DE1756152A1 - Aufnahmevorrichtung - Google Patents

Aufnahmevorrichtung

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DE1756152A1
DE1756152A1 DE19681756152 DE1756152A DE1756152A1 DE 1756152 A1 DE1756152 A1 DE 1756152A1 DE 19681756152 DE19681756152 DE 19681756152 DE 1756152 A DE1756152 A DE 1756152A DE 1756152 A1 DE1756152 A1 DE 1756152A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • A u f n a h m e v o r r i c h t u n g Die Erfindung betrifft das mechanische Aufnehmen von Ziegelsteinen und dgl. rechteckigen blockartigen Körper gleicher Abmessungen. Das Ziel der Erfindung ist eine einfache und betriebssichere Vorrichtung, mit der eine Reihe solcher Körper mit gegenseitigem seitlichen Abstand angeordnet und anschließend gemeinsam gewendet werden können, mit der Möglichkeit zwei solcher Anordnungen Seite an Seite zu bringen und diese für die gemeinsame Bewegung auszurichten.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung für das fortlaufende Fördern solcher Körper Seite an Seite zu einer ersten Station, durch eine selbsttätig betätigte Schiebeeinrichtung zum Verschieben der Körper von diesem Förderer, wobei eine einzige Reihe einer vorbestin. mten Anzahl von törpern an einer solchen Station ankommt, duch eine Einrichtung zum Fördern dieser Reihe von Körpern zu einer zweiten Station durch eine selbsttätige Einrichtung für die Aufnahme und das Wenden über jeder zweiten Reihe von Körpern, die an dieser zweiten Station ankommen und für da. Aufsetzen jeder solchen gewendeten Reihe auf der nächst ankommenden Reihe durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Entladen jedes Paares der Reihe, die Seite an Seite angeordnet sind und durch eine Einrichtung zum Ausrichten verschiedener solcher Paare zum Entfernen als ein Packen durch eine Stapeleinrichtung in Verbindung mit einer Einrichung, die vor oder nach dieser Wendevorrichtung oder in der Stapel-Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Körper jeder Reihe seitlich voneinander getrennt werden, während sie einzeln cegriffen werden.
  • In vorteilhafter Weise werden der Vorschub und d das Einfahren der Schiebevorrichtung und der Aufnahmevorrichtung, das Betätigen dieser zum Wenden jeder zweiten Reihe von Körpern, die Betätigung von Greifern auf der Trennvorrichtung zum Klemmen oder Lösen der Körper in jeder Reihe und die Seitenbewegung solcher Greifer zum gegenseitigen Trennen der geklemmten Körper durch druckmittelbetätigte Vorrichtungen bewirke werden, die in Aufeinanderfolge und im zeitlichen Verhältnis mit der Ankunft eines vollen Satzes dieser Körper an der ersten Station zu betätigen sind.
  • {enn die Trennvorrichtung vor der Vendevorrichtung angeordnet ist, und deren Greifer zum Klemmen von mehr Xörpern als bei jedem Arbeitsdurchgang getrennt werden sollen, ausgebildet, wobei der oder die durch diese Greifer seitlich unbewegten Körper dazu dienen, den Strom der Körper auf dem Speiseförderer zurückzuhalten, aber daraufhin einen Teil des nächsten Satzes der voneinander zu trénnenden Korper bildet.
  • Die vorgenannte Aufnahmevorrichtung weist vorteilhafterweise einen Greiferkopf auf, der für die Drehung um eine Achse parallel zur Lange jeder Reihe der damit zu handhabenden Körper drehbar ist, wobei eine Treibschiene selbsttätig damit zusammenwirkt und dann von einem Reibrad auf dem Greiferkopf während jeder Hubbewegung von diesem entfernt ist.
