DE1759753A1 - Feuerloeschvorrichtung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Feuerloeschvorrichtung in Kraftfahrzeugen

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DE1759753A1
DE1759753A1 DE19681759753 DE1759753A DE1759753A1 DE 1759753 A1 DE1759753 A1 DE 1759753A1 DE 19681759753 DE19681759753 DE 19681759753 DE 1759753 A DE1759753 A DE 1759753A DE 1759753 A1 DE1759753 A1 DE 1759753A1
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Schill Josef Hans
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SCHILL JOSEF HANS
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SCHILL JOSEF HANS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Josef Schill in St. Augustin
Feuerlöschvorrichtung in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschvorrichtung in Kraftfahrzeugen, insbesondere solchen mit Brennkraftraaschinenantrieb.
Sie soll helfen, bei Fahrzeugbränden die Insassen vor Schaden durch Feuer zu schützen und den Sachschaden am Fahrzeug möglichst gering zu halten. Insbesondere bei den häufigsten Entstehungsursachen soll sie eine rasche und wirksame Bekämpfung eines Fahrzeugbrandes noch im Stadium des Entstehens ermöglichen.
Es sind schon lange Handfeuerlöscher im Gebrauch und allgemein bekannt, die nach dem verwendeten Löschmittel wegen ihrer leichten Bedienbarlreit und wegen ihrer Frostsicherheit für das Mitführen in einem Kraftfahrzeug besonders geeignet sind. Von mehreren Seiten wird das Mitführen solcher Handfeuerlöscher in Kraftfahrzeugen empfohlen und für gewisse Fahrzeuge ist es Pflicht. Üblicherweise ist ein solcher mitgeführter Handfeuerlöscher leicht lösbar im Fahrzeug an einer solchen Stelle befestigt, an der ihn der Fahrzeugführer leicht erreichen kann..
Nun entstehen Fahrzeugbrände am häufigsten an der Antriebsmaschine einschllesslich deren liebenaggregaten oder an der elektrischen Anlage. Bei einem Fahrzeug mit elektrischer Antriebsmaschine fallen beide Gesichtspunkte ohnehin zusammen und bei einem. Fahrzeug mit Brennkraftantriebsmaschine fallen diese Gegebenheiten in der Regel räumlich zusammen. Das bedeutet, die meisten Fahrzeugbrände entstehen in Motorraun. Bei der zuvor genannten allgemeinen Übung, einen Handfeuerlöscher in der Kabine in Reichweite des Fahrzeugführers leicht lösbar befestigt mitzuführen, gehen nun aber zwangsläufig in den meisten Fällen von Fahrzeugbränden wertvolle Sekunden verlorden, ehe die Bekämpfung des Bntsteheungsbrand.es in Angriff genommen werden kann. Zunächst muss in der Regel eine Verriegelung gelöst werden, Dann muss der β S 1177 s B =. .{30.01.70) ' , ^1 - 2
Fahrer aussteigen, um an die den Motorraum abschliessende Haube" oder Klappe zu gelangen. Dann muss er in den meisten Fällen ein&'"■ v/eitere Verriegelung lösen, ehe er den Motorraum Öffnen kann. ~ Und dann endlich kann er zur eigentlichen Brandbekämpfung schreiten. Erfahrungen haben gezeigt, dass es dann oft zd spät ist, den Brand wirksam zu löschen, der sich inzwischen zu weit entwickelt hat, als dass die geringe Kapazität des Handfeuerlöschers noch ausreichen könnte. Im Falle eines Unfalls als primäre Ursache eines Brandes ist ausserdem noch damit zu rechnen, dass sich die Fahrzeugtür nicht mehr ohne Schwierigkeiten öffnen lässt, wodurch zumindest weitere kostbare Sekunden verloren gehen. Ist bei einem Unfall aber, gar der Fahrer infolge Verletzung nicht mehr in der Lage alle die genannten Handlungen selbst auszuführen und obliegt damit die Brandbekämpfung einem anderen Insassen, etwa dem Beifahrer, dann konrat ein so grosser weiterer Verzug in die Vorbereitungen, zum Löschen des Brandes, das ein Erfolg zumeist infrage gestellt ist. So ist z.B. die bereits genannte erste Entriegelung bei sehr vielen Kraftfahrzeugen, so bei den weitaus meisten Personenkraftwagen, nur vom Fahrersitz aus ohne Schwierigkeiten zugänglich. Auch ist in den meisten Fällen nur der