DE1760372A1 - Druckknopfverschluss - Google Patents
DruckknopfverschlussInfo
- Publication number
- DE1760372A1 DE1760372A1 DE19681760372 DE1760372A DE1760372A1 DE 1760372 A1 DE1760372 A1 DE 1760372A1 DE 19681760372 DE19681760372 DE 19681760372 DE 1760372 A DE1760372 A DE 1760372A DE 1760372 A1 DE1760372 A1 DE 1760372A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- snap fastener
- surface parts
- shaped
- dome
- dome surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B17/00—Press-button or snap fasteners
- A44B17/0029—Press-button fasteners made of plastics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45602—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
- Y10T24/45775—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having resiliently biased interlocking component or segment
Landscapes
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
DIPL-ING. LUDEWIG · GIRL-RHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
513 Kennwort:"Erhöhte DK- Schließkraft"
Firma William Prym-Werke KG., 519 Stolberg /Rheinland,
Zweifaller Strasse 5 bis 7
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfverschluss aus Kunststoff bestehend aus einer patrizenförmige Kuppelflächen- M
teile, insbesondere von pilzförmiger Gestalt, auf einem Halteflansch aufweisenden Patrizenhälfte und einer Matrizenhälfte
mit unsymmetrisch zur Mittelebene ihres Halteflansches angeordneten,
matrizenförmigen Kuppelfläohenteilen, die eine radial
vorspringende Schließlippe zum Festhalten der eingeführten patrizenförmigen Kuppelflächenteile im Sohließzustand aufweisen.
Derartige Druckknopfverschlusshälften aus Kunststoff sind bekannt.
Unsymmetrisch zur Mittelebene ihres Halteflansches ange- *
ordnete Schließlippen von matrizenförmigen Kuppelflächenteilen dienen dabei dazu/einen Aufnahmeraum für die pilzförmig gestalteten
patrizenförmigen Kuppelflächenteile in ihrem Schließzustand
zu erhalten. Die Sohließlippen dieser Matrizenhälfte sind bezUglioh ihres Halteflansches stets in Lösungsriohtung
der Druckknopfverschlusshälften versetzt, wobei die Festhaltezonen für die im Sohließzustand befindlichen patrizenförmigen
Kuppelflächenteile an der Sohließlippe auf ihrer dem Halteflansch zugekehrten Seite angeordnet sind,
209808/0074 - 2 -
Ein Nachteil dieser aus Kunststoff bestehenden bekannten Druckknopf
verschlüsse besteht darin, dass im SoblieBzustand die
beiden Halteflanscbe der Druckknopfverschlusshälften in beaoht*-
liohem Abstand zueinander liegen, womit Kräfte, die von der einen Druokknopfversoblussbälfte auf die andere Druckknopfversoblussbälfte
übertragen werden müssen, nur über die in Eingriff stehenden Kuppelflächenteile aufeinander übertragen
werden. Die in Abstand zueinander im Schließzustand befindlichen
Halteflansche ermöglichen jedenfalls keine unmittelbare Kraftübertragung von einem Halteflansch auf den anderen; vielmehr
werden die KuppelfläcbenteiIe hierfür verwendet. Damit ergibt
sich aber die Gefahr, dass die empfindlichen Kuppelflächenteile der Druckknopfverschlusshälften durch manchmal auftretende
große zu übertragende Kräfte beschädigt werden oder gar ausbrechen,
womit die SchlleBeigenschaften dieses bekannten Druckknopf
Verschlusses beeinträchtigt oder gar aufgehoben sind.
Ein weiterer wlohtiger Nachteil besteht darin, dass bei diesen bekannten Druckknopfverschlüssen aus Kunststoff zum Schließen
der KuppeIflachenteile eine grössere Kraft aufgewendet werden
muss, als zu ihrem öffnen erforderlich 1st, Wie Versuohe
zeigten, 1st zum SohlieBen derartiger Druckknopfverschlüsse
eine dreimal so groBe Kraft erforderlich, als zum öffnen der in Eingriff stehenden Druckknopf verschlusshälften no* tig ist.
Dabei kommt es in der Praxis darauf an, dass gerade das Öffnen des DruckknopfVerschlusses nioht zu leicht eintritt, um ein
unbeabsichtigtes Aufgehen der in Eingriff stehenden Druckknopfverschlusshälften
sicher auszuschließen. Andererseits ist es aber auch unnötig zum Schließen der Druckknopfverschlussbälften
209808/007A - 3 -
große Kräfte erforderlloh zu «achen, da eine Gefahr des unerwünschten,
selbsttätigen Zugehens von DruckknopfVerschlüssen
nicht besteht und eine besondere Muhe zua Schließen der Druckknopf
verschlusshälften keine praktische Bedeutung hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Druckknopfverschluss der eingangs genannten Art zu entwickeln,
der die vorerwähnten Nachteile der bekannten druckknopfverschlüsse
vermeldet.