  • Die Richtvorrichtung kann einen Förderer aufweisen, der sich nur bewegen kann, wenn eine vorbestimmte Anzahl von doppelten Reihen von Körpern von der Wendevorrichtung darauf gefördert wurde.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen les n der beigefügten Zeichnung zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispie-~es pro. ach der vorliegenden Jrfinc-ar, g, Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Trennvorrichtung in grö#eren Ma#stab, Fig. 3 und 4 je eine Seitenansicht und eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 3 und 4 je eine te itenansicht und eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 5 eine Teilansicht der Verbindung der verschiedenen in Fig. 2 und 3 dargestellten Greifer, Fig.6und7jeeinevergrößerteVorder-undSeitenansichtder --en Fig.8eine2eilansicheinerEinzelheitausFig.7, Fig. 8 eine Teilansicht einer Einzelheit aus Fig. 7, Fig. 9, 10 und 11 je eine vergrö#erte Seitenansicht, Endansicht und Draufsicht des Aufnahmekopfes der Stapelmaschine Fig.12einescheaiischeAnsichtentsprechendFig.1einesande-Fig. 12 eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 1 eines anderen Ausführungsbeispieles, Fig. 13 und 14 je eine vergrö#erte Seiten-und Endansicht der Trennvorrichtung nach Fig. 12, Fig. 15 und 16 Diagramme der Anordnung von Steuerschaltern und -ventilen für die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 11.
  • Bei den ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 11 hat die Trennvorrichtung 10 zwei feststehende Seitenrahmen 11, die durch horizontal angeordnete Querträger 12 fest miteinander verbunden sind. Vier dieser mit 12' bezeichneten Querträger bilden Kanäle, die paarweise und senkrecht ist Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich das obere Paar unmittelbar über dem unteren Paar befindet.
  • Unmittelbar unterhalb der oberen Kanäle 12 und oberhalb der unteren Kanäle sind Paare von Führungsstangen 13 parallel zueinander befestigt und dienen zur gleitenden Aufnahme zweier Satze von z. B. jeweils elf Greifern 14.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, liegt jeder Greifer seinem an dem anderen Paar Führungsstangen 13 angebrachten Gegenstück genau gegenüber und jeder Greifer des oberen Satzes hat einen aufblasbaren Schlauch 15, der zwischen einem Körper 16 und einer federbelasteten Druckplatte 17 angeordnet ist.
  • Diese Druckplatten sind immer waagrecht und parallel zu den entsprechenden Teiles des unteren Satzes der Greifer 14 und sind üblicherweise in genügendem Abstand davon für r den Eingriff zwischen die verschiedenen einander gegenüberliegenden Paare der einzelnen Ziegelsteine 18 vorgesehen, die hochkant angeordnet sind, d. h. auf ihren Seitenflächen liegen.
  • Die Greifer 14 an einem Ende jedes Satzes sind an einander gegenüberliegenden Schenkeln eines Joches 19 befestigt, das durch einen doppeltwirkenden pneumatischen Arbeitszylinder 20 zu betätigen ist, dessen Ausfahren alle Greifer jedes Satzes in gegenseitige Berührung und in eine Lage bringt, die durch die Anlage des am weitest entfernten Greifers an einen Anschlagkörper 21 bestimmt ist.
  • Mit Ausnahme dieses letztgenannten Greifers sind alle Greifer in jedem Satz jeweils mit den nächsten durch Bolzen 22 solcher Lönge verbunden (Fig. 5), da#, wenn der Arbeitszylinder 20 einefahren ist, die daran befestigten Greifer die damit verbundenen Greifer laufend nach sich ziehen, bis sie gegebenenfalls in gleichen Entfernungen voneinander angeordnet sind.
  • Die aufzunehmenden Ziegelsteine 18 werden hochant auf einem und quer zu einem Speiseförderer 23 aufgebracht, welcher in Richtung der beiden Sätze der Greifer 14 angeordnet ist und dessen obere Seite sich in gleicher Ebene mit den Seiten des unteren Satzes befinden.
  • Während der Vorwartsbewegung durch diesen Förderer 23 werden die Ziegelsteine 18 mit Hilfe von Führungsplatten 24 mit ihren Enden aneinander angelegt und beim Erreichen der Greifer 14 werden sie quer dazu in gegenseitiger Berührung vorbeigeführt, bis der vordere Ziegelstein einen am Joch 19 angebrachten Grenzschalter betätigt, der in Fig. 15 mit NS 1 bezeichnet ist.
