DE1760386A1 - Zweiteiliger Klemmenverschluss zum loesbaren Erfassen einer oder mehrerer Stoffbahnen - Google Patents

Zweiteiliger Klemmenverschluss zum loesbaren Erfassen einer oder mehrerer Stoffbahnen

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DE1760386A1
DE1760386A1 DE19681760386 DE1760386A DE1760386A1 DE 1760386 A1 DE1760386 A1 DE 1760386A1 DE 19681760386 DE19681760386 DE 19681760386 DE 1760386 A DE1760386 A DE 1760386A DE 1760386 A1 DE1760386 A1 DE 1760386A1
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DE
Germany
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fabric
closure
fastener
material bridge
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DE19681760386
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Inventor
Bernhard Nysten
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0029Press-button fasteners made of plastics

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  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Klemmenverschluss zum lösbaren Erfassen einer oder mehrerer Stoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Klemmenverschluss, der insbesondere aus Kunststoff gebildet ist und zum lösbaren Erfassen einer oder mehrerer, bevorzugt in einer Richtung zugbeanspruchter Stoffbahnen dient, bestehend aus einer Patrizenverschlusshälfte und einer Matrizenverschlusshälfte. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Klemm- verbindung zum Vereinigen von übereinanderliegenden, vorzugs- weise als Maschenware ausgebildeten Stofflagen eines Damen- strumpfes oder einer Strumpfhose, Die Patrizenverschlusshälfte weist einen an jeder Grundplatte angeformten patrizenförmigen, pilzartig gestalteten gchließflächenteil auf, der im Schließ- zustand der Klemme von der zu erfassenden Stoffbahn bzw, den Stoffbahnen umhüllt ist und zusammen mit dieser in der Aufnahme- öffnung des matrizenförmigen Schließflächenteiles an der Grund- platte der zugehörigen anderen Matriaenverschluoshälfte einge- schnappt ist, so dass die beiden in Eingriff stehenden Sohließflhchenteile durch die Stoffbahn bzw, Stoffbahnen voneinander getrennt sind,
    'Ein derartiger Klemmenversohluss ist als *in "gtrumpfhosenbund.-
    Verschluss" bekannt, der zur Befestigen der Endstücke eines
    Strumpfhosenbundes dient,' Diese Strumpfhosen besteben aus
    einzelnen Beinkleidern aus dünner Ysnobenware, die mit ihren
    obereren Verlängerungen bis in den Bereich des Gürtels ragen,
    wo sie durch mehrfaches Umlegen der Masobenware sowie rippen-
    förmige Gestalt je eine Hälfte eines Hosenbundes bilden,
    Diese beiden Hälften der Hosenbunde.der beiden einzelnen Bein-
    kleider werden nun durch solche Strumpfhosenbund- Verschluss-
    klemmen vorn und hinten zusammengebalten,,Obxohl diene Manchen-
    waren stark dehnbar sind, kommt es häufig vor, dass im Be-
    reich des Bundes es manchmal zu grossen Längenunterschieden
    kommt, die ausser der Verwendung von solchen Verbindungselementen
    für die Bundenden auch noch zusätzlich #erstellelemente not-
    wendig maoben, mittels denen die überschüssige Bundlänge ge-
    speichert wird, 8s ist daher als ein Nachteil dieses bekannten
    Klemsenversoblusses anzyseben, dass ausser den erforderlichen
    als Verbindungselement dienenden Verschlüssen auch noch weitere
    als Verstellelemente dienende Verschlüsse erforderlich sind,
    Diese Kleiurenveraohlüsse wirken im Gebrauchszustand mit ihren
    Sobließtläobenteilen nicht nackt aufeinander, vielmehr sind dies*
    Sobließfläoben durch die zwischen ihnen liegenden, zu vereinigen-
    den Stoffbahnen der Strumpfhose voneinander getrennt, Daher wer
    es bisher erforderlich diese Sobliedtläobenteile der beiden
    Versohlussbältten bioht nur maßlieb aufeinander abzustimmen,
    vielmehr war es insbesondere ertorderliöb zu beräokniohtigen,
    welche Gesamtdicke die dabei zur Vereinigung kotenden Stoff-
    bahnen aufweisen, Das bette zur rolge, denn die 84hlie#tl@Iobea#."