Dies wird erfindungsgeaäss !■ wesentlichen dadurch erreicht,
dass einerseits die Schließlippe der Matrlzenhälft· entgegen
der Lösungsrichtung der beiden Druckknopfversohlusshälften
versetzt angeordnet 1st, wobei die SohlleBllppe ihre Festhaltezone
für die i« Schließzustand befindlichen patrizenföraigen Kuppelflächenteile auf ihrer des Halteflansch abgekehrten
Seite besitzt, und andererseits die Stützbasis der patrizenförraigen
Kuppelflächenteile an ihre» Halteflansch «it einer
Schwächungezone, wie einer Nut, versehen ist.
Daait ist erreioht, dass die sue Lösen des Verschlusses erforderliche
Kraft erheblich erhöht werden kann. Ih Gegensatz zu den bekannten Verschlusshälften ist es leicht Möglich die
zuB Lösen des Verschlusses erforderliche Kraft etwa gleich
der zuai Schließen des Verschlusses notwendigen Kraft zu aachen.
Diese Wirkungsweise lässt sich anhand folgender Überlegung näher erläutern:
209808/0074
Siebt man von den Verformungen dee elastischen Kunststoffes
der beiden Druckknopfversohlueshälften ab, so ist die Wirkungsweise
der erfindungsgemäss gestalteten matrizeηformigen Kuppelflächenteile
an den zugehörigen patrlzenförmlgen Kuppe1-fläohenteilen
im Sohließzustand mit der Wirkung einer Klemmsperre
zu vergleichen. Und zwar werden eine Art "Klemmbacken"
von den matrizenförraigen Kuppelfläohenteilen gebildet, wobei
die wirksame Klemmfläche von der Pesthaltezone der versetzt
angeordneten Schließlippe gebildet ist, während als "Anlenkpunkt" dieser "Klemmbacken" die Schwäohungszone an der Stützbasls
der matrizenförmigen Kuppelflächenteile, wie eine Nut,
maßgebend ist. Diese Schwächungszone bildet eine bevorzugte
Biegestelle in dem elastischen Kunststoff des Druckknopfverschlusses
aus. Wird nun auf die beiden In Eingriff stehenden Druckknopfverschlusshälften in Lösungsrichtung eine Kraft ausgeübt,
in^dem man beispielsweise die beiden Halteflansche voneinander
wegdrückt, so kommt es zwischen der Festhaltezone an der Schließlippe der Matrizenhälfte und an dem daran anliegenden
Festhaltekragen der pllzfOrmig gestalteten Patrlzenhälfte
zu einer Kraftübertragung. Da die Schließlippe aber entgegen der Lösungsrichtung bezüglich ihres Halteflansches
versetzt angeordnet ist kommt es an den matrizenförmigen Kuppelflächenteilen zu einem wirksam werdenden Drehmoment, das
die matrizenförmigen Kuppelfläohentelle bezüglich der Schwächungszone in ihrer Stutzbartes am Halteflansch in Richtung auf den
Schaft der pllzförmlgen Kuppelflächen der Patrizenhälfte zu
verschwenken sucht, womit diese matrizenförmigen Kuppelflächenteile
zunächst nur noch um so fester sich an die patrizenförmigen
209808/0074 - 5 -
Kuppelflächenteile nach Art einer "Klemmsperre" anlegen.
Der Druckknopfverschluss öffnet sich erst dann, wenn,dieser
Klemmwirkung entgegen,es zu einer ausreichenden elastischen Verformung des Kunststoffes im Bereioh der Kuppelflächenteile
gekommen ist, der diese Klemmwirkung überwiegt.
Mit dieser erfindungsgemässen Maßnahme hat man es in der Hand
ohne besondere konstruktive Maßnahmen die zum Öffnen der Druckknopfverschlusshälften erforderliche Kraft so hoch zu
wählen, als man will. Man könnte ohne weiteres diese Lösungskraft zum Öffnen der Druckknopfverschlusshälften - entgegen dem
üblichen Verhältnis im Stande der Teohnik - um ein Vielfaches der zum Ineingriffbringen der Dr.uokknopfverschlusshälften
erforderlichen Schließkraft erhöhen. Dies lässt sich erfindungsgeraäss
einfach dadurch erreichen, dass man die Schließlippe entgegen der Lösungsrichtung der Druokknopfverschlusshälften
nur noch weiter versetzt gegenüber der Mittelebene des Halteflansches anordnet. Damit wird, wie ohne weiteres ersichtlich,
die "Klemmwirkung" der Matrizenhälfte im Schließzustand auf
ihrer Patrizenhälfte zunächst erhöht, womit grössere Werkstoffverformungen
im elastischen Kunststoff erforderlich sind, um die beiden Druckknopfverschlusshälften wieder voneinander lösen
zu können.
