DE1758945A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Metallbandspulen - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von MetallbandspulenInfo
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Description
■PATENTANWALT E Dipl.-Ing. MART! N LI C HT
Dr. REINHOLD SCHMIDT
3 MDNCHEN 2 · the RESi ENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. A X E L HAN SMAN N
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München, den - 6. θθΡ. 1968
KE/Pe
1758S45
LEE WILSON ENGINEERING COMPANY, INC. Cleveland, Ohio
Lake Road 20005 V.St.A.
Vorrichtung zur Behandlung von Metallbandspulen
Die Erfindung bezieht sich auf das Glühen oder eine andere Wärmebehandlung von Metallhand und betrifft insbesondere den ^
Transport von Metallbandspulen zwischen einem Liefer- oder Lagerort
und einem Glühofen.
Metallbandspulen in dicht gewickelter oder offener Form werden auf gewöhnliche Weise geglüht oder einer anderen Behandlung
unterworfen, bei der sie erhitzt werden müssen, indem die Spule in eine Ofenkammer befördert und ein erhitztes Gas der geeigneten
und gewünschten Zusammensetzung wiederholt um und über die freiliegenden Oberflächen der dicht gewickelten Spule oder durch die
Windungen der offenen Spule umgewälzt wird, wobei zu erwähnen ist,
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daß eine derartige offene Spule zwischen den Windungen oder sich überlappenden Lagen Zwischenräume aufweist. Es wird darauf hingewiesen,
daß der hier verwendete Begriff "Glühen" in einem weiteren Sinn gemeint ist, so daß er nicht nur das reine technische Glühen
umfaßt, sondern alle übrigen Behandlungsverfahren, bei denen die Spulen erwärmt werden. Zur Durchführung dieser Erwärmungs- oder
Erhitzungsvorgänge können die verschiedenartigsten Ofentypen benutzt
werden, beispielsweise solche Öfen, wie sie in der USA-Patentschrift
Nr. 3,275,309 allgemein dargestellt sind.
Gemäß einer neueren Verfahrensweise werden mehrere getrennte Erwärmungsöfen in der Weise benutzt, daß die offenen Hetallbandspulen
mit Hilfe einer Beladungseinrichtung in die Öfen befördert und aus ihnen entfernt werden. Diese Beladungseinrichtung läßt
sich in einfacher Weise an einen automatischen oder programmierten Betrieb anpassen. Eine für diesen Zweck brauchbare Vorrichtung
ist in der USA-Patentanmeldung Nr. 464,113 vom 15. Juni 1965
beschrieben. Die Beladungs- oder Beschickungsvorrichtung ist mit einem Beschickungswagen versehen, auf dem ein Transportschlitten
gelagert ist und der Hubstangen aufweist, die eine offene Metallbandspule tragen können. Die Spulen werden auf dem Beschickungswagen
von einer Liefer- oder Vorratsplattform auf eine Stützkonstruktion
oder ein Bett innerhalb eines Ofens transportiert und daraufhin, nachdem der Glühvorgang oder eine andere Glühbehandlung
abgeschlossen ist, zu einer Ausgabeplattform zurückbefördert· Die
die Spule tragenden Hubstangen des Transportschlittens verlaufen
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parallel zueinander und sind in parallele, offene Schlitze oder Kanäle einführbar, die sich in der Vorratsplattform befinden,
so daß sie an den Boden der Spule angreifen und die Spule über die Oberfläche der Plattform anheben, um ihren Abtransport zu
erleichtern. Außerdem müssen sich die Hubstangen leicht in parallele, offene Schlitze oder Kanäle einführen lassen, die
sich in der in dem Ofen vorhandenen Spulenstützkonstruktion befinden.
Da bei dem Glühofentyp, auf den sich die Erfindung bezieht, zur Durchführung des G-lühvorgangs eine zirkulierende Atmosphäre
verwendet wird, ist normalerweise unter der Spulenstützfläche eine Füllkammer vorgesehen, die es dem Gas ermöglicht, gleichmäßig
durch die offene Spule zu strömen und mit Hilfe eines geeigneten Gebläses oder dergl. zurückgeführt zu werden. Die stützende Oberfläche
wird im allgemeinen von einem Gitter gebildet, das die erhitzte Luft in die darunter befindliehe iXillkanmier hindurch- ™
strömen läßt. Die Gitterelemente müssen durch Bauteile getragen werden, die sowohl parallele, offene Schlitze oder Kanäle für
die Transportschlittenhubstangeai als auch Durchgänge durch die
Füllkammer für das zirkulierende Gas begrenzen.
Ein davon abhängiges Problem besteht darin, für jede ".Vindung
der offenen Metallbandspulen an ausreichend nahe nebeneinanderliegenden Stellen eine Stütze zu schaffen. Wenn dies nicht gelingt,
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dann können die unge stütz ten, gebogenen Spannweiten der Spulenwindungen durchhängen, sich verdrillen oder verbiegen und dergl.,
wodurch das Band beschädigt werden kann und keine richtige Gltihbehandlung zuläßt. Das Problem der Abstützung ist insbesondere
dann von großer Bedeutung, wenn die offene Spule durch die Pinger des Transportschlittens getragen wird.
Da die Hubstangen des Transportschlittens im wesentlichen parallel liegen müssen und sich auch leicht in die offenen
Schlitze oder Kanäle, die sich in den Vorrats- und Ausgabeplattformen befinden, einführen lassen müssen sowie auch in die offenen
Schlitze oder Kanäle in die Trag- oder Stützkonstruktion und das Gitter der Tüllkammer des Ofens, wurde bisher nicht der.Vorschlag gemacht, auf dem Transportschlitten Stützglieder vorzusehen, die sich seitlich oder quer zu den Hubstangen erstrecken.
Demzufolge wurden relativ lange Spannbögen der Spulenwindungen, deren Stränge parallel zu den Fingern verlaufen, häufig nicht
ausreichend abgestützt. Dies ist insbesondere bei denjenigen gebogenen Abschnitten der Fall, die durch die radiale Mittellinie
der Spule, die sich senkrecht zu der in den Ofen hinein- und aus ihm herausführenden Bewegungsrichtung der Spule erstreckt, in zwei
Teile aufgeteilt sind.
