DE1759598A1 - Verfahren zur Herstellung einer neuartigen Strassendecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer neuartigen StrassendeckeInfo
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Description
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Verfahren zur Herstellung einer neuartigen StraßendocLe Finl e i tune Die Erfindung betrifft eiii Verfahren zur Iturstetluiig einer neuartigen Straßendecke in Gestalt einer montier- und trans- portierbaren, flexiblen Betonstoiiiverbundpfla'teriiiatte mit 1`unststoff-Fugen, die nachfolgend auch Pflastermatte oder Matte genaiintrir(l. 1.) Bisher bekannte Verfahren beim heutigen Stand der Technik. 1.1 Natursteinpflaster. Natursteinpflaster wurde vorwiegend in früherer Zeit hergestellt und verlegt. Ein hervorstechender Vorteil ist die mit anderen Materialien nicht erreichbare Abrieb- und Scherfestigkeit. Nachteilig hingeben ist, daß moderner Straßenbau schnellerer und rationellerer Verlegemethoden bedarf als sie bei der Natur des Pflastermaterials möglich und anwendbar sind. Bin weiterer erheblichen Nachteil aus der Gegebenheit der zusamenhangloaen Pflasterstruktur isst darin zu erkennen, daß in der Straßenoberfläche willkürlich Senkungen eintreten. 1.2 Betonsteinpflaster. ; Betonsteine verschiedener Größen, formen und Zusammen- setzungen werden heute vielfach hergestellt und nach der Methode des altherkömmlichen Pflasterhandwerkes verlegt. Die Verwendung beschränkt sich auf die Herstellung von Plätzen, Höfen und Nebenstraßen, wie landwirt- schaftliche Wege. Wie schon unter 1.1 gesagt, hat sich auch das Beton- steinpflaster Bregen seiner ausschließlichen Verleg- barkeit in Handarbeit im modernen Straßenbau nicht einführen lassen. De«leiclieii entstehen, wie zu beob- achten, vielfach willkürliche Betzungen in der Straßen'» nbsrfläche sowie Verkantungen einzelner Pflastersteine, wodurch ein Bruch dieser einzelnen Steine eintritt. 1.3 Detonstraßendecke Betonstraßen werdan heute vielfach hergestellt, besonders beim Bau der Autobahn. Bei dem höhen Stand der Betontechnik werden hervorragende Festigkeiten erreicht. Die Betonstraße dürfte, die nach dem heutigen Stand der Technik, dauerhafteste, jedoch auch teuerste, Straßendecke sein. Es ist jedoch nicht möglich, Betonstraßen ohne Dehliungsfugen zu bauen. Wie zu beobachten, entstehen hier oft Setzungs- unterschiede,-so daß hier die Zerstörung der Straßen- decke beginnt. 1.4 Bitumenstraßendecken. Bitumenstrafendecken werden heute vorwiegend beim Bau von Bundesstraßen und Straßen niederer Klassen gebaut. Der hervorateehende Verteilt ist in der'schnellen Bauabwicklung einer Straße, der dehnungsfugenlosen Oberfläche und der bemerkbaren hohen Rütechfestigkeit zu sehen. Als entscheidender Mangel muß die hohe Anfälligkeit gegen den Verschleiß in der Oberfläche, sowie vor allem die ungemeine =mpfindlichkeit gegen Front und Hälte angesehen werden. Wie nach jdem Winter zu beobachten, müssen viele Bitumenstraßen weitgehend repariert werden. 2.) Aufgabe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßen- decke zu entwickeln, dies 2.1 eine hohe Abriebfestigkeit besitst, die über der vergleichbaren Festigkeit der Betonstraße liegen soll. 2.2 Aus einzelnen Betonsteinen, die innerhalb der Gesamtmatte in weicher, elastischer Weise zusammengefügt sind, herstellbar ist. "Dlex@,rch den dauernden Straßenverkehr bean- spruchten einzelnen Steine sollen durch ihre elastische Dettung den Kräften weitgehend nachgeben können und gleichfalls ihre Normallage wieder erreichen können. 2.3 ohne Dehnungsfugen herstellLar ist und dadurch den bekannten Intervalletoß, der durch die Dehnungsfugen entsteht, verrieidend, Straßen- und Fahrzeugbeanspruchung niedriger hält,. 