    teile der beiden Vernehluasbäliteo eine der Dicke der zwischen
    ihnen einzuklemmenden Stoffbahnen angepasste Maßabweichung zu- einander besitzen mussten, Diese bekannten Klemmenverschlüsse waren daher in ihrer Anwendung nur auf Stoffbahnen bestimmter Dicke beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Klemmenversehluss der eingangs genannten Art zu entwickeln, der gegenüber diesen bekannten Klemmenversohlüssen weiter verbessert ist und insbe- sondere die vorerwähnten Nachteile vermeidet, Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Patrizenverschlusshälfte mindestens einen, ihren pilz- förmigen Schließflächenteil in einzelne Segmente oder Sektoren aufteilenden Azialspalt aufweist, wobei zumindest die Projektion der Spaltlänge in Richtung der auf die Stoffbahn bzK. Stoffbahnen wirkenden Zugbeanspruchung die senkrecht hierzu projizierte Komponente der Spaltlänge überwiegt, Der Axialspalt in dem pilzförmigen Schließflächenteil der Patrizenverschlusshälfte gestattet es, dass die Segmente oder Sektoren des Schließflächenteiles in einem der Spaltweite ent- sprechenden Ausmaß radial gegeneinander bewegbar sind, Ist die Grösse der Aufnahmeöffnung in den Sohließfläehenteilen der Matrizenverschlusshälfte vorgegeben, so ist es nunmehr möglich die pilzförmigen Sehließfläehenteile der Patrizenversehlusshä@fte von Stoffbahnen unterschiedlicher Stoffdicke zu umhüllen, weil der pilzförmige Schsließflächenteil sowohl beim Durch- führen als auch beim Festhalten in der Aufnahmeöffnung der Matrizenverschlusshälfte sich selbsttätig auf den jeweils erforderlichen Durchmesser einstellt. Bei kleinen Stoff bahndicken nimmt der pilzförmige Schließflächenteil der Patrizenverschlusshälfte nahezu seine Ruhelage mit weit offenem Axialspalt ein. Bei grossen Stoffbahndicken wird dagegen der Axialspalt durch die gegeneinander gedrückten Segmente oder Sektoren mehr oder weniger geschlossen, so dass auch in diesen Fällen ein bequemes Ineingriffbringen als auch ein gutes Festhalten der Scheließflächenteile ineinander gewährleistet ist. Es ist daher nunmehr möglich derartige Klemmenverschlüsse nach der Erfindung für einen grossen Variationsbereich verschiedenster Stoffdicken zu verwenden. Bei der Verwendung der Klemmenverbindung als Strumpfhosenveraehluss ist es daher möglich wahlweise entweder zwei Lagen der.' Stoffbahnen einzufügen und damit diese Bahnen zusammenzuhalten oder aber zusätzlich zu diesen beiden Stoffbahnen auch noch eine dritte oder gar eine vierte Stoffbahn einzufügen. Die Festhalte- wirkung des Strumpfhosenverschlusses ist bei all diesen Fällen zufriedenstellend gut. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, den erfindungsgemässen Strumpfhosenverschluss nicht nur als Verbindungselement von zwei Stoffbahnen der Strumpfhose zu verwenden, sondern mit dem gleichen Element durch Erfassen von überschüssigen Längen der Stoffbahnen zugleich die Wirkung eines Verstellelementes zu erreichen. Die eine Stoffbahn kann nämlich entsprechend der überschüssigen Länge gefaltet werden und von ein- und demselben Strumpfhosenversehlüss zusammen mit der anderen Stoffbahn festgehalten werden. Beachtlich ist es aber bei dem erfindungsgemässen Klemmenverschluss, dass der bzw, die Axialspalte in dem pilzförmigen Sehließflächenteil der Patrizenverschlusshälfte die oben erwähnte Ausrichtung bezüglich der Zugbeanspruchungen in der Stoffbahn einnehmen, Es muss zumindest die Projektion der Spaltlänge in Richtung der auf die Stoffbahn bzw. Stoffbahnen wirkenden Zugbeanspruchung grösser sein als senkrecht projizierte Komponente der Spaltlänge, Durch die wirkende Zugbeanspruchung in den Stoffbahnen kann es nämlich bei einem beispielsweise genau senkrecht zur Zugbeanspruchung mit seiner Längsrichtung verlaufenden Axialspalt vorkommen, dass dieser unerwünschterweise von den Zugbeanspruchungen zusammengedrückt wird und von selbst aus seinem Eingriff in dem der Matrizenverschlusshälfte herausgelangt, Wie ersichtlich, würde sich also ein solcher Klemmenverschluss von selbst unter Wirkung der Zugbeanspruchung wieder öffnen, Sorgt man aber für eine Ausrichtung des Axialspaltes bzw. der Axialspalte in dem vorerwähnten Sinne, so ist diese Gefahr beseitigt. Es empfiehlt sich dabei insbesondere die Patrizenverschlusshälfte nur mit einem einzigen, die pilzförmigen Schließflächen diametrisch durchziehenden Axialspalt zu versehen, der mit seiner Längsrichtung im wesentlichen in Richtung der Zugbeanspruchung der Stoffbahn bzw. Stoffbahnen ausgerichtet ist, Bei dieser Gestaltung liegen die Zugbeanspruchungen parallel zum Axialspalt und können somit ein unerwünschtes Zusammenziehen des Axialapaltes nicht bewirken, so gross sie auch sein mögen. Damit ist ein selbsttätiges Lösen des Axialspaltes infolge Zugbeanspruchungen der Stoffbahnen wirksam verhindert.