Sie Erfindung hat eich zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile
im wesentlichen zu beseitigen und darüberhinaua noch -weitere Vorteile zu erzielen, die bei den bekannten Vorrichtungen dieser
Art nicht anzutreffen sind. Dazu gehört, daß die Windungen einer
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Metairbandspule, die auf den parallelen Hubstangen eines Transgortschlittens
getragen wird, an Stellen unterstützt werden, an denen durch die Hubstangen selbst keine Unterstützung zu erreichen
ist.
Des weiteren soll es mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes möglich gemacht werden, die Windungen einer MetalllDandspule, die
in einem Glühofen mit zirkulierender Atmosphäre wärmetehandeIt
wird, an Stellen abzustützen, wo durch festliegende Elemente des die Spule tragenden Gitters oberhalb der Ofenfüllkammer keine
Abstützung möglich ist.
Des weiteren sollen die gebogenen Abschnitte der Windungen einer offenen Metallbandspule in einem Bereich oder in Bereichen
abgestützt werden, die sich quer zu der in einen Glühofen hinein- und aus ihm herausführenden Bewegungsrichtung der Spule erstrecken.
Schließlich soll zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe •ine Gitterkonstruktion dienen, die eine offene Metallbandspule
über der Füllkammer eines mit einer zirkulierenden Atmosphäre bzw. einem Umwälzgas arbeitenden Glühofens trägt, wodurch eine
Verbesserte Abstützung der Spule innerhalb der gesetzten Grenzen
£tech*ffen wird, die von den Erfordernissen dee durch die offenen
Spulen zirkulierenden Gases, der Stützkonstruktion des in der ufüllkamaer befindlichen Gittere und der Notwendigkeit zur Schaffung
RAD
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eines Zugangs zu der Füllkammer für die Hubstangen eines Be-
schicklingswagens gesetzt sind. - '
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden die gestellten Aufgaben und die verschiedenen
Vorteile durch einen Beschickungswagen zur Verladung und zum
Transport von Metallbandspulen in Verbindung mit einem mit einer
zirkulierenden Atmosphäre arbeitenden Glühofen für die Wärmebehandlung der Spulen gelöst bzw. erreicht, wobei sowohl der
Beschickungswagen als auch der Glühofen ein oder mehrere querliegende Spulenstützelemente aufnehmen können. Der Beschickungswagen weist einen Spulentransportschlitten auf, der mit mehreren
getrennten, die Spule stützenden Hubstangen ausgerüstet 1st, die sich parallel zu den Stangen bewegen können. Die Quer spulen-Stützelemente können von den Hubstangen in bezug auf diese quer
liegend entfernbar getragen werden, wobei sie mit einer auf den
Transportschlitten'vorhandenen Spule in abstützender, Berührung stehen. Die Hubstangen lassen sich in senkrechter Richtung
zwischen einer oberen Spulenstützsteilung, in der die Querstützelemente sich über der Spulensttitzflache im Ofen befinden, und
einer unteren Spulenabgabestellung senkrecht bewegen, in der eiojh
die Hubstangen unter den Querstützelementen befinden, wie ei· ' j
durch die Konstruktion innerhalb dee Ofens getragen werden. Der'T
Glühofen mit zirkulierender Atmosphäre enthält Spulenstütegittetfelemente, die über der Füllkammer dee Ofens angeordnet sind und
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uv
durch eine Stützkonstruktion getragen werden, die sich in der
Mllkammer "befindet. Die Stützkonstruktion bildet parallele,
offene Kanäle zur Aufnahme der Hubstangen während der Verladung und der Entfernung der Spulen und enthält auch eine oder mehrere
Querwannen, mit der die Querspulenstützelemente in einer Lage quer zu den Kanälen und unterhalb einer auf dem Gitter abgesetzten
Spule angeordnet und getragen werden.
Der Transportschlitten kann eine Spule und die Querstützelemente auf den Hubstangen in den Ofen oberhalb des Gitters
transportieren, die Spule auf das Gitter absenken, während er die Querstützelernente in die Querwannen legt, und dann die Hubstangen
aus den Kanälen herausziehen»
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes weist das von den Spulenstützelementen gebildete Gitter eine kreisrunde
Form auf und enthält Quadrante, die durch eine erste radiale Gittermittellinie begrenzt werden, die sich parallel zu den
Kanälen in der Füllkammer erstreckt, sowie durch eine zweite radiale Gittermittellinie, die senkrecht zu den Kanälen verläuft.
Die in jedem Quadrant befindlichen Elemente sind parallel zueinander und parallel zu einer radialen Linie in Quadranten, die
einen Winkel von etwa 20° bis etwa 40° mit der zweiten radialen Mittellinie bildet. Auch sind die Elemente in jedem Quadrant in
parallelen Reihen angeordnet, wobei jede Reihe zwischen zwei
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benachbarten, parallelen Kanälen liegt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die Beschreibung bezieht, schematisch
dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Metallbandspule tragenden Spulenbeschickungswagens
und eines waagerecht geschnittenen Glühofens mit einem Gitter zur Abstützung einer zu glühenden,
offenen Spule sowie mit Schienen, auf denen der Transportschlitten des Beschickungswagens aufsitzt,
Pig. 2 sine Seitenansicht des in Pig. 1 dargestellten Beschickungswagens und des Innenraums des Glühofens,
der durch die Längsmittellinie senkrecht geschnitten ist,
Pig. 3 eine der Pig. 1 ähnliche Ansicht einer offenen Spule,
die sich auf dem Transportwagen innerhalb der Cfenkammer befindet und von den Hubstangen noch über dem
Gitter gehalten wird,
Pig. 4 eine vergrößerte Draufsicht des Spulenstützgitters
des in Fig. 1 gezeigten Ofens, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind und die Querstützelemente
sichtbar sind, die sich in den seitlichen Kanälen in der ^fenfüllkammer befinden,
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_ 9 —
Mg. 5 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 5-5
in Mg. 4 mit einer auf dem Stützgitter über der Ofenfüllkammer angeordneten offenen Spule, wobei die
Hubstangen dea Transportschlittens in eine Lage abgesenkt
sind, die einen freien Raum für die Entfernung der Hubstangen aus der Ofenfüllkammer schafft,
Pig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 6-6 Λ
in Pig. 4» aus der ersichtlich ist, wie die Räder des Transportachlittens auf den Schienen in der Füllkammer
des Glühofens sitzen,
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Elemente des Spulenstützgitters in dem Glühofen und
Fig. 8 eine Teildraufsicht einer anderen Anordnung der Gitterelemente,
die neben der Mittellinie liegen, die sich von der Vorder- zur Rückseite des Ofens erstreckt. _
In der Zeichnung ist bei A ein Beschickungswagen gezeigt, mit
dem eine offene Metallbandspule B, deren Achse senkrecht angeordnet ist, in die Heizkamin er eines Glühofens C transportierbar und aus
dieser entfernbar ist. Diese Einrichtung läßt sich insbesondere in Verbindung mit einer doppelreihigen Vielofenglühstrecke der in
der USA-Patentanmeldung Nr. 464,113 beschriebenen Art verwenden, auf die bereits eingangs Bezug genommen wurde. Der Beschickungs-
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wagen A läuft auf für ihn vorgesehene Hauptschienen 10, die sich
zwischen zwei parallelen Ofenreihen (nicht gzeigt) erstrecken.