2.4 in flexibler Veise sich unvermeidbaren Setzungen im Unterbau anpassen kann und dadurch in ihrer Oberfläche nicht zerstört werden kann, 2.5 in größeren Flächen in Verkahallen oder Feld- fertigungsanlagen herstellbar, zu transportieren und tu verlegen ist, 2.6 durch Erfüllung der angestrebten Zigenachaften unter 2.1 - 2.5 weitaus weniger reparaturanfällig ist, als die bekannten Straßendecken so sind, 2.7 durch Anwendung moderner Fertigungs-, Transport- und Verlegemethoden eine schnellere Herstellung von Straßen ermöglicht. 3.) Aufgabenlösung. 3.1 Nähere Beschreibung der Form, Maße unddes Zusammenbaues der Betonsteinverbundpflastermatte. 3.1.1 Mattenlgnge "1" Die Mattenlgnge soll in der Regel gleich der ganzen Sttaßenbreite sein. Sie kann, wo notwendig, auch gleich der halben Straßenbreite sein. D.$. , die Länge der Pflastermatte wird maximal 10,00 m sein. 3.1.2 Mattenbr eite "b" Die Breite der hatte soll vor ztidsweise gleicli der Ladebreite eines Lastzuges sein., nämlich 2,.50 m. Dieses Maß kann bei Ledar f Überschritten werden, seine obere Begrenzung ergibt sich aus einer maximalen zulässigen Transportbreite. 3.1.3 Mattenatärke "d" Die Stärke der Matte wird entsprechend der zu erwartenden Verkehrsbelastung gewählt und soll vorzugsweise zwischen 8 und 16 cm liegen. 5.1.4 Gr80e der Einzelpflastersteine. Die Binzelpflastersteine sollen vorzugsweise bei allen Mattonstärken gleichbleibend 25 cm lang und 2$ cm breit sein. ' Dieses Maß kann jedoch, wenn erforderlich, nach oben und unten geändert worden. 3.1.5 Darstellung und Beschreibung des Verbandes. Die einzelnen Pflastersteine sollen vorzugsweise mit durchlaufenden Fugen in beiden Richtungen in die Matte eingebaut worden. Es kann jedoch auch ein versetzter Verband gewählt worden. 3.1.6 Darstellung und Beschreibung des Verbunde. Der Verbund der einzelnen Pflastersteine inner- halb der Matte zur Aufnahme der Iiorizontalkräfte aus dem Straßenverkehr und der Diegemomente infol- ge des Anhebens beim Verladen und Versetzen der Matte soll durch eine Armierung in halber Steinhöhe, der 0-Linie, erfolgen. Die Armierung soll in beiden Richtungen die Steine untereinander verbinden, sie karui sowohl durch- laufend durch die ganze Matte erfolgen, wie auch unterbrochen mit genügender Verankerung von Stein zu Stein. Durch die Wahl der Lage der Armierunb in der 0-Linie soll die Flexibilität der Matte gewähr- leistet werden. Die Dimensionierung der Armierung, wie auch db Anzahl der einzelnen Anker, wird so ausreichend bemessen, daß die einmalige Beanspruchung durch Biegung beim Anheben ermöglicht und m't aus- reichender Sicherheit abgedeckt wird. Als Material soll in Verbindung mit der unter 3.1.7 beschriebenen Kunststoff-Fuge zur Armierung Kunststoffanker verwendet worden. Diese sollen in ausreichender Anzahl in der O-Linie neben- einander liegen, eine Verbindung von Stein zu Stein schaffen. Die Armierung kann jedoch auch. mittels dthuier mit Kunststoff überzogenen Stahldrähten erfolgen. i Es kann auch Glssfaser-Rovings oder eine Kom- bination Glasfeser-Roving-liunststoff, oder eine Glasfaser-Roving-Matte verwendet worden. 3.1.6.1 Die einzelnen Steine sollen untereinander einen Verbund zur Aufnahme un:1 Weiter- gabe senkrechter Kräfte aus dem Straßenverkehz erhalten, Die jeweils zwischen den Steinen liegende Kunstatoff-Fuge, die bei der Produktion der Matte als Schalung dient, soll so geformt werden, daß der Beton beim Einbau und bei der Verdichtung sich diesen Formen anpasst und eine Verazhnung entsteht, die, allerdings getrennt durch die bleibende Kunststoff-tuge, senkrechte Kräfte in weicher und elastischer Form an benachbarte Steine weitergibt. Die Verformung der Kunststoff-Fuge soll vorzugsweise wellenförmig und regelmäßig sein.. 3.1.7 Die Verbindung