DE1760400B1 - Stauchkraeuselvorrichtung fuer Faeden,Fadenbuendel oder Fadenbaender - Google Patents
Stauchkraeuselvorrichtung fuer Faeden,Fadenbuendel oder FadenbaenderInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
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- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stauchkräuselvorrichtung für Fäden, Fadenbündel oder Fadenbänder
mit einer Kräuselkammer, einer Zuführeinrichtung, welche die Fäden od. dgl. in die Kräuselkammer einführt,
und mit einem drehbaren mit Zähnen versehenen Rad, welches mit seinem Umfang in die Kräuselkammer
hineinragt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art belgische Patentschrift 562 720) ist das mit seinem Umfang
in die Kräuselkammer hineinragende Rad geringfügig über dem Eintrittsende der Kräuselkammer angeordnet
und mit einer einstellbaren Bremseinrichtung gekoppelt, so daß zwar die in die Kräuselkammer eingeführten
Fäden unter Druck stehen, jedoch die hinter dem gezahnten Rad in der Kräuselkammer befindliche
Fadenmasse drucklos ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht ein Nachteil darin, daß nur ein kleiner Teil
des gezahnten Umfanges des Rades mit der Masse gekräuselten Fadengutes in der Kammer in Berührung
kommt, und daher die auf das gekräuselte Fadengut in
der Kammer ausgeübte Kraft nur auf einen sehr kleinen Bereich dieser Masse konzentriert ist. Dies kann zu
einer Beschädigung des Fadengutes und zu ungleichmäßiger Kräuselung führen, insbesondere wenn große
Verzögerungskräfte angelegt werden. Außerdem kann der von dem Rad am weitesten entfernt liegende Teil
dieser Masse sich an dem Rad vorbeibewegen, ohne daß eine merkliche Verzögerungskraft auf ihn ausgeübt
wird. Somit wird die gewünschte Verzögerungskraft nicht in der ganzen Fadengutmasse gleichmäßig wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszubilden, daß ein
gleichmäßiger Rückdruck auf das Fadengut ohne Beeinträchtigung desselben ausgeübt wird. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kräuselkammer ein teilkreisförmig gebogenes oberes
Ende aufweist, in dessen Bereich das Rad angeordnet ist, das mit einstellbarer Geschwindigkeit antreibbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Abstreifen der gekräuselten Fäden von
dem mit Zähnen versehenen Rad eine Abstreifplatte vorgesehen.
Eine Stauchkräuselkammer mit umgebogenem Ende ist bekannt (US-PS 2 960 729), wobei dort durch das
Ausmaß der Umbiegung in Kombination mit der Wahl der Länge der Kräuselkammer der Rückdruck bestimmt
werden soll. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch umständlich und ungenau, und es ist praktisch keine
Änderung des Ruckdrucks möglich, wenn einmal durch Wahl einer entsprechenden Länge der Kräuselkammer
und eines bestimmten Umbiegewinkels des Endes der Kräuselkammer ein Rückdruck festgelegt ist.
Gemäß der Erfindung dagegen ragt ein Rad mit seinem Umfang in das gebogen ausgebildete Ende der
ίο Kräuselkammer hinein, und die Zähne des Rades treten auf einer verhältnismäßig langen Strecke mit der Masse
gekräuselten Fadengutes in Eingriff. Auf diese Weise wird die Verzögerungskraft auf einen vergleichsweise
großen Teil der Masse gekräuselten Fadenguts ausgeübt, so daß eine gleichmäßige Kräuselung erhalten
wird. Außerdem ist das mit Zähnen versehene Rad gemäß der Erfindung mit einstellbarer Geschwindigkeit
antreibbar, so daß die Verzögerungskraft auf die Masse gekräuselten Fadengutes in der Kräuselkammer leicht
so auf den zweckmäßigsten Wert eingestellt werden kann.
