DE1757921A1 - Ruehrwerk mit verschiebbarer Ruehrerwelle - Google Patents

Ruehrwerk mit verschiebbarer Ruehrerwelle

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DE1757921A1
DE1757921A1 DE19681757921 DE1757921A DE1757921A1 DE 1757921 A1 DE1757921 A1 DE 1757921A1 DE 19681757921 DE19681757921 DE 19681757921 DE 1757921 A DE1757921 A DE 1757921A DE 1757921 A1 DE1757921 A1 DE 1757921A1
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Germany
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shaft
agitator
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stirrer
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DE19681757921
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Waldemar Dipl-Ing Brennecke
Paul Pracht
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GERHARD KESTERMANN ZAHNRAEDER
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GERHARD KESTERMANN ZAHNRAEDER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/808Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers driven from the bottom of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4112Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the bottom of the receptacle, e.g. by studs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F2035/35Use of other general mechanical engineering elements in mixing devices
    • B01F2035/351Sealings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Rührwerk mit verschiebbarer Rührerwelle Die Erfindung betrifft ein Rührwerk mit Behälter und darin arbeitendem Rührer sowie angetriebener Rührerwelle, die in einer Rührwerkslaterne mit angeschlossenem Lagergehäuse gelagert und von einer Wellenspaltabdichtung umgeben ist. Solche Rührwerke besitzen im allgemeinen Rührwerksantriebe mit in der Rührwerkslaterne angeordneter Getriebewelle und Rührerwelle, wobei Getriebewelle und RUhrerwelle durch eine Kupplungseinrichtung trennbar verbunden sind. Man versucht durch Trennung von Getriebewelle und Rührerwelle insbes. die Wellenspaltabdichtung, an die z. B. in der chemischen Verfahrenstechnik hohe Anforderungen gestellt werden, leicht zugänglich zu m ; chen, um an der Wellenspaltabdichtung Reparaturarbeiten und Austauscharbeiten ausführen zu können. Im einzelnen ist es z. B. bekannt, mittels einerseits Flanschkupplung und andererseits Schalenkupplung in die Wellenanordnung aus Getriebewelle und Rührerwellt ein Wellenzwischenstück auswechselbar einzubauen, nach dessen Entfernung die in einem besonderen Gehäuse untergebrachte Wullunspaltabdichtung zugänglich ist. Ferner ist es bekannt, den unteren Teil der Getriebewelle zu durchbohren und mittels einer die Bohrung durchdringenden Schraube der RUhrerwelle zu kuppeln. Dabei ist die Anordnung so getroffen, da# der untere Teil der Getriebewelle mit dem oberen Teil mittels einer Schalenkupplung gekuppelt ist, so daß beide Teile der Getriebewelle eine starre Welle bilden, die in zwei im Abstand zueinander angeordneten Wälzlagern außerhalb einer Stopfbuchse gelagert ist, wobei das über die Stopfbuchse angeordnete Wälzlager auf der Getriebewelle axial verschiebbar und in einem am Ständer befestigten Lagerflansch gelagert ist.