Der Wagen A kann die Spulen von einer Vorratsplattform abheben,
sie zu einer Stelle neben dem jeweiligen, zu beladenden Ofen tragen
und sie dann in die Heizkammer des Ofens hineintransportieren.
Nachdem die Spule geglüht worden ist, wird der Beschickungswagen
dazu benutzt, die Spule aus dem Ofen zu entfernen und sie zu einer Abgabe- oder Ausgabeplattform zu transportieren, wo sie für
die weitere Behandlung zur Verfugung steht.
Der Beschickungswagen A weist eine Hauptrabmenkonstruktion 11
auf, einen mittleren, drehbaren Schlitten 12 mit einem auf Bädern
ruhenden Tisch, die auf Querschienen 13 laufen, welche auf der Hauptrahmenkonstruktion 11 ruhen, sowie einen oberen Spulentraneportschlitten 14 mit einem mit Bädern versehenen Tisch auf Transports chienen 15, die sich auf dem drehbaren Schlitten 12 befinden.
Sie Hauptrahmenkonstruktion 11 enthält eine rechteckige Plattform, deren Endglieder 16 und 17 sich parallel zu den Schienen 10
erstrecken und quer zu den Elementen 18 und 19. Die Endglieder Ϊ6
und 17 sind im allgemeinen umgekehrte tJ-Profile, wobei jedes dieter
Glieder Räder tragende Jochelemente 20 und 21 auf geeigneten Ge*
lenkzapfen oder Drehzapfen 22 und 23 verschwenkbar abstützt and umgibt. Die Jochelemente 20 und 21 wiederum tragen verschwenkbar
Paare von Radgehäusen 24 und 25 an den entgegengesetzten Jochenden.
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Jedes Gehäuse 24- und 25 trägt auf geeigneten Lagern zwei Räder 26,
wobei eine ausreichende Anzahl von Rädern vorgesehen ist, um die last des Beschickungswagens A und der Spule gleichmäßig auf den
Schienen 10 zu verteilen.
Auf den Querelementen 18 und 19 befinden sich die drehbaren
Schlittenschienen 13, die den drehbaren Schlitten 12 so tragen,
daß er sich auf der Hauptrahmenkonstruktion 11 quer zu der Bewegungsstrecke des Beschickungswagens A als Einheit auf den
Schienen 10 rollen kann. Die Antriebsmotoren 27 des Beschickungswagens werden von der Hauptrahmenkonstruktion 11 getragen und
stehen mit den Rädern 26 in Antriebsverbindung. Die Motoren 27 sind reversibel und können den Beschickungswagen A in beiden Richtungen
auf den Schienen 10 antreiben.
Der drehbare Schlitten 12 sitzt auf den Rädern 28, die auf den auf dein. Hauptrahmen 11 befindlichen Schienen 13 gelagert sind.
Der Schlitten 12 enthält einen Basisteil, bestehend aus zwei voneinander getrennten, Räder tragenden Kanälen 29, die durch eine
zentrale ICastenkonstruktion 30 verbunden sind. Die Kastenkonstruktion
30 trägt einen drehbaren Schlittenantriebsmctor 31, der ein
Antrieb sr itzelrac 32 besitzt, welches auf seiner '.YeIIe befestigt
ist und mit einer sich in Querrichtung erstreckenden Zahnstang-e
in Eingriff steht, die auf dem Querelement 19 der Hauptrahmenkonstruktion 11 getragen wird.
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Oben auf der Kastenkonstruktion 3o des drehbaren Schlittens
ist ein rotierender Drehtisch gelagert, der an seinem äußeren Umfang einen ringförmigen Zahnkranz 34 trägt. Der Zahnkranz 34 steht
mit dem Ritzel eines nicht gezeigten Drehtischantriebmotors in Eingriff, der seinerseits auf der zentralen Kastenrahmenkonstruktion 30 gelagert ist.
Oben auf dem Drehtisch ist eine Plattformkonstruktion befestigt die aus sechs parallelen, die Transportwagengleise tragenden Trägern
35, 36, 37, 38, 39 und 40 und Querverbindungsträgern 41 und 42
besteht. Die die Schienen tragenden Träger 35 - 40 sind auf den Trägern 41 und 42 gelagert und erstrecken sich, wenn der mittlere
Drehtischschlitten 12 sich in der Spulenbeladungs- oder entladungsstellung befindet, in einer Richtung senkrecht zu der Fahrrichtung
des Wagens A auf den Schienen 10, wie dies in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist. Die Enden der die Schienen tragenden Träger 35 ruhen
auf Blöcken 43, die auf einem I-Träger 44 gelagert sind, der einen Teil der Ofengrunckonstruktion bildet. Die Blöcke 43 weisen
schräge Oberflächen auf, die zu den geneigten Schultern 45 passen, die sich in den Trägern 35 - 40 befinden.
