DE1757750C3 - Heuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482899 - Google Patents

Heuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482899

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DE1757750C3
DE1757750C3 DE19651757750 DE1757750A DE1757750C3 DE 1757750 C3 DE1757750 C3 DE 1757750C3 DE 19651757750 DE19651757750 DE 19651757750 DE 1757750 A DE1757750 A DE 1757750A DE 1757750 C3 DE1757750 C3 DE 1757750C3
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haymaking
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tine
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DE1757750B2 (de
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Cornelis Van Der Zug Lely (Schweiz)
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

I 757
lung hintereinanderliegenden Querbalken 1 und 2, die durch Seitenbalken 3 und 4 miteinander verbunden sind. Das Maschinengestell ist von zwei seitlich angeordneten, höhenverstellbaren Laufradern lö und 14 abgestützt, von denen das Laufrad 10 als Nachlaufrad ausgebildet und das Laufrad 14 in Fahrtrichtung feststellbar ist. Am Querbalken ! sind zwei nach vorn konvergierende Träger 16 und 17 befestigt, die ein Getriebegehäuse 18 tragen. An diesen? Gehäuse ist ein Zugmaul 20 befestigt, in das ein Zugarm 25 höhen- und seitenverschwenkbar eingehängt ist. Der Zugarm wird seitlich durch eine Stange KOl und in der Höhe mit einer Gewindespindel 28 festgestellt.
An dem Ges-ell der Maschine ist eine Haube 31 befestigt, die zwei vertikale Seitcnplatten 32 und 33 hat. Die Seitenplatten reichen im vorderen Bereich bis fast zum Boden. Sie bilden Stützen, zwischen denen zwei Zinkentrommeln 37 und 38 zueinander fluchtend gelagert sind. Die Zinkentrommel 37 hat eine Antriebswelle 39 (Fig. 2). die in der Platte 32 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 39 liegt in einem an einer Plaite 40 befestigten Lager 41 (F i g. 2), an der ein schräg nach hinten und unten gerichteter Arm 42 befestigt ist. Dieser Arm ist zusammen mit einem symmetrisch zu ihm angeordneten Arm 48 mit einem Quer'oolzen 43 an zwei Armen 44 angelenkt, die an dem Querbalken 2 des Gestelles befestigt sind. Die Welle 29 trägt an ihrem inneren Ende einen U-förmigen Bügel 39 A.
Die Zinkentrommel 38 hat eine Antriebswelle 45, deren äußeres Ende in der Seitenplatte 33 beweglich gelagert ist. Das innere Ende der Welle 45 Hegt in einem an einer Platte 46 befestigten Lager 47. Die Platte 46 ist mit dem nach hint ^- uivi :n;en gerichteten Arm 48 verbunden.
An dem in der Platte 46 gelagerte:· ^nde der Welle 45 ist ein Kizpplurigsstück 49 befestigt, das einen U-förmigen Bügel enthält, der den Bug,?·! 39 A umgreift. Die beiden Wellen 39 und 4S sind daaurcn derart gekuppelt, daß sie gegeneinander schwenkbar sind. An der Platte 40 ist außerdem ein Ring 50 befestigt, der teilweise von einem an der Platte 46 befestigten Ring 51 umgeben ist. Mit diesen beiden Ringen wird die Kupplung abgeschirmt, so daß sie gegen Wickeln von Heu geschützt ist. Die Platte 46 trägt einen Gleitschuh 52, der das in dem Lager 47 gelagerte Ende der Welle 45 gegen den Boden abstützt. Da die Wellen 45 und 39 miteinander gekuppelt sind, ist durch den Gleitschuh auch die Welle 39 gegen den Boden abgestützt.
