DE1757782A1 - Kratzboden fuer landwirtschaftliche Geraete - Google Patents

Kratzboden fuer landwirtschaftliche Geraete

Info

Publication number
DE1757782A1
DE1757782A1 DE19681757782 DE1757782A DE1757782A1 DE 1757782 A1 DE1757782 A1 DE 1757782A1 DE 19681757782 DE19681757782 DE 19681757782 DE 1757782 A DE1757782 A DE 1757782A DE 1757782 A1 DE1757782 A1 DE 1757782A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stops
scraper floor
driver
recesses
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681757782
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Stammel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681757782 priority Critical patent/DE1757782A1/de
Publication of DE1757782A1 publication Critical patent/DE1757782A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Kratzboden fUr landwirtschaftliche Geräte I Die Erfindung bezieht sich auf einen Kratzboden für landwirtschu'tliche Geräte zur Förderung von Erntegut, wie Gras, Stroh, Rübenblätter, Mais und dgl., der einen von einem Kurbelbetrieb hin-und herzbewegenden Rahmen aufweist, in welchem tluerliegende Wellen eingelagert sind, auf denen mit Anschlägen zusammenwirkende fingerartig ausgestaltete Mitnehmer sitzen.
  • Wie die Praxi@ gezeigt hat, sind kurbelgetriebene Kratzboden im Aufbau einfach und diejenigen, die als Förclerelementträger einen stabilen, hin- und herzubewegenden Rahmen aufweisen, sind besondere für schweres Gut geeignet und den rauhen Beanspruc in Landwirtschaftlichen Betrieben bestens gewachsen.
  • Ebenso einfach wie der Kurbeltrieb sind die fingerartig ausgestalt@ten Mitnehmer, die mit entsprechenden Anschlägen derart zusammenwirken, da# ich in der einen Bewegungsrichtung des Ri ahmene die Mithehmer aufrichten, während sie bei der Rückbewegung umkippen und gewisserma#en leer zurücklaufen. Diese Arbeit@weise hat sich aber insofern als nachteilig erwiesen, aLs nur in einer Richtung gefördert werden kann. Man hat darum versucht, ein Wendegetriebe vor den Kurbeltrieb zu schalten, um den an sich stabilen Aufbau beibehalten zu können. Mit dieser Maßnahme wird jedoch die Maschine wesentlich teuerer, und das Getriebe benötigt für seine Unterbringung zusätzlich Platz.
  • Ganz abgesehen von diesen Nachteilen, verlangt ein Wendegetricbe erhöhte Wartung.
  • Aufgabe der Erindung ist es nun unter Beibehaltung aller Vorteile bezüglich der Einfachheit und der Robustheit einen Kratzboden für landwirtschaftliche Geräte zu schaffen, der das jeweilige Gut sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zu fördern vermag, ohne daß der ganze Aufbau wesentlich verändert zu werden braucht.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dalS die Anschläge gemeinsam in zwei Endstellungen verstellbar sind und je nach ihrer Stellung die Mitnehmer wahlweise beim Vor-oder Rücklauf des Rahmens in der Arbeitsstellung abstützen.
  • Anders ausgedrückt bedeutet dies, dal3 durch einfaches Verschieben der Anschläge die zwei gewünschten Förderrichtungen beherrscht werden können. Dabei ist auch die Forderung nach Einfachheit erfüllt, denn die Verwechselbarkeit der Anschläge erfordert keine ins Gewicht fallende Abänderung im Gesamtaufbau und ein Wendegetriebe ist nicht notwendig. Als orteilhaft Icommt ferner hinzu, daß trotz der verbesserten Wirkungsweise sich kein erhöhter Energiebedarf ergibt und darüber hinaus der erforderliche Materialeinsatz sich in cinem tragbaren Rahmen bewegt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, da3 die Anschläge von zueinander gerichteten Endflächen besonderer Aussparungen gebildet sind, die ihrerseits in einer im Rahmen geführten Schiene liegen, die sich beispielsweise mit einem Zahnstangentrieb in die beiden Endstellungen verschieben läßt. Dabei ist zu erwähnen, daß die erforderlichen Aussparungen in der Herstellung keinerlei Schwierigkeiten bereiten ; sie lassen sich, wenn die Schiene nicht allzustark ist, ohne weiteres durch Stanzen erzeugen und erfordern keine Nacharbeit. Die Anordnung der Anschläge in einer Schiene hat auch noch den Vorte-l, daß die Anschläge gewissermaßen spielfrei miteinander verbunden sind und diese Eigenschaft über die ganze Lebensdauer der Schiene erhalten bleibt. Der Zahnstangentrieb miederum stellt ein weiterem einfaches Bewegungsmittel dar, das zu keinerlei Störungen neigt unc keiner Wartung bedarf, was bei landwirtschaftlichen Geräten stets als angenehm gefunden wird. Außerdem lassen sich beim Zahnstangentrieb mit einem geringen Aufwand günstige Ubersetzungsverhaltnisse schaffen, indem ein verhältnìsmäßig kleines Zahnrad und eine lange Kurbel, die beispielsweise klappbar angeordnet ist, gewählt werden.
  • Damit die fingerartigen Mitnehmer in der Arbeitsstellung senkrecht nach oben stehen, also voll wirksam werden können, erscheint es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Endflächen der Aussparungen in der Schiene unterhalb der eigentlichen Anschläge Hinterschneidungen aufweisen, in die sich die querliegenden Trägerwellen der Mitnehmer einschmiegen.
  • Wenn man bei einem bekannten Kratzboden nur nach einer Förderrichtung die fingerartigen Mitnehmer ordnungsgemäß aufrichten will, ist es erforderlich, zusätzliche Auflage-oder Auflaufflächen anzuordnene Diese zusätzlichen Teile kann man bei der erfindungsgemäßen Ausführung dadurch vermeiden, daß man die Länge der Mitnehmer und die Aussparungen zwischen den Anschläv gen derart aufeinander abstimmt, daß bei liegenden Mitnehmern ihre Spitzen aus der Bodenflache leicht herausragen, so daß in der einen Bewegungsrichtung die Mitnehmer durch das Erntegut aufgerichtet und in der anderen Bewegungsrichtung ohne Widerstand unter dem Gut zurücklaufen. Demnach werden die ein und dieselben Teile zur Erfüllung von zwei Funktionen verwendet.