Der obere Spulentransportschlitten 14 weist einen mit Hadern
versehenen Hahmen auf, der aus einem Querteil 50 und sechs parallelen
Transportfingern 51, 52, 53, 54, 55 und 56 besteht. Jeder
dieser Finger 51 - 56 trägt mehrere mit liadkrärizen 57 versehene
liäd.er, die wiederum auf den auf dem Drehtischschlitten 12 befind-
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lichen Trans ports chienen 15 abgestütz sind. Ψβτια der Transportschlitten
14 so verfahren wird, daß er eine Spule absetzt oder , aufnimmt, dann berühren die Räder 57 auch die Schienen 103 - 108
auf dem Boden der Glühofenfüllkammer und werden von diesen getragen, wie dies in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist. Jeder
Pinger 51-56 des Transportschlittens 14- trägt außerdem mehrere
Nockenrollen 58, die zwischen den Rädern 57 drehbar gelagert sind. Die Köpfe der Rollen 58 befinden sich oberhalb der Köpfe der
Finger 51 - 56 und können mit sechs Spulenhubstangen 60, 61, 62, 63, 64 und 65 in 'Eingriff gebracht werden und diese abstützen.
Jede der Hubstangen 60 - 65 besitzt eine obere Spulenberührungsfläche und ist auf ihrer Unterseite mit Nocken oder Rippen versehen,
so daß mehrere schräge Nockenflächen 66 entstehen, die mit den Nockenrollen 58 beim Anheben und Absenken der Hubstangen 60-in
Eingriff stehen und zusammenwirken, wie dies im folgenden genauer erläutert ist.
Die Hubstangen 60 - 65 sind an ihren inneren Enden, d.h. in bezug auf die Figuen 1-3 links, durch eine Verbindungsplattenkonstruktion
67 so miteinander verbunden, daß die Hubstangen 60 und die Plattenkonstruktion 67 tatsächlich eine integrale, einheitliche
Gabelkons trukfcion bilden, die auf den liockenrollen 58 abgestütz
ist.
Auf dem Quergrundabschnitt 50 der mit Rädern versehenen Rahmenkonstruktion
des Transportschlittens 14 ist ein elektrischer An-
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triebsmotor 68 mit waagerechter Achse gelagert, die über ein. geeignetes Getriebe so gekoppelt ist, daß sie eine Querwelle 69
antreibt. Auf der auf dem Grundabschnitt 50 befindlichen Welle»69
sitzen mehrere Schraubengewindeeinheiten 70. Diese Schraubengewindeeinheiten
70 weisen mit Gewinde versehene Schraubenelemente 71 auf, die, sobald sich der Motor 68 dreht, in bezug auf die
Basis 50 vorwärts oder rückwärts bewegt werden. An den Enden der
Schrauben 71 sind Hollen 72 angeordnet, die in senkrechten Schlitzen 73 in den inneren Endteilen der Hubstangen 60 - 65
sitzen.
Sa die Gabe!konstruktion oder HubStangenanordnung des Transportschlittens 14 auf den Bollen oder Nockengliedern 58 sitzt
und sich auf ihnen frei relativ zu der mit Bädern versehenen Basis 50 des Transportschlittens 14 bewegen kann, wird notwendigerweise
zwischen der Basis 50 und den Hubstangen 60 - 65 eine Bewegung stattfinden, sobald der Antriebsmotor 68 eingeschaltet wird, um
dadurch die Schrauben 71 so anzutreiben, daß sie die Bollen 72
in den Figuren 2 und 3 relativ zu der Basis 60 nach links bewegen.
Wie noch ausführlicher erläutert werden wird, werden durch diese Bewegung die Hubstangen 60 - 65 veranlaßt, sich zwischen der
oberen Spulenstützlage und der unteren Spulenaustragslage aufwärts
oder abwärts zu fahren, so daß die von ihnen getragene Spule B auf daa Spulenstützgitter des Glühofens C abgesetzt oder von ihm *
entfernt wird.
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.15- 17588*5
Zur Bewegung des Sptilentransportschlittens 14 auf den Schienen
>5 zwischen der vorgeschobenen oder gestreckten Lage, wie sie in
Fig. 3 gezeigt ist, und der zurückgezogenen oder eingezogenen Lage,
wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, dient ein Antriebsmotor 80, der auf der Hubstangenverbindungsplatte 67 gelagert ist
und durch ein geeignetes Getriebe mit einer Querwelle 75 in Verbindung steht. Die Welle 75 erstreckt sich zu den Getriebäcästen
und 77, von denen senkrechte Wellen 78 und 79 nach unten führen.
Die Zahnradverbindungen zwischen der Welle 75 und den Wellen 78
und 79 sind vorzugsweise in ihrer Bewegung nicht umkehrbar, so daß sich die Hubstangen 60 - 65 nur dann in Längsrichtung relativ zu
dem Drehtischschlitten 12 bewegen können, wenn der Motor 74 eingeschaltet .ist. Die Wellen 78 und 79 tragen ilitzelräder 80 und 81,
die mit sich in Längsrichtung erstreckenden Zahnstangen 82 und in Eingriff stehen, welche auf den Sxützträgern 35 und 40 des
sinn Drehtischschlittens 12 gelagert sind. Demzufolge bewegt/der Spulentransportschlitten
14, sobald der Motor 74 läuft und dadurch die tfitzelräder 80 und 81 dreht, auf seinen Stützschienen 15 auf dem
Drehtischschlitten 12 zwischen einer vollständig ausgefahrenen Stellung, wie sie in Fig., 3 gezeigt ist und einer vollständig zurückgezogenen
Stellung, wie sie in Pig. 1 zu sehen ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Transportschlitten 14 in den Figuren 3 und 5 in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung
dargestellt. Um den Schlitten in seine zurückgezogene oder zentrierte Stellung, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, zurückzuführen,
wird der Antriebsmotor 74 des i'ransportschlittens 1/1 no
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betätigt, daß er die Ritzel 80 und 81 in einer Richtung antreibt,
in der sie, die sie mit den Zahnstangen 82 und 85 auf dem Drehtischschlitten 12 in Eingriff stehen, den Schlitten 14 nach links
verschieben. Diese Bewegung erfolgt solange, bis die Hubstangen 60 - 65 über dem Drehtisch zentriert sind. Nach dieser Bewegung
des Transportschlitten 14 wird der Drehtischschlitten 12 nach links bewegt. Dies geschieht durch Betätigung seines Antriebsmotors
31, so daß der Eingriff des Ritzelrades 32 in der auf der Hauptrahmenkonstruktion
11 befindlichen Zahnstange 33 zur Folge hat, daß sich der Drehtischschlitten 12 zusammen mit dem Transportschlitten
14 nach links bewegt. Diese Bewegung erfolgt solange, bis der Drehtisch zwischen den Schienen 10 zentriert ist, wonach die Schlitten
12 und 14 des Beschickungswagens A sich in ihren zentrisclien
Stellungen befinden und durch den Drehtisch zur Bedienung der auf der anderen Seite der Schienen 10 befindlichen Ofen gedreht werden
können, und sich der !.7agen auf den Schienen 10 in irgendeine seiner
verschiedenen Stationen an den Spulenstützplattformen oder Cfen
versetzen läßt.