  • Im gleichen Sinne könnte man aber auch mehrere parallele Axial- spalte verwenden, die parallel zu dem Durchmesser angeordnet sind, der in Richtung der Zugbeanspruchung der Stoffbahnen weist.
  • Auch hier würde die vorerwähnte günstige Wirkung sich ergeben, dass die Axialspalte durch die Zugbeanspruchungen nie verengt werden könnten. Eine befriedigende Lösung ergibt sich aber auch dann, wenn der Axialspalt nicht als gerader Spalt, sondern etwa in Zick- Zack- Form durch die pilzförmigen Schließflächen der Patrizenversehlusshälfte hindurchgeführt ist. Es könnten auch drei radial zueinander verlaufende Axialspalte verwendet werden, die den pilzförmigen Schließflächenteil in drei gleiche Sektoren aufteilen, wenn einer dieser Axialspalte in Richtung der Zugbeanspruchung der Stoffbahnen ausgerichtet ist, weil in diesem Fall die beiden anderen Axialspalte gerade noch unter 450 kegenüber der Richtung der Zugbeanspruchung liegen würden, wobei die oben genannte Mindestanordnung der Axialspalte noch gegeben wäre.
  • Um die Wirksamkeiat der Axialspalte im erfindungagemtiese® Sinne `F zu gewährleisten, empfiehlt es sich den Axialspalt bis etwa'zur@ Grundplatte durch die Sohließfläohen der Patrizenverschlusshälfte herabzuführen, Ferner empfiehlt es sich die Aufnahmeöffnung der matrizenförmigen Schließflächen aus einem «geschlitzten Durch- bruch in der Grundplatte der Matrizenverschlusshslfts zu bilden. Je grösser der erwartete Variationsbereich der zur Verwendung kommenden Stoffdicken ausmacht, umso grösser muss die Weite des Axialspaltes bemessen werden. Als Bemessungsregel für die Weite des Axialspaltes lässt sich sagen, dass die Weite etwa doppelt so groß sein sollte, als die zu erwartenden Unterschiede in den Stoffdicken betragen.
  • Gerade wegen der vorerwähnten ausgezeichneten Anordnung der Axialspalte bzw. des Axialspaltes in den Schließflächen der Patrizenverschlusshälfte bezüglich den in deriStoffbahn wirkenden Zugbeanspruchungen ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung wichtig, der darin besteht, dass die Grundplatten der beiden jeweils zusammenwirkenden Verschlusshälften durch eine Werkstoffbrücke miteinander verbunden sind. Diese Werkstoffbücke zur Verbindung der zusammengehörigen Verschlusshälften lässt sich vorzugsweise einstückig aus Kunststoff ausbilden, beispielsweise aus Acetalharz, das als Kunststoff besonders gute chließeigenschaften an seinen Schließflächenteilen aufweist. Durch diese Werkstoffbrücke ist nicht nur eine unverlierbare Zuordnung der beiden Verschlusshälften garantiert sondern zugleich was besonders wichtig ist, die gewünschte Ausrichtung der Axialspalte garantiert. Ein derartiger Klemmenversehluss wird nämlich stets so an den zu verbindenden Stoffbahnen angebracht, dass die Werkstoffbrücke die Kante der beiden Stoffbahnen umgreift, so dass die Patrizenverschlusshälfte auf der einen Seite der Stoffbahnen und die Matrizenverschlusshälfte auf der anderen Seite der Stoffbahnen zu liegen kommt. Da somit der Klemmenverschluss eine bestimmte Lage bezüglich der Stoffbahn bzw. den Stoffbahnen einnimmt, lässt sich der Axialspalt in die hierbei erforderliche günstigste Richtung bezüglich der Zugbeanspruchungen legen, Ein Achten des Ineingriffbringens der beiden Verschlusshälften ist damit unnötig. Die richtige Anordnung des Axial- spaltes bezüglich den Zugbeanspruchungen in den Stoffbahnen ist bereits garantiert.