  • Die Betätigung dieses Schalters MS 1 veranlaßt die selbsttätigen Ventile SV 1 und SV 2 Druckluft den Zutritt zu den aufblasbaren Schläuchen 15 der Greifer 14 freizugeben, so daß die einander gegenüberliegenden Druckplatten 17 der beiden Sätze zugleich gegeneinander bewegt werden und die einzelnen Ziegelsteine 18 zwischen sich einspannen.
  • Daraufhin erlaubt ein selbsttätiges Ventil SV 3 den Zutritt von Druckluft zum Arbeitszylinder 20 und läßt diesen einfahren, damit die diesem folgenden Greifer, wie vorstehend beschrieben, gegenseitig voneinander getrennt werden. Diese Betätigung beeinflußt natürlich nicht das vom Arbeitszylinder 20 am weitesten entfernte Greiferpaar und die Lange der Verbindungsbolzen 22 ist so gewählt, daß hier ebenfalls keine seitliche Bewegung des nächsten benachbarten Paares stattfindet. Hit anderen Worten ausgedrückt, nur neun der elf Ziegelsteine 18 werden gegenseitig voneinander entfernt, während die restlichen beiden an der Einspeiseseite der Vorrichtung unbewegt bleiben. enndasJoch19desArbeitszylindersseinenHubbeenden hat, betätigt es einen Schalter MS 2, wodurch Luft aus den neun voneinander getrennt angeordneten Greifern abgelassen und Druckluft Zutritt über ein Ventil SV 4 zu einem zweiten horizontalen Arbeitszylider 26 gestattet wird, der in der Mitte und längs des Trennrahmens angeordnet ist.
  • Dieser Arbeitszylinder 26 ist mit einer senkrechten Schiebeulatte 27 verbunden, die parallele Führungsstangen 28 haut, welche in Lagern 29 auf eineL--. n der Querteile desSeitenrahi : iens 11 und 4). Das Ausfahren dieses Arbeitszylinders zwingt die Schiebeplatte 27 zur gleichzeitigen Bewegung der voneinander getrennten Ziegelsteine 18 mit dem Ende voran und in noch voneinander getrennter Lage auf e. nen zusätzlichen Förderer 30, der quer zu den Reihen. der Greifer 14 verläuft.
  • Bei der Vervollständigung ihres Vorwärtshubes betätigt die Schiebeplatte 27 einen Schalter MS 3, der das Einfahren des Arbeitszylinders 26 in seine ursprüngliche eingezogene Lage verursacht. Durch diese Rückkehrbewegung wird das Ventil SV 1 mittels eines Schalters iS 4 betätigt, so da# die beiden in einander gegenüberliegender Lage verbliebenen Greifer 14 gelöst werden und die vorher eingeklenmten Ziegelsteine 18 durch solche quer über die Trennvorrichtung getraOen werden können, die von dem Speiseförderer 25 neu ankommen.
  • Zugleich wird der Zutritt von Luft zum Arbeitszylinder 20 freigegeben, der ausfährt und alle Greiferpaare14ingegenseitige Berührung zurückbringt.
  • Wenn die Ziegelste ne 18 den Förderer 30 erreichen, setzen sie diesen durch Auslösen eines Hotorschalters HS 4 in Bewegung und werden in eise Wendevorrichtung 31 vorwärtsgetragen.
  • Wie in den Fig.6 bis 8 dargestellt ist, hat diese Wendevorrichtung, wie die Trennvorrichtung 10, feststehende Seitenrahmen 32, welche an horizontalen Querträgern 33 befestigt sind, von denen obere und untere Paare in Nahe der Endrahnen 32 durch senkrechte Fuhrungsstangen 34 verbunden sind.
  • Auf jedem Paar Führungsstangen 34 ist das benachbarte Ende eines Zebenrahmens 35 gleitend angeordnet, der mittels eines senkrechten, pneumatischen Arbeitszylinders 36 gehoben und gesenkt werden kann, welcher in der Hitte der Hauptvorrichtung angeordnet ist.
  • Ein rechteckiger Aufnahmekopf 39, der gro# genug ist, die Reihe der neun entfernt voneinander angeordneten Ziegelsteine 18 zu erfassen und der üblicherweise durch ein Paar federnder Rastkörper 40 (Fig.8) an einander gegenüberliegenden Seiten eines seiner Zapfen 41 waagerecht gehalten wird, ist zur Drehung um eine mittlere horizontale Achse 38 an herabhängenden, an diesem Nebenrahmen 35 angebrachten Endträgern 37 angeordnet.
