DE1757017A1 - Pflanzenbehaelter,wie Blumentopf,Anzuchttopf od.dgl. - Google Patents

Pflanzenbehaelter,wie Blumentopf,Anzuchttopf od.dgl.

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DE1757017A1
DE1757017A1 DE19681757017 DE1757017A DE1757017A1 DE 1757017 A1 DE1757017 A1 DE 1757017A1 DE 19681757017 DE19681757017 DE 19681757017 DE 1757017 A DE1757017 A DE 1757017A DE 1757017 A1 DE1757017 A1 DE 1757017A1
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Germany
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pot
edge
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saucer
pots
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DE19681757017
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Inventor
Erich Blattert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

PG 1335 20.3.1968
Erich Blättert, Großbottwar
Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf oder dgl., bei dem der größere Teil des Bodens von der Stellfläche abgesetzt und mindestens ein kleinerer Teil des Bodens als Ansaugteil mit der Stellunterlage in Verbindung steht.
Bei der Massenanzucht von Pflanzen werden immer mehr Pflanzbehälter eingesetzt, die einen vielfach durchlöcherten Boden aufweisen und daher eine Bewässerung der Topferde über den Topfboden ermöglichen. Diese Art der Bewässerung ist als Anstaubewässerung und als Sandbewässerung bekannt geworden.
Es hat sich nun gezeigt, daß gerade bei den auf feuchte Unterlage gestellten Pflanzbehältern mit vielfach durchlöchertem Topfboden die Wurzeln auch in die feuchte Unterlage vordringen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Unterlage nicht genügend naß gehalten wird. Das Durchwurzeln der Topffplanzen ist unerwünscht, da die Pflanze beim Einstellen des Topfes in einen normalen Untersetzer - dies ist nach der Anzucht der
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Pflanze beim Verkauf vorwiegend der Fall - in ihren Wachstumsbedingungen stark beeinträchtigt wird, insbesondere was den Teil der durch den Boden gedrungenen Wurzeln betrifft.
Um das Durchwurzeln durch den Topfboden zu vermeiden, ist auch schon ein Pflanzbehälter entwickelt worden, bei dem der größere Teil des Bodens von der Stellfläche abgesetzt ist und mindestens ein kleinerer Teil des Bodens als Ansaugteil mit der Stellunterlage in Verbindung steht. Bei dieser Ausgestaltung des Pflanzbehälters bildet sich zwischen dem abgesetzten Bodenteil und der Stellunterlage eine Lufttrennschicht, in die die Wurzeln der Pflanze nicht vordringen, so daß ein Durchwurzeln verhindert ist. Die Wurzeln dringen auch nicht in das Ansaugteil vor, da hier meist zuviel Feuchtigkeit vorherrscht.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines derartigen Pflanzbehälters ist dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein im mittleren Bereich des Bodens liegendes Teil mit mindestens einer Öffnung in den Bereich der Stellunterlage gelegt ist, daß der übrige Bodenteil von der SteHunterläge abgesetzt und mit diesem ersten Bodenteil verbunden ist und daß der Topf einen umlaufenden Stellrand trägt, der die Topfwand bis zur Stellunterlage verlängert.
Bei vielen Gartenbaubetrieben ist es üblich, die Töpfe vor der Anstaubewässerung oder der Sandbewäeserung in Kastenkulturen oder im Freiland in die Erde einzusenken. Dieses Anzuchtνerfahren bietet den Vorteil, daß viele Töpfe gleichzeitig und auf einfache Weise von oben bewässert werden können. Werden bei diesem Anzuchtνerfahren Ton- oder Kunststofftöpfe mit durchlöchertem Boden eingesetzt, dann ist ein Durch-
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wurzeln der Pflanzen durch den Topfboden nicht zu vermeiden. Bin weiterer Nachttil liegt darin, daß bei stark ausgetrockneter Topferde das Gieflwaeser infolge der Wasserspannung von der Topferde gar nicht so schnell aufgenommen werden kann. Das Gießwasser fließt daher durch das Loch oder die Löcher im Topfboden ungenütst ab. Sie Pflanzen müssen daher mehrfach bewässert werden, bie die Topferde wieder die erforderliche Feuchtigkeit aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf oder dgl., zu schaffen, der sich gerade für dieses Anzuchtverfahren mit eingesenkten Topfen in Kastenkulturen und im Freiland eignet. Bei den in die Erde eingesenkten Topfen soll in erster Linie das Durchwurzeln