  • Um zu vermeiden, daß die die Mitnehmer tragenden Wellen zu stark auf Torsion beansprucht werden, sieht die Erfindung vor, daß zu beiden Seiten des Rahmens je eine Schiene mit Aussparungen und Anschlägen vorgesehen ist, an denen sich jeweils ein Mitnehmer abstützt. Diese Anordnung hat auch noch den Vorteil, daß man die Wellen schwächer und damit Material einsparen kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kratzboden an einem teilweise aufgebrochenen Ladewagen in schaubildlicher Darstellung ; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 1 ; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-111 der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Ladewagen 2 weist ein Fahrgestell 2 auf, über dem ein Rahmen 3 verschiebbar gefUhrt ist. Dieser Rahmen 3 bildet den Grundteil fUr den Kratzboden und wird von einem Kurbeltrieb 4 hin-und herbewegt und gleitet dabei mit Luafrollen 5 in Laufschienen 6 die-wie die Fig. 2 und 3 zeigen-pach innen gerichtete U-Schienen sind. In dem Rahmen 3 sind ferner querliegende Wellen 7 gelagert, die mit festsitzenden fingerartigen Mitnehmern 8 ausgestattet sind.
  • Der Rahmen 3 wird von einem Boden 9 abgedeckt, welcher mit Längsschlitzen 10 versehen ist, durch die die Mitnehmer 8 greifen. Mit 11 sind die Bordwände des Ladewagens 1 bezeichnet.
  • Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, besteht der Rahmen 3 im wesentlichen aus zwei Längsholme 12, 13, die eine L-Form aufweisen. Die bereits erwähnten Wellen 7 mit den Mitnehmern 8 sind in den Holmen 12, 13 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert. Außerdem sind die Holme 12, 13 an ihrer Unterkante mit nach außen gerichteten Wellenstümpfen 14, 15 ausgestattet, auf denen die schon genannten Laufrollen 5 gelagert sind, die ihrerseits in die Schienen 6 eingreifen bzw. in diesen gefthrt werden. Die Schienen 6, der Boden 9 und die Bordwände 11 1 bilden naturgemä# ein festes Ganzes.
  • An der Innenseite der Längsholme 12 13 sind vetschiebbare Schienen 16 vorgesehen, die auf dem unteren L-Schenkel der Holme 12, 13 gleiten. Geführt werden diese 9chienen 16 durch mit Scheiben versehene Stifte 17, die durch Längsschlitze 18 bei den Schienen 16 greifen Wie in Fig. 4 dargestellt, weisen die Schienen 16 im Bereich der r 7 Aussparungen 19 auf, dereri Endflächen als Anschlagflächen 20, 21 für die Mitnehmer 8 dienen. Im unteren Teil der Endflächen sind Hinterschneidungen 22 vorgesehen, in die sich die Trägerwellen 7 einschmiegen können. Die Aussparungen 19 sind so gewählt, daß in Arbeitsstellung die Mitnehmer 8 senkrecht hochstehen können und genügend Auflagen an der jeweiligen Anschlagfläche 20, 21 finden und bei Rücklauf des Rahmens 3 die Mitnehmer 8 in Stellung 8'kommen, d. h. daß sie so auf der Gegenfläche aufliegen, daß gerade noch die Spitzen aus den Längsschlitzen 10 heraussehen.
  • Um die Schiene 16 in ihre beiden Endstellungen schieben zu können, ist sie an ihrer Unterkante mit einer Zahnung 23 versehen. In diese Zahnung greift ein auf einer Welle 24 gelagertes Zahnrad 25, 26 ein, das durch eine Kurbel 27 betätigt wird. Die Welle 24 findet Aufnahme in den Lagern 28, 29, die an den Längsholmen 12, 13 angesetzt sind. Im Bereich der Zahnräder 25, 26 sind die Querschenkel von den Längsholmen 12, 13 ausgespart.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Kratzboden für landwirtschaftliche Geräte zur Förderung von Erntegut, wie Gras, Stroh, Rübenblätter, Mais und dgl., der einen von einem Kurbeltrieb hin-und herzubewegenden Rahmen aufweist, in welchem querliegende Wellen eingelagert sind, auf denen mit Anschlägen zusammenwirkende fingerartig ausgestaltete Mitnehmer sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge(20,21Jgemeinsam in zwei Endstellungen verstellbar sind und je nach ihrer Stellung die Mitnehmer (8) wahlweise beim Vor-oder Rücklauf des Rahmens (3) in der Arbeitsstellung abstützen.
  2. 2. Kratzboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20, 21) von zueinander gerichteten Endflächen besonderer Aussparungen (19) gebildet sind, die ihrerseits in einer im Rahmen (3) geführten Schiene (16) liegen ; die sich beispielsweise mit einem Zahnstangentrieb (4$ in die beiden Endstellungen verschieben läßt.
  3. 3. Kratzboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daL3 die Endflächen der Aussparungen (19) in der Schiene (16) unterhalb der eigentlichen Anschläge (20, 21) H-nterschneidungen (22) aufweisen, in die sich die querliegenden Trägerwellen (7) der Mitnehmer (8) einschmiegen.
  4. 4. Kratzboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mitnehmer (8) und die Aussparungen (19) zwischen den Anschlägen (21, 22) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei liegenden Mitnehmern (8) ihre Spitzen aus der Bodenoberfläche (9) leicht herausragen.
  5. 5. Kratzboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Rahmens (3) je eine Schiene (16) mit Aussparungen (19) und Anschlägen (21, 22) vorgesehen ist, an denen sich jeweils ein Mitnehmer (8) abstützt,
DE19681757782 1968-06-12 1968-06-12 Kratzboden fuer landwirtschaftliche Geraete Pending DE1757782A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681757782 DE1757782A1 (de) 1968-06-12 1968-06-12 Kratzboden fuer landwirtschaftliche Geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681757782 DE1757782A1 (de) 1968-06-12 1968-06-12 Kratzboden fuer landwirtschaftliche Geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1757782A1 true DE1757782A1 (de) 1971-04-08