  • In manchen Anwendungsfällen, insbesondere bei der Verwendung als Strumpfhosenverschluss ist es wichtig den Klemmenverschluss möglichst flach auszubilden, wobei insbesondere eine flache Ausbildung im Bereich der Werkstoffbrücke angestrebt wird, Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich die Ansetzstellen der Werkstoffbrücke an den beiden Grundplatten der Verschlusshälften seitlich gegeneinander versetzt anzuordnen, so dass diese im Schließzustand der Klemme nicht übereinander sondern neben- einander zu liegen kommen, und dabei die Werkstoffbrücke mit einer Querschnittsverringerung als Torsionszone zu versehen, Damit erhält man den Vorteil, dass man trotz Verwendung ver- hältnismässig harter Kunststoffe, wie Acetalharz, das,wie be- reite erwähnt,sehr gute Schließeigenschaften an seiden Schließ- flächenteilen aufweist, ein leichtes Schließen der Klemme er- hält, weil der verhältnismässig harte Kunststoff im Bereich der Werkstoffbrücke nicht gebogen sondern auf Torsion bean- sprucht wird. Dabei empfiehlt es sich die Werkstoffbrücke-- in voll aufgeklappter Offenlage der beiden Verschlusshälften gesehen - in Gestalt eines ebenen Doppelbogens von S- förmiger Gestalt auszubilden, wobei das Teilstück mit dem verringerten Querschnitt als' Torsiönszone in der Mitte` der Werkstoffbrücke angeordnet `jis't` und mit seiner Längrichtung etwa senkrecht zur Ebene der Kleppte"wegnng de'r 'beiden Verschlussglieder zueinander angeordnet ist. Man erhält durch eine solche Gestalt der Werkstoffbrücke im Schließzustand einen flachen Bogen, dessen Öffnung praktisch in seitlicher Verlängerung der Ebenen der Stoffbahnen liegt, In dieser Gestalt lässt sich die Werkstoffbrücke im Schließzustand der Klemme bequem als Aufhängeschlaufe verwenden, beispielsweise in der Anwendung auf Handtuchhalter, wo die beiden Verschlusshälften die Stoffbahn des Handtuches an ihrem oberen Rand fest zwischen sich einklemmen. Die vorerwähnte Anordnung des Teilstückes mit dem verringertem Querschnitt lässt durch die Torsionswirkung beim Auf- und Zuklappen im Bereich der Werkstoffbrücke bei einem solchen Klemmenverschluss den Eindruck entstehen, es handele sich bei der Werkstoffbrücke um eine Art "Scharnier"/ wie es als Lagerzapfen und Lagerhülse bei Türen bekannt ist, Dieser Eindruck entsteht durch die Torsionswirkung in der Werkstoffbrücke und die Ausrichtung dieser Torsionszone bezüglich der Klappbewegung. Diese günstige "Scharnierwirkung" wird somit durch einfache S- förmige Formung der Werkstoffbrücke erreicht, was nur die geeignete Ausbildung der Form für die Spritzgussherstellung erforderlich macht.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, worauf die Erfindung aber schränkt ist, Es zeigen: Fig. 1 das obere Teilstück einer Strumpfhose, an deren Hund sowohl auf der Vorderseite des Körpers als auch auf der Rückseite je ein Klemmenverschlues naob der Erfindung angeordnet ist, Fig. 2 einen solchen erfindungsge®ässen Verschluss in starker Vergrösserung bei voll aufgeklappter Offenlage der beiden Verschlusshälften Fig. 3 den Klemmenverschluss von Fig. 2 in Schnittansicht längs der Schnittlinie 111-III von Fig. 2, Fig. 4 die Draufsicht auf den erfindungsgemässen Klemmenverschluss in Schließlage der beiden Verschlusshälften und mit zwei vom Verschluss zusammengehaltenen Stoff bahnen aus der Maschenware der Strumpfhose von Fig. i, Fig. 5 die Schnittansicht durch den Klemmenverschluss von Fig. 4 längs der Schnittlinie V-V von Fig. 4.
