DE1760372A1 - Druckknopfverschluss - Google Patents

Druckknopfverschluss

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DE1760372A1 DE19681760372 DE1760372A DE1760372A1 DE 1760372 A1 DE1760372 A1 DE 1760372A1 DE 19681760372 DE19681760372 DE 19681760372 DE 1760372 A DE1760372 A DE 1760372A DE 1760372 A1 DE1760372 A1 DE 1760372A1
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    • A44B17/0029Press-button fasteners made of plastics
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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

DIPL-ING. LUDEWIG · GIRL-RHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
513 Kennwort:"Erhöhte DK- Schließkraft"
Firma William Prym-Werke KG., 519 Stolberg /Rheinland, Zweifaller Strasse 5 bis 7
Druckknopfverschluss
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfverschluss aus Kunststoff bestehend aus einer patrizenförmige Kuppelflächen- M teile, insbesondere von pilzförmiger Gestalt, auf einem Halteflansch aufweisenden Patrizenhälfte und einer Matrizenhälfte mit unsymmetrisch zur Mittelebene ihres Halteflansches angeordneten, matrizenförmigen Kuppelfläohenteilen, die eine radial vorspringende Schließlippe zum Festhalten der eingeführten patrizenförmigen Kuppelflächenteile im Sohließzustand aufweisen.
Derartige Druckknopfverschlusshälften aus Kunststoff sind bekannt. Unsymmetrisch zur Mittelebene ihres Halteflansches ange- * ordnete Schließlippen von matrizenförmigen Kuppelflächenteilen dienen dabei dazu/einen Aufnahmeraum für die pilzförmig gestalteten patrizenförmigen Kuppelflächenteile in ihrem Schließzustand zu erhalten. Die Sohließlippen dieser Matrizenhälfte sind bezUglioh ihres Halteflansches stets in Lösungsriohtung der Druckknopfverschlusshälften versetzt, wobei die Festhaltezonen für die im Sohließzustand befindlichen patrizenförmigen Kuppelflächenteile an der Sohließlippe auf ihrer dem Halteflansch zugekehrten Seite angeordnet sind,
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Ein Nachteil dieser aus Kunststoff bestehenden bekannten Druckknopf verschlüsse besteht darin, dass im SoblieBzustand die beiden Halteflanscbe der Druckknopfverschlusshälften in beaoht*- liohem Abstand zueinander liegen, womit Kräfte, die von der einen Druokknopfversoblussbälfte auf die andere Druckknopfversoblussbälfte übertragen werden müssen, nur über die in Eingriff stehenden Kuppelflächenteile aufeinander übertragen werden. Die in Abstand zueinander im Schließzustand befindlichen Halteflansche ermöglichen jedenfalls keine unmittelbare Kraftübertragung von einem Halteflansch auf den anderen; vielmehr werden die KuppelfläcbenteiIe hierfür verwendet. Damit ergibt sich aber die Gefahr, dass die empfindlichen Kuppelflächenteile der Druckknopfverschlusshälften durch manchmal auftretende große zu übertragende Kräfte beschädigt werden oder gar ausbrechen, womit die SchlleBeigenschaften dieses bekannten Druckknopf Verschlusses beeinträchtigt oder gar aufgehoben sind.
Ein weiterer wlohtiger Nachteil besteht darin, dass bei diesen bekannten Druckknopfverschlüssen aus Kunststoff zum Schließen der KuppeIflachenteile eine grössere Kraft aufgewendet werden muss, als zu ihrem öffnen erforderlich 1st, Wie Versuohe zeigten, 1st zum SohlieBen derartiger Druckknopfverschlüsse eine dreimal so groBe Kraft erforderlich, als zum öffnen der in Eingriff stehenden Druckknopf verschlusshälften no* tig ist. Dabei kommt es in der Praxis darauf an, dass gerade das Öffnen des DruckknopfVerschlusses nioht zu leicht eintritt, um ein unbeabsichtigtes Aufgehen der in Eingriff stehenden Druckknopfverschlusshälften sicher auszuschließen. Andererseits ist es aber auch unnötig zum Schließen der Druckknopfverschlussbälften
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große Kräfte erforderlloh zu «achen, da eine Gefahr des unerwünschten, selbsttätigen Zugehens von DruckknopfVerschlüssen nicht besteht und eine besondere Muhe zua Schließen der Druckknopf verschlusshälften keine praktische Bedeutung hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Druckknopfverschluss der eingangs genannten Art zu entwickeln, der die vorerwähnten Nachteile der bekannten druckknopfverschlüsse vermeldet.
