DE1756421A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von aus Behaeltern ausgeladenen Gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen von aus Behaeltern ausgeladenen GegenstaendenInfo
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Description
Anmelderint Firma Apparatenbouw "MOBAn N.V.
Titelt
Vorrichtung zum Aufnehmen von aus Behältern auegeladenen Gegenständen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen hintereinander
in einer Reih« ausgeladener Gegenstände , die über entlang einer vorbestimmten Bahn bewegliche Behälter, über
Mittel, die das Ausladen aus den Behältern veranlassen, und über ein Gestell für die Aufnahmevorrichtung verfügt.
Bisher wurden die Aufnahmemittel, z.B. ein Eierbrett oder ein Karton, gewöhnlich unmittelbar dort unter die Behälter gestellt,
wo diese entleert wurden, und gewöhnlich fielen die Gegenstände beim Ausladen in die Aufnahmevorrichtung. Dies hat den Nachteil
einer verhältnismäßig großen Fallhöhe. Aus dem Umstand einer großen Fallhöhe, die in sich bereits nachteilig sein kann, z.B.
für zerbrechliche und empfindliche Gegenstände wie Eier oder irgendwelche Obstsorten, ergeben sich besondere dann Schwierigkeiten,
wenn sich die Behälter verhältnismäßig schnell· bewegen.
Dies deshalb, weil in diesem Pail die Bahn, der di· Gegenstand·
während des Ausladens folgen, von der TUwwgnwgwg»«n>iwiwfH gir«i ±
der Behälter abhängt» die z.B. während des Anlaufens und des
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Anhaltens der Haeohlne keinesfalls konstant ist. Infolgedessen,
besteht die Möglichkeit, daß die Gegenstände nicht eu ihrem
richtigen Platz in der Aufnahmevorrichtung kommen. Diese Gefahr wachet natürlich mit der Fallhöhe.
Um die Fallhöhe zu begrenzen, wurde bereits vorgeschlagen (Deut-βοhe
Patentanmeldung P 15 49 254.3), die Behälter so auszuführen, daß sie sich naoh dem Ausladen unmittelbar nach oben bewegen.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß der untere Teil der Behälter in einer Höhe liegt, die unter der höchsten Lage der ausgeladenen
/der
nämlich daß/nächste Behälter nachdem der letzte Gegenstand einer Reihe ausgeladen ist, in Richtung auf die erste Ausladestelle weiterrücken muß. Dabei darf weder der Behälter noch der in ihm enthaltene Gegenstand mit der Reihe der bereite ausgeladenen Gegenstände in Berührung kommen. Dies bedeutet, daß die Reihe der bereite ausgeladenen Gegenstände mit einer großen Geschwindigkeit aus dem Weg geräumt werden muß, was allgemein schwierig ist, weil dabei verhältnismäßig große Hassen (z.B. ein Bandförderer für die Aufnahmevorrichtung) beschleunigt werden muß.
nämlich daß/nächste Behälter nachdem der letzte Gegenstand einer Reihe ausgeladen ist, in Richtung auf die erste Ausladestelle weiterrücken muß. Dabei darf weder der Behälter noch der in ihm enthaltene Gegenstand mit der Reihe der bereite ausgeladenen Gegenstände in Berührung kommen. Dies bedeutet, daß die Reihe der bereite ausgeladenen Gegenstände mit einer großen Geschwindigkeit aus dem Weg geräumt werden muß, was allgemein schwierig ist, weil dabei verhältnismäßig große Hassen (z.B. ein Bandförderer für die Aufnahmevorrichtung) beschleunigt werden muß.
