DE1756317U - Trommelwaschmaschine. - Google Patents

Description

• eze rilloh : LIX

  was

  O=e asaihummag lne*

  jMggggs

  i Neas e&eM ßdch. ef eie yosswam&se&ie

  -mit tn mehre=ln rammeexl =tertetiter

  SomNlNseNahsn tsä an. Se iss as Ns-

  sohiedl : tou-geax ! tete WUSollopoßten igetre=t vonetrander zu

  baltenw& zu wxbJnde=, t-dase 4teoe vubrend

  a'e&es'gä. Be n baT Bnen Afatm

  ssd aß en Inna d Työasel n äie eislanßas

  aufteil-endeia ZwiechenWände toat eingebaat, Der » aobtell die. 0eX

  Asfhss ah as ine ? d<5<mg r Ma-s

  dol einzelnen Umme : rn nit-ht inbgllch Ist iaodass Jio eine 04, vx

  ay), de : re Xa=tr utt4r umgtänclen ntcht voll ausge : eullt wird#

  &il e is&y bsat äschess. s, icM. sias lo

  e a a- ex'n gesamten, su & Sasex bes

  upruot, #i

  Die Neuerung vermeidet die nroxa X goaen Zflgen wge-

  gebene Naohteile der bekannten Auafthrangen, von denen aie

  sich vor ullen Dingen dadurch iwterecheidet dasa di<t

  Zwischenwand beiew, die Zwieohenw&Rde in Querriohtuo Ttyr-

  stellbar und bei einer bevorteM tt&hrHngeform emteerdem

  in der jeweiligen Iage ; feototellbar st » Ao

  Zum Feststellen dienon voraugewetaeu die

  Loohuns des TrommelmantelB eireide radial veraohiebbare

  Gleitetifte die auf dem Umfang der betrefendea Zwieohenwand

  oder Zwischenwände verteilt anggoednet gind, Diese Gleitstitte

  kennen dabei in jeder geeigneten Weise an der Zwischenwand

  gelagertsein.

  BeieinerbevorzugtenAuafuhruagaoraerfolgtdie Lagerutg

  jedesGtetiftea mittels zweier Gleitstaoke die nahe deat

  Umfang der betreffenden Zwischenwand angeordnet sind'und diene

  zwischen sich aufnehmen, Die CHeitetake werden durqb je einea

  Querstiftzentriert auerdem durch eine Quereobraube 16.-

  bar miteiNander verbunden Der Queyatift und die Querschraube

  durchdringen dabei einen in der ZwiMhea. wand befindli<n

  rdialen Sohlits :, der so bemessen iat dass die (leitetuoe iB

  radialerR&ohtung auf und ab verschoben werden kennea ohne

  dassihre Bewegung durch den Queratift und die Querechraube

  behindertwird. Das eine Gleitstück tragt dabei am Umfang

  einen eineeachraubten Sperrptift, der so bemessen ißt, dasw

  er jeweils in die Lochung am Trommelmtang eingreiten ka=.

  NähereEinzelheitender Neuerung ergeben eih au « der folgen-

  den Beschreibung der auf der zeiohaang dargeatellten Aua*

  tuhruaßebeißpieles

  Eszeigen

  Fig. 1 einen Langeeohaitt durch einen Teil de

  Trommel'Nantel « ei « ßti ; M. 8eitig n M"

  aobiokonden Tromelwaachmagebine nebet

  Quersotmitt durch <iM Zwischenwand mit

  Gleitetiftt

  i1S. 2 eine St1rnanaiQht 4er FiS-lJ

  Fig. 3 einen. GTundries der S'ig. 2 ;

  Fig. 4 ebon Wao=$t dW ! Oh dS IaSrwl

  einer nur von einer Stirnseite zu beaohicken-

  denXroBlwaaohBMtsohine.

  Bei der Ausführung Moh Fig. 1 iat der Mäntel 1 der Tromsel 2,

  die von beiaen $irreltet mA benoMokZ werde

  in bekannter Weise auf, reinem Umfang mit Lochern 3 versehe

  In diese Trommel wird eine Zwischenwand 4 eingesetzt t die

  auf dem Umfang verteilt Gleitlager hat welche aus den <Meit"'

  stücken5#6 bestehen* Die beiden Gleitot'4oko 5#6 werden durch

  einen Querstift 7 zentriert und durch eine Quersohraube 8 ziu-

  eatmnengehalten.