Dies wird erfindungsgeaäss !■ wesentlichen dadurch erreicht, dass einerseits die Schließlippe der Matrlzenhälft· entgegen der Lösungsrichtung der beiden Druckknopfversohlusshälften versetzt angeordnet 1st, wobei die SohlleBllppe ihre Festhaltezone für die i« Schließzustand befindlichen patrizenföraigen Kuppelflächenteile auf ihrer des Halteflansch abgekehrten Seite besitzt, und andererseits die Stützbasis der patrizenförraigen Kuppelflächenteile an ihre» Halteflansch «it einer Schwächungezone, wie einer Nut, versehen ist.
Daait ist erreioht, dass die sue Lösen des Verschlusses erforderliche Kraft erheblich erhöht werden kann. Ih Gegensatz zu den bekannten Verschlusshälften ist es leicht Möglich die zuB Lösen des Verschlusses erforderliche Kraft etwa gleich der zuai Schließen des Verschlusses notwendigen Kraft zu aachen. Diese Wirkungsweise lässt sich anhand folgender Überlegung näher erläutern:
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Siebt man von den Verformungen dee elastischen Kunststoffes der beiden Druckknopfversohlueshälften ab, so ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäss gestalteten matrizeηformigen Kuppelflächenteile an den zugehörigen patrlzenförmlgen Kuppe1-fläohenteilen im Sohließzustand mit der Wirkung einer Klemmsperre zu vergleichen. Und zwar werden eine Art "Klemmbacken" von den matrizenförraigen Kuppelfläohenteilen gebildet, wobei die wirksame Klemmfläche von der Pesthaltezone der versetzt angeordneten Schließlippe gebildet ist, während als "Anlenkpunkt" dieser "Klemmbacken" die Schwäohungszone an der Stützbasls der matrizenförmigen Kuppelflächenteile, wie eine Nut, maßgebend ist. Diese Schwächungszone bildet eine bevorzugte Biegestelle in dem elastischen Kunststoff des Druckknopfverschlusses aus. Wird nun auf die beiden In Eingriff stehenden Druckknopfverschlusshälften in Lösungsrichtung eine Kraft ausgeübt, in^dem man beispielsweise die beiden Halteflansche voneinander wegdrückt, so kommt es zwischen der Festhaltezone an der Schließlippe der Matrizenhälfte und an dem daran anliegenden Festhaltekragen der pllzfOrmig gestalteten Patrlzenhälfte zu einer Kraftübertragung. Da die Schließlippe aber entgegen der Lösungsrichtung bezüglich ihres Halteflansches versetzt angeordnet ist kommt es an den matrizenförmigen Kuppelflächenteilen zu einem wirksam werdenden Drehmoment, das die matrizenförmigen Kuppelfläohentelle bezüglich der Schwächungszone in ihrer Stutzbartes am Halteflansch in Richtung auf den Schaft der pllzförmlgen Kuppelflächen der Patrizenhälfte zu verschwenken sucht, womit diese matrizenförmigen Kuppelflächenteile zunächst nur noch um so fester sich an die patrizenförmigen
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Kuppelflächenteile nach Art einer "Klemmsperre" anlegen. Der Druckknopfverschluss öffnet sich erst dann, wenn,dieser Klemmwirkung entgegen,es zu einer ausreichenden elastischen Verformung des Kunststoffes im Bereioh der Kuppelflächenteile gekommen ist, der diese Klemmwirkung überwiegt.