Fahrer mit den Entriegelungsmechanismen und der Handhabung des Handfeuerlöschers vertraut. Der effektive Nutzen von im Fahrzeug mitgeführten Handfeuerlöschern ist daher wesentlich geringer als vielfach noch angenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erfolgschancen einner Brandbekämpfung in Kraftfahrzeugen rait mitgeführten Mitteln wesentlich zu vergrössern durch Verkürzung der Zeitspanne zwischen Erkennen des Brandes und Beginn des eigentlichen Löschvorganges. Mit Rückeicht auf möglichen Ausfall des Fahrzeugführers soll dies auch ohne genaue Kentnis spezieller Gegebenheiten des , betreffenden Fahrzeuges möglich sein. Ausgehend von der Erkenntnis, dass die meisten Fahrzeugbrände in ITotorraum entstehen, ist die erflndungsgemässe Lösung dieser Aufgabe auf diesen Fall ab-, gestellt, ohne dass die Bekämpfung anderer 3ntstehungs,brSnde durch behindert wird. ... , r
B = S 1177 = B = (30.01.70) 109827/0*01
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass im Motorraum des Fahrzeuges eine oder mehrere auf den Motor und/oder die elektri-. sehe Anlage gerichtete Ausströmdüsen für ein Feuerlöschmittel angeordnet sind, die über ein Rohrsystem und mindestens ein Ventil mit einem Löschmittelvorratsbehälter so verbunden sind, dass nach Betätigen einer Auslösevorrichtung das Feuerlöschmittel auf den Motor und/oder die elektrische Anlage gespritzt werden kann. Das Löschmittel steht in an sich bekannter Weise unter eigenem Druck oder den Druck eines Treibgases, so dass nach Erkennen des Brandes lediglich die Auslösevorrichtung zu betätigen ist, um bereits den Löschvorgang einzuleiten. Damit ist der Verzug zwischen Erkennen des Gefahrenzustandes und Einleitung der Gegeninas snahme η auf das überhaupt mögliche Mindestmass, die menschliche Reaktionszeit heruntergedrückt. Für die verhältnismässig seltenen Fälle anderen Entstehungsortes als im Motorraum verbleibt es bei den herkömmlichen Sicherheitsmassnahmen.
Im allgemeinen wird der Kraftfahrzeugführer als erster das Entstehen eines Brandes bemerken. Dementsprechend wird als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass die Auslösevorrichtung, die zur Betätigung von Hand und/oder mit dem Fuss eingerichtet ist, im Kraftfahrzeug so angeordnet ist, dass sie von auf dem. Fahrersitz sitzenden Kraftfahrzeugführer ausgelöst werden kann. Diese Bestimmung schliesst nicht aus, dass die Betätigungsvorrichtung auch vom Beifahrer oder anderen Insassen ebenso oder beinahe ebenso leicht ausgelöst werden kann.
Da die Anzeichen eines Entstehungsbrandes sich nicht unbedingt aufdrängen, nag es zur Erleichterung der Erkenntnis dieses Gefahre ηzustandes vorteilhaftsein, einen an sich bekannten Brandneider zu benutzen, der im Wesentlichen aus einem in an sich bekanter Weise auf Temperatur und/oder Temperaturanstieg reagierenden Temperaturfühler besteht. Im Sinne einer Verzugszeiten ausschliessonden Automatisierung wird als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass am Motor oder in dessen llähe ein in an sich bekannter V/eise oberhalb einer bestimmten Temperatur und/oder bei schnell ansteigender Temperatur
= S 1177 = B = (30.01.70) 109827/0301 -4-
ansprechender Wärmefühler angeordnet ist, der auf die Auslösevorrichtung der Peuerlöschvorrichtung betätigend einwirken kann.
Die der Erfindung eigenen Vorteile werden, soweit bisher beschrieben, nur für die häufigsten Fahrzeugbrände wirksam, die ihre Entstehung im Motorraum des Fahrzeuges haben. Für Brände anderen Entstehungsortes verbleibt es bei anderen l/iassnahmen, z.B. dem Mitführen eines Handfeuerlöschers. Aber auch diese Aufgabenstellung lässt sich in die Erfindung einbeziehen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb vor, dass der Löschmittelbehälter leicht lösbar mit der übrigen Vorrichtung und dem Fahrzeug derart verbunden ist, dass er auch als Handfeuerlöscher verwendbar ist.