Erfindungsgemäß werden die o.g. Schwierigkeiten durch Auffangmittel
beseitigt, die über dem Gestell angeordnet sind und die die Gegenstände nach ihrem Ausladen aus den Behaltern in einer
Höhe auffangen, die über der Höhenlage liegt, die sie in dem auf dem Gestell angeordneten Aufnahmemittel einnehmen, wobei die
Auffangmittel einen Auslademeohanismus zum Ausladen der von ihnen
aufgenommenen Gegenstände in die Aufnahmevorrichtung aufweisen
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-3-
•Hierdurch wird erreicht, daß die Fallhöhe sehr gering sein kann,
aber auch, daß die Gegenstände nachdem der letzte Gegenstand einer Reihe ausgeladen worden ist und die Portführung der Gegenstände
von den Auffangmitteln begonnen hat, in eine niedere Höhe gebracht werden, in der dies schnell geschehen kann. Für die
Lageveränderung des Gestells der Aufnahmevorrichtung in eine Stellung, in der eine andere Reihe von Gegenständen aufgenommen
werden kann, steht ein Zeitintervall zur Verfügung. Dieses kann identisch mit dem Zeitintervall sein, das der nächste Behälter
zur Erreichung der ersten Ausladestelle benötigt. !entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Auslademechanismus mit jedem der Auffangmittel für eine Reihe der Gegenstände gekoppelt ist, um ein gleichzeitiges Entladen
dieser Auffangmittel zu ermöglichen.
Weil die Übergabe der Gegenstände von den Auffangmitteln an die Aufnahmevorrichtung zur gleichen Zeit stattfindet, genügen verhältnismäßig
einfache konstruktive Mittel, da für die Durchführung der Übergabe.für alle Gegenstände der Reihe die gleiche
Bewegung verwendet wird.
Wenn die Behälter derart konstruiert sind, daß sie selbst nicht an einem zuvor ausgeladenen Gegenstand anstoßen können, wie dies
an sich aus der oben genannten Patentanmeldung P 15 49 254*3
bekannt ist, kann die Fallhöhe sehr gering gemacht werdtn, indem
man entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorsieht, daß die Höhe der Auffangmittel eine solche ist, daß die Gegenstand·
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naoh ihrem Ausladen in die Auffangmittel bezüglich ihrer Höhe eine Stellung einnehmen, in der ihre oberen Seiten oberhalb der
unteren Seiten der noch in den Behältern befindlichen Gegenstände liegen.
Bei Anwendung der Erfindung kann das Ausladen der Gegenstände aus den Auffangmitteln allmählich stattfinden, wobei es von beachtlichem
Vorteil ist, daß die Horizontalgeschwindigkeit der Gegenstände schon auf Null reduziert ist. Die Auffangmittel
können in an sich bekannter ?/eise auch zum Traneport der Gegenstände
in horizontaler Richtung verwendet werden, z.B. wenn die Entfernung, die die Gegenstände gemeinsam in der endgültigen
Aufnahmevorrichtung zurückzulegen haben, nicht übereinstimmt mit der Entfernung zwischen den Stellen, wo die Behälter ausgeladen
werden.
Bs ist auch möglich, das Gestell für die Aufnahmevorrichtung mit
Hebemitteln zu seiner vertikalen Verstellung zu koppeln · Hierdurch kann die Bewegung der Gegenstände von den Auffangmitteln
SU der Aufnahmevorrichtung schnell und gesteuert stattfinden
z.B. dadurch, daß das Gestell für die Aufnahmevorrichtung aus einer verhältnismäßig hohen Lage in eine niedere Lage bewegt wird
in dem Moment, in dem das Aufnahmemittel ausgeleert wird.
Weitere Charakteristik und Einzelheiten der Erfindung sind aus
der Beschreibung eines AuefüJirungebeiepitl· bu entnehmen, die
eioh auf die Zeiohnung beeient. Es seigent
0098U/1191 -5-
Pig. 1 Sie Seitenansicht eines Behälters im Zusammenwirken
mit einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung ;
Pig. 3 die gleiche Ansicht wie in Pig. 1 einer vollständiger
dargestellten Maschine und
Pig. 4 in schematischer Darstellung die Vorderansicht einer
Sortiermaschine unter Anwendung der Erfindung.
In den Figuren ist mit I ein Behälter mit einer Strebe 1 bezeichnet,
die über einen Ausgleichsarm 2 mit einem Geetellteil 3
verbunden ist, das in festangeordneten Bahnen 3' geführt ist und mit Hilfe eines nicht dargestellten, kontinuierlich arbeitenden
Antriebsmittels senkrecht zur Zeichenebene der Pig. 1 bewegt werden kann. Ein Gegengewicht 21 übt eine nach oben gerichtete
Kraft auf die Strebe 1 aus, die eine auf dem Ende eines Drehzapfens 6 sitzende Führungsrolle 7 gegen ein fest angeordnetes
Führungsmittel 8 drückt. Am Drehzapfenarm 6 ist ein Aueladeglied 9 befestigt.