Mit dieser erfindungsgemässen Maßnahme hat man es in der Hand ohne besondere konstruktive Maßnahmen die zum Öffnen der Druckknopfverschlusshälften erforderliche Kraft so hoch zu wählen, als man will. Man könnte ohne weiteres diese Lösungskraft zum Öffnen der Druckknopfverschlusshälften - entgegen dem üblichen Verhältnis im Stande der Teohnik - um ein Vielfaches der zum Ineingriffbringen der Dr.uokknopfverschlusshälften erforderlichen Schließkraft erhöhen. Dies lässt sich erfindungsgeraäss einfach dadurch erreichen, dass man die Schließlippe entgegen der Lösungsrichtung der Druokknopfverschlusshälften nur noch weiter versetzt gegenüber der Mittelebene des Halteflansches anordnet. Damit wird, wie ohne weiteres ersichtlich, die "Klemmwirkung" der Matrizenhälfte im Schließzustand auf ihrer Patrizenhälfte zunächst erhöht, womit grössere Werkstoffverformungen im elastischen Kunststoff erforderlich sind, um die beiden Druckknopfverschlusshälften wieder voneinander lösen zu können.
Ausgehend davon;wäre es sogar möglich,einen DruckknopfVerschluß zu entwickeln, der sioh zwar naoh wie vor leioht schließen lässt, aber praktisch kein Öffnen des Druckknopfverschlusses ohne Zerstörung erlaubt. Bisher war man genötigt für derartige Zwecke große Maßuntersohiede zwischen den Kuppelfläohenteilen
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der zugehörigen Patrlzenhälfte und Matrizenhälfte vorzusehen. Das hatte aber den Nachteil, dass diese Druckknopfverschlüsse nicht nur sehr schwer aufgingen, sondern auch das Schließen der Druckknopfverschlusshälften dementsprechend schwierig war. Dieser Nachteil wird durch das einfache extreme Versetzen der SohlieBlippe entgegen der Lösungsrichtung der Druckknopfverschlußhälften und die Anordnung einer Schwächungezone an ihrer Stlitzbasis erreicht. Die Dimensionen der Kuppelflächenteile zueinander brauohen dabei keineswegs erhöht zu werden, da die gesteigerte Schließkraft bei der Erfindung durch die Klemmwirkung der Kuppelflächenteile entsteht und nicht durch deren extreme Dimensionierung. Dieser Druckknopfverschluss mit einer sehr hohen erforderlichen Lösungskraft zum öffnen eignen sich beispielsweise für das Schließen von sogenannten "Einwegpackungen", die nach ihrem Gebrauch einfach weggeworfen werden. Derartige DruokknopfverschlUsse eignen sich für das Schließen von Briefen oder Versandbeuteln, die sich durch den erfindungsgemäßen Druckknopfverschluss leicht schließen lassen, aber ohne Besohädigung des Beutels oder des Druckknopfverschlusses nicht mehr öffnen lassen· Damit ist ein Verlorengehen der in der Verpackung befindlichen Sendung mit Sicherheit vermieden und andererseits wird auch durch den geschlossenen Druckknopfverschluss eine ArtHPlombierungswirkungN erreicht, weil der Empfänger der Sindung ohne weiteres feststellen kann, ob durch Beschädigen des Druckknopfverscblusses Öffnungsversuche von Unbefugten durchgeführt worden sind oder nicht.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass im Schließzustand der beiden Druckknopfverschlusshälften deren Halteflansche wegen der erfindungsgeraässen Lage der Schließlippe sehr dicht aneinander zu liegen kommen. Es ist unter Berücksichtigung der jeweils erforderlichen Befestigungsmethode möglich praktisch ein Anliegen der beiden Halteflansche la Schließzustand der Druckknopfverschlusshälften zu erreichen, womit die Kräfte unmittelbar von einem Halteflansch auf den anderen Halteflansch übertragen werden, ohne dass diese über die Kuppelflächenteile geleitet werden Müssten. Die Kuppelflächenteile bleiben damit von Kräften frei, womit es nicht zu einer unbeabsichtigten Beschädigung des erfindungsgemässen Druckknopfverschlusses mehr kommen kann,
FUr die Ausgestaltung der Schwächungszone an der Stutzbasis der raatrizenförmigen Kuppelflächenteile bieten sich mehrere Möglichkeiten, von denen jede ihre besonderen Vorteile mit sich bringt. Eine Möglichkeit zur Ausbildung der Schwächungszone besteht darin, die Stütz basis der matrizenf örmigen Kuppelflächenteile von einer in den Halteflansch eingelassenen Nut zu umgrenzen. Eine andere Möglichkeit besteht darin^die Stützbasis der matrizenförmigen Kuppelflächenteile durch eine in sie eingelassene Kerbe zu schwächen. Während sich im ersten Fall die Schwächungszone mehr im Halteflansch befindet.ist sie im letzten Falle in den zu den Kuppelflächen zählenden Teilen der Matrizenhälfte angeordnet. In beiden Fällen liegt sie an der StUtzbasls, das heißt im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem Halteflansch und den an ihm befindlichen eigentlichen Kuppelflächentilen.
