DE1760415U - Einzelkorn-saemaschine. - Google Patents

Einzelkorn-saemaschine.

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DE1760415U
DE1760415U DEV5318U DEV0005318U DE1760415U DE 1760415 U DE1760415 U DE 1760415U DE V5318 U DEV5318 U DE V5318U DE V0005318 U DEV0005318 U DE V0005318U DE 1760415 U DE1760415 U DE 1760415U
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DE
Germany
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disc
circumference
seed
seeds
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DEV5318U
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Wilhelm Vogelpohl
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  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Einzelkornsämaschine Das Problem des Drillen oder Säens einzelner Saatkörner in bestim@ten Abständen spielt in der Landwirtschaft, insbesondere beim Anbau von Zucker- und Futterrüben seit Jahrzehnten eine große Rolle, hat aber bisher noch keine befriedigende Lösung gefunden; vielmehr sind die bisher bekanntgewordenen ßinzelkornsä- oder Drillmaschinen entweder sehr kompliziert und
    kostspielig oder aber mit erheblichen Mängeln behaftet,
    so daß sie keinen inang in die Praxis finden konnten.
    So haben beispielsweise die bekannte Jinzelkornaäma-
    schillen mit einem in oder vor einem Jaatgutbehälter um
    einewaagerechte Achse drehbar angeordnetem Rotor,
    durch dessen aufviärte beviegeiiden Teil die Saat-
    körner anosau"t und mitgenommen worden, bis die be-
    treffenden öffnunGen des Rotors in den Bereich des
    Druckluftstromes gelnen, der di vorher angesaugten
    und mitgenommenen Saatkörner einzeln einem Drillschar
    OtdI* zuführt, den Nactoil daß kein sichereg. Mit-'
    nehmen des Saatkornes vor jedem Ansaugloch gewährlei-
    stet ist'und andererseits ein Ungenbleiben mehrerer
    Saatkörner vor einen Ansauloch nicht verhindert wer-
    denkann* jL'ian. verv.'edet daher in landwirtschaftlichen
    Betrieben zum usaeu von cker-Tind Futterrübensamen
    auch heute noch fast ausschließlich die seit Jahrsehnten
    bekanntenDrillmaschinen, bei denen bekanntlich ein Aus-
    legeneinzelner Saatkörner in bestimmten Abständen nicht
    möglich ist, so dab die kleinen Pflanzen nach wie vor in
    deii. duzch flacken und Verziehen vereinzelt werden
    müssen,rae bekanntlich eine mühselige, zeitraubende und
    daher kostspielige Handarbeit darstellt.
    Die Neuerung bringt auf diesem Gebiet einen erheb-
    lichen technischen Fortschritt und besteht zunächst da-
    reine daß bei einer inzelkomsaschine der vorerwähnten
    Art über oder vor der dem Saatgutbehälter zugekehrten
    Seite des Rotors zwischen der Ansaug-und der Ausblas-
    stelle ein an die Druckleitung eines Gebläses angeschlos-
    sener Blusopf cnuordnet ist, dessen Luftstrom die dem
    Rotoranhaftenden überzähligen Haatkörner wegbläst und
    sie in den Sautgutbehlter zrückleitet.
    Ferner besteht die Neuerung darin, daß das Verein-
    zeln der Uaatkörner durch eine öcheibe erfolgt, die an
    ihre Umfang oder in der Nhe desselben in gleichmäßigen
    Abstanden voneinalder angeordnete, sich zum Außenrand
    der Scheibe hin trichterhnlich erweiternde Löcher oder
    Zellen zur Aufnahme je 3ines Saatkornes aufweiat, wobei
    die dem Stgutbehalter abgekehrte Seite der Zellen min-
    destens Then Ihrer Aufwärtsbewcung im Bereich eines
    Ssuluftstromes liet der die Haatkörner in die Zellen
    einsa. ugtt
    e
    Vor der den. Saatgutbelltr abgekehrten Seite der
    'ereiel
    Zellescheibe mündet im Dereich einer Zelle eine Druek-
    luftleitm, deren Lnftstrom das in der betreffendem
    Zelle befindliche Saatkorn durch ein vor deren offener
    Beiareordnotes ohr den Drillschar zuführt.