Ausgehend davon;wäre es sogar möglich,einen DruckknopfVerschluß
zu entwickeln, der sioh zwar naoh wie vor leioht schließen lässt, aber praktisch kein Öffnen des Druckknopfverschlusses
ohne Zerstörung erlaubt. Bisher war man genötigt für derartige Zwecke große Maßuntersohiede zwischen den Kuppelfläohenteilen
209808/0074 ,
— ο —
der zugehörigen Patrlzenhälfte und Matrizenhälfte vorzusehen.
Das hatte aber den Nachteil, dass diese Druckknopfverschlüsse nicht nur sehr schwer aufgingen, sondern auch das Schließen
der Druckknopfverschlusshälften dementsprechend schwierig war.
Dieser Nachteil wird durch das einfache extreme Versetzen der SohlieBlippe entgegen der Lösungsrichtung der Druckknopfverschlußhälften
und die Anordnung einer Schwächungezone an ihrer Stlitzbasis
erreicht. Die Dimensionen der Kuppelflächenteile zueinander brauohen dabei keineswegs erhöht zu werden, da die gesteigerte
Schließkraft bei der Erfindung durch die Klemmwirkung der Kuppelflächenteile entsteht und nicht durch deren extreme
Dimensionierung. Dieser Druckknopfverschluss mit einer sehr hohen erforderlichen Lösungskraft zum öffnen eignen sich beispielsweise
für das Schließen von sogenannten "Einwegpackungen", die nach ihrem Gebrauch einfach weggeworfen werden. Derartige
DruokknopfverschlUsse eignen sich für das Schließen von
Briefen oder Versandbeuteln, die sich durch den erfindungsgemäßen Druckknopfverschluss leicht schließen lassen, aber ohne Besohädigung
des Beutels oder des Druckknopfverschlusses nicht mehr öffnen lassen· Damit ist ein Verlorengehen der in der Verpackung befindlichen Sendung mit Sicherheit vermieden und andererseits
wird auch durch den geschlossenen Druckknopfverschluss eine ArtHPlombierungswirkungN erreicht, weil der Empfänger der
Sindung ohne weiteres feststellen kann, ob durch Beschädigen des Druckknopfverscblusses Öffnungsversuche von Unbefugten
durchgeführt worden sind oder nicht.
- 7 209808/0074
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass im Schließzustand der beiden Druckknopfverschlusshälften deren
Halteflansche wegen der erfindungsgeraässen Lage der Schließlippe
sehr dicht aneinander zu liegen kommen. Es ist unter Berücksichtigung der jeweils erforderlichen Befestigungsmethode
möglich praktisch ein Anliegen der beiden Halteflansche la
Schließzustand der Druckknopfverschlusshälften zu erreichen,
womit die Kräfte unmittelbar von einem Halteflansch auf den anderen Halteflansch übertragen werden, ohne dass diese über
die Kuppelflächenteile geleitet werden Müssten. Die Kuppelflächenteile bleiben damit von Kräften frei, womit es nicht zu
einer unbeabsichtigten Beschädigung des erfindungsgemässen
Druckknopfverschlusses mehr kommen kann,
FUr die Ausgestaltung der Schwächungszone an der Stutzbasis
der raatrizenförmigen Kuppelflächenteile bieten sich mehrere
Möglichkeiten, von denen jede ihre besonderen Vorteile mit sich bringt. Eine Möglichkeit zur Ausbildung der Schwächungszone
besteht darin, die Stütz basis der matrizenf örmigen Kuppelflächenteile
von einer in den Halteflansch eingelassenen Nut zu umgrenzen. Eine andere Möglichkeit besteht darin^die Stützbasis
der matrizenförmigen Kuppelflächenteile durch eine in sie eingelassene
Kerbe zu schwächen. Während sich im ersten Fall die Schwächungszone mehr im Halteflansch befindet.ist sie im letzten
Falle in den zu den Kuppelflächen zählenden Teilen der Matrizenhälfte
angeordnet. In beiden Fällen liegt sie an der StUtzbasls,
das heißt im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem Halteflansch und den an ihm befindlichen eigentlichen Kuppelflächentilen.
209808/0074
-B-
Es wäre natürlich auch möglich beide vorerwähnte Ausgestaltungen
zugleich zu verwenden, d.h. neben einer die StUtzbasls unmittelbar
umgebenden Nut auch noch die StUtzbasis selbst mit einer Kerbe zu schwächen, womit die Biegeleiohtigkeit der matrizenförmigen
Kuppelflächenteile im Bereich der StUtzbasis erhöht wird.
Obwohl eine umlaufende Nut oder Kerbe empfehlenswert ist, genügt es für manche Fälle auch die Schwäohungszone nur duroh stellenweise
Schwächungen der Stützbasis zu bewirken. Dies kann z.B. duroh stellenweise Anordnung von Einsenkungen an der bewußten^
Stelle in der Matrizenhälfte erfolgen.