benachbarter Matten. Zwei aneinanderliegende Matten erhalten in ihrer Stoßfuge eine nutförmige Ausbildung, die in der Randfuge im Kunststoff vorgeformt ist. Die Ausformung der Nut soll achwlbenschwanzähnlich sein. Nach erfolgter Verlegung der Matte im Sandbett soll in die nunmehr gegeneinanderliegenden Nute ein Xunststoffglied eingeführt werden zur bleibenden Verbindung. Dieses Kunststoffglied soll sowohl die benachbarten Matten in der horizontalen Ebene zusammenhalten, wie auch ein Versetzen in der Vertikalen verhi»derr. Das Kunatatoffglied kann sowohl massiv sein, in diesem Falle wird durch eine nachträgliche Injektion mit Zementmörtel. eine gelenkige Kraftschlüssigkeit und Verbindung erreicht. Es kann jedoch auch ein hohles Kunststoffglied verwendet werden. Diesem würde voräem Einbau durch Erzeugung eines Vakuums der Querschnitt ver- mindert, so daß es sich in die Nute einführen ließe. Durch Wiederherstellung des Normaldruckes würde hier die Kraftachlüssigkeit erreicht. 3.1. 8 Darstellung und Beschreibung dar Kunststoff- schalung, die als Fuge verbleibt. Die Kunststoffschalung besteht aus einzelnen Kunst- stofflamellen, die im kreuzweisen Zusammenbau Form und Dimension der 13e tone teine un der lle tone te in- verbundpflastermatte bestimmen. Sie ist gleichfalls die bleibende Fuge zwischen den einzelnen Steinen, wie auch zischen den benachbarten Matten, Die 3trrke der Lamellen soll vorzugsweise sein, In das vorgefertigte Gitterwerk der Lamellen soll die Armierung, wie unter 3.1.6 beschrieben, eingebaut werden. Die Kunststoffschalung kann auch.einteilig in voller Hattengröße hergestellt werden. 3.1.9 Darstellung und Beschreibung der einzubetonieren- den Aufhängohülsen zum Anschlagen der lIubmi ttel. In ausreichender Anzahl sind auf dem Schaltisch Auf- hängehülsen aus Kunststoff zu arretieren. Nach Ei- härten des Betons sind sie mit dem jeweiligen Beton- stein verbunden. Zum Anheben wird jeweils ein hamerkopfähnlicher Auf- hänger in die Aufhängehülse eingeführt und durch einfache Drehung um 900 belastbar gemacht. Die . Öffnungen werden nach erfolgtem Verlegen im unteren Bereich mit Sand verfüllt, der Abschluss in der Straßenoberfläche geschieht mit einem Feinasphalt. 4.@ Kurze Beschreibung der Materialien. 4.1 Beton. Ptir die Herstellung des B toi:s darf nur ",emeil t nach DIN 1164 und Zuschlagsstoffe nach Dliz 4226 und 4301 verwendet werden. Der Beton ist maschinell zu verdichte:i. Seine Druokfestigkeit soll # 600 kg/cm2 sein, die Biegefestigkeit soll : 65 kg/cm2 sein. Bei der Prüfung nach DIN 52108 darf der Ab- schleifrerlust an der in der Straße oben liegen- den PlILohe b i 5 Prüfkörpern aus 5 Steinen je 13 cn3/s0 om4 nicht überschrgiten. 4.2 Kunststoffe soll@ein thesnoplastisoher oder duroplastischer tunststbff verwendet werden, Die Anforderungen # an den Kunststoff sind: 4.201 hohe Slastizitrt, 4.2s2 ausreichende Zugfestigkeit, 4.2.3 Vitterungsbestöndigkeit. S@) Beschreibung des Verlegene der Hatte. Der Unterbau soll wie bei allen anderen Straßen- decken nach den bestehenden Richtlinien hergestellt werden. Die Betonsteinverbundpflastermatti soll in ein 3 - 5 cm starkes Sendbett mit einem iiebegerat verlegt und mit einer Rfttelpla tte einge- rüttelt werden. Als Bettung kann auch.eine 3 cm starke Zementmörtelechicht verwendet werden. In beiden Fällen muß die Bettungsschicht das genaue und endgültige Straßenprofil vorbilden. Nach der Verlegung wird der Verbund zwischen den einzelnen Metten, wie unter 3.1.7 beschrieben, hergestellt und die kleinen Öffnungen an den Aufhängehülsen mit Feinasphalt geschlossen. 