Jede Zinkentrommel hat vier zu ihrer Welle parallele Zinkenträger 53, an denen wieder Zinken 54 befestigt sind. Diese Zinkenträger sind in Stützen drehbar gelagert, die an den Wellen der Trommeln befestigt sind. Zwischen den Zinken sind Abstreife- 57 angeordnet, die aus U-förmigen Schienen bestehen, deren Schenkel nach außen gerichtet sind. Diese Abstreifer sind an ihren oberen Enden nach hinten verlängert, so daß sie bis zu einem Tisch reichen, über dem ein Förderer 70 umläuft. Die Abstreifer sind an ihren Enden durch Querträger miteinander verbunden, die in den Seitenplatten 32 bzw. 33 der Haube 3£ beweglich gelagert sind. Die Haube 31 ist oberhalb der Zinkentrommeln nach oben abgewinkelt und nach hinten verlängert, so daß sie den Förderer 70 abdeckt.
Der Antrieb für die Zinkcntrommcln wird von einer mit der Zapfwelle eines Schleppers zu verbindenden Gelenkwelle 100 über das im Gehäuse f S befindliche Zahnradgetriebe abgeleitet und über ein Kettengetriebe 93, 94, 95 an die Antriebswelle der Zinkcntrornmel 37 geführt. Zur Umstellung der Maschine in die Transportstellung wird der Zigarre 25 um seinen Anhängcpunkt am Schlepper nach obers geschwenkt, so daü die Maschine am Zugmaui 28 angshoben und die Trommel aamit ausgehoben wird. Für diese Höhenverstellung ist die Gewindespindel 28 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 denunebenheiten wäre auch dann nicht möglich, Patentansprüche: wenn die Maschine um ihre Längsachse, etwas kippen könnte, weil die quer zur Fahrtrichtung liegende, ein-
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Aufnah- teilige Trommel des Aufnahmegerätes unterschiedmegerät und einem hinter diesem quer zur Fahrt- 5 liehe Schwenkbewegungen der Trommelenden nicht richtung angeordneten und umlaufenden Förde- " ermöglicht.
rer, dadurch gekennzeichnet, daß das Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
Aufnahmegerät aus mindestens zwei nebeneinan- es für eine störungsfreie Übergabe des Heues vom
derliegenden Teilen besteht, die gegeneinander Aufnahmegerät zum Förderer nicht erforderlich ist,
höhenbeweglich angeordnet und in seitlichen io die Höhe dieser beiden Geräte zueinander stets kon-
Stützen (32, 33) höhenbeweglich gelagert sind. stant zu halten. Ausgehend von dieser Erkenntnis be-
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, steht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät im Vergleich zu der bekannten Maschine darin, eine aus zwei miteinander fluchtenden Zinkentrom- optimale Bodenanpassung durch die Ausbildung und mein (37, 3ii) besteht, die an ihren einander züge- 15 Anordnung des Aufnahmegerätes zu erreichen,
kehrten Enden gelenkig miteinander verbunden Diese Aufgabe wird bei der Heuwerbungsmasind. schine der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst,
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2. daß das Aufnahmegerät aus mindestens zwei nebendadurch gekennzeichnet, daß die einander'züge- einanderliegenden Teilen besteht, die gegeneinander kehrten Enden der Zinkentromnieln (37, 38) 20 höhenbeweglich angeordnet und in seitlichen Stützen über eine in Fahrtrichtung liegende Achse (52) höhenbeweglich gelagert sind.
gelenkig mileinander verbunden sind. Die geteilte Ausbildung des Aufnahmegerätes er-
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspr Jch 2 laubt eine Anpassung an in Fahrtrichtung und inner- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der bei- halb der Arbeitsbreite des Aufnahmegerätes verlauden Zinkentrommeln (37, 38) im Bereich der Ge- 25 fende Bodenunebenheiten, wobei die nöhenbeweglenkverbindung über ein Gestänge (42, 48) an liehe Lagerung der Teile des Aufnahmegerätes wecinem Gestell träger (2) gelenkig abgestützt ist. gen des im Verhältnis zum Gesamtgewicht der Ma-
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch4, schine nur geringen Eigengewichtes des Aufnahdadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle megerätes ohne Schwierigkeiten möglich ist.