-Zwar werden durch diese bekannten Maßnahmen die Wellenspaltabdichtungen gen und unter Umständen die Lageranordnungen zugänglich, jedoch ist der montagetechnische Aufwand personalmäßig und zeitmäßig erheblich. Nach einem Vorschlag der Anmelderiri, der noch nicht zum Stande der Technik gehört, ist daher vorgesehen, daß an die Kupplungseinrichtung die Lageranordnung und die'.. ellenspaltabdichtung angeschlossen sind und die Getriebewelle sowie die Kupplungseinrichtung mit Elementen der Lageranordnung sowie der Wellenspaltabdichtung in axialer Richtung der RUhrerwelle absiehbar sind. Diese Maßnahmen haben sich an sich bewährt, sind jedoch insofern verbesserungsbedürftig, als evtl. Reparaturarbeiten oder Austauscharbeiten an der Wellenspaltabdicht ung bei Aufreehterhaltung des Behälterinnendruckes, d. h. ohne den Behälter zu entleer n, praktisch nicht möglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem unter Behälterinnendruck, d. h. ohne Behälterentleerung, Reparatur- und/oder Austauscharbeiten insbes. an der Wellenspaltabdichtung durchgefulirt werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Rührwerk mit Behälter und darin arbeitendem Rührer sowie angetriebener Rührerwelle dadurch, daB die Rührerwelle und die Wellenspaltabdichtung mittels eines Gewinderinges, der einerseits an das Lagergehäuse, andererseits an die Rührerwelle bzw. Wellenspaltabdichtung angeschlossen oder mittels eines zwischen Rührerwelle bzw. Wellenspaltabdichtung und Lagergehäuse wirksamen Hydrauliksystems axial verschiebbar ist, daß ferner die Rührerwelle innerhalb des Behälters einen Dichtungsring besitzt, der nach Axialbewegung der Rührerwelle gegen eine auf dem Behälterboden angeordnete Ringdichtung anliegt.-Diese Maßnahmen der Erftiìdung haben zur Folge, daß mit Hilfe des Gewinderinges bzw. des Hydrauliksystums die Rührerwelle aus ihrer Ublichen Arbeitsstellung langsam axial verschoben werden kann, und zwar unter Beibehaltung der Dichtwirkung im Bereich der Wellenspaltabdichtung, bis der die Rührerwelle innerhalb des Behälters umgebende Dichtungsring auf der Ringdichtung aufsetzt und dadurch den Behälter abdichtet. Es können dann ohne Schwierigkeiten und bei Aufrechterhaltung des vollen Behälterinnendruckes die notwendigen Arbeiten an der Wellenspaltabdichtung durchgefihrt werden. Das kann z. B. durch Auswechseln und Einbringen neuer Dichtungselemente geschehen. Von Bedeutung in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß die Axialverschiebung der RUhrerwelle unter Berücksichtigung des im Behälter herrschenden Innendruc : ces mit gleichmäßiger Druck-bzw. Kraftverteilung auf den Gewindering bzw. das Hydrauliksystem erfolgen kann, so daß durch Einsatz des Gewinderinges keine Verkantungsgefahr besteht, vielmehr der Ring ohne Schwierigkeiten schnell und verhältnismäßig leicht demontiert bzw. hetätigt werden kann. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Rührwerkes ermöglicht es, Rührerwelleneintriebe in den Behälter sowohl von oben als auch von unten zu verwirklichen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgefilhrt. So empfiehlt die Erfindung, daß die Wellenspaltabdichtung als Gleitringdichtung ausgeführt ist, sie kann jedoch auch aus einer Stopfbuchsendichtung bestehen, di ihrerseits widerum von der Rührerwelle abziehbar sein kann. Erfindungsgemä# ist der Gewindering auf das aufgeschraubt und besitzt einen urnlaufenden Kragen, der in eine in der Wellenspaltabdichtung angeordneten Ringnut eingreift. Durch bloßes Verschrauben des Gewinderinges wird dadurch die Axialbewegung des Gewinderinges über den Kragen auf die Wellenspaltabdichtung und damit nuf die Rührerwelle Ubertragen. Der Gewindering kann radial verlaufende Steckbohrungen zum Einstecken von Hilfswerkzeugen besitzen, um ein Verdrehen des Gewinderinges zu erleichtern.