6.) Beschreibung der Produktion und des Transportes der Matte. Die Betonsteinverbundpflastermatte soll auf ebenliegenden Schaltischen aua Stahlblech in beheizbaren Werkhallen hergestellt werden. Das aua den kreuzweisen Kunststoff-Lamellen her- gestellte Kunststoffgitter, das der Grüße der Matte entspricht und die einzelnen Steine vorformt, wird auf den Schaltisch gelegt und mittels einer Rand- schalung aus Stahlblech arrettiert und gehalten. Nach erfolgtem Einbau der Armierung und der Aufhütge- hülaen wird der Beton eingebracht und maschinell verdichtet. Der Transport erfolgt auf Spezialfahrzeugen in liegender Weise zur jeweilige-: Baustelle. 6.1s Kurvenausbildung. Für die Ausbildung derKurven soll wie auch bei den geraden Strecken eine gleiche Natte pro- duziert und verlegt werden. Das soll erreicht werden, in Gestalt einer leichten üeilform der Dutte, d.h. eine Schmalseite ist ua ca. 20 cm weniger breit als die gegenüberliegende Seite. Beim Verlegen gerader Straßenstucke wird die Matte umschichtig verlegt, so daß jeder 2. Stoß eine Senkrechte zur Straßenachse bildet. Zur Ausbildung vo.i Kurven wird die Schmalseite nach innen gelegt. Hiermit wird ein Verziehen der Straße zur Kurve beliebig möglich.
Claims (1)
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7.) Patentanspruch. 7@Verfahren zur Herstellung einer flexiblen Straßendecke in Gestalt einer Betonatein- verbundpflastermatte dadurch gekennzeichnet, daß in ein Gitterwerk aus kreuzweisen Kunststoff- lamellen hochwertiger Beton eingebracht wird, welcher derart mit einer Armierung verbunden wird, daD Horizontalkräfte, verursacht durch Straßenverkehr und Zugbeanspruchung, verursacht durch Anheben der Matte an einzelnen Punkten beim Verlegen, aufgenommen werden können. .Weiterhin wird das Verfahren gekennzeichnet durch die Ausbildung und Formung der Kunst- stofflamellen, die eine elastische Verzahnung aller aneinanderliegenden Steine gewährleisten und somit senkrechte Kräfte aus dem Straßen- verkehr an umliegende und anliegende Steine verteilen können. Eine weiteres Kennzeichen des Verfahrens ist in der Verbindung zweier benachbarter Matten zu sehen, die mittels des eingeführten Kunststoffgliedes in die :iute die Matten sowohl in der horizontalen Ebene zusamenhalten soll, wie auch ein Gegenein- anderversetzen der beiden benachbarten Matten in der Vertikalen verhindern soll. 7.2 Gemäß dem Verfahren nach 7.1 hergestellte Betonsteinverbundpflastermatte gekennzeichnet durch die Verbindung von Kunststoff und Beton.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681759598 DE1759598A1 (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Verfahren zur Herstellung einer neuartigen Strassendecke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681759598 DE1759598A1 (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Verfahren zur Herstellung einer neuartigen Strassendecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1759598A1 true DE1759598A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=5695679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681759598 Pending DE1759598A1 (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Verfahren zur Herstellung einer neuartigen Strassendecke |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1759598A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2348792A1 (fr) * | 1976-04-21 | 1977-11-18 | Perssons Brdr | Bordure de route |
DE2848694A1 (de) * | 1977-11-18 | 1980-05-14 | Erbsloeh Julius & August | Waermegedaemmtes profil und strangpresswerkzeug zu seiner herstellung |
EP1766140A1 (de) * | 2004-05-19 | 2007-03-28 | Tripstop Pty Ltd | Pflasterfuge |
-
1968
- 1968-05-17 DE DE19681759598 patent/DE1759598A1/de active Pending
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EP1766140A4 (de) * | 2004-05-19 | 2011-05-04 | Tripstop Technologies Pty Ltd | Pflasterfuge |
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