(44) des Gestänges (42, 48) an dem Gestellträger 30 Es ist bei Trommelwendern an sich bekannt, die
(2) hinter dem Aufnahmegerät (31) liegt. Zinkentrommel geteilt auszubilden und die beider
Teile gegeneinander höhenbeweglich zu lagern (USA.-Patentschrift 2 162 506). Bei diesen Maschi-
ncn tritt jedoch das Problem nicht auf, einen Förde-
35 rer zu beschicken, der mit den Teilen der Trommel zusammenarbeiten soll.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Heuwer-
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine bungsmaschine besteht das Aufnahmegerät aus zwei mit einem Aufnahmegerät und einem hinter diesem miteinander fluchtenden Zinkentrommeln, die an ihquer zur Fahrtrichtung angeordneten und umlaufen- 40 ren einander zugekehrten Enden gelenkig miteinanden Förderer. der verbunden sind. Dadurch ist gewährieistei. daß Bei derartigen Heuwerbüngsrnaschincn wird das die beiden Teile des Aufnahmegerätes trotz ihrer geauf dem Boden liegende Heu vom Aufnahmegerät genseitigen Höhenbeweglichkeit gleichmäßig arbeierfaßt,'nach oben mitgenommen und einem Tisch zu- ten. Zweckmäßig sind bei dieser Anordnung die eingeführt, auf dem es von dem umlaufenden Förderer 45 ander zugekehrten Enden der Zirike^trommel über seitwärts gefördert wird, bis es von einer Kante des eine in Fahrtrichtung liegende Achse gelenkig mit-Tisches abfällt. Das Heu wird dadurch gewendet und einander verbunden, so daß die beiden Trommeln, kann zu Schwaden abgelegt werden. Bei einer be- von ihrer gegenseitigen Höhenbeweglichkeit abgesekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (USA.- hen, in ihrer zueinander fluchtenden Lage gehalten Patentschrift 2 727 350) ist das Aufnahmegerät mit 5° werden.
dem Tisch fest verbunden und zusammen mit diesem Eine einfache Abstützung beider Zinkentrommeln und dem umlaufenden Förderer federnd höhenbe- am Maschinengestell ergibt sich, wenn eine der beiwcglich gelagert, um eine Anpassung der Maschine den Zinkentrommeln im Bereich der Gelenkverbinan Bodenunebenheiten zu erreichen. Da die Ma- dung über ein Gestänge an einem Gesteliträger geschine ein erhebliches Eigengewicht hat, ist die Bo- 55 lenkig abgestützt ist. Dabei liegt zweckmäßig die Andenanpassung mit Gewichtsentlastungsfedern nicht lcnkstelle des Gestänges an dem Gestellträger hinter immer zufriedenstellend: bei größeren Bodenuneben-· dem Aufnahmegerät, so daß die Übergabe des Heue·* hciten ist der Bodendruck der gleitend auf dem Bo- an das Fördergerät nicht behindert wird,
den abgestützten und schwenkbar aufgehängten Ma- Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in schine sehr unterschiedlich, so daß die Federung 60 den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näbeim Auffahren auf Hindernisse härter und beim her erläutert. Es zeigt
Abwärtsgleitein in Bodenvertiefungen weicher sein F i g. 1 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsma-
müßte, um diese Unterschiede ausgleichen zu kön- schine,
nen. Außerdem ist bei der bekannten Maschine eine Fig. 2 die Verbindung zwischen den beiden Zin-
Anpassung an in Fahrtrichtung verlaufende Boden- 65 kentrommeln des Aufnahmegerätes in vergrößerter
Unebenheiten nicht möglich, wenn solche Bodcnun- Darstellung.
ebenheiten innerhalb der Arbeitsbreite des Aufnah- Das Gestell der Heuwerbungsmaschine besteht aus
megerätes auftreten. Eine Anpassung an selche Bo- zwei in unterschiedlichen Höhen und in Fahrtrich-
DE19651757750 1964-04-23 1965-04-21 Heuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482899 Expired DE1757750C3 (de)

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DE1757750B2 DE1757750B2 (de) 1973-07-12
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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