der Pflanzen durch die öffnungen des Topfbodens vermieden werden. Bei der Bewässerung soll ein Übergießen der Pflanzen sicher ausgeschaltet sein und auch bei längerem Aussetzen der Bewässerung soll die Pflanze im Topf noch genügend Wasservorrat haben. Der Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf oder dgl., ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Topf bzw. den Topfstellrand selbsthaltend aufgestecktes untersetzerartiges Teil die Stellunterlage für den Topf bildet. Dieser untersetzerartige Teil schließt den Topf auf der Bodenseite dicht ab, so daß eine Art Wasserreservoir geschaffen wird, das nur über den als Ansaugstutzen wirkenden mit Erde gefüllten Bodenteil im Bereich dieser Stellunterlage mit der Topferde in Verbindung steht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Pflanzbehälters ist vorgesehen, daß vorzugsweise ein im mittleren Bereich des Bodens liegendes Teil mit mindestens einer öffnung in den Bereich der Stellunterlage gelegt ist, daß der übrige Bodenteil von der Stellunterlage abgesetzt und mit
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dem ersten Bodenteil verbunden ist und daß der Topf einen umlaufenden Stellrand trägt, der die Topf wand bis eur Stellunterlage verlängert·
Nach einer weiteren Auegeataltung dea neuen Pflan»behältera let der Stellrand de· Topfes schlitzförmig unterteil und die Höhe dieaer Schlitze größer als die Höhe de· Steckrande· an unteraetserartigen feil· Der Waeservorrat in der Stellunterlage ist daher auf da· Aufnahmevermögen des untereetserartigen Teile beschränkt. Wird den Topf mehr lasser zugeführt, dann kann über die Schlitze in Stellrand das überschüssige Wasser abfließen· Damit die Topferde nur über den Ansaugstutzen mit diesem Wasserreservoir in Verbindung steht, ist weiterhin vorgesehen, dafi die Höhe der Absetzung des von der Stellunterlage abgesetzten Bodenteile größer ist als die Höhe des Steckrandes am untersetserartigen Teil. Die größere Bodenfläche dea Topfes bleibt daher frei und die Außenluft kann über die Schlitze im Stellrand ungehindert zum abgesetzten Topfbodenteil vordringen. Obwohl der Topf über das Ansaugteil stete mit dem Wasserreservoir in Verbindung steht, ist dennoch eine auegezeichnete Belüftung der Topferde im Topf möglich.
Damit der untersetserartige feil am Topf bzw. Topfrand von selbst hält, ist in einfachster Weise der Durchmesser des Steckrandes am untersetserartigen Teil kleiner als der Durchmesser dee Stellrandes am Topf· Die Neigung des Steckrandes ist dabei an die Neigung des Stellrandes am Topf angepaßt.
Der abgesetzte Bodenteil bringt eine Schwierigkeit beim Ineinanderatapeln der leeren Töpfe mit eich· Damit die Töpfe dennoch lose ineinandergeetapelt werden können, ist nach der
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Erfindung der obere abgesetzte Topfrand in »einer Höhe größer als die Höhe der Absetzung des Bodens von der Stellunterlage·
Die Erfindung wird an Hand eines Schnittes durch einen Topf mit abgesetztem Bodenteil, der in einen untersetzerartigen Teil eingesteckt ist, näher erläutert.
Der Schnitt läßt bei einem Blumentopf 1 sehr schön die Absetzung des Topfbodens in zwei Ebenen erkennen. Das Mittelteil 7 des Bodens liegt im Bereich der Stellunterlage 10, die als untersetzerartiges Teil ausgebildet ist. Dieser Teil trägt viele Durchbrüche 8, so daß beim Aufstellen auf einer feuchten Unterlage, wie es bei der Anstau- und Sandbewässerung der Pail ist, die Feuchtigkeit über die im Stutzen 6 befindliche Erde zur Topferde vordringen kann.
Der ebenfalls mit Durchbrüchen 5 versehene abgesetzte Bodenteil 4- ist in der Absetzhöhe so festgelegt, daß er über dem Steckrand 11 des untersetzerartigen Teils 10 liegt. Dieses Teil 10 ist mittels des Steckrandes 11 selbsthaltend auf den mit Schlitzen 3 versehenen Sttllrand 2 des Topfes 1 aufgesteckt. Dieser Stellrand 2 ist die Verlängerung der Topfwand. Die Neigung des Steckrandes 11 ist auf die Neigung des Stellrandes 2 abgestimmt. Da der Kunststofftopf 1 und der Kunststoffteil 10 elastisch sind, genügt es für eine Steckverbindung beider Teile, wenn der Durchmesser des Steckrandes 11 kleiner ist als der Durchmesser des Stellrandes 2. Die Schlitze 3 la Stellrand 2 sind, wie die Zeichnung erkennen läßt, ebenfalls höher als der Steckrand 11.