In den Hubstangen 60 - 65 befinden sich entlang einer lotrecht zu den Stangen verlaufenden Linie und entsprechend einer radialen
Mittellinie der auf ihnen ruhenden Spule B nach oben zu geöffnete Nuten 85, die zwei Querstützstangen 86 aufnehmen können, so daß
deren Oberseite im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene
liegt wie die Oberseiten der Hubstangen 6ü - b5 und somit m:L1 dem
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Boden der Spule B in Berührung steht, um dadurch "beim Tragen der
getrennten Wicklungen der Spule B mitzuhelfen, während die Spule auf den Hubstangen transportiert wird. Die Querstützstangen 86
sind nicht an den Hubstangen 60 - 65 "befestigt, können jedoch zusammen
mit der Spule B aus ihrer Lage auf einer Vorratsplattform in den Glühofen C hinein- und aus ihm herausbewegt werden. Die
Stangen 86 bleiben in dem Glühofen unterhalb der Spule, während der Glühprozeß stattfindet. Falls dies gewünscht wird, lassen sich
zusätzliche Querstützstangen auf den Hubstangen 60 - 65 und parallel zu den Stangen 86 anordnen.
Der Glühofen C enthält eine Heizkammer 90, die mit einer Einlaßöffnung
91 und einer Auslaßöffnung 92 für ein Umwälzgas ausgerüstet ist. Ein Gebläse 93 führt das Umwälzgas durch die Einlaßöffnung
91 in die Kammer 90 hinein. Strahlungsheizrohre 94 oder andere geeignete Heizvorrichtungen sind am Kopf der Ofenkammer 90
angeordnet, und die zirkulierende Atmosphäre oder das Umwälzgas, das von dem Gebläse 93 durch die Öffnung 91 in die Ofenkammer eingeblasen
wird, wird über die Heizungsrohre 94 gelenkt und dadurch erhitzt. Nachdem das Gas durch die Spule B, die auf einem Gitter
ruht, hindurch und über sie hinweggeströmt ist, strömt es in eine Püllkammer 97 ein, die sich unter dem Gitter 96 befindet und mit
der Gasauslaßöffnung 92 verbunden ist, wodurch das Gas zu dem Gebläse 93 zurückkehrt und umgewälzt wird.
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Von senkrechten Pührungspfosten 99 wird eine Ofentür 98
getragen, und zwar so, daß sie sich senkrecht bewegen kann. Die Führungspfoaten 99 sind mit Schlitzen 100 versehen, die Führungsrollen
101 aufnehmen, welche auf den Seiten der Tür drehbar gelagert sind. In den Figuren 1, 2 und 3 ist die Tür 98 angehoben
und befindet sich somit in ihrer geöffneten Stellung. Wenn die
Tür geschlossen werden soll, wird sie abgesenkt, so daß die Hollen 101 die Tür 98 in den Schlitzen 100 abwärts und dann an
dem unteren Ende der Schlitze 100 nach innen führen, bis die Tür eine Abdichtungslage erreicht. Die Tür muß einen luftdichten Verschluß
bilden, so daß die Umgebungsluft nicht in die Kammer des
Ofens eindringen kann.
Die Figuren 4-7 zeigen im einzelnen den Aufbau innerhalb
des Ofens, der zur Abstützung der Hetallbandspule B dient· Sie
Füllkammer 96 ist im wesentlichen so beschaffen, daß der in ihr herrschende geringere Druck bewirkt, daß das erhitzte Gas nach
unten durch die zwischen den Windungen oder Wicklungen der Spule befindlichen Spalten hindurchgezogen wird und dann von dem Gebläse
93 umgewälzt wird. Demzufolge muß die Spule B über der Grundplatte 102 der Ofenkammer 90 getragen werden, um dadurch sowohl einen
Zwischenraum für die Füllkammer 97 als auch einen Zwischenraum für
die Bewegung der Transportfinger 50 - 56 und der Hubstangen 60 - $5 zu schaffen, die während des Beladungs- und Entladungsvorganges
einer Spule in den Ofen hinein und aus ihm heraus erfolgt. Die Grundplatte 102 ist am besten aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich.
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Auf ihr sind sechs parallele Schienen 103, 104, 105, 106, 107 und 108 gelagert, die die Räder 57 des Transportschlittens 14 tragen,
wenn die 'fransportfinger 51-56 sich in die Heizkammer 90 des Ofens hinein- und aus ihr herausbewegen.
Auf der Grundplatte 102 befinden sich zwischen den Schienen 103 - 108 hochstehende, gewellte Gitterstützstreifen 109, die
längliche Platten 110 tragen, welche ihrerseits die verschiedenen Elemente des Spulenstützgitters 95 aufnehmen. Die gewellten Streifen
109 sind durch senkrechte, dreieckförmige Platten 111 versteift,
die an der Grundplatte 102 befestigt sind (s. Fig.. 6).