Zur Erhöhung der oben erwähnten Klemmwirkung des erfindungsge—
massen gestalteten Druokknopfverschlusses empfiehlt es sich
insbesondere die Schließlippe der matrizenförmigen Kuppelflächenteile
mit radialen Schlitzen zu versehen, womit - unter dem Gesichtspunkt der "Klemmwirkung11 gesehen - mehrere
einzelne Klemmarme entsteh», die bei Lösungsversuchen der in Eingriff befindlichen Druckknopfverschlusshälften eich versuchen
radial naoh innen gegen den Sohaft der Kuppelfläohen der Patrlzenhälfte zusammenzuziehen und diesen zunächst um so fester
festzuklemmen, je stärker die Lösungekräfte sind.
Es empfiehlt sich insbesondere die radialen Schlitze sich nicht
nur über die ganze Höhe der matrizenförmigen Kuppelflächenteile
erstrecken zu lassen.sondern sie auch noch unter Einschluss des an der StUtzbasis befindlichen TeilstUckes des Halteflansches
209808/0074 . - 9 -
verlaufen zu lassen, womit die radial naoh innen erfolgende
Biegeleichtigkeit der die Klemmwirkung bewirkenden Sektoren der matrizenförmigen Kuppelflächenteile noch weiter erleichtert
wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem AusfUhrungsbeispiel
dargestellt, worauf aber die Erfindung nioht beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht durch eine erfindungsgemässe
Matrizenhälfte,
die Schnittlinien der Ansicht von Fig. i durch die Schnittlinie I-I dargestellt ist,
stehende Matrizenhälfte nach Fig. 1, wobei beide Druckknopfversohlusshälften
mit je einem Träger verbunden sind,
grösserte Teilansicht der in Eingriff stehenden Kuppel«
flächenteile der Patrizenhälfte und Matrizenhälfte gemäß Fig. 3.
Der erfindungsgemässe Druckknopfverschluss ist in einem S+ück aus
Kunststoff hergestellt, wie z.B. aus Acetalharz. In den Zeichnungen ist der Druckknopf in starker Vergrösserung dargestellt,
und zwar in den Figuren i bis 3 in etwa zehnfacher Vergrösserung. Der Druckknopfverschluss besteht aus einer
Patrizenhälfte Ii und einer Matrizenhälfte lo. Beide Druokknopf-
209808/0074 - lo -
- Io -
Verschlusshälften Ιο, 11 besitzen Ralteflaneohe 12, 13 die In
Ihrer Mitte die zugehörigen matrlzenförmigen bzw. patrizenförmigen Kuppelflächenteile 14, 15 tragen. Die Halteflansobe 12,
der beiden Druckknopfverschlusshälften lo, 11 dienen der Befestigung an einen Träger 16, 17, der in Fig. 3 nur als Strich
angedeutet ist, in Wirklichkeit aber in diesem Maßstab natürlich eine beachtliche Höhe aufweist. In vorliegenden Falle handelt
es sich bei diesen beiden Trägern 16, 17 üb die beiden Papierlagen
eines Beutels im Bereich seiner Beutelöffnung. Der Druckknop! verschluss dient somit zum Verscbliessen des Papierbeutels.
Zur Befestigung der Verscblusshälften lo, 11 an diesen Trägern
16, 17 dient im vorliegenden Falle eine gelochte Klebefolie 18, 19, die den zugehörigen Halteflansoh 12, 13 der Verschlußhälfte
lo, 11 zwischen sich und dem zugehörigen Träger 16, elnschliesst. Diese Klebefolie 18, 19 kann als ein selbstklebender
Flecken ausgebildet sein, der den Umfang des Halteflansches 12, 13 um ein gewisses Maß Ubera&reitet. Die Öffnung in der
Mitte der Klebefolie 18, 19 dient für den Durchtritt der
patrizenförmigen KuppeIflachentelie, bzw, dient zum Einlass
dieser Kuppelfläohentelle in die matrizenförmigen Kuppelflächenteile
14.
Die Befestigung der Druckknopfverscblusshälften Io, 11 könnte
natürlich auch auf jede andere bekannte Art erfolgen, wie beispielsweise mittels Krampenringen, die den Kunststoff der
Halteflansche 12, 13 selbst durchbohren könnten, oder durch Annähen, wozu man in dem Halteflansoh Annählöoher vorsehen
könnte.
209808/0074 - li -
In den Figuren i und 2 ist die Ausgestaltung der Matrizenhälfte
Io näher erläutert. Die Kuppelflächenteile Ik besitzen eine
radial nach innen vorspringende Schließlippe 2o, die die Aufnahmeöffnung für die pilzförmig gestalteten Kuppelflächenteile
15 der Patrizenhälfte ii verengt. Diese Schließlippe 2o ist
bezüglich der strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichneten Mittelebene
21 des Halteflansches 12 versetzt angeordnet, und zwar
in zur Lösungsrichtung der Druckknopfverschlusshälften entgegengesetzten Richtung. Das bedeutet, dass die Schließlippe
2o bezüglich der Schauseite 22 des Halteflansches 12 weiter
entfernt ist als von seiner Rückseite 23t wie aus Fig. i
zu erkennen ist. Die Schauseite 22 kommt im Schließzustand gegen den Halteflansch 13 der Patrizenhälfte il zu liegen.