  • ZweckmäBigerweise weist der Gewindering axial verlaufende Gewindebohrungen zum Einschrauben von Befestigungsschrauben auf, die durch entsprechende Bohrungen in einer das Lagergehäuse umgebende Ringschulter hindurchgefuhrt sind, so daß ein selbständiges Loden des Gewinderinges nicht möglich ist.-Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß das Hydrauliksystem einen die RUhrerwelle bzw. Wellenspaltabdichtung umgebenden Ringzylinder aufweist, an den eine oder mehrere durch das LagergehRuse fUhrende Hydraulikleitungen angeschlossen sind. Auf diese Weise läßt sich die Axialbewegung der Rührerwelle mit der zugehörigen Wellenspaltabdichtung auch auf hydraulischem Wege in einfachster Weise verwirklichen. Dazu ist weiter vorgesehen, daß der Ringzylinder mittels Dichtungen, insbes. O-Ringdichtungen, gegen das Lagergehäuse abgedichtet ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daB bei dem erfindungsgemäBen Rührwerk die RUhrerwelle axial verschiebbar ist, und zwar derart, daB einwandfreie Abdichtung des Behälters erreicht und somit nach erfolgter Axialverschiebung und BehSlterabdichtung unschwer Montagearbeiten an der Wellenspaltabdichtung vorgenommen werden kennen. Es lasser sich also bei dem erflndungsgemäBen RUhrwerk schnell und leicht die erforderlichen Reparatur-bzw. Austauscharbeiten an der Wellenspaltabdichtung vornehmen, ohne daß eine Entleerung des Behälters erforderlich ist. Ferner kann auf Spezialwerkzeuge verzichtet werden. Von besonderem Vorteil ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dal3 die RUhrerwelle sowohl von oben als auch von unten in den Behälter eingeführt sein kann, die erfindungsgemäße Gestaltung des RUhrwerkes also praktisch unabhdn gig von derAnordnung des Behälters ist. und stets die Verschiebung derRUhrerwelle unter Behälterinnendruck zuläßt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert ; es zeigen : Fig, 1 ein erfindungsgemäßes RUhrwerk in lediglich schematischer Darstellung, Fig. 2 den Gegenstand nach Flg. 1 im Vertikalschnitt im Bereich der Wellenspaltabdichtung mit Gewindering auf der einen Seite und Hydrauliksystem auf der anderen Seite, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 bei betkt$gtem Gewindering bzw. Hydrauliksystem, Fig. 4 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Wellenspaltabdiohtung im Behälterinneren, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 bei betätigte Gewindering bzw. Hydrauliksystem.
  • In den Fig. ist ein RUhrwerk mit Behälter 1 und darin arbeitendem Rührenr 2 sowie angetriehener RUhrerwelle 3) die in eine Rührwerkslaterne 4 mit angeschlossenem Lagergehäuse 5 gelagert und von einer Wellenspaltabdichtung 6 umgehen ist, dargestellt.
  • Die RUhrerwelle 3 und die Wellenspaltabdichtung 6, die lediglich schematisch wiedergegeben ist, sind mittels eines Gewinderinges 7, der einerseits an das Lagergehäuse 5, andererseits an die Rührerwelle 3 bzw. Wellenspaltabdichtung 6 angeschlossen ist, oder mittels eines zwischen Rührerwelle 3 bzw. Wellenspaltabdichtung 6 und Lagergehäuse 5 wirksamen Hydrauliksystems 8 axial verschiebbar. Die Funktionsweise des Gewinderinges 7 lä#t sich unschwer aus den Fig. 2 und 3 entnehmen. Das gleiche gilt für das Hydrauliksystem 8, wobei in der dargestellten Ausführungsform der Eintrieb der Rührerwelle 3 in den Behälter 1 von unten vorgesehen ist, daher im Normalzustand das Hydrauliksystem 8 also belastet ist und so die RUhrerwelle 3 an einer Axial-bzw.
  • Absenkbewegung infolge Schwerkraft und Behälterinnendruck hindert. Dagegen ist nach Fig. 3 das Hydrauliksystem 8 entlastet und hat Axialverschiebung bzw. Absenkbewegung der Rührerglelle 3 durch Behältertrmendruck und blo#er Schwerkraft stattgefunden.
  • Das Hydrauliksystem 8 arbeitet im umgekehrten Sinne, wenn beispielsweise der Eintrieb derRührerwelle in dem Behälter von oben erfolgt. In diesem Falle muB also das Hydrauliksystem 8 beaufschlagt werden, soll eine Axialverschiebung der Rührerwelle 3 entgegen der Schwerkraftkomponente erfolgen. Die Rührerwelle 3 besitzt innerhalb des Behälters 1 einen Dichtungsring 9, der nach Axialbewegung der Rührerwelle 3 gegen eine auf dem Behälterboden lo angeordnete Ringdichtung 11 anliegt, wie das insbes.