    Dieellenscheibc wird vorzugsweise mittels eines
    lettentribe &*dgl< von einem auf dem Boden abrollenden
    Laufrad aus angetriab0n. das gleichzeitig zur Abstützung
    der dierit unü ill der höhe verstellbar
    ist.
    j) je Aupbildung der Drill-oder Säma-
    oohine ermöglicht erstmalig ein zuverläßoige-gs glaichmä-
    f WE n$e Q1t t ? itm D n ton
    SOAnsweron oinselney Saatkörner. Beim Drillen Yen
    so4,.vii : cd mithin das müheellge Verziehen
    derflanzen von Hand erspart und somit eine erhebliche
    Arbitsersparnis erzielt. Duch ndeun der Übersetzung
    aiu&hen dea Laufrad und der ellescheibe läßt sich dar
    Abstand der uinzjinn Saatkorner beliebig regulieren,
    desslicen durch einsetzen einer anderen Zellenscheibe
    mit mehr odBr weniGer Zellen. Durch Austausch der Zellen-
    schibe een eine andere läßt.. ich auch mit ein-und
    , i i, i
    d-ers,-, lb% t
    derselben Lnacineratut unterschiedlicher Korngröße
    einwandfrei anssü-en.
    n der Xi&änuR ie'b <3i-Jyfintm an einem Auß-
    111 üow
    N
    runsbeispiel veranschaulichte s seinen ;
    : big. 1 eiw..." ; ei tf. w. "ú. Qiüb. t è. l' netlen' ; : ; i : nzlkorn-Sbab ne t
    ffi slrw neue S « ,
    Ei. 2 einu rautsich auf aie LachinG rch Fig.
    i. oinen ucrcuRitt nach dur Linie A-B der Fig. 1,
    Fit 4 iHe SisieM (udatie) dr Eellenscheibe
    de r G aatgutbehälter
    t ne 1 @e1^"
    iß. 5 eineR Jcnitt ach der ini ü-D der Fig. 4,
    des 2 ! t aeia ; aatgutbahälter
    versehenem o se'iles mit
    Z. 3
    G'o : r111'. seteile s,
    Ge'as. eteiles
    Fi 8 des Lueeteil nach Fi* 7 mit d<-. rin gelagerter
    Zdloßcchibe.
    Ds hdns<e der Drillmaschine'b. teLt in dem dar-
    gestullten Anführnseispiel au. c zwei trommelförmigen
    Teilen 1 und 2 untrschi&dlicer Breite, deren offene
    Mtirnseio ein&ndr suQehrt siG.. In dar Mitte des
    - 04
    breitere Gehnsil& 1 ist ein Bucae 3 befestigt,
    i. welcher eine Achse 4 robur clert ist, die auf
    ihrem merlmlb des Gelies liegenden nde ein Ketten-
    rad 5 und a, uf ihrem anderen nde ein Je eibe 6 trägt.
    ie Scheibe 6 ist auf ihrem ganzen Umfang'mit in gleich-
    mäßigen Abstanden voneinander angeordnete, sich nch
    außen hin trichterarti : verbreiternden Aussparungen oder
    hellen 7 üie so groß beriessen sind, daß sie
    jj ein Saatkorn aufnehmen können. Die Zellenscheibe 6
    liegt mit ihrem UNfans im Bereich eines an dem Gehäuse-
    teil 1 befestigten Flunsches 8 unu ist an ihrer dem
    Flansch 8 zeehrten Ueite mi einer Randwulst,
    r-bkantmgo. dsl* versehen, die in einer ringförmigen
    Aussparung 10 des Flansches liegt. Infolge dieser Aus-
    gestaltung der Scheibe und des Flansches 8 ist zwischen
    beidenauf dem Umfang ein offener Spalt 11 zum freien
    : oure, z,
    Durchtritt von Luft vorhanden, die durch eine einerseits
    al. den Sßustutsen eines nicht dargestellten Gebläses und
    adcrerceits an das Gehäuse 1 aiieschlossene Rohrleitung
    12 abgesaugt wird* I& Innern des Ghuseteilea 1 ist vor
    demJagleitungsaschlu in einem gewissen gleichblei-
    bendem Abtnd vom Läusemant&l ein Leitblech 13 ange-
    ordnet. das sich aber den Teil des Gehäusemantel er-
    streckt, in welcher sich die elle'. scheibe 6 aufwärts
    bewegt* Dieses Leitblch 13 bewirkt, daß der Saugluft-
    atroßl in dem durch den Gehiusemant, ; l und das Leitblech
    gebildeten-Kanal 14 besonders intensiv und somit ein
    cicheres Anaaücn dr Saatkörner in den Zellen 7 der
    Scheibe 6 gewährleistet ist.