Diese Lösungsrichtung der Patrizenhälfte bezüglich der in Figur gezeigten Matrizenhälfte io ist in Fig. i mit dem Pfeil
2k gekennzeichnet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich kommt im Schließzustand der patrizenförmigen Kuppelflächenteile 15 die Festhaltezone
25 der Schließlippe 2o auf der von dem Halteflansch 12 abgekehrten
Seite zu liegen, sie ist also der Schauseite 22 des Halteflansches 12 abgewendet. An dieser Festhaltezone 25 der
matrfczenförmigen Kuppelflächenteile lh kommt im Sohließzustand
die Abstützzone 26 im Kopf der pilzförmig gestalteten Kuppelflächenteile 15 der Patrizenhälfte 11 zur Anlage, wie insbesondere
aus rig. k zu erkennen ist.
Die StUtzbasis 27 der matrizenförmigen Kuppelflächenteile Ik
ist mit einer Schwächungszone versehen, die im vorliegenden
209808/0074 - 12 -
Falle au« einer die·« KuppelflttohentelIe 1% uagebenden, In den
Halteflaneoh eingesenkten Nat 28 gebildet let. Diese Nut 28
1st Ih vorliegenden F8IIe al* eine rlngftfralge, in «loh ge-Bchlosaene
Vertiefung ausgebildet. Diese durch die Nut 28 gesohwtfohte
Stelle an der Sttttzbaals der Kuppelflächenteile 1% bildet eine bevorzugte Blegexone aus/ well die angrenzenden
Teile sowohl la Halteflaneoh 12 als auch In den Kuppelflächentellen
14 demgegenüber aassiver ausgebildet sind·
Die aatrlzenfttralgen Kuppelfläohentelle 1% sind la Ansobluss an
die Sobllefillppe 2o «it eine· hochgezogenen Kragen 29 versehen,
der, wie aus Flg. 3 ersichtlich, lsi wesentlichen zur Aufnahae
des Kopfes der pllzfttralgen KuppelfIachente11· 15 der PatrlzenhHlfte
11 la Sohlle0zustand dient.
Die aatrizenfuralgen KuppeIfIKoheηteile 1% sind ferner alt
radial verlaufenden Schlitzen 3o versehen, die diese Kuppe1-flMchentelle
1% in einzelne, voneinander getrennte Sektoren 31
aufteilt, die eine radiale llnwKrteblegung dieser Sektoren 31
bei Lüsungsversuohen der in lingriff stehenden Kuppelflltohentelle
erleiohtert·
Die Virkungsweise der gesteigerten Feethaltekraft gegenüber
Offaungsversuebea ist anhand «er rig· 4 veretlndllcb. Ina
Utoea der in Eingriff alt der Mitrlseahllfte Ie stehenden
PatrlzenhMlfte 11 aus· eef letztere eine Bewegung la der dareh
«en Pfeil t% gekeaaselehneten LBSMgsrlehtaa« erfelgea. Dae hat
zar Felge, «aas zwleehea «er Feetbeltesone 15 der Sehlielllppe
ie an «er MitrlsenhMlfte Io ua« ear «er AbetMtssene U der
209808/0074
- 13 -
veranschaulichte
Pfeil K in Fig. % w Kraft entsteht. Die·· Kraft K hat zur Folge, daaa die einzelnen Sektoren 31 der aatriienfureigen Kuppelflächenteile lh sich bevorzugt an ihrer Schwächung·zone 28 in Richtung der wirkenden Kraft K zu verachwenken suchen. Der Bereich dieeer Schwächung·zone 28 iat al· Drehpunkt de· dabei auftretenden Drehnoaente· aufzufassen. Die Sektoren 31 der KuppelflächenteiIe lh wirken dabei belogen an die Angriffesteile der Kraft K in Näherung wie Hebelarae, deren wirksame Länge in Flg. % durob die punktierte Linie3& angedeutet ist· Die Wrkung de· Drehaoaente· infolge der wirkenden Kraft K auf die·· Hebelara· 32 bat iur Felge, da·· die·· «lob sunäobst versuchen in Richtung des wirkenden Drehaoaentes radial gegen den Schaft der patrizenfönigen KupptIflachenteile 15 su bewegen, so dass die Patrizenhälfte 11 trots der !