Ein von den genannten Ausgestaltungen gebrauch machendes Beispiel dient der v/eiteren Erläuterung der Erfindung. Bei seiner Beschreibung wird die Abbildung herangezogen, die einen Teil eines mit erfindungsgemässer Peuerlöschvorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeuges in stark schematisierter Darstellung zeigt. Es handelt sich hier um einen Personenkraftwagen mit Frontinotor. Y/enn der auf dem Fahrersitz 8 sitzende Kraftfahrzeugführer oder der auf dem Sitz 9 sitzende Beifahrer einen Entsteh^ungsbrand im Motorraum bemerkt, kann er ohne Weiteres am Handgriff 12 ziehen. Dieser Handgriff ist dank seiner zentralen Lage im Fahrzeug sogar von den Fahrgästen auf dem nicht in der Zeichnung dargestellten Rücksitz leicht bedienbar. Das Ziehen des Handgriffs 12 öffnet in der Armatur 11 ein Ventil, das nunmehr das Löschmittel aus dem Löschmittelbehälter 30 unter eigenem Druck oder den Druck eines Treibgases in das Rohrsystem 10 strömen lässt. Ob dieses Rohrsystem 10 aus starren oder aus felxiblen Schläuchen besteht, ist für die Erfindung und deren Wirkung ohne Belang. Unter dem bestehenden Druck wird das Löschmittel aus den Ausströmdrüsen 21, 22, 23» 24 herausgespritzt. Die Düse 21 bestreicht dabei den als Brandursache besonders wichtigen Vergaser 2 einschließlich dessen Kraftstoffzuleitun^ und der Gemischansausleitungen und der heissen Abgasleitungen an der rechten Seite des Notorblockes 1. Die tiefer gerichtete und weiter vorn angewendete Düse 22 überstreicht die Kraftstoffpumpe 3 und = 3 1177 = B = (90.01.70) . 1 09827/0301 \ _ .j _
BADORIQINAL
einen Teil der Kraftstoffleitungen. Die auf der linken Seite des Motorblocks 1 liegenden Teile der elektrischen Anlage, Lichtmaschine 5, Anlasser 6 und nicht abgesicherte elektrische Leitungen 7 werden von den Ausströmdüsen 24, 23 und 25 erreicht. Durch einfaches Ziehen am Handgriff 12 können also durch Anwendung der Erfindung alle die Entstehungsbrunde gelöscht werden, die am häufigsten auftreten.
Der hier beispielhaft auf dem Motorblock angeordnete Wärmefühler 40 spricht sowohl auf das Überschreiten einer vorbestimmten I'aximaltemperatur wie auch auf sehr schnelles Ansteigen der Temperatur an, wie dies von Brandneidefühlern an sich bekannt ist. Über die Leitung 41 ist er entsprechend dem Auslösegriff 12 mit dem Ventil in der Armatur 11 verbunden. Im Falle eines Entstehungsbrandes im Motorraum kann er automatisch einen Löschvorgang auslösen.
Zusammen mit der oben auf ihm sitzenden Armatur bildet der Löschmittelbehälter bei diesem Ausführungsbeispiel einen normal zu verwendenden Handfeuerlöscher. In der Abbildung deuten die Pfeilspitzen eine gefederte Halterung an. An der Verbindungsstelle zur Armatur 11 hat er ein Kugelventil, dass sich selbsttätig schließt wenn dieser Handfeuerlöscher vo:" der Armatur 11 getrennt wird. Erst nach Drehen des Handrades^j. strömt dann das Löschmittel aus der Düse 32 heraus. Der Mehraufwand gegenüber einem üblichen Handfeuerlöscher ist geringfügig. Er beschränkt 3ich auf ein zusätzliches Kugelventil.
= S 1177 = B (30.01.70) 109827/0301

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Feuerlöschvorrichtung in Kraftfahrzeugen, insbesondere in solchen mit Brennkraftraaschinenantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass im Motorraum des Fahrzeuges eine oder mehrere auf den Notor (1, 2, 3 ) und/oder die elektrische Anlage (4f 5* 6, 7) gerichtete Ausströmdüsen (21, 22, 23i 24, 25) für ein Feuerlöschnittel angeordnet sind, die über ein Rohrsystem (10) und mindestens ein Ventil (11) mit einem Löschmittelvorratsbehälter (30) so verbunden sind, das nach Betätigen einer Auslösevorrichtung (11, 12) das Feuerlöschmittel auf den Motor und/oder die elektrische Anlage gespritzt werden kann.
    Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (12), die zur Betätigung von Kand und/oder mit dem Fuss eingerichtet ist, im Kraftfahrzeug so angeordnet ist, dass sie vom auf dem Fahrersitz (8) sitzenden Führer des Fahrzeuges ausgelöst werden kann.
    Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am rotor (1) oder in dessen Nähe ein in an sich bekannter Weise oberhalb einer bestimmten Temperatur und/oder bei schnell ansteigender Temperatur ansprechender Yiärmefühler (40) angeordnet ist, der auf die Auslösevorrichtung (11) der Feuerlöschvorrichtung betätigend einwirken kann.
    Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Löschmittelbehälter (30) leicht lösbar mit der Übrigen Vorrichtung und dem Fahrzeug derart verbunden iat, dass er auch als Handfeuerlöscher verwendbar ist.
    109827/0301 *= 3 1177 = A = (30.01.70)
    Unteren-^,.^*,**,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919033A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Helmut Dipl Ing Hornung Automatisches ueberwachungs- und verschluss-system fuer tanks und/oder andere behaelter mit brennbarem oder explosivem inhalt
WO1995023630A1 (en) * 1994-03-02 1995-09-08 Santa Barbara Research Center Fire suppressing system for motor vehicle
EP1234600A1 (de) * 2001-02-01 2002-08-28 Technologie Ambientali S.r.l. Feuerlöscheinrichtung für Kraftfahrzeuge

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