    Die zu vereinzelnen Saatkörner befinden sich im
    unteron Teil des ohues 2, das an seiner Außenseite
    einen atgutvorratsbehuJLter 15 trt. Im unteren Teil
    dieses Vorratsbohlters 15 und/oder In der Wandung des
    Gehäuses 2 ist eine Durchtrittsöffmm 16 vorgesehen,
    durch die das Saatgut in das Innere des Gehäuses 2 ge-
    langteDiese Durchtrittsöffnung 16 v ; ird nur so groß
    gehalten, da. S etwa soviel Jaatgut in das Gchäuae 2
    narieselt, wie von der l'ellenscheibe 6 gefördert wird.
    "ZZ 42 q-
    Sur Vermeidung von Saatgutstauungen Ist Im Bereich der
    j) urcli. tritts8ffnung 16 ein Rührfier 17 abgeordnet, der
    am nde eines Hebels 13 sitzt, welcher um einen im Gehäu-
    se 2 befestigten Zapfen 1, schwingt und unter der inwir-
    un iner neder 2C stet, die ih ständig gegen die
    Ibo 21 der Xollesceibe 6 andrr. dct. j0ie l<abe 21 trägt
    im Bereich des Habeis 10 eine L'Gc'-.'.. n 22, welcher bei
    jeder Umdrehung der oeibe 6 gegen den hebel 18 stößt und
    damit im Suammeniren uit der Feder 20 ein Hin-'und Her-
    bewegen des 4t-hrfingers 17 ii der Durchtrittsoffnung 16
    bewirkt. Äui diese'.. eice ird das Saatgut dem Innern des
    Gehäuses 2'kontinuierlich, unu in kleinen Mengen zugeführt,
    so aaß-uctsc.'. nmc.. UEm. eecnLdiunn von Saatkörnern
    durch die veh die der Zellexiselieibe nicht vorkommen
    kunn. en*
    An das 1 it femer eine Blas-oder Druck-
    Inftlüitun 23 angeschlossen, ari deren nde sich ein
    Rohr 24 rheblic -eru u-rscImitteG anschließt,
    aa ; ; US reL¢ht md
    das bis i den unteren Til des U-huses reicht und
    , o ; je ; i-, *ägten llinger 40 versehe-
    einzri ab->
    e un'.'. str. d : 25 trL'ty ds unmittelbar hinter dem Rand
    25 tr-*, ; ~, r-zte d i
    der Scheibe 6, Iso im Bereich der Zellen 7 liegt. Der
    sich an den Umfang der Uchcibe 6 ach außen hin an-
    schlie. nde üc. nd des Flausches 8 ist an dieser Stelle
    nit einoa radial verlaufenden Jchlitz 26 versehen und
    trgt auerdea oincn 'injor 17, welcher flach gegen die
    den.4-imdstüc 25 ab ekehrte Ueite des cheibenumfangea
    anliegt. An den radialen Schlitz 26 schließt sich nach
    v-uß, en hin c-Zii
    außenhin ein Ror 28 an, ds bi in die spitze des un-
    , % 4 Ilec-x-4
    ter den Goh mse 1 befestigtem Drillschares 29 reicht und
    mit seinem abgescnrüt oberen nde die jeweils im
    Bereich de : j. Mundstückes 25 befindliche elle an ihrer
    dem lunßstc Royl Jeite umschließt. Diese
    g-goyiUberli", i ie umso
    . lordun bwi" da& die in dn Zellen 7 befindlichen
    aat"rner in de-u. eii. blic in weluhn die betreffen-
    de Slle in dem Bereich des... unu. tU. cket} 25 und damit
    desaus der Zelle herausge-
    4
    blasen durch ie FiRer 27 un 40 erfSt und nach unten
    abgelenkt yden, so daß si swaHlSufig den Schlitz
    26passiureu musn un in das Rhr 28 gelangen, das
    rillschar 29 zu-leitet. Die Druck-
    luft entweicht durch eine in der stirnwand des Gehäuse-
    teiles2 vorgesehene uffnun 30 ins Freie.