  • Fig. 5 zeigt. Die Wellenspaltabdichtung 6 kann als Gleitringdichtung oder Stopfbuchsendichtung ausgeführt sein, was im einzelnen nicht gezeigt ist. Der Gewindering 7 ist auf das Lagergehäuse 5 aufgeschraubt und besitzt einen umlaufenden Kragen 12, der in eine in der Wellenspaltabdichtung 6 angeordneten Ringnut 13 eingreift. Der Gewindering 7 besitzt radial verlaufende Steckbohrungen 14 zum Einstecken von Hilfswerkzeugen.
  • Der Gewindering 7 weist axial verlaufende Gewindebohrungen 15 zum Einschrauben von Befestigungsschraubenbolzen 16 auf, die durch entsprechende Bohrungen 17 in einer das LagergehGuse 5 umgebenden Ringschulter 18 hindurchgeführt sind. Das Hydrauliksystem 8 besitzt einen die RUhrwelle 3 bzw. Wellenspaltabdichtung 6 umgebenden Ringzylinder 19, an den eine oder mehrere durch das Lagergehäuse 5 rUhrende Hydraulikleitungen 2o angeschlossen sind. Der Ringzylinder 19 ist mittels Dichtungen 21, insbes. 0-Ringdichtungen gegen das Lagergehäuse 5 abgedichtet.
  • A n s p r ii c h e :

Claims (6)

  1. A n s p r U c h e 1. RUhrwerk mit Behälter und darin arbeitendem RUhrer sowie angetriebener Rührerwelle, die in einer Rührwerkslaterne mit angeschlossenem Lagergehäuse gelagert und von einer Wellenspaltabdichtung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührerwelle (3) und die Wellenspaltabdichtung (6) mittels eines Gewinderinges (7), der einerseits an n das Lagergehause (5), andererseits an die e Rührerwelle (3) bzw. Wellenspaltabdichtung (6) angeschbssen oder mittels eines zwischen Rührerwelle (3) bzw.
    Wellenspaltabdichtung (6) und Lagergehäuse (5) wirksamen Hydrauliksystems (8) axial verschiebbar ist, da# ferner die führerwelle (3) innerhalb des Behalters (l) einen Dichtizngsring (9) besitzt, der nach Axialbewegung der Rührerwelle (3) gegen eine auf dem Behälterboden (10) angeordnete Rindgichtung (11) anliegt.
  2. 2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Wellenspaltabdichtung (6) als Gleitringdichtung ausgeführt ist.
  3. 3. Rührwerk nach Ansprch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# der Gewindering (7) auf das Lagergehäuse (5) aufgeschraubt ist und einen umlaufenden Kragen (12) besitzt, der in eine in der Wellenspaltabdichtung (6) angeordneten Ringnut (13) eingreift.
  4. 4. Rührwerk nach e inorn der AnspriAche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Gewindering (7) radial verlaufende Steckbohrungen (14) zum Einstecken von Hllfswerkzeugcn besitzt.
  5. 5. Riihrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (7) axial verlaufende Gewindebohrungen (15) zum Einschrauben von Befestigungsschraubenbolzen (16) aufwelst, die durch entsprechende Bohrungen (17) in einer das Lagergehäuse (5) umgebenden Ringschulter (18) hindurchgefuhrt sind.
  6. 6. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß das Hydrauliksystem (8)'einen die Rührerwelle (3) bzw. Wellenspaltabdichtung (6) umgebenden Ringzylinder (19) aufeleistß an den eine oder mehrere durch das Lagergehäuse (5) führende Hydraulikleitungen (20) angeschlossen sind. r rwerk nach Anspruch] oder 2 bzw. 6, dadurch geknnzeichnet, da# der Ringzylinder (19) mittels Dichtungen (21), insbes.
    O-Ringdichtungen gegen das Lagergehäuse (5) abgedichtet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031417A2 (de) * 1979-11-12 1981-07-08 BASF Aktiengesellschaft Freitragender Rührer zum Durchmischen eines Schüttgutbettes
DE4235498A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Herfeld Gmbh & Co Kg Dr Mischvorrichtung

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