  • Die Ankunft der Reihe voneinander entfernter Ziegelsteine 18 unmittelbar unterhalb des Aufnahmekopfes 39 wird durch die Unterbrechung eines auf eine Fotozelle MS 5 gerichteten Lichtstrahles (Fig. 16) angezeigt. Das Ansprechen der Fotozelle dient zum Anhalten des Förderers 30 und zum Betätigen eines Ventiles SV 5, wodurch der Aufnähmekopf 39 sich zu den Ziegelsteinen senken kann.
  • . eim, Erreichen des Förderers 30 betätigt der Aufnahmekopf 39 einen Grenzschalter US 6', welcher den Zutritt von Druckluft durch ein Ventil SV 6 zu Schläuchen veranlaßt, die längs beider Seiten eines solchen Kopfes angebracht und beim Aufblähen die nicht dargestellten Druckplatten in Verbindung mit den einander gegenüberliegenden Enden der verschiedenen Ziegelsteine 18 bringen können, susammen mit einer Unkehrung der Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder 36 über das Ventil SV 5, so da# der Nebenrahmen 35 angehoben wird, bis die an den beiden Zapfen 41 des Aufnahmekopfes 39 angebrachten Reibräder 42 um einen Winkel von 180° durch Berührung mit Treibschie@en 43 gedreht sind, die von den Endrahmen 32 der hautbauform, getragen werden.
  • Diese Treibschiene 43 sind bei 44 an ihren oberen Enden drehbar gelagert und unmittelbar nachdem der Aufnahmekopf 39 seine Halbdrehung vollendet hat (die durch das Wiedereinrasten der federnden Rastkörper 40 bestimmt ist), wird ein Schalter MS 7 betätigt, wodurch ein Ventil SV 6 geöffnet und der Zutritt von Luft zu kleinen pneumatischen Arbeitszylindern 45 freigegeben wird, welche auf die unteren Enden der Schienen 43-wirken, um diese von den Reibrädern 42 zu entfernen.
  • Die Ziegelsteine 18 bleiben festgehalten mit ihren vorher oberen Seiten unten (d.h. die Sand aufweisenden Seiten im Falle "on Ziegeln mit rauher Oberfläche) und genügend hoch iiber dem Wendeförderer 30 angehoben, damit dieser daraufhin von der Trennvorrichtung 10 her eine zweite Reihe von Ziegelsteinen unter diese bringen kann.
  • Das darauffolgende Senken des Aufnahmekopfes 39 legt auf diese zweite Reihe Ziegelsteine 18 die vorher gewendeten Ziegelsteine unter Betätigung eines zusätzlichen Grenzschalters MS 6", wodurch die gewendeten Ziegelsteine freigegeben werden und der Aufnahmekopf eine zusätzliche Hubbewegung ohne Drehbewegung ausführt, da die Reibräder 42 noch von den Treibschienen 43 ferngehalten sind.
  • Am Ende seines Hubes betätigt der Aufnahmekopf 18 noch einen anderen Grenzschalter MS 8, der die Rückführung der Treibschienen 43 in ihre Arbeitslage bewirkt, und dieser Zyklus wird unbeschränkt wiederholt.
  • Wenn die nächste Reihe von Ziegelsteinen 18 die Trennvorrichtung verläßt, werden die beiden auf dem Wendeförderer 30 aufeinandergelegten Reihen von dem Aufnahmekopf 39 weg zu einem dritten Förderer 46 nach vorne gebracht, der durch deren Betätigung eines Schalters MS 9 selbsttätig anläuft. Wenn dieser Förderer 46 mit einer Packung von vier solcher querliegenden Doppelreihen von in gegenseitiger Berührung liegenden Ziegelsteinen beladen ist, betätigt das erste Paar dieser Ziegelsteine einen zusätzlichen Schalter MS 10, wodurch sie gemeinsam zu einem vierten Förderer 47 weitergefördert werden, der als Entladestation-dient.
