DE1757736U - Reinigungsgefaess. - Google Patents

Description

• heinrich Hut h

  I o r t L u n d

  ß-drkieele Str. 133

  uns

  ie cnerung betrifft ein ReininnßefäS, insbesondere für Zaha

  p £t ch eXen aich oa

  protesen und ic. t eh u iemet uch einen sieh nach unten ke3.-

  fix Beoller und einen m Leckel befestigten, ge-

  schlitzten, mit de unteren Ende die Innenwand des Becher* berehren.

  dezi iizlter,

  Bei dez n"Ch der'z', euerung lmit der aohlauo

  heiter mit LSchem verseen und der Lohlitz des nahlauebföruld «

  aliars erweitert sicL es unteren Ende bogenförmig.

  Zahnprothesen werden im allgemeinen des nachte in Waeeergiaeera

  aufbewahrt. Es bedarf einer grundlichen Äeinigung mit der Zahn-

  bürste, um die frotheeen von allen Speiseresten uaw. zu befrei...

  DieseGlaser werden dann weiter als Trinkgläser benutzt. De iet

  insbesondere dann naohteiliß, wenn das Einweiohen der Zahnprothese

  ineinem Wasser erfolgte daa mit einem Laugenmittel oder dgl. ge-

  tränkt ist.

  Die1, ängol dieser lielnigung werden durch die Vorrichtung naoh der

  Neuerung behoben. Für die Reinigung wird ein beeonderer Beeher

  benutzt, der nur hierfür Terwendet wird Der an dem Deckel--

  setzte Halter erfaßt die Zahnprothese eo feet, daß ein Verruiaeem

  nichtaeglioh ist. Durch starkes Schütteln wird die ZahnprotheM

  von der yiussig eit in dem Becher so stark beaufechlagt, daB alle

  Speisereste aus den öen der Zahnprothese herausgeepült werden «

  Dabei bewegt sich die Zahnprothene in dem Glas nicht, sodaß ein

  Anstoßenan das Glas nicht erfolgt.

  Inder ileiolinung irt ein der VoxTichtuni naoh

  derNeuerung wiedergegeben.

  jin kegelförmiger Becher tat mit einem Deckel 2 veraehen, der in

  der Mitte einen zylindrischen Ansatz 3 besitzt. Auf diewen iwt ein

  Schlauch 4 aufgesogene der vom freien Ende 5 her mit einem sich ver-

  engenden Schlitz 6 versehen ist. Der Schlitz 6 erweitert eich am

  Schlauchende 5 bogenförmig* er als nlter dienende Schlauch 4 iet

  auf seiner Läne mit mehreren Löchern 7 versehen.

  Bei der Benutzung des ReinigungsgefäSee nach der Neuerung wird die

  Zahnprotheee in den Schlitz 6 des Schlauches 4 hineingeateokt eo4Aa

  die tUhne in der lrweiterung ruhen. Dann wird der Deckel 2 mit dem

  die S hnrothese fassenden Schlauch 4 in den Becher 1 eingesetzt.

  Der durch die Zahnprothese aufeinander gedrückte Schlauch 4 stößt

  mit seinen unteren Jude een die nd des Beohera und wird <m « M) !. <-

  Uaduroli wird die Zuunprotheae ao fest von dem 3ohlamah

  4 erit, dR ihm eine eweung unrnSlich let. Nun kann die Reinigung

  durchkräftiges Schütteln dea Lochers erfolgen. Dabei wird die Rei-

  nigunsflüssigkeit durch den üchlauch und die darin befindlichen

  Locher in tropfen oder dgl. aufgelöst, welche mit erheblicher Energie

  genen die &hnprothose geschleudert werden, wodurch eine Reinigung

  auch der. ecken und Spalten erzielt wird.

  Die Deucrunj ist n die in der eictnung dargestellte Aueführun

  nicht gebunden. Anstelle des kegelförmigen Bechere kann auch ein

  zylindrischer Becher gewählt werden, der-un : lïeren Ende kepl-

  förmig verjüngt ist, Das gleiche wird mit dreieckigen Rippen erreicht,

  die im unteren Teil an der and angesetzt Bind.

  AlL Merkstoff für don Lchlauch eignet sich besondere ein weicher

  elastischer Kunststoff.

Claims (1)

1. t1ohutzansprUchea 1. : t fr Zahnprothesen, geicennjiteiehnet durch einen sich nac uatcn eelrmig verjüngenden Beoher und inen am Dassel befestigten, geschlitzten, mit dem unteren Ende die Innenwand des Bechers berührenden sohlauchfMrmigen Halter. 2 Reiniunsefa nach Anspruch dadurch gekennxeiohnett da$ derecluchfrie ulter mit LSchern vergehen tat, nacii den hnorrüchen 1 und 2e dadurch gekonn- zeichnet, da der Schlitz des sclauchförmien Halters eich in logen erweitert. 4* nach nach nspruch dadurch gekennzeichnet, d&B der Becher sich nur im Unterteil kegelförmig verjüngt oder im Innernentsprechende Rippen besitzt, während die Wand im übri- gen zylindrisch ist*