  • Ein bevorzugter Anwendungsfall der Erfindung, nämlich als Strumpf- hosenverschluss 1o ist in Fig. i gezeigt. Hier ist der obere Teil einer Strumpfhose 3o dargestellt, bei der die unteren Teile der Beinkleider 31, 32 weggebrochen sind. Der obere Teil dieser Beinkleider 31, 32 ist mit einem Schlitz 33 versehen. Der obere Teil der Beinkleider ist dabei mehrlagig umgelegt, womit ein elastischer Hosenbund entsteht, der sich aus den beiden Abschnitten 34, 36 der beiden Beinkleider 31, 32 zusammensetzt. An der Übergangsstelle zwischen de® oberen Teil der Strumpfhose 30 und deren unteren Teilen ist eine verstärkte Zone 37, 38 vorgesehen. Die vorerwähnten Schelitze 13 erstrecken sich bis zu dieser Zone 37, 38. Die Hose besteht aus einer empfindlichen Maschenware, die von Fäden gebildet wird, wie sie für die FIer-Stellung von Damenstrümpfen Verwendung finden. Die Abschnitte des Rosenbundes 34, 36 werden nun mit ihren Enden übereinandergelegt, so dass die Stoffbahn 24 des einen Hosenbundes 34 unter die itoffbahn 25 des anderen Hosanbundabschnittes 36 zu liegen kommt. An dieser Stelle wird nun der erfindungsgemässe Strumpfhosenverschluss 1o aufgebracht, Das gleiche wird mit den entsprechenden Enden der Hosenbundabschnitte 34, 35 der beiden Beinkleider 31, 32 auf der Rückseite durchgeführt, die durch einen entsprechenden Strumpfhosenverschluss 1o zusammengehalten werden. Dieser Strumpfhosenverschluss 1o mit den beiden dazwischengeklemmten Stoffbahnen ist in Fig. 4 in starker Vergrösserung dargestellt. Da, wie bereits erwähnt wurde, der Strumpfhosenbund durch mehrfaches Umlegen der Maschenware zustandekommt, versteht es sich natürlich, dass im vorliegenden Falle jede Stoffbahn 24, 25 aus mehreren Lagen der Maschenware gebildet ist, Sollte es nun vorkommen, dass im Bereich des Bundes überschüdsige Längen an der Strumpfhose vorhanden sind, beispielsweise in Längsrichtung der Beinkleider 31, 32 oder in Querrichtung des Hosenbundes 34, 36, so kann bei dem erfindungsgemässen Strumpfhosenverschluss die überschüssige Länge durch einfaches Infaltenlegen einer oder beider der Stoffbahnen 24, 25 kompensiert werden, Wobei all diese, nunmehr mehr als zwei Stoffbahnen von demselben Strumpfhosenverschluss 1o zusammengehalten werden. In diesem Falle übt der Strumpfhosenversehluss 1o nicht nur die Funktion eines Verbindungselementes aus, wie in Fig. 1 zur Vereinigung der beiden Hosenbundabsehnitte 34, 36 gezeigt ist, sondern dient zugleich als Verstellelement zum Speichern überschüssiger Längen der Stoffbahnen im Bereich der Strumpfhose. In den Figuren 2 bis 5 ist dieser Strumpfhosenveraehluss 1o in starker Vergrösserung mit und ohne Stoffbahnen, in Offenlage und in Schließlage dargestellt. Der Verschluss 1o besteht aus zwei Verschlusshälften 11, 12, von denen die als Matr.izenversehlusshälfte 11 dienende, in ihrer Grundplatte 13 einen schlitz- losen Durchbruch 14 als matrizenförmiger Sehliessfläehenteil besitzt, wogegen die andere Patrizenverschlusshälfte 12 auf ihrer Grundplatte 15 einen zugehörigen pilzförmig gestalteten Schließflächenteil 16 trägt. Die beiden Grundplatten 13, 15 der Verschlusshälften 1i, 12 stehen durch eine Werkstoffbrücke 17 miteinander in Verbindung. Dieser Strumpfhosenverschluss 1o ist zusammen mit der Werkstoffbrücke 17 einstückig aus Acetalharz hergestellt.