Auf den gewellten Gitterstützstreifen 109 sind außerdem eine Rüttelplatte 112, eine hintere Umfangsplatte 113 und gebogene
Segmente 114, 115, 116, 117 gelagert, wobei letztere mit Abstand rundum den Umfang des Gitters 96 zwischen den offenen Zwischen-'
räumen über den Schienen angeordnet sind. Die gebogenen Umfangssegmente
114 - 117 bilden zusammen mit der hinteren Jmfangsplatte
113 rings um das Gitter 96 einen flachen Hing. Das Gitter selbst baut sich aus den verschiedenen Elementen 118 auf, wie sie in Fig.
gezeigt sind. Die Elemente 11 β bilden zusammen mit aen gewellten
Stützstreifen 109 offene Kanäle zur Aufnahme der parallelen Iransportfinger
51-56 des Transportschlittens 14 sowie der Spulenhubs
tangeu bO - 65» die von dem Schlitten getragen werden. Dadurch
kennen die Ilubstaugeü o. - 65 sich über die stützende Ooeriiäche,
10981 A/0774
die das Gitter 96 bildet, hinaus erstrecken, während die Spule B in den Ofen C hineinbewegt wird und auch, wenn die Spule aus dem
Ofen entfernt wird.
In den gewellten Gitterstützstreifen 109 sind entlang der
Mittellinie des Gitters Kanalglieder 119 eingelassen, die sich senkrecht zu den Schienen 103 - 108 erstrecken und die Querstützstangen
86 tragen können, sobald eine Spule auf dem Gitter 96 angeordnet wird. Die Stützstangen 86 erstrecken sich, wie aus
Pig. 4 ersichtlich ist, von nahe dem Rand der Mittelplatte 112 bis zu dem äußeren Rand des Gitters 96. Wie aus den Figuren 1 und 4·
ersichtlich ist, dienen die Querstützstangen 86 dazu, jene gekrümmten
Abschnitte der Windungen der Spule, deren Stränge sich parallel zu den Hubstangen erstrecken, abzustützen, wenn eine
Spule auf den Hubstangen 60 - 65 getragen wird. Wenn dies nicht der Fall wäre, dann würden ziemlich lange Umfangsabschnitte der
Spulenwindungen ungestützt bleiben, wenn eine offene Spule in den
Glühofen C gebracht oder aus ihm entfernt wird.
Das Gitter 96 ist in vier Quadranten aufgeteilt, die durch die Mittellinie des Gitters, die sich parallel zu den Schienen
103 - 108 und die senkrecht zu den Schienen verlaufende Mittellinie gebildet werden. Die Elemente 118 jedes Quadranten sind
parallel zueinander in Reihen angeordnet, wobei in jedem Quadrant vier iieihen vorgesehen sind. Die iälemente 11 β jeder Reihe werden
irr den meisten Fällen durch ein benachbartes Plattenpaar 110
1098U/077A
getragen und sind so angeordnet, daß sie alle parallel zueinander und zu einer radialen Linie in dem Quadranten angeordnet sind,
die, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, mit der Querstützstange
86, die die eine Seite des Quadranten "bildet, einen Winkel von etwa 25° einschließt» Durch diese Anordnung wird für die
Gitterstützstreifenpaare 109» über denen die Elemente jeder Eeihe angeordnet sind, eine verbesserte Steifigkeit erzielt, und es
werden auch für die Windungen der Spule, die auf dem Gitter 96 angeordnet ist, gleichmäßigere Stützpunkte geschaffen, während
auch ein Zwischenraum für den Durchgang des Gases zu der darunter befindlichen Füllkammer 97 geschaffen wird. Durch die unterschiedliche
Winkellage der in jedem der vier Quadranten befindlichen Stangen 118 werden die Durchhänge der Spulen durch im allgemeinen
radial verlaufende Elemente abgestützt und lange, ungestützte Umfangslängeη des Bandes vermieden. Durch diese Anordnung wird
tatsächlich verhindert, daß das Band während der Erwärmung der Spule B verformt wird oder herabfällt, wobei gleichzeitig ein
Zugang für die die Spulen transportierenden Hubstangen 60 - 65 geschaffen wird.
In Pig. 8 ist eine andere Anordnung für den Teil des Gitters dargestellt, der der Gittermittellinie benachbart ist, die sich
von der Vorderseite zur Rückseite des Ofens erstreckt. Die Elemente 120 der neben der Mittellinie und auf deren entgegengesetzten
Seiten angeordneten fieihen erstrecken sich quer über die Mittellinie
und in die entgegengesetzte iieihe hinein. Auch sind die mit
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den Elementen 120 versehenen Reihen in der dargestellten Weise
versetzt angeordnet, um dadurch zu ermöglichen, daß die inneren Enden der Elemente 120 auf beiden Seiten der Mittellinie ineinandergreifen.
Durch diese Anordnung wird für die Spule B eine verbesserte Abstützung geschaffen, die in einigen Anwendungsfällen vorteilhaft
ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen, in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform wird eine offene Metallbandspule B, die mit ihrer senkrechten Achse auf einer hier nicht dargestellten,
jedoch allgemein in der parallelen USA-Patentanmeldung STr. 464,113
beschriebenen Vorratsplattform angeordnet ist, wobei die Qaerstutζstangen
86 sich in Stützstellung in den Querschlitzen unterhalb des Spulenbodens befinden, zum Glühen in einem bestimmten
Ofen gewählt. Der Transportschlitten 14 des Beschickungswagens A wird dann so betätigt, daß sich die Transportfinger 51 - 56 und
ihre Hubstangen 60 - 65 durch die in der Vorratsplattform befindlichen offenen Kanäle oder Binnen in eine Lage bewegen, in der
sie sich unter der Spule B befinden. Darauf werden die Hubslangen 60 - 65 betätigt, so daß sie wowohl die Spule B als auch die Querstützstangen
86, die in den Nuten 85 sitzen, über die Oberfläche der Plattform hinausheben, woraufhin der Transportschlitten 14
in Gang gesetzt wird, um die Spule B von der Plattform zu einer zentralen Stelle auf dem Drehtischschlitten 12 des Beschickungs-'
wagens A zu transportieren. Der Beschickungswagen A wird dann Über
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-23- 1758S45
die Schienen 10 vorwärtsbewegt, um die Spule B zu einer Stelle .,neben dem gewählten Glühofen A zu "befördern, dessen Tor 98 geöffnet
ist (Pig. 2). In den Fällen, in denen der Glühofen auf der anderen Seite der Schienen 10 "bezüglich der Vorratsplattform
angeordnet ist, läßt sich der Drehtischschlitten 12 so betätigen, daß er den Transportschlitten 14 um 18O° in eine lage dreht, so
daß dieser sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
Der Drehtischschlitten 12 wird daraufhin auf den Schienen 13 seitlich verschoben, so daß die Schultern 45 der den Transportwagen
stützenden Träger 35 - 40 auf den Blöcken .43 angeordnet werden, und die Schienen 15 für die Räder 47 der Transportfinger
51 - 56 nahe an den entsprechenden Schienen 103 - 108 zu liegen kommen, die auf der Basisplatte 102 des Ofens C befestigt sind.