Eine Zahl von Ausladeanschlägen 10 ist auf einer Welle 10* angeordnet.
Die Anschläge können in zwei Stellungen gebracht werden, nämlich in die in Pig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte
Stellung, in der sie außerhalb der von den Ausladegliedern 9 bei Bewegung der Streben 1 beschriebenen Bahn liegen, und in die mit
unterbrochenen Linien dargestellte Stellung, in der sie innerhalb dieser Bahn liegen.
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BAD C.r.-.-^'M-
Wie In der parallel laufenden Patentanmeldung für eine "Vorrlohtung
zum schrittweisen Ausladen aus hlntereinanderher bewegten Behältern" besehrieben ist, werden die Ausladeglieder
10 von links nach rechts fortschreitend in die in der fig. 1
mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage gebracht, und zwar duroh die an den Behältern vorgesehenen Steuerglieder 15, weshalb
die schrittweise eintreffenden Behälter in Fig. 2 von rechte nach links ausgeladen werden. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auf das Auffangen und Transportieren der ausgeladenen Gegenstände 5· Hierbei ist einzig von Bedeutung, daß während
des Ausladens eines Gegenständeβ an der Ausladestelle, die
in fig. 2 am äußersten linken Rand dargestellt ist, der Schalter 17 geschlossen ist.
Das Schließen des in den Erregerkreis des Elektromagneten 18 eingeschalteten
Schalters 17 läßt den Magneten eine Sperre 18* von der Sperrschulter eines Sperrades 19 wegziehen. Das Sperrad ist
βtändig bestrebt sich zu drehen, z.B. mittels einer niohtgezeigten
Rutschkupplung, so daß das Sperrad 19 beim Zurückziehen der Sperre 18' sich sofort zu drehen beginnt. Die locke 20 wirkt auf
eine auf dem einen Ende eines um einen Festpunkt drehbaren zweiarmigen Hebels 22 angeordnete Leitrolle 21· Mit der Drehbewegung
der Hocke 20 wird der Hebel 22 entgegengesetzt gedreht, wodurch ein Zwischenglied 42 naoh links bewegt wird. Das Zwischenglied
ist mit einem weiteren Zwischenglied 43 verbunden, das einen festen Drehpunkt 44 hat· An dem Zwischenglied 43 ist sin· Welle
47 angeordnet, die für jeden Aueladepunkt einen Arm 46 trägt, der
owlsehen einer mit ausgesogenen Linien dargeeteilten Stellung
J098U/1191
BAD ORIGINAL _γ_
und einer mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung (Hg.1)
frei drehbar ist. Das rechte Ende 46' der Arme 46 ist U-förmig. Jeder Arm 46 trägt ein Gegengewicht 45, das ihn in der in Pig.1 ,
mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung hält.
Gegenüber den Armen 46 sind abwärtsgeneigte Zapfen 46'' fest
angeordnet. Die Teile 46· und 46fl bilden für jeden Ausladepunkt
das Auffangmittel für die ausgeladenen Gegenstände 5, die nachdem sie ausgeladen sind, ungefähr die mit 51 (Fig»1 und 2) gekennzeichnete
Stellung einnehmen. Wenn, nachdem jede der vier Auffangvorrichtungen 46', 46'· einen Gegenstand aufgenommen hat,
die Welle 47 in Pig. 1 durch das Schließen des Schalters 17 in der beschriebenen Art nach links bewegt wird, werden die
Arme 46 unter der Einwirkung des Gewichte der Gegenstände nach rechts schwingen und die Gegenstände in die Aufnahmevorrichtung
48 fallen lassen (Stellung 5p)» die als Eierbrett gezeigt ist.
Hit dem Sperrad 19 ist zusätzlich eine weitere nockenscheibe 28 verbunden, die mit einer führungsrolle 29 zusammen arbeitet.
Diese führungsrolle 29 ist über einen zweiarmigen Hebel 30, mit
festem Drehpunkt 31, und über ein Zwischenglied 32 mit einem
Winkelhebel 33, ebenfalls nit einen festen Drehpunkt 34, verbunden.
