DE1757371A1 - Barrel filling device, preferably for barrels with a central bunghole in a barrel bottom - Google Patents

Description

Fassfüllvorrichtung, vorzugsweise für Fässer mit zentrischem Spundloch in eine::! Fassboden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren der Fassfüllung, insbesondere für Bierfässer mit zentrischem Spundloch in einem Fassboden, bei dem sämtliche Arbeitsvorgänge, wie Einschub in die Abfüllvorrichtung, Zentrieren Ces Fasses, Absenken des Füllorganes auf das Spundloch, Vorspannen mit Kohlensäure oder steriler Luft, Befüllen mit Bier, Abheben des Füllorganes, Kontrolle des Füllens, Ausschub und Verschliessen der gefüllten Fässer, selhsttä.-#ig ablaufen. Barrel filling device, preferably for barrels with a central bunghole in a::! Barrel bottom. The invention relates to a method of keg filling, in particular for beer kegs with a central bunghole in a keg bottom, in which all operations such as insertion into the filling device, centering the keg, lowering the filling element onto the bunghole, pre-tensioning with carbonic acid or sterile air, filling with beer , Lifting the filling element, checking the filling, pushing out and closing the filled barrels, run independently.

Das Verfahren und die vorgeschlagene Fassfüllvorrichtung haben den Zweck, der: F.illvorgang z:j vereinfachen und den bisher üblichen grossen Personalaufwand urtd grossen Platzbedarf zu verringern. Die bisher aufwendigen Zuteil- ZLführ°vorrichtungen sind überflüssig. Sämtliche Arbeitsvorgänge lüufer. selbsttätig nacheinander kontinuierlich, ohne das Dazutun eines Bedienungsmarrnes, at).The method and the proposed drum filling device have the Purpose, to simplify the filling process z: j and the previously usual large personnel costs urtd to reduce large space requirements. The previously complex feeding ZLführ ° devices are superfluous. All work processes run smoothly. automatically one after the other continuously, without adding an operating margin, at).

Bisher sind AbfüllEuilagen in Anwendung, bei denen die einzelnen Abfüllstationen nebeneinander in Reihe angeordnet sind, wobei die Fässer teils von Hand unter die einzelnen Abfüllstationen gelegt werden (DBP 1 145 952) oder durch bestirnte, magazinartig ausgebaute Zuführvorrichtungen einzeln in jede Station eingeführt werden müssen, wo dann die Arbeitsabläufe stationär hintereInander durchgeführt werden (Prospekt Sankey).So far, FüllEuilagen are in use in which the individual filling stations are arranged side by side in a row, the barrels partly by hand under the individual filling stations are placed (DBP 1 145 952) or by star-shaped, magazine-like dismantled feeding devices have to be introduced individually into each station, where the work processes are carried out stationary one behind the other (prospectus Sankey).

sind auch rotierende Fassfüllvorrichtungen für Fässer mit zentrischem Spun#.lloch in einem Fassboden bekannt (GB-Pt. 910 839; US-Pt. 3 043 349). Hierbei ist das Füllorgan selbst starr, und das Fass wird mittels Zylinder, wie bei Flaschenfüllmaschinen bekannt, nach oben über das starre Abfüllrohr geführt, an den Füllkopf angepresst und gefüllt. Diese Vorrichtungen sind sehr umständlich, bedürfen eines grossen Kraftaufwandes, um die zu füllenden und schliesslich auch vollen Fässer mit entsprechendem Druck in die Höhe zu heben und druckverlustdicht anzupressen. Darüber hinaus haben diese Vorrichtungen den grossen Nachteil, dass jedes Füllorgan in seiner Länge unveränderlich ist und damit nur eine Fassgrösse auf der Anlage gefüllt werden kann. Mit dem Herunterfahren des gefüllten Fasses besteht über eine relativ lange Zeitspanne die Gefahr des Überschäumens und damit eines nicht unerheblichen Bierverlustes, besonders bei stark kohlesäurehaltigen Bieren. Auch wird jedes einzelne Abfüllorgan über Membranen isobarometrisch gesteuert; was einen ungeheuren Steueraufwand darstellt und die Anlagen sehr kompliziert gestaltet.Rotating barrel filling devices for barrels with a centric Spun # .lloch in a barrel bottom are also known (GB-Pt. 910 839; US-Pt. 3 043 349). In this case, the filling element itself is rigid, and the barrel is guided upwards over the rigid filling pipe by means of cylinders, as is known in bottle filling machines, pressed against the filling head and filled. These devices are very cumbersome and require a great deal of force in order to lift the barrels to be filled and finally also full barrels upwards with the appropriate pressure and to press them against pressure loss. In addition, these devices have the major disadvantage that the length of each filling element cannot be changed, so that only one barrel size can be filled on the system. When the filled keg is shut down, there is a relatively long period of time that there is a risk of over-foaming and thus of a not inconsiderable loss of beer, especially in the case of beers with a high carbonic acid content. Each individual filling element is also controlled isobarometrically via membranes; which is an enormous tax expense and makes the systems very complicated.