■ Ltfsangssiftne wirkenden Beanspruchungen 24 sunken·t n«r noeh fester rom de» Sektoren 31 der »atriienföreigen Kuppelflächeatelle Ik eingeklemmt werden· Diese Wirkung ist vergleichbar ait der Klemmwirkung einer Klemmenbackensperre. Auf die··« Prinzip beruhen beispielsweise auoh die Festhaltewirkengen sogenannter BPatentknöpfe" oder "Junggesellenknöpfe", irst wen« die wirkenden Kräfte ein« soloh große HOhe erreicht haben, das· der elastlsobe Kunststoff i« Bereich der Kuppelflajohentelle 1%, 15 kersseltig verforat wird, ist es atfglieh, dass die Patrisenbälfte 11 aus der Matrizenhälfte Io ausser Eingriff kowaen kann. Bei dea dargestellten Druckknopfverschluss beträgt die zum öffnen der Druckknopf»er«ohlu«»hälften Io, 11 erforderllohe Kraft etwa so viel, wie die zu« Schließen der Druokknopfversohlusshälften benötigte Kraft ausaaobt. Diese Kraft lässt «loh duroh Anwendung
Pfeil K in Fig. % w Kraft entsteht. Die·· Kraft K hat zur Folge, daaa die einzelnen Sektoren 31 der aatriienfureigen Kuppelflächenteile lh sich bevorzugt an ihrer Schwächung·zone 28 in Richtung der wirkenden Kraft K zu verachwenken suchen. Der Bereich dieeer Schwächung·zone 28 iat al· Drehpunkt de· dabei auftretenden Drehnoaente· aufzufassen. Die Sektoren 31 der KuppelflächenteiIe lh wirken dabei belogen an die Angriffesteile der Kraft K in Näherung wie Hebelarae, deren wirksame Länge in Flg. % durob die punktierte Linie3& angedeutet ist· Die Wrkung de· Drehaoaente· infolge der wirkenden Kraft K auf die·· Hebelara· 32 bat iur Felge, da·· die·· «lob sunäobst versuchen in Richtung des wirkenden Drehaoaentes radial gegen den Schaft der patrizenfönigen KupptIflachenteile 15 su bewegen, so dass die Patrizenhälfte 11 trots der !■ Ltfsangssiftne wirkenden Beanspruchungen 24 sunken·t n«r noeh fester rom de» Sektoren 31 der »atriienföreigen Kuppelflächeatelle Ik eingeklemmt werden· Diese Wirkung ist vergleichbar ait der Klemmwirkung einer Klemmenbackensperre. Auf die··« Prinzip beruhen beispielsweise auoh die Festhaltewirkengen sogenannter BPatentknöpfe" oder "Junggesellenknöpfe", irst wen« die wirkenden Kräfte ein« soloh große HOhe erreicht haben, das· der elastlsobe Kunststoff i« Bereich der Kuppelflajohentelle 1%, 15 kersseltig verforat wird, ist es atfglieh, dass die Patrisenbälfte 11 aus der Matrizenhälfte Io ausser Eingriff kowaen kann. Bei dea dargestellten Druckknopfverschluss beträgt die zum öffnen der Druckknopf»er«ohlu«»hälften Io, 11 erforderllohe Kraft etwa so viel, wie die zu« Schließen der Druokknopfversohlusshälften benötigte Kraft ausaaobt. Diese Kraft lässt «loh duroh Anwendung
209808/0074 u -
des erflndungageaäaeen Prlnslp· leicht dadurch ateigern, daaa
■an dl· Featbaltezone 25 der Sohlieflllpp· 2o beitiglioh der
Mittelebene d·· Halteflaasoh·· entgegen der Lttauagerlchtung dar
Druckknopfv«rsohlua*bMlftan nooh waiter versetzt, da· bedeutet,
da·· aan dl· Sohlleftllppe 2o durch entapreohenda Hoohslvlinng
der aatrisenfttralgen Kuppelf lMohen te Ue 1% noch welter entgegen
der Pfellrlobtung 2% in rig· % naeh oben hlnau· rerlängert.
Da für da· Auaaaft der Veraet*ung der Sohlieftllppe 2o bestlglloh
Ihrer «yanetrlaoban Lag· dl· Strecke 33 kenn»·lohnend l«t, dl·
dl· Entfernung der SohlleBllppe 2o Tin der Sohauaelte 22 de·
Haltetlanaohea 12 featlegt,läaet «lob der TorerwHhnte Sachverhalt
kur« auoh dadurch wiedergeben, da·· Ban »ur Steigerung der siui
öffnen de· Verachlu···· erforderllohen Kraft die Sohlle011ppe
to derart ve lter naeh enen In rig. % miitno ■«■·, da·· 41·
Strvoke 33 aoglleaat grel wird. I· llatt alea alao greb feet-•
te lie·, «··· 41· awi U··· dar »r«*klRi«pfTer*«bltt««liglft·· ·γ-forderllohe
Kraft μ·β· gr»eeer wird, Je>
gröaaer die Streck· 33 gewallt wird.