Der Antriebsmotor 74 für den Transportschlitten 14 wird daraufhin so gesteuert, daß sich die Transportfinger 51 - 56 und die Spulenhubstangen
6C - 65 in die Ofenfüllkammer 97 hineinbewegen, wobei die Hader 57 auf den Schienen 103 - 108 rollen. V/ährend dieser
Bewegung des Schlittens 14 wird die Spule B von den Hubstangen 6ü - 65 getragen sowie von den Querstutzstangen 86, und der
Boden der Spule wird über der Oberseite des Gitters 96 gehalten. Sobald sieh die Spule über dem Gitter 96 befindet und die seitlichen
Stützstangen über den Rinnenelementen 119 angeordnet sind, wird der Motor 63 angeschaltet, so daß sich die Transportfinger
51-56 relativ zu den Spulenhubstangen 6C - 65 vorwärtsbewegen,
und zwar so, uaß die ,ίοckenflachen 66 auf den :iockenrollen 53
109814/0774
abwärtsfahren, um dadurch die Hubstangen 60 - 65 in senkrechter
Richtung in die in Pig. 5 gezeigte Lage abzusenken. In dieser Lage befinden sich die Spulenstützflächen der Hubstangen 60 - 65 unterhalb
der Querstützstangen 86, die in den Rinnenelementen 119 angeordnet sind.
Der Transportschlitten 14 wird dann so gesteuert, daß die Transportfinger 51-56 und die Spulenhubstangen 60 - 65 aus der
Ofenfüllkammer 97 zurückgezogen werden. Sobald der Transportschlitten
14 vollständig aus dem Ofen entfernt worden ist, wird die Ofentür 98 geschlossen und abgedichtet und mit dem Glühvorgang
im Ofen begonnen. Sobald dann das Glühen beendet ist, läßt man die Metallbandspule B sich auf einen bestimmten Temperaturwert abkühlen,
bevor Umgebungsluft in die Ofenkammer eingelassen wird. Um das Metall schneller abzukühlen, kann in der Bewegungsstrecke
des Gases über dem Ofengebläse eine Kühlspulen enthaltende Einheit zurückziehbar angeordnet werden, so daß sich die Kühleinheit zur
Abkühlung der zirkulierenden Atmosphäre oder des Umwälzgases benutzen
läßt, sobald die Heizrohre 94 abgedreht worden sind. Dadurch wird ein schnellerer Entzug der in der Spule befindlichen
Wärme erreicht.
Sobald die Spule ausreichend weit abgekühlt worden ist, wird die Ofentür 98 geöffnet und der Beschickungswagen A wieder neben
dem Ofen C angeordnet. Der Drehtischschiitten 12 wird dann seitlich
verschoben, so daß die auf ihm befindlichen Schienen 15 nahe
109814/0774
an den Schienen 103 - 108 zu liegen kommen, die sich auf der Ofenbasisplatte 102 befinden. Der Transportschlitten 14 wird
daraufhin nach innen bewegt, um· die Transportfinger 51 - 56 und
die Spulenhubstangen 60 - 65, die sich in ihrer in Fig. 5 gezeigten
untersten Stellung befinden, in die Ofenfüllkammer 97 hineinzuschieben. Der Antriebsmotor 68 wird eingeschaltet, so
daß er die Hubstangen 60 - 65 aufwärtsbewegt, um sie mit den Querstützstangen 86 und der Bodenfläche der Spule B in Berührung
zu bringen. Eine zusätzliche senkrechte Bewegung der Hubstangen trägt die Spule und die Querstützstangen 86 aufwärts in eine
Stellung über der Oberfläche des die Spule stützenden Gitters (Pig. 3). Der Transportschlittenantriebsmotor 74 wird dann so
betätigt, daß er den Transportschlitten 14 und die Spule B sowie die Stützstangen 86 aus dem Ofen heraus und auf den Drehtischschlitten
12 befördert. Der Drehtischschlittenantriebsmotor (Pig. 1) wird dann eingeschaltet, um den Drehtisch auf dem Beschickungswagen
A zu zentrieren, und der Beschickungswagen kann auf den Schienen 10 entlang gerollt werden, um die geglühte Spule B
an einen neuen Ort, beispielsweise eine zu einer Spulenstation gehörenden Ausgabeplattform zu befördern, wo die offene Spule in eine
dichte Spule umgespult werden kann.
Die hier beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
stellt nur ein Beispiel dar, das insgesamt und in vielen Einzelheiten abgeändert werden kann, ohne daß dadurch der Schutzumfang
überschritten wird.