Für Fässer, die einen ständig eingeschraubten Anstichdegen besitzen und am Spundloch einen Federdruckverschluss haben, sind ebenfalls rotierende Abfüllvorrichtungen bekannt (GB-Pt. 905 126; US-Pt. 3 032 078; US-Pt. 3 068 g10). Hier sind äusserst komplizierte Füllköpfe erforderlich und das Abfüllen von bisher üblichen Fässern ohne Anstichdegen ist auf diesen Anlagen nicht möglich. Auch für Fässer mit dem Spundloch im Fassbauch sind rotierende Fassfüllvorrichtungen bekannt (DBP 1 072 899), denen eine Spundlochsuchvorrichtung vorgeschaltet, die Aufhängung der Drehbühne auf einer feststehenden Säule vorgenommen und die Steuerung des Füllvorganges durch mechanische Hebel eingeleitet werden. Diese bekannte Fassfüllvorrichtung läuft nur intermittierend und ist damit in ihrer erreichbaren Leistung stark begrenzt. Ausserdem bringt das ständige ruckweise Weiterbewegen des Fasses eine vermehrte Entbindung der Kohlensäure, die ein einwandfreies Befüllen des Fasses nahezu unmögliceach t. Die in Reihe nebeneinander angeordneten Abfülleinrichtungen benötigen inen grossen Personalaufwand. Die Spundschraube muss in das gefüllte Fass per Hand eingedreht werden, wobei der Bedienungsmann das Fass aussen berührt, den Spundschraubenschlüssel in die Hand nimmt und dann die an sich sterile Spundschraube in das Spundloch des Fasses einsetzt, wobei stets eine Infektionsgefahr für den Fassinhalt besteht. Diese Gefahr trifft auch für die rotierenden Fassfüllvorrichtungen zu, die bei Fässern ohne eingeschraubten Anstichdegen Verwendung finden. Darüber hinaus muss bei dem für liegende F'3sser vorgesehenen Rundfüller eine komplizierte und störanfällige Spund- lochsucherstatior vorgeschaltet werden, die nicht gewährleistet, dass das Fass während des Weitertransportes seine durch den Spundlochsucher fest- gelegte Stellunübehält. Vor allem sind mit intermittierender Drehung ar- beitende Rundfassfüller in ihrer Abfülleistung begrenzt und die für Fässer mit eingeschraubtem Degen vorgesehenen Füllvorrichtungen nicht für Fässer oluie eine solche Torrichtung anwendbar. Auch erschwert eine zentrale Lage- rung einer Drchbifll-ne auf einer feststehenden Säule die für hohe Abfüll- leistungen notwendige Vergrösserung des Drehbihnendurchmessers, besonders hinsichtlich der stets einseitigen Belastung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten und vor alle^i für@das Verfahren einen rotierenden Füller zu schaffen, der auch i -ür hohe Ieis t1, ngeY: praktisch keines Bedienungspersonales bedarf, auf kom- pliZierte Spundlochsuchvorrichtungen verzichten kann und in Verbindung mit einer ilavsreinigu?igs::iaschine eine vollautomatische Anlage ermöglicht, die über 1;o=:trullschaltpulte und entsprechende elektromagnetische und pneufia- tischfiydraulische Elemente zentral kontrolliert und gesteuert werden kann. Diese Aufgabe er findungsger@iäss dadurch gelöst, dass der ständig rotie- r ic ;:wL@@er:, der die Z assauflagen trägt, auf einem Kugel- oder Walzendreh- grossem Durchmesser gelagert wird, wobei bei sehr gros- sc--, Leist;aig und danit grossem Drehtischdurch:iesser noch am äusseren Rand en tspr ec-_nnde i_ _ terstützungslager angebracht werden können, besonders auf de:.: s üets belasteten Sektor, wo die sich langsan; füllenden Fässer stehen. .?zi.cl: ;iie ständiL gleichrriässige Drehbewegung wird vor allem der Bierein- lauf bidea-teü riuii ger und besonders bei höherem Kohlesäuregehalt des ab- zufüllender- Bieres bann ein nahezu schaumfreies Füllen des Fasses erreicht i-lerder, -:as bei i=ite?@aittierender Drehbewegung infolge der Kohlensäure- er_ t1@in itui durch das ständige Abbremsen und Anfahren der Drehbührie nicht möglich ist. Die Drehbewegung wird so eingestellt, dass sich entsprechend fier üewitacliter. Fülleistung der Fiiller ständig in langsamer, gleichbleiben- der Be=;egurg befindet, und die Fässer über sogenannte Malteserkrcuze oder ä1-u11iche Vor r icü t; argen ein- und ausgeführt werden, so dass der Dreh- und Bewegungslauf des Fassfüllers durch die Ein- und Ausgabe der leeren bzw. vollen Fässer nicht unterbrochen zu werden braucht. Die Fassauflagen pind so ausgebildet, dass sie in der Höhe, in der das Fass im Mantel vom zylindrischen Teil in den Fassboden übergeht, also an der am schwerstverformbaren Stelle, halbkreisförmig ausgebildet sind, so dass die Notwendigkeit einer zusätzlichen Spundlochsuchoinrichtung entfällt, weil sich das Fass mit seiner Eingabe in den Fassfüller selbsttätig zentriert und ausrichtet.Rotating filling devices are also known for barrels which have a constantly screwed-in tapping sword and a spring pressure lock at the bunghole (GB-Pt. 905 126; US-Pt. 3 032 078; US-Pt. 3 068 g10). Extremely complicated filling heads are required here and it is not possible to fill barrels that have been customary up to now without tapping swords on these systems. Rotating drum filling devices are also known for barrels with a bunghole in the belly (DBP 1 072 899), which are preceded by a bunghole locator, the revolving platform is suspended on a fixed column and the filling process is controlled by mechanical levers. This known barrel filling device only runs intermittently and is therefore severely limited in its achievable performance. In addition, the constant jerky movement of the keg leads to an increased release of carbonic acid, which makes it almost impossible to fill the keg properly. The filling devices arranged in a row next to one another require a large amount of personnel. The bung screw must be screwed into the filled barrel by hand, whereby the operator touches the outside of the barrel, takes the bung wrench in his hand and then inserts the sterile bung screw into the bung hole of the barrel, whereby there is always a risk of infection for the barrel contents. This danger also applies to the rotating drum filling devices that are used for drums without a screwed-in tapping sword. It also needs to be for lying F'3sser provided round filler a complicated and failure-prone bung hole finder station, which does not guarantee that the During the onward transport, barrel its stuck through the bunghole finder placed position unreserved. Above all, intermittent rotation is working round barrel fillers are limited in their filling capacity and those for barrels Filling devices provided with screwed-in rapier not for barrels oluie such a gate direction is applicable. A central location also makes it difficult a rotating cylinder on a fixed column, which is ideal for high filling services necessary enlargement of the turning platform diameter, especially with regard to the always one-sided burden. The invention is based on the object of eliminating these disadvantages and before all ^ i for @ the procedure to create a rotating filler that too i -for high Ieis t1, ngeY: practically no operating personnel required, can dispense with pliZed bunghole detection devices and in conjunction with an ilavsreinigu? igs :: iaschine enables a fully automatic system that via 1; o =: control panels and corresponding electromagnetic and pneumatic table hydraulic elements can be controlled and controlled centrally. This task is achieved according to the invention in that the constantly rotating r ic;: wL @@ er: who wears the support plates, on a rotating ball or roller large diameter is stored, with very large sc--, Leist; aig and danit a large turntable through: iesser still on the outer edge en tspr ec-_nnde i_ _ support bearings can be attached, especially on de:.: s üets polluted sector, where the slow; filling barrels. .? zi.cl:; The constant, uniform rotary movement is primarily the run bidea-teü riuii ger and especially with a higher carbonic acid content of the waste Beer to be filled spells almost foam-free filling of the keg i-lerder, -: as at i = ite? @aiting rotary motion as a result of the carbonic acid er_ t1 @ in itui not due to the constant braking and starting of the rotary beater is possible. The rotary movement is adjusted so that it moves accordingly fier üewitacliter. Filling performance of the F iiller constantly slower gleichbleiben- the Be =; egurg is located, and the barrels over so-called Malteserkrcuze or Ä1-u11iche Vor r icü t; argen are brought in and out, so that the turning and The movement of the barrel filler does not need to be interrupted by the input and output of the empty or full barrels. The barrel supports are designed in such a way that they are semicircular at the height at which the barrel in the jacket merges from the cylindrical part into the barrel bottom, i.e. at the point where it is most difficult to deform, so that there is no need for an additional bunghole search device because the barrel is automatically centers and aligns when it is entered in the drum filler.

Des weiteren wird von den bisher üblichen Ringleitungen für die Bier- und Luftzuleitung abgegangen. Auch diese sind für hohe Leistungen nicht mehr geeignet. Bier- und Luft/ oder Kohlesäurezulauf erfolgen über mittig angebrachte Puffergefässe, die zusätzlich eine bessere Belastung des Füllers bringen. Im weiteren kann der Fassfüller so ausgestaltet werden, dass er auch für die bekannten Fässer mit im Fass ständig eingeschraubtem Anstichdegen eingesetzt werden kann.Furthermore, from the previously usual ring lines for the beer and air supply disconnected. These, too, are no longer suitable for high performance. Beer and air / or carbon dioxide are supplied via centrally mounted buffer vessels, which also bring a better load on the filler. In addition, the Barrel filler can be designed so that it can also be used for the well-known barrels with im Barrel can be used constantly screwed tapping sword.

Für diesen Fall werden die hierfür erforderlichen Füllorgane entsprechend angeordnet. Diese Fässer können sowohl von oben als auch von unten befüllt werden. Der Aufsetzdruck der Füllorgane muss hierbei so stark sein, dass er den Federdruck des Verschlusses des eingeschraubten Anstichdegens überwindet und das Fass gefüllt werden kann. Durch das Abheben des Füllorganes wird das Fass automatisch geschlossen und kann den Rundfassfüller verlassen. Haben die Fässer eine Spundschraube, so richtet sich das Verschrauben nach der Ausbildung des Spundgewindes. Bei sehr feinem Gewinde wird die Spundschraube durch eine sehr langsam laufende Vorrichtung über einen Spreizdorn eingesetzt und angezogen und anschliessend während der Herausgabe aus dem Drehkreuz weiter fest angezogen, wobei über einen Druckwächter und einen Luft- oder Hydraulikmotor stets die gleiche Anzugsspannung erreicht werden kann. Bei grobem Gewinde kann das Verschrauben in einem Arbeitsgang erledigt werden. Für kleinere Anlagen ist eine Halbautomatik mittels Herunterdrücken eines an einem Galgen ai4gehängten Anzugapparates vorteilhaft.In this case, the filling organs required for this are correspondingly arranged. These barrels can be filled from above as well as from below. The contact pressure of the filling elements must be so strong that it takes up the pressure of the spring overcomes the closure of the screwed tapping rod and the barrel is filled can be. When the filling element is lifted off, the keg is automatically closed and can leave the round barrel filler. If the barrels have a bung screw, straighten it the screwing after the formation of the bung thread. With very fine threads the bung screw is tightened by a very slowly running device over an expanding mandrel used and dressed and then during the release from the turnstile further tightened, using a pressure switch and an air or hydraulic motor the same starting voltage can always be achieved. This can be done with a coarse thread Screwing can be done in one operation. For smaller systems there is one Semi-automatic by pressing down a suit device hung on a gallows ai4 advantageous.

Ein AusfMirungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeicruzungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1: Eine Seitenansicht der Fassfüllvorrichtung, Figur 2: Eine Draufsicht der Fassfüllvorrichtung.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawings and is described in more detail below. Show it: Figure 1: One Side view of the barrel filling device, Figure 2: A top view of the barrel filling device.

Das mit dem Spundloch nach oben stehend ausgerichtete Fass 1 (Figur 2) wird über ein sogenanntes Malteserkreuz 2 drehend in den sich ebenfalls kontinuierlich drehenden Fassfüller 3 eingeführt. Mittels der halbkreisförmig ausgebildeten Auflagen 4 -des Fassfüllers wird das Fass bei der Eingabe selbsttätig zentriert. Hat es diese Position eingenommen, werden über entsprechende elektrische oder pneumatische Steuerelemente 5 (Figur 1) die Füllorgane 6 auf die Spundöffnung 7 ab.-esenkt. Damit beginnt in an sich bekannter Weise der Ablauf des Füllens über Vorspannen mit Luft oder Kohlensäure und isobarometrischem Biereinlauf. An einer in den Füllkopf 8 eingebauten Rücklauflaterne 9 kann mittels optischer Kontrolleinrichtungen 10 das ordnungsgemässe Füllen des Fasses beobachtet werden. Der Fassfüller ruht auf dem Kugel- oder Walzendrehkranz 11 und wird durch entsprechende Unterstützungslager 12 unter seinem am stärksten belasteten Sektor noch zusätzlich abgefangen. Der stufenlos regelbare Antriebsmotor 13 überträgt seine Drehbewegüng über den Zahnkranz 14 auf den Fassfüller. In der Mitte sind das Luft- oder Kohlesäurepuffergefäss 15 und das Bierpuffergefäss 16 übereinander-eingebaut, wobei die Zuleitungen 17, 17° zentrisch von unten bzw. oben angeordnet sind. Daneben liegt das Membrandruckausgleichsventil 18. Die Füllorgane sind mit dem stabilen Führungskranz 19 fest verschraubt und in Höhe der Füllköpfe durch mit dem Bierpuffergefäss verbunde Verstellvorrichtungen 20 genau einstellbar, so dass sie in einer möglichst geringen Entfernung vom höchsten zylindrischen Fass nochmals einen . festen Halt haben und so ein stets zentrisches Absenken auf das Spundloch der Fässer gewährleistet wird.Barrel 1, which is aligned with the bunghole upwards (Fig 2) is also continuously rotating via a so-called Maltese cross 2 rotating barrel filler 3 introduced. By means of the semicircular supports 4 -of the keg filler, the keg is automatically centered when it is entered. Does it have this Position is taken via appropriate electrical or pneumatic control elements 5 (Figure 1) the filling elements 6 down onto the bung opening 7. That starts in In a manner known per se, the process of filling via pre-tensioning with air or carbonic acid and isobarometric beer inlet. On a return lantern built into the filling head 8 9, by means of optical control devices 10, the correct filling of the Barrel to be observed. The barrel filler rests on the ball or roller turntable 11 and becomes strongest through appropriate support camps 12 under his the polluted sector is also intercepted. The infinitely variable drive motor 13 transmits its rotary movement via the ring gear 14 to the barrel filler. In the In the middle are the air or carbonic acid buffer vessel 15 and the beer buffer vessel 16 Installed one above the other, with the supply lines 17, 17 ° centrally from below and above are arranged. The diaphragm pressure compensation valve 18 is located next to it. The filling elements are firmly screwed to the stable guide ring 19 and at the level of the filling heads precisely adjustable by adjusting devices 20 connected to the beer buffer vessel, so that they are as close as possible to the tallest cylindrical barrel again one. have a firm hold and thus an always centric lowering on the Bunghole of the barrels is guaranteed.

Beim Ausschubdrehkreuz 21 ist die Zuführvorrichtung 22 für die Spundschrauben 23. Die Spundschraube wird eingesetzt und durch entsprechende Schraubvorrichtungen 24 während des Drehens des Ausschubdrehkreuzes leicht angezogen, wobei die Schraubvorrichtung die Drehbewegung des Drehkreuzes mitmacht. Auf der Rollbahn 25 läuft das Fass 26 dann bis zum Anschlag 27, wo über eine weitere Schraubvorrichtung 28 an einem Galgen 29 die Spundschraube im bewegungslos stehenden Fass fest angezogen wird: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die kontinuierliche Drehbewegung mit diesem Füller eine wesentlich höhere Leistung als bisher erreicht werden kann, bisher notwendige Bedienungsleute eLzgespart werden können, ein vorheriges Zentrieren der Fässer und Suchen des Spundloches überflüssig ist und die Fässer anschliessend auch selbsttätig verschlossen werden. Darüber hinaus kann die Anlage so ausgestaltet werden, dass sowohl Fässer ohne als auch mit eingeschraubten Anstichdegen auf einer Anlage gefüllt werden können.At the extension turnstile 21 is the feed device 22 for the bung screws 23. The bung screw is inserted and by means of appropriate screwing devices 24 slightly tightened while rotating the extension turnstile, whereby the screwing device participates in the turning movement of the turnstile. The barrel 26 runs on the runway 25 then up to the stop 27, where a further screwing device 28 on a gallows 29 the bung screw is firmly tightened in the motionless barrel: the With the invention achievable advantages are in particular that by the continuous rotary motion with this filler a much higher performance than can be achieved so far, operating people previously necessary can be saved prior centering of the barrels and searching for the bunghole are superfluous and the barrels are then closed automatically. Furthermore the system can be designed so that both barrels with and without screwed in Tapping swords can be filled on a system.

Claims (1)

Patentansprüche 1.) Verfahren zurii-Fassfüllen, insbesondere von Fässern mit zentrischem Spundloch in einem Fassboden, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fassfüller (3) kontinuierlich während des Füllens in Drehung befindet und sowohl die Fasseingabe (2) als auch die Fassausgabe (21) dieser ständigen Drehung durch Malteserkreuze oder entsprechende Schubzylinder angepasst sind. ' 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassfüller auf einem möglichst grossen Kugel-oder Walzenradl-,ranz (11) ruht und die starke einseitige Belastung durch zusätzliche Unterstützun3slager (12) abgefangen wird.. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spundlochzentrierung bei der Fasseingabe durch halbkreisförmig ausgebildete Auflagen (4) selbsttätig erfolgt und nach dein Füllen bei der Fassausgabe die Spundschrauben (23) mittels einer Zuteilung (22) und einer Schraubvorrichtung (24) selbsttätig eingesetzt und angezogen werden. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die LuftAohlensäure- (15) und Bierpuffergefässe (16) in der Mitte vorgesehen sind. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllorgane (6) an einem stabilen Fiz'hrungskranz (1g) angebracht und in möglichst geringem- Abstand über dem höchsten zylindrischen Fass mit Verstellvorri.chtungen (20) versehen sind. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit zrreclunässig abgeänderten Füllorganen auch Fässer mit ständig eingeschraubten Anstichdegen gefüllt werden können. Patent claims 1.) Method for II-barrel filling, in particular of barrels with a central bunghole in a barrel bottom, characterized in that the barrel filler (3) is continuously rotating during filling and both the barrel input (2) and the barrel output (21) this constant rotation are adapted by Maltese crosses or corresponding thrust cylinders. 2.) Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the barrel filler rests on the largest possible ball or roller wheel, ranz (11) and the strong one-sided load is absorbed by additional support bearings (12). 3 .) Device according to claim 2, characterized in that the bunghole centering takes place automatically when the barrel is inserted by means of semicircular supports (4) and, after filling, the bung screws (23) automatically by means of an allocation (22) and a screwing device (24) when the barrel is dispensed used and tightened. 4.) Device according to claim 2 and 3, characterized in that the air-carbonic acid (15) and beer buffer vessels (16) are provided in the middle. 5.) Device according to claim 2, characterized in that the filling elements (6) are attached to a stable Fiz'hrungskranz (1g) and are provided in the smallest possible distance above the highest cylindrical barrel with adjustment devices (20). 6.) Device according to claims 2 to 5, characterized in that with zrreclunässig modified filling organs, barrels with constantly screwed tapping swords can be filled.