Dadurch, daß d.Nmit Zähnen versehene Rad am Ende der Kräuselkammer angeordnet ist, kann das Fadengut
von dem gezahnten Rad ohne Spannung direkt an die Aufwickeleinrichtung abgegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie
1-1 der F i g. 2 einer Ausführungsform der Erfindung; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fi g. 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Kräuselvorrichtung einen Sockel 1 auf,
welcher einen Block 2 trägt, in dem ein Rohr 4, welches die Kräuselkammer bildet, angeordnet ist. Zwei Zuführrollen
10 und 11 sind auf Wellen 12 bzw. 13 angeordnet, die in vom Sockel 1 getragenen Konsolen gelagert sind,
von denen nur die Konsole 15 dargestellt ist. Die Konsole 15 ist schwenkbar gelagert und durch eine Feder
16 belastet, um die Zuführrollen 10 und 11 in Greifberührung mit einem Fadenbündel oder Garn 20 zu halten,
welches durch diese ZuführroIIen in die Kräuselkammer 4 eingeführt wird. Das untere Ende der Kräuselkammer
4 ist sattelförmig ausgebildet und bildet zusammen mit der Klemmstelle zwischen den Rollen 10
und 11 eine abgeschlossene Kräuselkammer.
Die Wellen 12 und 13 sind durch miteinander kämmende
Zahnräder 21 und 22 verbunden, und die Welle 12 wird über eine Riemenscheibe von einer Kraftquelle
(nicht dargestellt) angetrieben. Die Rollen 10 und 11 können mit den Wellen 12 und 13 über Kupplungen
von konstantem Drehmoment verbunden sein, die von mechanischer oder magnetischer Art sein können.
Der innerhalb des Blockes 2 liegende Teil der Kräuselkammer 4 kann durch Heizstäbe 54 od. dgl. erhitzt
werden, und die Fäden können durch eine Führung und eine Spannrolle 56 zwischen die ZuführroIIen 10 und 11
geleitet werden.
Beim Betrieb der Kräuselvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Fasern, Fäden od. dgl.
in dem Kräuselrohr 4 unter einem bestimmten ausgewählten Kräuseldruck gehalten, und die Masse der gekräuselten
Fäden wird längs des Kräuselrohres 4 bewegt, wobei sie eine Kräuselzone, eine Heizzone und
eine Kühlzone durchläuft.
Am Austrittsende der Kräuselkammer 4 ist ein Rad angeordnet, und die Kräuselkammer 4 ist um einen
Teil des Umfanges dieses Rades 95 herumgebogen, so daß ein vergrößerter Berührungsbereich zwischen dem
Rad und der Fadenmasse in der Kammer 4 geschaffen ist.
Das Rad 95 ist mit sperradförmigen Zähnen % versehen,
deren radiale Flanken 97 gegen die durch das Rohr bewegten Fäden gerichtet sind. Eine Abstreifplatte
98 dient zum Abstreifen und Abstützen der Fäden, die auf den Umfang des Rades 95 gefördert worden
sind. Die gekräuselten Fäden werden dann von einem Paar Austragwalzen 100 durch eine Spannvorrichtung
82 hindurch abgezogen.
Das Rad 95 wird von der Welle 12, der Zuführrolle 10 über einen Zahnräderzug 101,102, 103,104 angetrieben.
Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder kann so gewählt werden, daß der auf die Fäden in der Kam-4
ausgeübte Staudruck nach Wunsch eingestellt
werden kann. Die Fäden werden von den Austragwalzen 100 mit einer minimalen Spannung abgezogen.
Das Kräuselrohr 4 ist mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt. Es kann jedoch auch rechteckigen Querschnitt
haben. In diesem Fall kann das Rad 5 eine axiale Länge aufweisen, welche der Breite des Rohres entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (2)
1. Stauchkrauselvorrichtung für Fäden, Fadenbündel
oder Fadenbänder mit einer Kräuselkammer, einer Zuführeinrichtung, welche die Fäden
od. dgl. in die Kräuselkammer einführt, und mit einem drehbaren, mit Zähnen versehenen Rad, welches
an seinem Umfang in die Kräuselkammer hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kräuselkammer (4) ein teilkreisförmig gebogenes oberes Ende aufweist, in dessen Bereich das Rad
(95) angeordnet ist, das mit einstellbarer Geschwindigkeit antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abstreifen der gekräuselten Fäden od. dgl. von dem mit Zähnen versehenen Rad
(95) eine Abstreifplatte (98) vorgesehen ist.
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