Der Winkelhebel 34 kann ein Sperrad 35 freigeben, das bestrebt ist, sich ständig iu drehen, z.B. Mittels einer nicht
gezeigten Rutschkupplung. Infolge seiner Freigabe kann das Sperrrad 1/3 Umdrehung ausführen. Hierdurch wird ein endloses Band
mittels eines Kettenantriebes 36 ua eine vorbestimmte Länge weiter
geführt. Das Gestell des endlosen Bands 37 wird über die
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BAD C- *-
Zwiechenkupplung 40, 41 ebenfalls bewegt, und zwar nach oben
und unten mittels einer weiteren Nockenscheibe 38, die mit einem Leitrad 39 zusammen arbeitet und mit dem Sperrad 19
Terbunden ist.
Sie Erfindung hat den Vorteil, daß zum Fallenlassen der Gegenstände
aus den Auffangmitteln 46', 46'· nur mechanische Teile
Ton relativ kleinen Massen bewegt werden müssen, so daß die * Gegenstände schnell aus der Bahn der noch im Behälter vorhandenen
und noch nicht ausgeladenen Gegenstände herausgebracht werden können. Hiernach steht genügend Zeit zur Verfugung, die Gegenstände
durch Bewegen der AufnahmeTorriohtung 48 wegzutransportieren.
Die gezeigte Aueführungsform der Auffangarme 46', 46" sorgt für eine sehr schonende Behandlung der Gegenstände.
OO90U/1191
BAD ORiGiNAL
Claims (1)
17.5.1968 W-5
Patentansprüche
Vorrichtung zum Aufnehmen hintereinander in einer Reihe
ausgeladener Gegenstände , die über entlang einer vorbestimmten Bahn bewegliche Behälter, über Mittel, die das
Ausladen aus den Behältern veranlassen und über ein Gestell für die Aufnahmevorrichtung verfügt, gekennzeichnet durch
Auffangmittel (46·, 46"), die über dem Gestell angeordnet
/die
sind und die'Gegenstände nach ihrem Ausladen aus den Behältern
in einer Höhe auffangen, die über der Höhenlage liegt, die sie in dem auf dem Gestell angeordneten Aufnahmemittel
(48) einnehmen, wobei die Auffangmittel einen Auslademechanismus
(22, 42, 43, 47) zum Ausladen der von ihnen aufgenommenen Gegenstände in die Aufnahmevorrichtung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Auffangmittel eine solche ist, daS die Gegenstände nach ihrem Aueladen in die Auffangmittel bezüglich Ihrer
Höhe eine Stellung aufnehmen, in der ihre oberen Seiten oberhalb der unteren Seiten der noch in den Behältern befindlichen
Gegenstände liegen.
-2-
0098U/1191
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet«
daß der Ausladtmechaniemus (22. 42, 43» 44, 47) mit jedem
der Auffangmittels (46) für eine Reihe der Gegenstände gekoppelt ist, um ein gleichzeitiges Entladen dieser Auffangmittel
zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« daß
der Auslademeohaniamus' schwenkbare Fangarme (46) aufweist,
ν die an einem Gestellteil (47) angeordnet sind, das verstellbar
ist und mit dem Verstellmechanismus (20 bis 22) in Verbindung steht, der an Antriebemitteln (17, 18, 19)
zum Verstellen des Gestellteils in Abhängigkeit von der Zuführung des letzten Gegenstands der Reihe angeschlossen
ist.
5. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
. , , % vertikalen
das Gestell (37) mit Hebemitteln (38 bis 41) zu seiner/Vtrsteilung
gekoppelt ist.
Vorrichtung naoh Anspruch 5» bei der das Gestell aus einem endlosen und antreibbaren Band (37) besteht, das in einem
Rahmen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet« daß der Rahmen
an einer Seite auf- und abbewegbar ist und daß die Hebemittel mit dieser Seit· des Rahmens gekoppelt sind.
Vorrichtung naoh mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
daduroh gekennzeichnet« daß der AuslademechaniraAU
ein in Umdrehung versetztes Teil (19) aufweist, das mit einer
0098U/1191
BAD ORiGiNAL _«
Nockenscheibe (20) gekoppelt ist, die das Ausladen aus den Auffangmitteln steuert. .
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß die
Hebemittel (38 bis 4-1) eine Nockenscheibe (39) aufweisen, die
mit dem in Umdrehung versetzbaren Teil (19) gekoppelt ist.
0098U/1191
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6707010A NL6707010A (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=19800175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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