Schlitz (11) hindurchgesteckt sind, der unterhalb des Rahmens (5) an dem waagerechten Teil der Käfigwand vorgesehen ist.
DEW18488U 1957-11-14 1957-11-14 Vogelkaefig. Expired DE1760428U (de)

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DEW18488U DE1760428U (de) 1957-11-14 1957-11-14 Vogelkaefig.

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DEW18488U DE1760428U (de) 1957-11-14 1957-11-14 Vogelkaefig.

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DE1760428U true DE1760428U (de) 1958-01-23

Family

ID=32796624

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DEW18488U Expired DE1760428U (de) 1957-11-14 1957-11-14 Vogelkaefig.

Country Status (1)

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DE (1) DE1760428U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163077B (de) * 1961-08-09 1964-02-13 Josef Voss Vogelkaefig
DE1179039B (de) * 1960-12-14 1964-10-01 Wagner & Keller Vogelkaefig
DE1260852B (de) * 1959-12-24 1968-02-08 Ghislain L Van Den Bossche Vogelkaefig

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260852B (de) * 1959-12-24 1968-02-08 Ghislain L Van Den Bossche Vogelkaefig
DE1179039B (de) * 1960-12-14 1964-10-01 Wagner & Keller Vogelkaefig
DE1163077B (de) * 1961-08-09 1964-02-13 Josef Voss Vogelkaefig

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