  • In der vollaufgeklappten Offenlage gemäse Fig. 2 und 3 liegen die beiden Grundplatten 13, 15 zusammen mit der sie verbindenden Werkstoffbrücke 17 annähernd in einer gemeinsamen Ebene. In dieser Ebene nimmt die Werkstoffbrücke 17 nicht den kürzesten Verlauf zwischen den beiden Grundplatten 1i, 12 ein, wie durch die punktierte Linie 18 in Fig. i angedeutet ist, sondern weist einen doppelbogenförmigen, S- ßörmigen Verlauf auf. Bezüglich dieser kürzesten Verbindungslinie 18 liegen die beiden Ansetzstellen 19, 2o der Werkstoffbrücke 17 seitlich gegeneinander versetzt. Während die Werkstoffbrücke 17 überall eine gleiche Dicke auf- weist, ist ihre Breite unterschiedlich gestaltet. Insbesondere ist das mittlere Teilstück 21 der Werkstoffbrücke 17 derart verengt, dass durch diese Querschnittsverringerung an dieser Stelle eine Torsionszone beim Auf- und Zuklappen der beiden Verschlusshälften 11, 12 entsteht. Die Längsrichtung dieses Teilstückes 21 mit verringertem Querschnitt steht annähernd senkrecht zur Ebene der Klappbewegung der beiden Verschlussglieder zwischen ihrer Offenlage nach Fig. 2 und 3 und ihrer Schließlage nach Fig. 4 und 5. Die Ebene dieser Klappbewegung ist in Fig. 2 durch die punktierte Linie 18 angedeutet. Im Bereich der Ansetzstellen der Werkstoffbrücke 17 an den Grundplatten 12, 13, ist die Werkstoffbrücke mit Verbreiterungen 22, 23 versehen, die als Angriffsstellen für die Finger zum Öffnen des Strumpfhosenversehlusses 1o verwendet werden können, weil diese gemäss Fig. 4 auch nach der Befestigung beidseitig von zwei Fingern erfasst werden können.
  • Der patrizenförmige Sehließflächenteil 16 besitzt eine derartige Maßabweichung gegenüber der Aufnahmeöffnung 14 der Matrizenverschlusshälfte, dass zunächsteinmal zwei Stoffbahnen 24, 25 gemäss Fig. 4 von den pilzförmigen'Schließflächen 16 erfasst, durch die Aufnahmeöffnung 14 hindurehgeifi rt und in ihr festgehalten werden. Die pilzförmigen Schließflächen 16 bestehen aus einem Schaft 27 und einem demgegenüber verdickten Kopf 26, dessen Durchmesser annähernd gleich dem Durchmesser der Aufnahmeöffnung 14 gestaltet ist, vorzugsweise aber mit leichter Pressung durch die Aufnahmeöffnung 14 hindurchgeführt werden kann. Dieser Durchmesser beträgt im vorliegenden Falle 4, 8 mrt bis 4,9 mm. Der Durchmesser des Kopfes 26 könnte etwa 5% größer als der der Aufnahmeöffnung 14 sein. Der Schaft 27 besitzt demgegenüber einen Durchmesser von 4,5 mm, ist also etwa 1o% im Durchmesser kleiner als der Durchbruch 14. Von diesem vorge- gebenen Wert könnte der Schaftdurchmesser um 2% nach oben oder unten abweichen.
  • Längs eines Durchmessers ist der pilzförmige Sehließilächenteil 16 mit einem Axialspalt 28 versehen, der in diesem Schließ- flächenteil Segmente 29 entstehen lässt, Die Längsrichtung dieses Axialspaltes 28 ist parallel zu dem Teilstück 21 mit d'er Querschnittverringerung der Werkstoffbrücke 17 ausgerichtet, nimmt somit nach seiner Befestigung gemäss Fig. 4 und 5 eine ausgezeichnete Lage bezüglich den beiden Stoffbahnen 24, 25 ein. Auf@diese Stoffbahnen 24, 25 wirkt in Längsrichtung des Bundes nach ihrer Befestigung eine Zugbeanspruchung, die in Fig. 4 durch die Pfeile 39, 4o gekennzeichnet ist. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, kann diese Zugbeanspruchung 39, 4o eine ungewollte Verengung des Axialspaltes 28 nicht herbeiführen, womit die Gefahr einer ungewollten Öffnung des Strumpfhosenverschl4sses to wirksam verhindert ist, Andererseits ist es aber möglich mehr als nur zwei Stoffbahnen 24, 25 durch die Schließ- flächenteile 16 der Patrizenverschlusshälfte 12 in der Aufnahme- öffnung 14 der Matrizenverachlusshälfte festzuklemmen, weil zum Durchihren durch diese der Spalt 28 sich um das entsprechende Maß der zusätzlichen Dicke verringern kann. Es zeigte sich, dass in der vorliegenden Ausführung ohne weiteres statt der darge- stellten zwei Lagen 24,,25 auch vier verschiedene Lagen erfasst werden können, ohne die guten Schließeigenschaften dieses Strumpfhosenversohlusses to zu beeinträchtigen. Im vorliegenden Fall beträgt die Weite des Azialspaltes 28 etwa o,6 ®m. In der Schließlage gemäss Fig. 4 und 5 wird die Torsionszone 21 der 1-1;erkstoffbrücke 17 um nahezu 1800 verdrillt. Dies ist in Fig. 4 dadurch zu erkennen, dass die eine Kante 35 der Werkstoffbrücke 17 im Schließzustand im Bereich der Torsionszone 21 den Verlauf einer Wendel einnimmt. Es entsteht dabei durch die Werkstoffbrücke 17 eine besonders flach ausgebildete WLrndel, deren Öffnung in Richtung der Verlängerung der beiden Stoffbahnen 24, 25 liegt.