verat··« tük, «··» «1· Irfladug ■!•lit avf da· dargestellt·
A«efUhmagek«lepl·! aeaelirKnkt tat, 9··4·Τ9 d··· aaegehead
▼·■ «*r Lakr· d«r erlieg··«·· I rf 1*4 «Bg Aa««B4lMg·· «·· dargew
•teilten lfr««kknopfT«raohl«···· aagliok *lnd. Se kan· 41· Aneakl
dar Sehllts· »neh aoek »rkBlit werden. Ferner wire ·■ Beglich €>!·>
Sobwäohungamone statt einer an dar StUtibaela in den Ha1teflanach
elagelaaaeae· Vat eine lerh· sn T«rwenden, 41· In 41· Kuppe1-f
liehen te He aelfcat elagefemt 1st. W·**·* wMre ea attglleh neb··
einer aolohen Hat luglelcb Kerb·· In den Kuppelflkoh«ntellenaB|
▼erwenden, dl· deo Verkateff la kerelob der Stlitsb··!· iar '':
209808/0074 bad OWG»HAL- « -
209808/0074
Claims (1)
- DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMENKennwort:" Erhöhte DK-SohließkraftAnsprüche :!•Druckknopfverschluss aus Kunststoff bestehend aus einer patrizenfdrmigen Kuppelfläohenteile, insbesondere von piIzfurmiger Gestalt, auf einem Halteflansob aufweisenden Patrlzenhälfte und einer Matrizenhälfte mit unsymmetrisch zur Mittelebene ihres Halteflanscbee angeordneten, matrlzenfürraigen Kuppelflächenteilen, die eine radial vorsprlngede Sobließlippe zum Festhalten der eingeführten patrizenfürmigen Kuppelfläcbenteilo im Schließzustand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Schließlippe (2o) der Matrizenhälfte (lo) bezüglich ihres Halteflansohes entgegen der Lösungsrlcbtung (24) der Druckknopfverschlusshälften (lo;ll) versetzt angeordnet ist, wobei dl· Schließlippe (2o) ihre feethaltezone (25) für die im Sohließzustand befindlichen patrizenftfrmlgen Kuppelflächenteile (15) auf ihrer dem Halteflansob (12) abgekehrten Seite besitzt, und andererseits die StUtzbasls (27) der matrlzenfurmlgen Kuppelfläohenteile (14) an ihrem Halteflansch (12) mit einer Scbwäohungszone (28), wie einer Nut, versehen 1st.2« Druckknopfverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass die StUtzbasis (27) der aatrlzenfttrmigen KuppeIfläohenteile (14) von einer in den Halteflansch (12) eingelassen· Nut (28) umgrenzt 1st.209808/007k -2-3. Druckknopfverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehließlippe (2o) der natrizenförraigen Kuppelflächenteile (Ik) radiale Schlitze (3o) aufweist·4. Druckknopfverschluss nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Schlitze (3o) sich Über die ganze Höhe der ■atrizenförmigen Kuppelflächenteile (14) unter Einschluss des an der Stützbasie (27) befindlichen TeilstUokes des flalteflansches (12) erstrecken. Jj5. Druckknopfverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzbasis der matrizeaförmigen Kuppelflächenteile durch eine in sie eingelassene. Kerbe geschwächt ist.6. Druckknopfverschluss nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzbasis der aatrizenfürmigen Kuppelflächenteile sowohl durch eine Kerbe geschwächt als auch von einer in den Halteflansch eingelassene! Nut umgrenzt ist.209808/0074
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1760372A DE1760372C3 (de) | 1968-05-09 | 1968-05-09 | Matnzenhalfte eines Kunststoff Druckknopfs |
FR6914472A FR2008123A1 (de) | 1968-05-09 | 1969-05-06 | |
GB1226230D GB1226230A (de) | 1968-05-09 | 1969-05-07 | |
BE732650D BE732650A (de) | 1968-05-09 | 1969-05-07 | |
DK252769AA DK126827B (da) | 1968-05-09 | 1969-05-08 | Trykknaplukke. |
US822879A US3614815A (en) | 1968-05-09 | 1969-05-08 | Snap fastener |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1760372A DE1760372C3 (de) | 1968-05-09 | 1968-05-09 | Matnzenhalfte eines Kunststoff Druckknopfs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760372A1 true DE1760372A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1760372B2 DE1760372B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1760372C3 DE1760372C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5696055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1760372A Expired DE1760372C3 (de) | 1968-05-09 | 1968-05-09 | Matnzenhalfte eines Kunststoff Druckknopfs |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3614815A (de) |
BE (1) | BE732650A (de) |
DE (1) | DE1760372C3 (de) |
