DE2600002A1 - Zwischen zwei maschinenteilen angeordnete dichtvorrichtung nach art einer stopfbuchse - Google Patents

Zwischen zwei maschinenteilen angeordnete dichtvorrichtung nach art einer stopfbuchse

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DE2600002A1
DE2600002A1 DE19762600002 DE2600002A DE2600002A1 DE 2600002 A1 DE2600002 A1 DE 2600002A1 DE 19762600002 DE19762600002 DE 19762600002 DE 2600002 A DE2600002 A DE 2600002A DE 2600002 A1 DE2600002 A1 DE 2600002A1
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cage
sealing device
packing
sleeve
clamping plate
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DE19762600002
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English (en)
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David Huddart
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Flexibox Ltd
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Flexibox Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/24Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with radially or tangentially compressed packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zwischen zwei Maschinenteilen angeordnete Dichtvorrichtung
  • nach Art einer Stopfbuchse Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtvorrichtung, insbesondere für Weich-Dichtungen, wie sie zur Abdichtung bei Pumpen, Mischern, Kompressoren, Ventilen oder dergleichen benutzt werden4 In üblicher WEise werden zur Verhinderung von Leckage die Wellen oder dergleichen durch ein zylindrisches Gehäuse geführt, und die Dichtung wird in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Welle angeordnet und befindet sich in dichtender Anlage sowohl an der Welle als auch an dem Gehäuse.
  • Wenn Weich-Packungen als Dichtung verwendet werden, wird der ringförmige Zwischenraum mit der Weich-Packung und den zu ihr gehörenden Teilen ausgefüllt, wobei sich die Weich-Packung mit der Bohrung des Gehäuses und mit der Welle in Kontakt befindet. Die Packung wird dann durch eine relativ zu dem Gehäuse verstellbare Druckplatte belastet. Hierdurch entsteht eine Belastung in Richtung der Achse der Welle und des Gehäuses. Die Packung wird durch diese axiale Bela§ang sowohl in axialer als auch in radialer Richtung deformiert, so daß dichtende Kontakte zwischen der Packung einerseits und der Gehäusebohrung und der Welle andererseits entstehen, wodurch eine Leckage verhindert wird, Die Nachteile dieser üblichen Stopfbuchsen-Dichtungen bestehen in einer ungleichmäßigen Belastung der Packung in axialer Richtung, in Schwierigkeiten beim ERsatz oder Austausch der Packung und bei sich drehender WElle in einer ungleichmäßigen Abnutzung der Welle und einer häufig erforderlichen Nachstellung der Druckplatte.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, eine Weich-Packung als Dicht g zu verwenden, die in radialer Richtung belastbar ist, wobei diese radiale Belastung durch ein fließfähiges Medium erfolgt.
  • Bei den nach diesem Vorschlage ausgebildeten Dichtungen ist jedoch der Einbau schwierig, und das die Belastung hervorrufende Druckmedium wird nicht gleichmäßig verteilt4 Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Dichtung nach Art einer Stopfbuchse zu schaffen, die durch ein Druckmedium in radialer Richtnng belastbar ist, die leicht eingebaut und ausgetauscht werden kannr und bei der das die radiale Belastung hervorrufende Druckmedium-absolut gleichmäßig verteilt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine WEich-Packung in einem flexiblen als Träger dienenden Käfig aufgenommen und in radialer Richtung gleichmäßig mit einem fließfähigen Druckmedium belastet ist Zweckmäßigerweise sind die Weich-Packung und ihr flexibler Träger beide in einer Hülse angeordnet.
  • Bei einer Abwandlung kann der eine Maschinenteil, beispielsweise ein Pumpengehäuse so ausgebildet sein, daß es die Funktion der-Hülse übernimmt.
  • Die Weich-Packung besteht vorzugsweise aus einem vorgeformten zylindrischen hülsenartigen Körper.
  • Es ist Vorteilhaft, die Weich-Packung und den flexiblen Träger in axialer Richtung der Hülse zu teilen, Die erfindungsgemäße Dichtung besteht aus einer vorgeformter , zylindrischen Weich-Packung, die in einem flexiblen Käfig auf genommen ist, der auf seiner äußeren Oberfläche derart ausgebildet ist, daß eine Verteilung des Druckmediums gewährleistet ist; der Käfig und die Packung werden durch eine Platte fixiert, die Kanäle zur Zuführung des Druckmediums zu dem Außendurchmesser des Käfigs besitzt, wobei einer der Kanäle an seinem außen liegenden Ende ein Druck-Sicherungsventil besitzt.
  • Vorzugsweise sind die Weich-Packung und ihr flexibler Käfig beide in einer HUlse aufgenommen.