  • Ein derartiger sich aber auch zur Anwendung als Aufhängelement für Stoffbahnen. Man könnte beispielsweise die von der Werkstoffbrücke gebildete flache Schlaufe als Aufhängeöse für ein Handtuch verwenden, das dabei mit einem derartigen Klemmenverschluss versehen wird. Da die Dicke der Handtücher stark unterschiedlich ist, eignet sich der erfindungsgemässe Klemmenverschluss mit seinen Axialspalten besonders für eine derartige Befestigung. Da ein Handtuch im allgemeinen über-wiegend in Richtung seiner Aufhängung Zugbeanspruchungen ausge- setzt ist, werden bei der Verwendung eines Klemmenverschlusses für diesen Zweck die Axialspalte in diese Richtung gelegt, das heißt in Richtung der durch die Werkstoffbrücke bestimmten Aufhängeschlaufe.
  • Wie bereits erwähnt ist in den Zeichnungen nur ein Ausfährungsbeispiel der Erfindung dargestellt und die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Man könnte natürlich auch mehrere parallele Axialspalte verwenden oder diese in Zick- Zack- Form durch den Schließflächenteil 16 hindurchführen, Ferner wäre es möglich den erfindungsgemässen Klemmenverschluss als eine Strumpfklemme an einem Strumpfhalter zu verwenden.
  • In diesem Falle kann die durch die Werkstoffbrücke gebildete Aufhängeschlaufe als Durchführungsöse für das insbesondere dehnungselastische Strumpfband verwendet werden, das mit seinen oberen Enden am Strumpfhaltergürtel befestigt ist, Die Werk- stoffbrücke könnte dabei auch eine Verbreiterung aufweisen, mit- der die Strumpfklemme an einem einlagigen oder zweilagigen Strumpfband durch Anschweißen ihres Kunststoffes befestigt ist. Ferner wäre es möglich, eine solche Strumpfklemme statt an der Werkstoffbrücke mit einer oder beiden Grundplatten ihrer Ver- schlusshälften mit dem Strumpfband zu verbinden, wobei auch hier das Anschweißen bevorzugt zu verwenden ist, Letzteres hätte den Vorteil , dass die Rückseite der Verschlusahälfte, insbe- sondere die Patrizenversohlusshälfte, von dem weichen Strumpf- band ganz abgedeckt ist und daher beim Tragen nicht unmittelbar mit der Haut in Berührung kommt, Durch Anbringen, insbesondere Anschweißen der Grundplatten beider Verschlusshälften an den Enden eines doppelt übereinander liegenden Strumpfbandes auf desset Innenflächen wird eine Abdeckung der Strumpfklemme sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite erreicht, wobei auf eine Werkstoffbrücke zwischen den Verschlusshälften dabei auch verzichtet werden könnte. Beachtlich ist es aber, die Längsrichtung des Aaialspaltes bzw. der Aaialspalte erfindungs- gemäss bevorzugt in Richtung der wirkenden Zugbeannpruehungen zu lesen, d,h, im wesentlichen ib bzw, parallel zur Längsriabtung den an der Strumpfklemme befestigten Strumpfbanden,

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e s 1., Zweiteiliger, insbesondre aus Kunststoff gebildeter Klemmenverschluss zum lösbaren Erfassen einer oder mehrerer, bevorzugt in einer Richtung zugbeanspruchter Stoffbahnen, bestehend aus einer Patrizenvershlusshälfte und einer Matrizenversehlusshälfte, insbesondere Klemmverbindung zum Vereinigen von übereinanderliegenden, vorzugsweise als Maschenware ausgebildeten Stofflagen eines Damenstrumpfes oder einer Strumpfhose, wobei die Patrizenverschlusahälfte einen an ihrer Grundplatte angeformten patrizenförmigen, pilzartig gestalteten Schließflächenteil aufweist, der im Schließzustand der Klemme von der zu erfassenden Stoffbahn bzw, den Stoffbahnen umhüllt ist und zusammen mit dieser in der Aufnahmeöffnung des matrizenförmigen Schließflächenteiles an der Grundplatte der zugehörigen anderen Matrizenversehlusshälfte eingeschnappt ist, so dass die beiden in Eingriff stehenden Schließflächenteile durch die Stoffbahn bzw. Stoffbahnen voneinander