    Um mit ichmit zu verhindern daß durch die
    .. iA'un.-j des Uauluftstroüs obershlie uaatkSmer vor
    ",) aatkörner vor
    aen Zellen 7 hnon bl-jibn und bis in den Bereich des
    Slaaluftstromes uitenoen werden, ist im Bereich der
    Zllenscheibö 6 und zwar zwecmäöig im oberen Teil
    de huses 1 einj bstrüivorrichtun angeordnet,
    die aus einer Bl&dHse 31 bstet Diese üse 31 ist
    Mittels einer Scileitng 32 an die j) ruckluftleitung
    23 anchlossn un6 so ausgebildete daß der austreten-
    dBlaaluftstrom vor der dem Gch. nsetoil 2 zugekehrten
    Meitj dor uhoibo etlagtyeicht und damit die etwa vor
    den hellen haftenden abershlien Saatkörner erfaßt, die
    omit in den unteren Teil des Gehäuses 2 zurückfallen.
    Die: Oüse 31 kann so au. sgebildet werdent daß sich der
    Blasluftstro aftilt und die Tilströme in verschie-
    deneRichtungen gelenkt werden wie es in Fig. 8 durch
    ist.
    D, a :-il-e'j Oef, der Zellenschei-
    be bis UM. jjrreielien dr uublastelle durch den Saug-
    l'aftstro ? T. i. ic3it erneut überzählige Sa. tkorner angesaugt
    -..--Brden un vor en rollen haften bleibe ist im Innern
    2
    ücs eh"sotoil3s 2 ein aesmontformiger stixnaeitig
    äffener DlecMiohlk5r,-. ey 33 befetit, der die Zellen 7
    in ao suiscen der Abstreifdüse 21 und der Ausblasstel-
    lc licgLdo. u5. dos cheibenumfages abdeckt.
    Der antrieb der ellescieibe 6 wird vorzugsweise
    voneines auf dem boäen abrollenden Laufrad 34 abgelei-"
    tct, das am imdc eines auf der Zellensoheibenachse 4
    Cößekbr eingeordneten Auflegers 35 gelagert und
    bor ein Xuterad % um eine Kette 37 mit dem auf
    c'r ellercheibenachse 4-befestigten Kettenrad 5 ge-
    uppult ist. Dr Au-rlser 35 ist gceüber dem Gehäuse
    &nyc eine Stllsin&l abestütt. Diese Anord-
    n nf ; esm i ht s die Jin.'rifftibfe des Drillsoha-
    &=LS mi ?, xiS e deß Dril a ?
    rus29 enc. :. inutlln.
    res
    oll der Abstand er einzelnen Saatkörner verrin-
    e ert oder vorgrert erde, so wird das KeAenrad 5
    id<. in Kettenrad Meiner bzw. rößern Durchmes-
    « ; >, eo. z. (, tter4r,
    'vlas nach (iem rier Flügelmutter
    39schnell und ohne chierikoit möglich ist
    : i) i : j iiiie in
    t insbeo*
    zumusgen bsu< Drillen von fucer-oder Futterrüben-
    saaon bti* Mese rsnonarte-. t haben etwa die gleiche
    Somre, so da man normalerwise mit einer einzigen
    so da : 2
    u
    ollc
    auch Möglioh,
    Sollcnccoi'b aus : oia..-.'j. s is nayumä auch mglioh
    die ncorunauäe Maschine für warnen anderer Köm-
    yu.'3e n T3rwe ? T. de : i* In dieuem Falle mu die Zellenschei-
    be 6 jecn eine sdee Sellnscelbe mit entsprechend
    ausgetauscht werden.
    1Zißt sich die neue-
    "-, ueü als Kai ! toffollegemaschine
    o. dl* verenden.
    Beim Bestelle rScrjr Lodenfläehen werden mehrere
    l>
    Sascinexi aor vorschid beschriebenen Art an einen
    ddhiepar oder in für ferdezu bestimmtes Fahrgestell
    beSt.rouun der erforderlichen Saug-und
    A : y. !. clu. ft Gn'ü. gt ein Tcrhältni&säRij. kleines und ein-
    faches C-ebläse, ds ohne weiteres an jeden ochlepper
    "c-, jfUgt ein
    montiert er6en Inn,
    dk ;,. a ohiie Ln äede,. i ichlepper

Claims (1)

  1. SIlutzanspru. che
    11 jin'loßMchine i'i : einen in oc. er vor einem tJa 78 fe aezseU ; e drewlWar Matgtbülter um eine waagerechte cnue drehbar &Aj. eordnete, am umfai mit A.-aujoffnunen verae- heno. i< : otor, cmrcli. dessen sich aufwärts bewegenden n Teil die aatSrner aeuat und mitgenommen werden, u bis u. l beroffee fnunn des Rotors in den Be- r-ji einß uukltstroms l. sri, der die vorher dzidure ke zeic- in't illHChar ogl. ufhrt, dadurch gekennzeich- vor v. er tteui oaatgutbeliälter zuge- bohrten eit des cetera (6) zwischen der Ansaug-und der -blsteil ein an die rucleitun eines Ge- bläses abgeschlossener Blaskopf (21) angeordnet ist dieLftstrom die dem oor (6) anhaftenden über- zâhlißenSaatkörner wegbläst.