  • Vorteilhafterweise ist die der Verteilung des Druckmediums dienende Anordnung auf dem Außenumfang des flexiblen Käfigs angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Weichpackung und der flexible Käfig in axialer Richtung diametral geteilt. ! Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtung ist eine gleichmäßige radiale Belastung der Packung gesichert, eine häufige Nachstellung der Packung ist überflüssig, die Anordnung der Packung für eine gegebene Welle kann standartisiert werden, und es ist eine einfachere MOntage und ein leichterer Austausch einer verbrauchten Packung möglich, Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet: Fig. 1 schematische SChnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Dichtvorrichtung bei eine Pumpe, Fig. 2 teilweise Darstellung gemäß Fig. 1 in abgewandelter Ausführungsform.
  • Gemäß Figur 1 ist eine Pumpenwelle 1 in einem Gehäuse 2 angeordnet, wobei der zwischen dem Gehäuse 2 und der sich drehenden WElle 1 befindliche Ringspalt 3 gegen Leckage abgedichtet ist. Um die WElle 1 ist eine beispielsweise aus Asbest bestehende Packung 4 angeordnet und in einem als Träger dienenden flexiblen Käfig 5 eingeschlossen Die Packung 4 kann zu einer zylindrischen Form vorgeformt sein und entweder aus einem einzigen Teil bestehen oder in Achsrichtung der Welle in zwei oder mehr Einzelteile aufgeteilt sein. Ebenso kann in Anpassung an die Packung 4 auch der Käfig axial geteilt sein; er besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem synthetischen Gummi. Der Käfig 5 ist auf seinem äußeren Umfang mit umlaufenden ringförmigen und/oder axialen Vorsprüngen 6 oder Nuten versehen, die einer Verteilung oder Dispersion des Druckmediums dienen, Der Käfig 5 ist in einer Metallhüls 7 aufgenommen in.Anlage gegen einen nach innen gerichteten Ringflansch 8 der an dem dem Gehäuseinneren zugewandten Ende der Hülse 7 angeordnet istt wobei der Innendurchmesser der Hülse 7 in engem Kontakt mit dem Käfig 5 steht. Die radiale Abmessung der Hülse 7 ist derart, daß sie mit dem ringförmigen Zwischenraum 3 übereinstimmt, Die Hülse 7 kann ebenfalls mit einer der Verteilung des Druckmediums dienenden Anordnung ausgestattet sein.
  • l Die Hülse 7 ist länger als der Käfig 5 und besitzt an ihrem außen liegenden Ende einen radial nach auswärts gerichteten Flansch 9. Der Flansch 9 liegt dichtend an der Fläche des Gehäuses mittels einer Dichtscheibe 10 an und wird durch eine Spannplatte 11 in seiner Lage gehalten, wobei ein O-Ring 12 zwischen der Spannplatte 11 und dem Flansch 9 angeordnet ist. Die Hülse 11 kann erforderlichenfalls zum Zwecke ihrer Ausrichtung und Halterung in einem Zentrierbund der Spannplatte 11 liegen. Der Zentrierbund kann auch fortgelassen werden, und der Käfig 5 kann die gleiche Länge wie die Hülse 7 besitzen, wobei die Packung 4 eine entsprechende Länge aufweist. Die Spannplatte 11 wird an dem Gehäuse 2 durch Bolzen 13 oder dergleichen gehalten und greift in die Hülse 7 mit einem Gegenlager 14 für den Käfig 5 ein Ein Kanal 15 ist in der Spannplatte 11 vorgesehen, um die Zufuhr eines Druckmediums von einem beliebigen Punkt der Spannplatte zum ringförmigen Zwischenraum 16 zwischen der Hülse 7 und dem Käfig 5 zu gestatten.
  • Es können mehrere derartige Kanäle zwischen dem Ringspalt 16 und entsprechenden Punkten der Spannplatte 11 angeordnet sein. Einer der Kanäle 15 ist mit einem Rückschlagventil 17 versehen, um eine Überlastung der Dichtung zu verhindern Vorzugsweise ist das Rückschlagventil 17 so einzustellen, daß es dicht oberhalb des Betriebs druckes des Druckmediums anspricht.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 2 ist eine Reihe von radial gerichteten, im Abstand angeordneten Bohrungen 4A vorgesehen, die die Packung durchdringen, um einen unerwünschten Druckaufbau zu verhindern und eine freie üb ertragung von Flüssigkeit vom Bereich der Welle in die Packung zu ermöglichen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine Reihe von radial gerichteten im Abstand angeordneten Bohrungen 5A in dem Käfig 5 vorgesehen sein. Die Bohrungen 4A und/oder 5A verhindern einen unerwünschten Druckaufbau zwischen dem Käfig 5 und der Packung 4 beispielsweise zufolge von Erwärmung und erlauben den Zutritt des Druckmediums aus den ringförmigen Zwischenräumen 16 zwischen dem Käfig 5 und die Packung4. In der Dichtung können die Bohrungen 4A und 5A gleichzeitig angeordnet sein, wobei sie derart zueinander liegen, daß sie nicht miteinander fluchten, wie in Figur 2 gezeigt ist. Beide Bohrungen 4A und 5A ermöglichen auch eine Schmierung der Packung 4 entweder direkt oder durch Diffusion des Druckmediums in die Packung 4.