getrennt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Patrizenverschlusshälfte mindestens einen ihren pilzförmigen Schließflächenteil in einzelne Segmente oder Sektoren aufteilenden Axialspalt aufweist, wobei zumindest die Projektion der Spaltlänge in Richtung der auf die Stoff-bahn bzw, Stoffbahnen wirkenden Zugbeanspruchung grösser als die senkrecht hierzu projizierte Komponente der Spaltlänge ausgebildet ist, 2, Klemmenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrizenverschlusehälfte nur einen, ihre pilzförmigen Schließflächen diametrisch ,durchziehenden Axialspait aufweist, der mit,seiner Längsrichtung im wesentlichen in Richtung der Zugbeanspruchung der Stoffbahn bzw, Stoffbahnen ausgerichtet ist. 3. Klemmenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dann die Aufnahmeöffnung der satrizenför®igen Schließflächen aus einen ungeschlitzten Durchbruch in der Grundplatte der Natrizenverschlusshälfte gebildet ist, 4. Klemmenverschluss nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dann der Axialspalt in den Schließflächen der Patrizenversehlusshälfte bis etwa zu ihrer Grundplatte herabgeführt ist, 5. Klemmenverschlues nach einen oder mehreren-: der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dann die Weitei:dßs Azialapaltes um so grösser besessen ist, je grösser der erwartete - Varie-A tionsbereich der zur Verwendung kommenden Stoffdicken be- trägt, wobei die Weite des Axialspaltes etwa doppelt so groß ist als die zu erwartenden Unterschiede in den Stoff- dicken betragen, 6, Klemmenverechluss nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dann die Grundplatten der beiden jeweils zusammenwirkenden Vernoh#lueehälften durch eine WerkstoffbrUoke miteinander verbunden sind, wobei die beiden Vereohlunehälften mit ihrer Werkstoffbrücke vorzugsweise ein-, stüokig aus Kunststoff, wie Aoetalbera, ausgebildet sind. 7. Klemmenverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansetzstellen der Werkstoffbrücke an den beiden Grundplatten der Verschlusshälften sK tlich gegeneinander versetzt angeordnet sind und die Werkstoffbrücke als Torsionszone eine Querschnittsverringerung aufweist, B. Klemmenverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in voll aufgeklappter Offenlage der beiden Verschlusshälften die Werkstoffbrücke einen ebenen Doppelbogen von S. förmiger Gestalt bildet, wobei das Teilstück mit ver- ringertem Querschnitt in der Mitte der Werkstoffbrücke ange- ordnet ist und mit seiner Längsrichtung etwa senkrecht zur Ebene der Klappbewegung der beiden Verschlussglieder zuein- ander angeordnet ist, 9, Klemmenverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbrücke als Aufhängeschlaufe dient. Aufstellung der Bezugszeichen 1o Strumpfhosenverachluss 1i Matrizenverschlusshälfte 12 Patrizenverschlusshälfte 13 Grundplatte 14 matrizenförmiges Schließflächenteil,, Aufnahmeöffnung 15 Grundplatte 16 patrizenförmige pilzförmige Schließflächenteile, 17 Werkstoffbrücke 18 kürzeste Verbindungslinie 19 Ansetzstellen 2o Ansetzstellen 21 Teilstück mit Querschnittsverringerung 22 Verbreitung von 17 23 Verbreiterung von 17 24 erste Hahn den Strumfhosenbundes 25 zweite Bahn des Strumpfhosenbundes 26 wKopf von 16 27 Schaft von 16 28 A:ialspalt von 16 29 Segmente 30 Strumpfhose 31 Beinkleid 32 Beinkleid 33-Schlitz von 31, 32 34 Abschnitt den Hosenbunden bei 31 35 Kante von 17 36 Abschnitt des Hosenbundes bei 36 37 verstärkte Zone 38 verstärkte Zone 39 RichVng der Zugbeanspruchung in 24, 25. 4o Richtung der Zugbeanspruchung in 24, 25,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2202661A1 (de) * 1972-10-11 1974-05-10 Kohshoh Ltd

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FR2202661A1 (de) * 1972-10-11 1974-05-10 Kohshoh Ltd

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