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Es wäre natürlich auch möglich beide vorerwähnte Ausgestaltungen zugleich zu verwenden, d.h. neben einer die StUtzbasls unmittelbar umgebenden Nut auch noch die StUtzbasis selbst mit einer Kerbe zu schwächen, womit die Biegeleiohtigkeit der matrizenförmigen Kuppelflächenteile im Bereich der StUtzbasis erhöht wird.
Obwohl eine umlaufende Nut oder Kerbe empfehlenswert ist, genügt es für manche Fälle auch die Schwäohungszone nur duroh stellenweise Schwächungen der Stützbasis zu bewirken. Dies kann z.B. duroh stellenweise Anordnung von Einsenkungen an der bewußten^ Stelle in der Matrizenhälfte erfolgen.
Zur Erhöhung der oben erwähnten Klemmwirkung des erfindungsge— massen gestalteten Druokknopfverschlusses empfiehlt es sich insbesondere die Schließlippe der matrizenförmigen Kuppelflächenteile mit radialen Schlitzen zu versehen, womit - unter dem Gesichtspunkt der "Klemmwirkung11 gesehen - mehrere einzelne Klemmarme entsteh», die bei Lösungsversuchen der in Eingriff befindlichen Druckknopfverschlusshälften eich versuchen radial naoh innen gegen den Sohaft der Kuppelfläohen der Patrlzenhälfte zusammenzuziehen und diesen zunächst um so fester festzuklemmen, je stärker die Lösungekräfte sind.
Es empfiehlt sich insbesondere die radialen Schlitze sich nicht nur über die ganze Höhe der matrizenförmigen Kuppelflächenteile erstrecken zu lassen.sondern sie auch noch unter Einschluss des an der StUtzbasis befindlichen TeilstUckes des Halteflansches
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verlaufen zu lassen, womit die radial naoh innen erfolgende Biegeleichtigkeit der die Klemmwirkung bewirkenden Sektoren der matrizenförmigen Kuppelflächenteile noch weiter erleichtert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt, worauf aber die Erfindung nioht beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht durch eine erfindungsgemässe Matrizenhälfte,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Matrizenhälfte von Fig. 1, wobei
die Schnittlinien der Ansicht von Fig. i durch die Schnittlinie I-I dargestellt ist,
Fig. 3 die mit einer zugehörigen Patrizenhälfte in Eingriff
stehende Matrizenhälfte nach Fig. 1, wobei beide Druckknopfversohlusshälften mit je einem Träger verbunden sind,
Fig. 4 eine gegenüber den vorhergehenden Figuren stark ver-
grösserte Teilansicht der in Eingriff stehenden Kuppel« flächenteile der Patrizenhälfte und Matrizenhälfte gemäß Fig. 3.
Der erfindungsgemässe Druckknopfverschluss ist in einem S+ück aus Kunststoff hergestellt, wie z.B. aus Acetalharz. In den Zeichnungen ist der Druckknopf in starker Vergrösserung dargestellt, und zwar in den Figuren i bis 3 in etwa zehnfacher Vergrösserung. Der Druckknopfverschluss besteht aus einer Patrizenhälfte Ii und einer Matrizenhälfte lo. Beide Druokknopf-
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Verschlusshälften Ιο, 11 besitzen Ralteflaneohe 12, 13 die In Ihrer Mitte die zugehörigen matrlzenförmigen bzw. patrizenförmigen Kuppelflächenteile 14, 15 tragen. Die Halteflansobe 12, der beiden Druckknopfverschlusshälften lo, 11 dienen der Befestigung an einen Träger 16, 17, der in Fig. 3 nur als Strich angedeutet ist, in Wirklichkeit aber in diesem Maßstab natürlich eine beachtliche Höhe aufweist. In vorliegenden Falle handelt es sich bei diesen beiden Trägern 16, 17 üb die beiden Papierlagen eines Beutels im Bereich seiner Beutelöffnung. Der Druckknop! verschluss dient somit zum Verscbliessen des Papierbeutels.