1098 1 4/0774
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Metallbandspulen, gekennzeichnet
durch einen Beschickungswagen (A) mit einem Spulentransportschlitten (14), der mit mehreren, getrennten, die Spulen
(B) stützenden Hubstangen (6t>-65) ausgerüstet und so gelagert ist,
daß er sich in einer Richtung parallel zu den Hubstangen (60-65)
bewegen kann; ein Querspulenstützelement (86), das zwischen den Enden der Stangen (60-65) und quer zu ihnen entfernbar getragen
wird und mit der von dem Transportschlitten (14) getragenen Spule (B) in Berührung steht; eine Vorrichtung (58, 66) zum Anheben und
Absenken der Hubstangen (60-65) und des Querstützelementes (86) zwischen einer oberen, die Spule (B) stützenden Lage und'einer
unteren, die Spule austragenden Lage; ein Umwälzgasofen (C) für
die Wärmebehandlung der Spulen, der mit Spulenstützelementen (96)
1098U/0774
Vf
ausgerüstet ist; eine unter diesen Elementen (96) vorhandene •Füllkammer (97); eine Elementenstützkonstruktion, die zusammen
mit den genannten Stützelementen (96) parallele, oben geöffnete Kanäle (85) zur Aufnahme der Hubstangen (60-65) bildet, während
die Spulen in den Ofen (C) eingeladen oder aus ihm entfernt werden; und durch rinnenartige Vorrichtungen (119) in der Stützkonstruktion
zur entfernbaren Lagerung und Abstützung des Querspulenstützelementes
(86) in einer Stellung quer zu den Kanälen (85) unterhalb einer auf den Elementen abgestützten Spule, wobei
der Beschickungswagen (A) so steuerbar ist, daß er eine Spule (B) und das Querspulenstutzelement (86) auf den Hubstangen (60-65)
über die Elemente (96) in den Ofen (C) hineinbefördert, die Spule (B) auf die Elemente (96) und die Hubstangen (60-65) unter die
Elemente absenkt, das Querspulenstützelement (86) in den rinnenförmigen
Vorrichtungen (119) absetzt und dann die Hubstangen aus den Kanälen (85) zurückzieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Querspulenstützelemente (86), die quer zu den Hubstangen
(60-65) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangen (60-65) mit nach oben zu geöffneten
Nuten (85) versehen sind, die in einer sich quer zu den Hubstan^en
erstreckenden Linie liegen und das Querstützelement (86) aufnehmen
10981 4/077/,
und mit einer Spule (B) in Berührung bringen können» die auf den
Hubstangen getragen wird, wobei die senkrechte Bewegung dec Hubstangen (60-65) grofl genug ist, um das Queretutzelernent (86)
über den Spulenstützelementen (96, 118) des Ofens (C) zu tragen,
sobald sich die Hubstangen in ihrer oberen SpulenstÜtzstellung
befinden, und um die Hubstangen unter das in der rinnenförmigen
Vorrichtung (85) getragene Querspulenstützelement (86) abzusenken, wenn sich die Hubstangen in ihrer unteren Spulenausgabestellung
befinden.
4« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubstangen (60-65) obere, mit der Spule (B) in Berührung kommende Flächen aufweisen, und daß das Querspulenstützelement
(86) eine Oberseite besitzt, die im wesentlichen in der Ebene der genannten oberen, mit der Spule in Berührung
bringbaren Flächen der Hubstangen liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenstützelemente des Ofens (C) ein
Gitter (96) bilden, und daß sich in der Füllkammer (97) eine Konstruktion befindet, die in dem Gitter (96) parallele, oben
geöffnete Kanäle bildet, die für den Eintritt und Austritt der parallelen Spulentransporthubstangen dienen, wobei die Ftillkammer
in ihrer Oberseite eine Nut (85) aufweist, die sich quer zu den Kanälen erstreckt und zur Aufnahme und Abstützung des Querelernentes
(86) dient und wobei eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken
10 88U/Q774
der Hubstangen "bis unter die Nut und unter das Querstützelement
vorhanden ist, wenn die Hubstangen in dieser Vorrichtung getragen
werden, wodurch sie in Längsrichtung aus den Kanälen herausziehbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Füllkammer (97) "befindliche Konstruktion mit parallelen, länglichen, Elemente (118) tragenden Platten (110)
ausgerüstet ist, wobei wenigstens zwei Platten in Längsrichtung zwischen "benachbarten Kanälen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (96) im allgemeinen kreisrund ist und
Quadranten aufweist, die von einer ersten G-ittermittellinie und einer zweiten zur ersten senkrecht verlaufenden G-ittermittellinie
gebildet werden, wobei jeder Quadrant mit Spulen tragenden Elementen (118) ausgestattet ist, die parallel zueinander und zu einer
radialen Linie in dem Quadranten liegen, welche im spitzen Winkel zu den Mittellinien verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Linie mit der zweiten G-ittermittellinie einen Winkel von etwa 20 - 40° einschließt.
10 9 8 : L 0 7 n U
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (118) jedes Quadranten in parallelen
Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe von den zwischen zwei benachbarten Kanälen vorhandenen Platten (110) getragen wird.
10. Ofen zur Wärmebehandlung von offenen Hetallbandspulen,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (97)» die unter einer in
dem Ofen (C) zur Behandlung angeordneten Spule (B) einen Füllraum bildet; eine in dem Tüllraum vorhandene Konstruktion aus parallelen,
eine offene Oberseite aufweisenden Kanälen und auf der Konstruktion gelagerten Stützplatten (110), von denen sich wenigstens zwei
in Längsrichtung zwischen benachbarten Kanälen erstrecken; Spulensttitzelemente
(109), die ein etwa kreisförmiges Gitter (96) bilden, das aus vier Quadranten besteht, die durch eine erste Gittermittellinie
und eine zweite zu dieser senkrecht verlaufenden Gittermittellinie gebildet werden, wobei jeder Quadrant mit parallel
zueinander und parallel zu einer radialen Linie in dem Quadranten verlaufenden Elementen (118) versehen ist, die im spitzen Winkel
zu den Mittellinien liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Linie mit der zweiten Gittermittellinie einen
Winkel von etwa 20 - 40° einschließt.
109GU/0774
-JtT-
•34
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
■•daß die Elemente (118) jedes Quadranten in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe zwischen zwei benachbarten
Kanälen von Platten (110) getragen wird,
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (118, 120) benachbarter Reihen
auf entgegengesetzten Seiten der Gittermittellinie angeordnet sind, die sich parallel zu den Kanälen erstrecken und quer über
diese Mittellinie hinausreichen, wodurch die Enden der Elemente auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie ineinandergreifen.
14·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 13» dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Konstruktion eine Vorrichtung (86, 119) gebildet wird, mit der wenigstens eine Stützstange quer zu
den Kanälen und unterhalb der von dem Gitter (96) gebildeten abstützenden Oberfläche entfernbar getragen und gehalten wird.
1Q98U/0774
Leerseite
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