Ist der untersetzerartige Teil 10 auf den Topfrand 2 gesteckt, dann kann der so zusammengesetzte Pflanzbehälter ohne weiteres
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in die Srde eingesenkt werden. Dae Teil 10 dient als Stellunterlage und schließt den Topf auf der Bodenseite ab. Wird der Topf bewässert, dann kann sich ie Teil 10 nur soviel Wasser ansammeln, wie der Teil 10 aufnehmen kann. Weiter zugeführtes Wasser tritt über die Schlitze 3 aus dem Topf in das umgebende Brdreich· Der Bodenteil 4 bleibt daher stets in einer Lufttrennschicht, die über die Schlitze 3 mit dem Erdreich und der Außenluft in Verbindung steht. Der mit Srde gefüllte Stutsen 6 versorgt die Topferde mit Wasser aus dem untersetzerartigen Teil 10.
Bei diesem Pflanzbehälter ist verhindert, daß die Wurzeln der Pflanze durch da· Bodenteil 4 mit den Öffnungen 5 dringen, da die Lufttrennschicht zwischen diesem Bodenteil 4 und dem Wasserstand im Teil 10 den Wurzeln keine nahrung bietet. Außerdem ist ein Übergießen der Pflanze unmöglich, da sich in dem Wasserreservoir unterhalb des Topfbodens nur eine begrenzte Waesermenge ansammeln kann, die voll aufgesogen noch zu keiner Matschbildung in der Topferde führt.
Ist die Topferde einmal stark ausgetrocknet, dann genügt ein einmaliges Bewässern· Selbst dann, wenn die Topferde zunächst nur wenig feuchtigkeit annimmt, wird das im Teil 10 angesammelte Wasser nach und nach über die Erde im Stutsen 6 wieder der Topferde zugeführt, is braucht also auch bei stark ausgetrockneter Topferde einmal bewässert werden.
Wird der Pflanzbehälter aus der Kastenkultur oder aus dem Freiland entnommen, dann kann er ohne untersetzerartiges Teil 10 direkt für die Anstau- oder Sandbewässerung verwendet werden. Auch beim Einsatz in einen normalen Untersetzer kann die Bewässerung und die Belüftung über den Topfboden beibehalten werden. Es empfiehlt sieh dann einen Untersetzer zu verwenden, dessen Band niedriger ist als die Absetzung des Topfbodens.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf oder dgl., bei dem der größer« Teil des Bodens von der Stellunterlage abgesetzt und mindestens ein kleinerer Teil des Bodens als Ansaugteil mit der Stellunterlage in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Topf ( 1 ) bzw. den Topfstellrand ( 2,3 ) selbsthaltend aufgestecktes untersetzerartigee Teil ( 10 ) die Stellunterlage für den Topf ( 1 ) bildet.
    2. Pflanzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein im mittleren Bereich des Bodens liegendes Teil ( 7 ) mit mindestens einer Öffnung in den Bereich der Stellunterlage gelegt ist, daß der übrige Bodenteil ( 4 ) von der Stellunterlage ( 10 ) abgesetzt und mit dem ersten Bodenteil ( 7 ) verbunden ( 6 ) ist und daß der Topf ( 1 ) einen umlaufenden Stellrand ( 2,3 ) trägt, der die Topfwand bis zur Stellunterlage verlängert.
    3. Pflanzbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellrand ( 2 ) des Topfes ( 1 ) durch kleine schmale Schlitze ( 3 ) unterteilt ist und daß die Höhe dieser Schlitze ( 3 ) größer ist als die Höhe des Steckrandes ( 11 ) am untersetzerartigen Teil ( 10 ).
    4. Pflanzbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Absetzung des von der Stellunterlage ( 10 ) abgesetzten Bodenteils ( 4 ) größer ist als die Höhe des Steckrandes ( 11 ) am untersetzerartigen Teil ( 10 ).
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    5· Pflanzbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckrand ( 11 ) des untersetserartigen Teils ( 10 ) einen kleineren Durchaeaaer hat, «ie der als Verlängerung der Topfwand dienende Stallrand ( 2 ) und daß die Neigung des Steckrandeβ ( 11 ) am untersetsarartigen Teil ( 10 ) an die neigung des Stellrandea ( 2 ) das Topfes ( 1 ) angepaßt ist·
    6. Pflanzbehälter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Topf ( 1 ) einen oberen abgesetsten Topfrand ( 9 ) trägt, dessen Höhe größer ist ala die Höhe der Absetzung des von der Stel!unterlage ( 10 ) abgesetzten Bodenteile ( 4 )·
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DE (1) DE1757017A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019000007A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-03 Hemerka Alfred Blumentopf
EP3874939A1 (de) * 2020-03-03 2021-09-08 C E P Vorrichtung zur luft- und wasserversorgung der wurzeln von pflanzen in erdloser kultur

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019000007A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-03 Hemerka Alfred Blumentopf
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