Zur Befestigung der Verscblusshälften lo, 11 an diesen Trägern 16, 17 dient im vorliegenden Falle eine gelochte Klebefolie 18, 19, die den zugehörigen Halteflansoh 12, 13 der Verschlußhälfte lo, 11 zwischen sich und dem zugehörigen Träger 16, elnschliesst. Diese Klebefolie 18, 19 kann als ein selbstklebender Flecken ausgebildet sein, der den Umfang des Halteflansches 12, 13 um ein gewisses Maß Ubera&reitet. Die Öffnung in der Mitte der Klebefolie 18, 19 dient für den Durchtritt der patrizenförmigen KuppeIflachentelie, bzw, dient zum Einlass dieser Kuppelfläohentelle in die matrizenförmigen Kuppelflächenteile 14.
Die Befestigung der Druckknopfverscblusshälften Io, 11 könnte natürlich auch auf jede andere bekannte Art erfolgen, wie beispielsweise mittels Krampenringen, die den Kunststoff der Halteflansche 12, 13 selbst durchbohren könnten, oder durch Annähen, wozu man in dem Halteflansoh Annählöoher vorsehen könnte.
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In den Figuren i und 2 ist die Ausgestaltung der Matrizenhälfte Io näher erläutert. Die Kuppelflächenteile Ik besitzen eine radial nach innen vorspringende Schließlippe 2o, die die Aufnahmeöffnung für die pilzförmig gestalteten Kuppelflächenteile 15 der Patrizenhälfte ii verengt. Diese Schließlippe 2o ist bezüglich der strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichneten Mittelebene 21 des Halteflansches 12 versetzt angeordnet, und zwar in zur Lösungsrichtung der Druckknopfverschlusshälften entgegengesetzten Richtung. Das bedeutet, dass die Schließlippe 2o bezüglich der Schauseite 22 des Halteflansches 12 weiter entfernt ist als von seiner Rückseite 23t wie aus Fig. i zu erkennen ist. Die Schauseite 22 kommt im Schließzustand gegen den Halteflansch 13 der Patrizenhälfte il zu liegen. Diese Lösungsrichtung der Patrizenhälfte bezüglich der in Figur gezeigten Matrizenhälfte io ist in Fig. i mit dem Pfeil 2k gekennzeichnet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich kommt im Schließzustand der patrizenförmigen Kuppelflächenteile 15 die Festhaltezone 25 der Schließlippe 2o auf der von dem Halteflansch 12 abgekehrten Seite zu liegen, sie ist also der Schauseite 22 des Halteflansches 12 abgewendet. An dieser Festhaltezone 25 der matrfczenförmigen Kuppelflächenteile lh kommt im Sohließzustand die Abstützzone 26 im Kopf der pilzförmig gestalteten Kuppelflächenteile 15 der Patrizenhälfte 11 zur Anlage, wie insbesondere aus rig. k zu erkennen ist.
Die StUtzbasis 27 der matrizenförmigen Kuppelflächenteile Ik ist mit einer Schwächungszone versehen, die im vorliegenden
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Falle au« einer die·« KuppelflttohentelIe 1% uagebenden, In den Halteflaneoh eingesenkten Nat 28 gebildet let. Diese Nut 28 1st Ih vorliegenden F8IIe al* eine rlngftfralge, in «loh ge-Bchlosaene Vertiefung ausgebildet. Diese durch die Nut 28 gesohwtfohte Stelle an der Sttttzbaals der Kuppelflächenteile 1% bildet eine bevorzugte Blegexone aus/ well die angrenzenden Teile sowohl la Halteflaneoh 12 als auch In den Kuppelflächentellen 14 demgegenüber aassiver ausgebildet sind·
Die aatrlzenfttralgen Kuppelfläohentelle 1% sind la Ansobluss an die Sobllefillppe 2o «it eine· hochgezogenen Kragen 29 versehen, der, wie aus Flg. 3 ersichtlich, lsi wesentlichen zur Aufnahae des Kopfes der pllzfttralgen KuppelfIachente11· 15 der PatrlzenhHlfte 11 la Sohlle0zustand dient.