    nach An3 2.Xi. j) ruch 11 dacluroll ge- emiscictinut, daß der lakopf (21) mehrere Düsen auf- weicht arch. die der Blasluftetrom unterteilt und in 'verschiedene ictunen gelenkt ird. elenkt , ird.
    71.4 einem t Ji'izlkomR"M :. nchine mit einem iti oder vor einem . gtb-JiIter um eine waagerechte che drehbar cuordnctn, am Umfn mit Ansauoffnunen verse- , t$ um
    hen'.' :.'oty, durc& dsen i ;'ich.-. fv. Crts be'oe-uden 11 di j ! S.-../b'ür'M..' n, s. und mitgenommen werden, Ms die b. trtfem). Cffnunon deö Rotors i dn Be- reich ei's r.'. c'. lftstyomou l't, der die vorher der die vorher eino illseur ölt sufhrt, dadurch ekonnzeiQh- eic (-, =zeich- netdS der Ro' oi"u einer cheibe (6) besteht, die a m 3 50iUS einee anihim in einy rinfSrmiscn Ausnehmun (10) eines Fl'ces () jLicden umfang in gleichmäßigen Ab- stnen voneinander aneoreto sich sum Außenrand der cheibo hin richtrarti erweiternde offene -rartiL-
    daduroh ge- 4. inlo.-smaecjine nach. spruch 3 dadurch ge- lMmn : lclmt da die Scheibe (6) a duneren Umfang oi. no% in cine in die ri'nfrc Aucnemun () des Fansche (8) eingreife de Ranit, bantung o. dlt (9) auf-' wist und in den drch dis. e bkantung o<dgl. (9) sowie die dara, , chen deo z, » inuflanachen (8) und der z'>clic"ibe (e) g"bildotoii ein nach außen einerürue'Wluftleitung hinein- ragt, dogegnber üer die ellenucheibe (6) umgebende Seil des Rinflanschec () einen radial verlaufenden \ olm inschnitt (26) beutet, ansic nach außen hin ein ibleit2 ! 0 » L &) Ableityhr (2) f-Hr die Jaa-tkörner anschließt.
    5.-jinzolkornsamschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden leiten der Zellenscheibe (6) im Bereich des Lundstückes (25) der Druckluftlei- tungmit schrägen lenkflchen für die aatkrner ver- bl sehene Finger (27) bzw. (40) ange bracht sind.
    6.Jinzelörnsüm&schine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saatgutbehälter (2) ein seg- mcntföruiger Blechhohlkörper (53) angeordnet ist, der die mit Saatgut besetzten Zellen (7) der Scheibe (6) in dem zwischen der batreifdüse (31) und der Ausblaa- stelleliegenden Teil des cheibenumfanges abdeckt. 7. inzlkomsmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch daß mi der Unterseite des Geh2usee (1) einDrillschBr (2) befestigt ist* 8. nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ekennzeichnett daß die Zellenscheibe (6) mittels eine Kettentriebes (36, 37, 5) durch ein auf dem boden ab- rollendes Laufrad (4) ansetrioben wird, das a. m Ende einesauf der ellenscheibenachse (4) schwenkbar ange- ordneten Auslers (35) gelagert ist. g. Zxlzel rezi~n ctline nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet ! daß der das Laufrad (34) tragende Ausleger (35) durch eine ütellspindel (38) gegenüber dem Sägehäuse (1) abgestützt ist.
DEV5318U 1955-05-27 1955-05-27 Einzelkorn-saemaschine. Expired DE1760415U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062967A1 (de) 2007-12-21 2009-06-25 Horsch Maschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur pneumatischen Einzelkornförderung
DE102019105352A1 (de) * 2019-03-04 2020-09-10 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliche Maschine mit einer Luftleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007062967A1 (de) 2007-12-21 2009-06-25 Horsch Maschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur pneumatischen Einzelkornförderung
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