Family

ID=5694692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681757782 Pending DE1757782A1 (de) 1968-06-12 1968-06-12 Kratzboden fuer landwirtschaftliche Geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1757782A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314712A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Edelhoff Polytechnik Motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314712A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Edelhoff Polytechnik Motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69910138T2 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE1782844A1 (de) Maehdrescher
DE1852260U (de) Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.
DE2408103A1 (de) Antrieb fuer eine fuettereinrichtung fuer boxen, buchten oder dergl
DE3033229A1 (de) Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut mit vier foerderbahnen und einer leitvorrichtung
DE68912091T2 (de) Stangenvorschub-Vorrichtung.
EP1095555A1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0242414B1 (de) Vorrichtung zur Auflockerung des Bodens
DE3419997A1 (de) Futtermischwagen
DE1507286B2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE1757782A1 (de) Kratzboden fuer landwirtschaftliche Geraete
DE8716698U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1862681U (de) Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen.
DE69210573T2 (de) Abschneidescherenmechanismus für eine Glasformmaschine
DE1481384C (de) Höhenförderer fur Ballen
DE3102082A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von rueben
DE3839833C2 (de) Gerät zum Entnehmen von Silagegut aus Flach- oder Fahrsilos
DE69616109T2 (de) Umsetzmaschine für Dung- oder Kompostschwaden
DE2018141C3 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE1811095C3 (de) Landwirtschaftlicher Wagen
DE8625564U1 (de) Gerät zur mechanischen Bodenbearbeitung
AT213129B (de) Frontbindemäher als Einachsschlepperzusatzgerät
DE1632781A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE9113087U1 (de) Mähwerksantrieb zur Verwendung an einem Nutzfahrzeug
DE1172074B (de) Maehdrescher mit verlagerbarem Korntank