DK (1) | DK126827B (de) |
FR (1) | FR2008123A1 (de) |
GB (1) | GB1226230A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5431042Y2 (de) * | 1974-09-09 | 1979-09-28 | ||
JPS581311U (ja) * | 1981-06-25 | 1983-01-06 | 武田 精 | スナツプ釦の雌型止着部材 |
DE3409786A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-10-10 | Artur 7060 Schorndorf Föhl | Sicherheitshelm insbesondere sturzhelm |
US5020465A (en) * | 1989-11-15 | 1991-06-04 | Frederick Langford | Coupleable flotation apparatus forming lines and arrays |
US5639140A (en) * | 1996-03-01 | 1997-06-17 | General Motors Corporation | Hook retainer for a vehicle trim panel |
JPH10295414A (ja) * | 1997-05-02 | 1998-11-10 | Ykk Corp | 雌雄ボタン |
KR100522870B1 (ko) * | 2003-08-13 | 2005-10-20 | 현대모비스 주식회사 | 에어백 케이스의 조립구조 |
DE202005012300U1 (de) * | 2005-08-02 | 2006-12-07 | Mann + Hummel Gmbh | Aufnahmebuchse |
US7614125B2 (en) * | 2006-08-07 | 2009-11-10 | Newfrey Llc | Positive hold tube weld stud assembly |
JP4989520B2 (ja) * | 2008-02-29 | 2012-08-01 | Ykk株式会社 | 雄スナップ及び雌スナップ |
US8631517B1 (en) * | 2008-08-29 | 2014-01-21 | John Ford Blakely | Fabric fastener adjustably located between two prefabricated garment buttons |
KR101935703B1 (ko) * | 2014-11-21 | 2019-04-03 | 와이케이케이 가부시끼가이샤 | 암형 스냅 버튼 |
USD817810S1 (en) * | 2016-06-22 | 2018-05-15 | Duraflex Hong Kong Limited | Snap fastener |
USD818393S1 (en) * | 2016-06-22 | 2018-05-22 | Duraflex Hong Kong Limited | Snap fastener |
-
1968
- 1968-05-09 DE DE1760372A patent/DE1760372C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-06 FR FR6914472A patent/FR2008123A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-07 BE BE732650D patent/BE732650A/xx unknown
- 1969-05-07 GB GB1226230D patent/GB1226230A/en not_active Expired
- 1969-05-08 US US822879A patent/US3614815A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-08 DK DK252769AA patent/DK126827B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1760372B2 (de) | 1973-02-22 |
GB1226230A (de) | 1971-03-24 |
DE1760372C3 (de) | 1973-09-13 |
FR2008123A1 (de) | 1970-01-16 |
DK126827B (da) | 1973-08-27 |
BE732650A (de) | 1969-10-16 |
US3614815A (en) | 1971-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1760372A1 (de) | Druckknopfverschluss | |
DE2908490A1 (de) | Blindniet | |
DE19746908C2 (de) | Wasserdichter Druckknopf | |
DE2057999C3 (de) | Verfahren zum Befestigen eines einteiligen Kunststoffknopfes z.B. an Textilgewebe od.dgl. Material | |
DE3234028A1 (de) | Reifen- und gleitschutznetz fuer fahrzeugreifen | |
DE2813517A1 (de) | Spannreif mit schnappverschluss | |
DE2222270A1 (de) | Drehbare befestigungsvorrichtung fuer zwei miteinander zu verbindende elemente | |
DE3502815A1 (de) | Schnellverschluss | |
DE1536220A1 (de) | Verschlussmittel fuer Behaelter | |
DE2030945A1 (de) | Schnappschloß für Schutzdeckel von Speicherplattensätzen | |
DE2430087A1 (de) | Tuerschliessanlage | |
EP0962007B1 (de) | Anhänger mit verriegelbarem bügel | |
DE2057583A1 (de) | Druckknopf | |
DE102019213151A1 (de) | Unterwasserhaken mit Betätigungstaster und Freigabetaster | |
DE2546442A1 (de) | Vorrichtung, die einen ersten teil und einen mit diesem zusammenfuehrbaren zweiten teil umfasst | |
DE2026598A1 (de) | Behälterverschluß, der unter Verwendung von gespaltenen Scherzapfen rasch zu öffnen ist | |
DE3633707A1 (de) | Sicherheitsverschluss-becher | |
EP0599025B1 (de) | Schuhbeschlag | |
DE2657345C3 (de) | Abstutzeinrichtung für den Schwimmrahmen einer Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse | |
DE969762C (de) | Deckelverschluss fuer Waeschepressen | |
DE2524631A1 (de) | Kunststoffverschluss fuer spannringe | |
DE3617024C2 (de) | ||
DE375695C (de) | Sicherheitsschloss zum Verschliessen und Plombieren von Wagen, Lagerraeumen u. dgl. | |
AT332828B (de) | Einrichtung zum befestigen eines knopfes od. ahnl. gegenstandes an einem blattformigen material | |
DE476071C (de) | Matrize fuer Knopfverschluesse, insbesondere fuer Druckknoepfe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILLIAM PRYM-WERKE GMBH & CO KG, 5190 STOLBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |