DE1757336A1 - Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangefuehrten Teigstuecken auf einen weiteren Transportteil - Google Patents

Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangefuehrten Teigstuecken auf einen weiteren Transportteil

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DE1757336A1
DE1757336A1 DE19681757336 DE1757336A DE1757336A1 DE 1757336 A1 DE1757336 A1 DE 1757336A1 DE 19681757336 DE19681757336 DE 19681757336 DE 1757336 A DE1757336 A DE 1757336A DE 1757336 A1 DE1757336 A1 DE 1757336A1
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belt
motor
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conveyor belt
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DE19681757336
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Peter Maag
Walter Schnee
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Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DIH.-INO. HANS WESTPHAL 773OVILUNGKNZSdIWCIiXWoW DIPL.-.NG. KLAUS WESTPHAL 1757336 1^*"*" *'13 PATENTANWÄLTE Ttlefon: 07721 - 2343
22. April 1968 Unser Zeichen: 155.
Pr. Winkler KG
Spezialfabrik für Bäekereimaschlnen und Backöfen Viiiingen/Schwarzwald
Maschine zum Absetzen von" auf einem Zubringerband herangeführten Teigstücken auf einen weiteren Transportteil.
(Zusatz zu Patent (-anmeldung P 14 07
Di© Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangeführten Teigstücken oder· Wirklingen auf einen weiteren Transportteil, z. B. auf ein quer zum Zubringerband bewegtes Förderband oder auf einen auswechselbaren Ablegeteil, z. B. ein Backblech, eine Gärdiele o. dgl.
Es sind bereits Absetzmaschinen bekannt, bei denen die herangeführten Teigstücke auf ein endloses, eine gewichtsbelaetete Schleif· aufweisendes Absetzband abgelegt werden, das über eine nur in einer Drehrichtung drehbare Eingangswalze, mehrere Umlenkwalzen und einen Absetzsohlitten geführt wird, der zur Übernahme der herangeführten Teigstücke um wählbare Wegstrecken sdi rittweise in der Bewegungsrichtung des Zubringerbandeβ und zum Absetzen bei voller Belegung entgegengesetzt elektromotorisch verschiebbar ist. Bei diesen Absetzmaschinen wird während der schrittweisen SohlIttonbewegungen
U Ο i> »' ! 5 / 0 Ü 6 I
In der Bewegungsrichtung des Zubrlngerbandes unter Anheben der gewiehtsbelaeteten Bandsehlelfe und Nachziehen dea unteren Truas dea Absetzbandes daa obere Trum des nacheinander mit Teigstüoken belegten Abaetzbandea über den «schließenden Ablegeteil geführt, und nach Durchführung der, der Zahl der abzulegenden Teigstücke entsprechenden Schritt bewegungen dea Absetzaohlittens wird dieser In die Ausgangsstellung zurüde geführt. Hierbei werden das untere und das obere Trum des Absetzbandes unter der Wirkung der gewiohtabelasteten Bandschleife unter dem Absetzsohlltten zurückgezogen, so daß dio auf dem oberen Trum abgelegten Teigstücke zum Herunterfallen auf den anschließenden Λbiegeteil freigegeben werden.
Der den Absetzschlitten und damit das Absetzband bewegende Elektromotor ist bei einer bekannten Absetzmaschine« YgI. deutsches Patent 1 099 9^2, unmittelbar in der Maschine angeordnet, mit einer Kurvenscheibe sowie mit einer Schaltnockenscheibe verbunden und wird durch einen die zugeführten Teigstücke abtastenden, d. h. im Takte der ankommenden Teigstücke betätigten Impulsschalter, der mit einem der Schaltnockensoheibe zugeordneten Schalter zusammenwirkt, für Jeweils einen Schritt des Absetzsehllttens ein- und danach ausgeschaltet. Die Kurvenscheibe bewirkt mittels eines an Ihr anliegenden, gelenkig mit dem AbsetzBohlltten verbundenen Hebels die schrittweisen Bewegungen des Absetssohlittens in der Bewegungsrichtung de· Zubringerbandes sowie die in einem Zuge erfolgende entgegengesetzte Bewegung des Absetzsohllttens.
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Bel der vorstehend geschilderten Absetzmaschine werden der Absetzschlitten land das Absetzband durch den an der Kurvenscheibe anliegenden Hebel bzw. durch die gewichtsbelastete Schleife kraftschlüssig angetrieben und können Infolge ihrer Massenträgheit bei den in modernen automatischen Bäckerelanlagen Üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten den sie antreibenden Teilen u. U. nicht rasch genug folgen. Dann aber arbeiten die Absetzmaschine unsauber und rüttelnd.
Um diesem Nachteil zu begegnen« werden bei der Absetzmaschine nach Patent (-anraeldung P lA 07 486.3) sowohl der Absetzschlitten
als/das von ihm umschlungene Absetzband völlig formschlüssig angetrieben. Um das zu erreichen, wird einerseits ein ähnlich wie bei der Absetzmaschine nach dem Patent 1 099 962 vorhandener, um ein atsfestes Lager schwenkbarer und gelenkig mit dem Absetzsohlitten verbundener Hebel durch eine Sohlitzkurve einer auf der Motorwelle sitzenden Kurvenscheibe geführt, während andererseits das Absetzband über eine am Absetzschlitten drehbar angeordnete und eine weitere ortsfest drehbar gelagerte Walze geführt wird. Somit ,werden auch die i für die zum Nacheinanderaufbringen der Teigstücke und zu ihrem raschen Ablegen erforderlichen Bewegungen des Absetzbandes unter Fortfall der gewiohtsbelaeteten Bandsohleife formschlüssig bewirkt.
Der vollständige fomschlUsslge Antriebszusaamenhang des Absetzschlittens und des Absetzbandes erschwert es aber, die Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Leistung der Absetzmaschine über ein bestimmtes Maß zu steigern.
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Die Absetzmaschine nach der älteren Patentanmeldung P 14 O? 486.3 so auszugestalten, da0 si· rascher arbeiten und mehr leisten kern· 1st das Ziel der vorliegenden zusätzlichen Erfindung.
Diese besteht darin, defl für den schrittweisen Antrieb des Absetzbandes in der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes und für den Antrieb des Absetzsohlittens in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Zubringerbendes Je ein Elektromotor vorgesehen sind. Hierbei stehen der erste Motor in formschlUssiger Verbindung mit
w der Eingang svf al ze des Absetzbandes und der zweite Motor In forrasohlUssiger Verbindung mit dem Absetzschlitten. Diese Aufteilung auf zwei Antriebemotoren hat den Vorteil, daß die Motoren den verschiedenen Belastungen angepaßt und unabhängig voneinander für die rascheatmöglichtm Bewegungen der von ihnen bewegten Teile dimensioniert werden können. Ein ganz besonderer Vorteil besteht darin, daß der Absetzachlitten von dem Ihm zugeordneten Elektromotor nach voller Belegung des Absetzbandes zusammen mit diesem sehr rasch, ggf. sogar ruckweise entgegen der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes vom Ablegeteil wegbewegt werden kann und so ein nahezu gleichzeitiges und damit exaktes Ablegen der Teigstücke mit unten liegendem Wirkschluß hervorruft. Xhnlloh vorteilhaft ist es. dafi der Absetzsohlltten von seinen Motor nach dem Ablegen der Teigstücke rasch in Bewegungsrichtung des Zubringerbandes bis zum Ablegeteil In die dann seine Ausgangsstellung bildende Stellung zurüokbewegt werden kann, in dei/in Ruhe verbleiben kann, ohne die schrittweisen gungen des Absetzbandes zu stören. Dadurch werden ein korrekte·
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Übergeben der Teigstücke vom Zubringerband auf das Absetzband und ein korrekte« Fördern der TelgstUoke auf den Absetzband begünstigt.
Um die zeitrichtige Aufeinanderfolge der einzelnen Vorgänge zu sichern, ist in Weiterbildung der Erfindung der erste Motor aufler, mit der Eingangswelle des Absetzbandes mit einer Steuerwelle getrleblioh verbunden, die die im Zusammenwirken mit dem takte&flig gesteuerten Impulsschalter das abwechselnde Ein- und Aussehalten des ersten Motors bewirkende Nockenscheibe sowie einen zusätzlichen Schaltnooken trägt, der nach je einem Umlauf der Welle den zweiten, den Absetzschlitten hin- und herbewegenden und sioh nach Je einer Hin- und Herbewegung selbst abschaltenden Elektromotor olnsehaltet.
Diecei* zweite Elektromotor ist mit einer, die [{in- und Herbewegungen des Abüetzschlittens Über ein mit diesem gelenkig verbundenes Hebel» gestänge bewirkenden Exzenterscheibe sowie mit einer, sein Ausschalten nach Je einer Hin- und Herbewegung de· Abeeteeohllttens bewirkenden Schaltnocke ausgerüstet.
Die Schaltnocken der vom ersten Motor angetriebenen Nockenscheibe Bind bekanntlich in soloher Zahl und in solchen AbstHnden angeordnet, ( daä die von ihnen bestimmten SchaltsehrItte(fes ersten Motor* der Zahl und den Abständen der vom Zubringerband auf das Abeetζband Ubergebenen TelgstUoke bzw. Teigstückreihen entsprechen. Um die Absetzmaschine etwaigen Änderungen der Zahl und der Abstände der Jeweils abzulegenden Teigstücke anpassen zu können, kann man dem ersten Motor anstelle nur einer Schaltnookenscheibe mehrere, wahlweise zur Wirkung bring-
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bare Scheiben rait Schaltnocken unterschiedlicher Zahl zuordnen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes AusfUhrungsbelsplel der erfindungsgemäßen Absetzmaschine anhand der Zeichnung beschrieben.
Diese zeigt eine, in einem Gestell 1 untergebracht· Absetzmaschine, der von einer vorgeschalteten Naschine oder Fördervorrichtung, beispielsweise von einer Teigteilmaschine» von einem OBrschrank o. dgl.
mittels eines endlosen Zubringerbandes 2 Teigstücke oder Wirkling· zugeführt werden. Oberhalb der Teigstücke 3 befindet sich ein sie mechanisch abtastender Impulssehalter k zum zeltwelsen Einschalten eines Elektrogetriebemotors 5» der mittels eines schlijipfloeen Triebes 6 mit einer im Gestäl 1 drehbar gelagerten» nur In Ohrzeigersinn drehbaren Antriebswalze 7 für ein, sieh an das Zubringerband 2 anschließendes Absetzband 8 in Triebverbindung steht.
Das Absetzband 8 umschlingt einen verschiebbar im Oestell 1 angeordneten Abeet ζ schlitten 9 und eine, an rechten Bad· dies·· Schlittens befindliche Stange 10. Das Absetzband 8 ist vor dar Antrlebavalze Über eine kleine ortsfest gelagerte Umlenkwalze 11» ein« gröBere, •benfalls ortsfest gelagert· Umlenkwalze 12 und eine am Absetzsohl it ten 9 drehbar gelagert· Walze 13 geführt.
Der Elektroutor 5 treibt über einen weiteren sohlupflosen Trieb i4 •ine Steuerwelle 15 An* auf der eine Nockenscheibe l6 sowie ein Schaltnocken 17 befestigt sind. Der Nockenscheibe 16, die eine der Zahl der Jeweils vom Absetzband 8 durch die Abziehbewegung des Absetzsohlittens 9 auf einen anschließenden Transportteil "t" abzu-
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legenden Teigstücke entsprechende Zahl von Nocken 18 bedfczt, lat ein Schalter 19 zugeordnet, der bei seiner Betätigung jeweils den vom Impulsschalter 4 eingeschalteten Motor 5 abschaltet und das Absetzband 8 stillsetzt. Ee liegt somit ein periodischer Lauf des Absetzbandes 8 vor.
Dem Schaltnocken 17 ist ein Schalter 20 zugeordnet, der dem Einschalten eines weiteren Elektromotors 21 für den Abziehvorgang dient. Die Antriebswalze 7» die Nockenscheibe l6 und der Schaltnocken 17 sind so bemessen taut, angeordnet, daß eine volle Umdrehung der Nockenscheibe l6 und des Schaltnoolcens 17 den Hub h des Absetzschlittens 9 von der linken, gestrichelt angedeuteten Stellung bis zur rechten, in ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung bzw. dein gleichen Abstand h der linken Stellung der Stange 10 zur rechter, *hdst ellung dieser Staue· entspricht.
Die AbstSnder der Nooken l8 der Nockenscheibe 16 entsprechen den Abständen .~r abzulegenden TelgstUoke 3. Sollen diese In gräfcreu oder kleineren Abständen abgelegt werden, dann können weitere, wahlweise zur Wirkung zu bringende Nockenscheibe mit einer geringeren oder einer größeren Zahl von Nocken vorgesehen werden.
Der z- «ite Elektromotor 21 treibt eine Bxzentersoheibe 22 an, die Über exne Exzenterstange 2} gelenkig mit einem, um ein ortefestes Lager 24 schwenkbaren Hebel 23 verbunden ist. Dieser 1st mittels eines, an seinem oberen Ende angeordneten Zwischenhebels 26 mit dem linken Ende des Absetzschlittens 9 gelenkig verbunden. Der zweite Motor 21, der Über die vorstehend beschriebene Gelenkverbindung den
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Absetzschlitten 9 aus der rechten Ausgangsstellung bis zur linken Stellung und danach In die rechte Ausgangsstellung zurUckbewegen kann, und der, wie bereits erwähnt, durch den Schaltnocken 17 an Schalter 20 eingeschaltet wird, let mit einer« beispielsweise an der Exzentersehe!be 22 angebrachten Nooke 27 ausgerüstet, die mit einem, den Motor 21 nach einer vollen Umdrehung der Exzenterscheibe 22 ausschaltenden Schalter 28 zusammenwirkt.
Der Elektromotor 5 bewegt in Abhängigkeit von der Betätigung des Impulsschalters 4 das Absetzband 8 beim Belegen mit Teigatüoken 3 schrittweise von linke naoh rechts. Nach Erreichen der rechten Endstellung des Absetzbandee 8 wird der Absetzsehlltten von Elektromotor 21 naoh links für den Abziehvorgang und dann sofort In die Ausgangsstellung naoh rechts zurückbewegt. Da das obere True des Absetzbandee 8 infolge der Sperrung der Antrlebewalxe 7 !■ Oeganuhrzeigerslnn sich nicht zurUokbewegen kann, wird der dl· abzulegenden TelgstUoke tragende Teil des Absetzbandee 8 durch die am Abeetzschlitten 9 drehbar gelagerte Walze Ij) um die Stange 10 herum naoh links gezogen und gibt so die abzulegenden TelgstUoke zum Absetzen auf den Transportteil t frei.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangeführten Teigstücken auf einen weiteren Transportteil, insbesondere auf ein quer zum Zubringerband bewegtes Förderband oder auf einen auswechselbaren Ablegeteil, z. B. ein Backblech, eine Gärdiele o. dgl., bei der ein endloses elektromotorisch schrittweise in der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes bewegtes Absetzband über eine, nur in einer Richtung drehbare Eingangswalze und mehrere Umlenkwalzen Über einen elektrondboriech in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes bewegbaren Ab· setzschlitten und über eine in diesem drehbar angeordnete Walze geführt let, dadurch gekennzeichnet, daß für den schrittweisen Antrieb des Absetzbandes (8) in der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes (2) und für den Antrieb des Abeetzschllttens (9) in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes (2) zwei Elektromotoren (5, 21) vorgesehen sind, von denen der erste Motor (5) getrieblich mit der Eingangswalze (7) des Absetzbandes (8) und der zweite Motor (21) formschlüssig mit dem Absetzschlitten (9) verbunden sind.
2. Absetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Motor (5) außer mit der Eingangwalze (7) des Absetzbandes
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Postscheck kor^os Karlsruhe 76979 ■ Bankkonto: Deutsche Bonk AG. VilUngen 146332
(8) mit einer Steuerwelle (15) getrieblieh verbunden ist, die eine im Zusammenwirken mit einem taktmSßig gesteuerten Inipulesohalter (4) das abwechselnde Bin« und Ausschalten dee ersten Motors (5) bewirkende Schaltnocken scheibe (l6) sowie einen zusätzlichen Schaltnocken (17) trägt, der nach je einen Umlauf der Steuerwelle (15) den zweiten, den Absetssohlitten (9) hin- und her bewegenden, sich nach je einer Hin- und Herbewegung des Ab- ^ setzschlittens (9) selbst abschaltenden Motor (21) einschaltet,
3. Absetzmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Elektromotor (21) alt einer, die Bin- und Herbewegungen des Absetsschlittene (9) über ein alt diesem gelenkig verbundene· HebelgestÄag· (23, 25, 26) bewnen Bxzenterscneibe (22) soul· alt einer, sein Ausschalten naeh Je einer Hin- und Herbewegung des Absetxsohllttens (9) bewirkenden Schaltnooke (27) ausgerüstet ist.
4. Absetzmaschine nach den Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennoeloh- * net, dafi dem ersten Elektromotor (5) mehrere, wahlweise xur Wirkung bringbar· Sohaltnoekensoheiben untersehl edl loher Sdhaltnookenzahl sugeordnet sind.
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DE19681757336 1961-04-13 1968-04-26 Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangefuehrten Teigstuecken auf einen weiteren Transportteil Pending DE1757336A1 (de)

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DK110068 1968-03-15

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0104142A2 (de) * 1982-09-16 1984-03-28 Hollymatic AG Ingenbohl Vorrichtung zum ortsgenauen Ablegen von Gegenständen
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