  • Beim Betrieb wird das Druckmedium, beispielsweise Fett oder eine Hydraulikflüssigkeit in den Kanal 15 oder in mehrere Kanäle 15 unter Druck eingegeben. Das Medium fließ in den ringförmigen Zwischenraum 16 zwischen der Hülse 7 und dem Käfig 5, wobei sie gleichmäßig um den äußeren Durchmesser des Käfigs 5 verteilt wird. Wenn die Bohrungen 5A nicht vorhanden sind, wird eine Leckage des Druckmedium wirkungsvoll unterbunden durch die radiale Dichtwirkung det Hülse 7 und der Spannplatte 11 mit den Stirnflächen des Käfigs 5. Der Druckdes Druckmediums wird über den Käfig 5 auf die Packung 4 und die Welle 1 übertragen. Da der Druck gleichmäßig über den Käfig 5 verteilt wird, ist der DRuck zwischen der Welle 1 und der Packung 4 über die gesamte Kontaktfläche der Packung gleichmäßig.
  • Bei einem Austausch der Packung 4 werden die Bolzen 13 gelöst die Spannplatte 11 wird von dem Gehäuse 2 abgezogen, und darauf wird die Hülse 7 mit der Packung 4 und dem Käfig 5 ausgezogen. Außerhalb des Gehäuses 2 werden die Packung 4 und der Käfig 5 aus der Hülse 7 entnommen, und nach Einsatz einer neuen Packung 4 und eines neuen Trägers 7 wird die Hülse 4 wieder in das Gehäuse eingeschob en und die Spannplatte 11 in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht und mittels der Bolzen 13 festgelegt Während dieses Austauschvorganges muß dafür Sorge getragen werden, daß der O-Ring 12 und die Dichtscheibe 10 nicht beschädigt werden und wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden Die Dichtvorrichtung kann auch anders ausgebildet sein, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen, wenn die Packung und der Käfig verwendet werden0 So kann bei einer Abwandlung der Erfindung die Hülse 7 mit ihren Flanschen 8 und 9 in Fortfall kommen, wenn das Innere des Pumpengehäuses 2 so ausgebildet ist, daß es die Wirkung der Hülse 7 besitzt

Claims (17)

  1. Ansprüche Zwischen zwei Maschinenteilen angeordnete Dichtvorrichtung, inbesondere nach Art einer Stopfbuchse, beispielsweise für ein Pumpengehäuse und eine Pumpenwelle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie aus einer weichen in einem flexiblen Käfig aufgenommenen Packung besteht, die gleichmäßig in radialer Richtung von einem fließfähigen Druckmedium beaufschlagt ist.
  2. 2. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weich-Packung und der sie aufnehmende flexible Käfig in einer Hülse aufgenommen sind.
  3. 3. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die WEich-Packung aus einem vorgeformten zylindrischen, hülsenförmigen Körper besteht.
  4. 4. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weich-Packung und der flexible Käfig in axialer Richtung aufgetrennt sind.
  5. 5. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des flexiblen Käfigs eine das Druckmedium verteilende Ausbildung aufweist.
  6. 6. Dichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß auf der Außenfläche des Käfigs eine Reihe von ringförmigen und/oder axial gerichteten Vorsprüngen vorgesehen ist.
  7. 7. Dichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet' daß auf der Außenfläche des Käfigs eine Reihe von ringförmigen und/oder axialen Nuten vorgesehen ist.
  8. 8. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung eine Reihe von radial gerichteten, in axialen Abständen angeordneten, sie durchdringenden Bohrungen besitzt.
  9. 9. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem flexiblen Käfig eine Reihe von radial gerichteten und in axialen Abständen angeordneten Bohrungen vorgesehen ist,
  10. 10. Dichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Bohrungen des Käfigs und der Packung nicht miteinander fluchten
  11. 11. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig und die Packung durch eine Spannplatte an dem Gehäuse gehalten sind, und daß die Spannplatte zu dem Außendurchmesser des Käfigs führende, der Zuführung eines Druckmediums dienen de Kanäle besitzt, wobei einer der Kanäle mit einer überdrucksicherung versehen ist
  12. 12. Dichtvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als überdrucksicherung ein Rückschlagventi vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verteilung des Druckmediums dienenden Vorsprünge oder Nuten wahlweise oder zusätzlich an der inneren Oberfläche der Hülse vorgesehen sind.
  14. 14. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine größere Länge als der Käfig besitzt und einen radial nach außen gerichteten, an der Spannplatte anliegenden Flansch aufweist.
  15. 15. Dichtvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen der Spannplatte und dem Flansch der Hülse ein O-Ring angeordnet ist.
  16. 16. Dichtvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der Hülse gegenüber der Oberfläche des GEhäuses durch eine Dichtscheibe abgedichtet ist.
  17. 17. Dichtvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte durch Bolzen an dem Gehäuse befestigt ist.
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