Die aatrizenfuralgen KuppeIfIKoheηteile 1% sind ferner alt radial verlaufenden Schlitzen 3o versehen, die diese Kuppe1-flMchentelle 1% in einzelne, voneinander getrennte Sektoren 31 aufteilt, die eine radiale llnwKrteblegung dieser Sektoren 31 bei Lüsungsversuohen der in lingriff stehenden Kuppelflltohentelle erleiohtert·
Die Virkungsweise der gesteigerten Feethaltekraft gegenüber Offaungsversuebea ist anhand «er rig· 4 veretlndllcb. Ina Utoea der in Eingriff alt der Mitrlseahllfte Ie stehenden PatrlzenhMlfte 11 aus· eef letztere eine Bewegung la der dareh «en Pfeil t% gekeaaselehneten LBSMgsrlehtaa« erfelgea. Dae hat zar Felge, «aas zwleehea «er Feetbeltesone 15 der Sehlielllppe ie an «er MitrlsenhMlfte Io ua« ear «er AbetMtssene U der
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Kuppelflächenteile 15 der Patrlzenhälfte 11 eine duroh den
veranschaulichte
Pfeil K in Fig. % w Kraft entsteht. Die·· Kraft K hat zur Folge, daaa die einzelnen Sektoren 31 der aatriienfureigen Kuppelflächenteile lh sich bevorzugt an ihrer Schwächung·zone 28 in Richtung der wirkenden Kraft K zu verachwenken suchen. Der Bereich dieeer Schwächung·zone 28 iat al· Drehpunkt de· dabei auftretenden Drehnoaente· aufzufassen. Die Sektoren 31 der KuppelflächenteiIe lh wirken dabei belogen an die Angriffesteile der Kraft K in Näherung wie Hebelarae, deren wirksame Länge in Flg. % durob die punktierte Linie3& angedeutet ist· Die Wrkung de· Drehaoaente· infolge der wirkenden Kraft K auf die·· Hebelara· 32 bat iur Felge, da·· die·· «lob sunäobst versuchen in Richtung des wirkenden Drehaoaentes radial gegen den Schaft der patrizenfönigen KupptIflachenteile 15 su bewegen, so dass die Patrizenhälfte 11 trots der !■ Ltfsangssiftne wirkenden Beanspruchungen 24 sunken·t n«r noeh fester rom de» Sektoren 31 der »atriienföreigen Kuppelflächeatelle Ik eingeklemmt werden· Diese Wirkung ist vergleichbar ait der Klemmwirkung einer Klemmenbackensperre. Auf die··« Prinzip beruhen beispielsweise auoh die Festhaltewirkengen sogenannter BPatentknöpfe" oder "Junggesellenknöpfe", irst wen« die wirkenden Kräfte ein« soloh große HOhe erreicht haben, das· der elastlsobe Kunststoff i« Bereich der Kuppelflajohentelle 1%, 15 kersseltig verforat wird, ist es atfglieh, dass die Patrisenbälfte 11 aus der Matrizenhälfte Io ausser Eingriff kowaen kann. Bei dea dargestellten Druckknopfverschluss beträgt die zum öffnen der Druckknopf»er«ohlu«»hälften Io, 11 erforderllohe Kraft etwa so viel, wie die zu« Schließen der Druokknopfversohlusshälften benötigte Kraft ausaaobt. Diese Kraft lässt «loh duroh Anwendung
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des erflndungageaäaeen Prlnslp· leicht dadurch ateigern, daaa ■an dl· Featbaltezone 25 der Sohlieflllpp· 2o beitiglioh der Mittelebene d·· Halteflaasoh·· entgegen der Lttauagerlchtung dar Druckknopfv«rsohlua*bMlftan nooh waiter versetzt, da· bedeutet, da·· aan dl· Sohlleftllppe 2o durch entapreohenda Hoohslvlinng der aatrisenfttralgen Kuppelf lMohen te Ue 1% noch welter entgegen der Pfellrlobtung 2% in rig· % naeh oben hlnau· rerlängert. Da für da· Auaaaft der Veraet*ung der Sohlieftllppe 2o bestlglloh Ihrer «yanetrlaoban Lag· dl· Strecke 33 kenn»·lohnend l«t, dl· dl· Entfernung der SohlleBllppe 2o Tin der Sohauaelte 22 de· Haltetlanaohea 12 featlegt,läaet «lob der TorerwHhnte Sachverhalt kur« auoh dadurch wiedergeben, da·· Ban »ur Steigerung der siui öffnen de· Verachlu···· erforderllohen Kraft die Sohlle011ppe to derart ve lter naeh enen In rig. % miitno ■«■·, da·· 41· Strvoke 33 aoglleaat grel wird. I· llatt alea alao greb feet-• te lie·, «··· 41· awi U··· dar »r«*klRi«pfTer*«bltt««liglft·· ·γ-forderllohe Kraft μ·β· gr»eeer wird, Je> gröaaer die Streck· 33 gewallt wird.