  Die Zwischenwand 4 hat an den stellen, wo jeweils die Querstif

  te 7 und die ueraohrauben 6 sitzen radtale Schlitze 9$ die

  so bemessen sind, daos dae Gleitlager 56 in radialer Riohtune

  eo weit verschiebbar iat daes der in dem Umfang des einen

  Gleitstäokee beispielsweise des GleitßtKokea 5 eingeaohraub-

  te Sperrstift 10 duroh-Terechieben deu Gleitlagers 586 in und

  außer Eingriff mit einer de n 3 gebocht word¢a

  kg=*

  Man hat es also in der Handp die Zwieolwnwand an beliebigtr

  Stelle der Trommel footzuleeen =d dadurgh die Gröefje der auf

  ihren beiden Seiten liegenden Kammern zu ändern. Statt einer

  können auch mehrere Zwischenwände vorgesehen werden*

  Bei der A aef Ehrung nach Fig. 4 erfolgt das Beschioken der

  Trommel 2 mit Wäsche nur von einer and zwar im Beispiel Ton

  der rechten Stirnseite au*. Die Zwischenwand 4 ist ebenso wie

  die Wand nach Fig. 1 ausgebildet, nur dass eie sum Untere

  schild hiervon Inder Mitte eine Oeffnun 11 beitat. tlber

  die die Wälohe in die hinter ihy liegende Kammer 12 eine"

  bracht wird. Nach dem Waschen wtrd 11. Uber diese Oettnunc

  wieder aus der Kammer entterntw

  Die Zwischenwand 4 kann bieanöen Boden 3. 3 verschoben werden

  wenn die Aufteilung der Trommel 2 in mehrere Kammern nicht

  notwendig ist. Das gleiche gilt bei der Ausführung nach

  Fig. l.

  Falls erwttnecht, kann die Oeftnang 11 mit einer Klapp. bei-

  apielsweise Pendelklappe versehen eein. Die Auebildwo nn

  auchderart eein, dasa die Oettnang nach dem Einfallen der

  Wäsche in die Kammer 12 mittels eineß einBapaßsenden Deokelw

  vereohliessbar iat

  WieNeuerung iet nicht auf die dageßelltaiNnd be9<h] fien<n

  Aug beispile Wgckktt So hm dle brtfleSlt X

  andererWeiee al « in ? ie l widereb erfolgent Re aind

  hier dem fachmännischen Können ketnt Grenzen gesetzt.

  Steggsräoe

  1) Trommelwaeohmasohine mit in mehrere Kammern unterteilteM

  Trommelinnenraum, dadurch gekennzeichnete dasß die Zwiaohem-

  wand oder Zwischenwände, die den Innenraum unterteilen, 1n

  Querrichtung verstellbar und feststellbar sind «

  2). Tyommelwaaohmasohine nach Anspyach 1 dadurch ekenn<eioh

  net, dass die Zwisohenwände (4) mittels in die Lochen (3)

  desTrommelmantels eingreifender radial daz verschiebbarer

  sperrstifte (10) in ihrer jeweiligen Lage in der SycNmel fet-

  stellbar eint.

  3). Trommelwasohmsohine nach Anspruch 1 wid 21 daduroh ge-

  kennzeichnet, dass die Sperrstifte (10) in einem Gleitlager

  (5, 6) sitzen, das in radialer Richtung verschiebbar an der

  Zwischenwand (4) angebracht ist

  4) 9 Trommelwagehmapohine nach Auspruplz 1 bis 3, dadurch

  kennzeichnet, daß$ die Zwischenwand (4) am Udfang oder nahe

  ihrem Umfang radiale SchlitM (9) aufweist, die als ? Wwmg

  ftir die Gleitlager (5$6) dienen welche di &perrstiftw (10)

  aufwe isenx

  ". ;' ;'-,",-..... ^"..'-..

Claims (1)

1. 5) ! Trommelwaechtaaaohino noh Anapyh 1 bis 4 dadmroh o" kenneiohnet. dae edee (leitlaßer (5#6) aM sei Te<n besteht, zwiaohen denen di$ ZwiechenM (4) liegt und i$ durch einen uexlleg FU> ! tfflt (7) Wd eXe QueF schraube (8) gegenseitig gesichert einer welche durob den ra-m dial in der Zwisohemwand (4) sitzenden PUhrungnochlitz (9) hindurchragen 6)TroMHRelwaaohmasoh.inenachAnspruch 1 bis 5, dadurch < kenmzeiohnet, daae die Zwisohenwand (4) eine Bengale Oeffnun (11)gle Zußan& zu der Unter ihr lio#Qnden Ka=er (12) hat, 7) * Tyomeelfaaohsiaehine nach Anepyh 1 bis 61 dadurch e- kennzeichnet, da. aa die <entrale Oeswng (11) Sttele einet Zlappee eines eimetzbaren Deokolg cdor dergle voraohlleue- barist.