verat··« tük, «··» «1· Irfladug ■!•lit avf da· dargestellt·
A«efUhmagek«lepl·! aeaelirKnkt tat, 9··4·Τ9 d··· aaegehead ▼·■ «*r Lakr· d«r erlieg··«·· I rf 1*4 «Bg Aa««B4lMg·· «·· dargew •teilten lfr««kknopfT«raohl«···· aagliok *lnd. Se kan· 41· Aneakl dar Sehllts· »neh aoek »rkBlit werden. Ferner wire ·■ Beglich €>!·> Sobwäohungamone statt einer an dar StUtibaela in den Ha1teflanach elagelaaaeae· Vat eine lerh· sn T«rwenden, 41· In 41· Kuppe1-f liehen te He aelfcat elagefemt 1st. W·**·* wMre ea attglleh neb·· einer aolohen Hat luglelcb Kerb·· In den Kuppelflkoh«ntellenaB| ▼erwenden, dl· deo Verkateff la kerelob der Stlitsb··!· iar '':
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Kuppelflächenteil· zusätzlich aofawäohen,
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Claims (1)

  1. DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
    Kennwort:" Erhöhte DK-Sohließkraft
    Ansprüche :
    !•Druckknopfverschluss aus Kunststoff bestehend aus einer patrizenfdrmigen Kuppelfläohenteile, insbesondere von piIzfurmiger Gestalt, auf einem Halteflansob aufweisenden Patrlzenhälfte und einer Matrizenhälfte mit unsymmetrisch zur Mittelebene ihres Halteflanscbee angeordneten, matrlzenfürraigen Kuppelflächenteilen, die eine radial vorsprlngede Sobließlippe zum Festhalten der eingeführten patrizenfürmigen Kuppelfläcbenteilo im Schließzustand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Schließlippe (2o) der Matrizenhälfte (lo) bezüglich ihres Halteflansohes entgegen der Lösungsrlcbtung (24) der Druckknopfverschlusshälften (lo;ll) versetzt angeordnet ist, wobei dl· Schließlippe (2o) ihre feethaltezone (25) für die im Sohließzustand befindlichen patrizenftfrmlgen Kuppelflächenteile (15) auf ihrer dem Halteflansob (12) abgekehrten Seite besitzt, und andererseits die StUtzbasls (27) der matrlzenfurmlgen Kuppelfläohenteile (14) an ihrem Halteflansch (12) mit einer Scbwäohungszone (28), wie einer Nut, versehen 1st.
    2« Druckknopfverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass die StUtzbasis (27) der aatrlzenfttrmigen KuppeIfläohenteile (14) von einer in den Halteflansch (12) eingelassen· Nut (28) umgrenzt 1st.
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    3. Druckknopfverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehließlippe (2o) der natrizenförraigen Kuppelflächenteile (Ik) radiale Schlitze (3o) aufweist·
    4. Druckknopfverschluss nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Schlitze (3o) sich Über die ganze Höhe der ■atrizenförmigen Kuppelflächenteile (14) unter Einschluss des an der Stützbasie (27) befindlichen TeilstUokes des flalteflansches (12) erstrecken. Jj
    5. Druckknopfverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzbasis der matrizeaförmigen Kuppelflächenteile durch eine in sie eingelassene. Kerbe geschwächt ist.
    6. Druckknopfverschluss nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzbasis der aatrizenfürmigen Kuppelflächenteile sowohl durch eine Kerbe geschwächt als auch von einer in den Halteflansch eingelassene! Nut umgrenzt ist.
    209808/0074
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