  • Üblicherweise wirkt die vorstehend beschriebene Vorrichtung mit einer Stapelmaschine 48 zusammen, die einen in senkrechter Richtung bewegbaren zusätzlichen Aufnahmekopf 49 hat, von dem neun parallele Reihen vertikaler Platten (Fig. 9 bis 11) herabhängen, die zu irgendeiner der Serien gegenseitig parallel und in gleicher Ebene mit entsprechenden Teilen der benachbarten Serien liegen.
  • Der Aufnahmekopf 49 ist mit jeder dieser neun Serien von Platten unmittelbar oberhalb und parallel zu einer der in Längsrichtung verlaufenden doppelten Reihen von Ziegelsteinen 18 auf dem Förderer 47 angeordnet, wenn dieser angehalten wird, indem das rückwärtige Ende des Packens einen Schalter HS 11 freigibt. Beim Senken des Kopfes 49 dringt die Hittelplatte 50 jeder Serie zwischen die zweiten und dritten Paare der Ziegelsteine in der benachbarten Doppelreihe 1 ein, deren vorderen und rückwärtigen Paare danach jeweils an in senkrechter Richtung getrennt voneinander angeordnete, druckluftbetätigte Arbeitszylinder 51 anstehen, die an den zendplatten 52 der gleichen Serien angebracht sind.
  • Auf diese Weise werden die vorderen und rückwärtigen Hälften jeder Doppelreihe der Ziegelsteine 18 gegen die benachbarte ilittelplatte 50 geklemmt und die gleichzeitige Betätigung aller Arbeitszylinder 51 erlaubt das Greifen des ganzen Packens von Ziegelsteinen 18 vor ihrem Anheben und Bewegen von dem Förderer 47 auf eine Palette 53 oder ein Fahrzeug.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Stapelmaschine 48 hat eine über Kopf angeordnete Fahrschiene 54, welche in gleicher Richtung mit den Förderern 30, 46, 47 verläuft und entlang der ein Magen 55 bewegbar ist, der eine Vorrichtung aufweist, womit der Aufnahmekopf-49 in senkrechter Richtung bewegbar und auch um eine senkrechte Achse 56 drehbar aufgehängt ist, wodurch jede zweite doppelte Lage von Ziegelsteinen 18 im rechten Winkel zu der vorhergehenden Lage abgelegt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 12 dargestellten, abgewandelten AusführunSsbeispiel gelangen die Ziegelsteine 18, die von der Speiseförderer 123 durch den Arbeitszylinder 126 und die Schieberplatte 127 verschoben werden, unmittelbar zu dem Förderer 130 einer Wendevorrichtung 131. Die hier gebildetenquerliegenden doppelten Reihen von Ziegelsteinen (von denen jede 9 oder 11 Paare aufweist, was von der selbsttätigen Auswahl durch die Schiebevorrichtung abhängt) gelangen dann zu dem Förderer 157. einer Treanvorrichtung 110.
  • Erie in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, weisen diese zwei feststehende Seitenrahmen 111 auf, die durch waagerechte Querträger 112 fest miteinander verbunden sind. Die beiden obersten dieser Träger tragen senkrechte Führungsrohre 159 fEr Stangen 160, die an einem Querträger 161 angebracht sind, welcher mit Hilfe eines mittig angeordneten, druckluftbetätigten Arbeitszylinders 162 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Der Träger 161 selbst trdgt einen rechteckigen Rahmen 163, an dem unterhalb und in Ldngerichtung davon zwei parallele, waagrechte FUhrungsstangen 113 befestigt sind, die zum gleitenden Anbringen einer Anzahl von'z. B. neun Winkelträgern 164 dienen.
  • Unterhalb jeder dieser Winkelträger sind zwei einander gegenüberliegende Träger 165 befestigt, von denen jeder mit einen Paar von in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordneter druckluftbetätigter Kolben 166 für das Zusammenwirken mit den benachbarten Enden zweier wie vorstehend beschrieben aufeinander gesetzter Ziegelsteine versehen sind. Die beiden endseitigen Winkeltrager sind an Platten 167 befestigt, die zugleich in entgegengesetzten Richtungen mit Tlilfe von pneumatisch betatigbaren, an dem Rahmen 163 angebrachten Arbeitszylindern 168 bewegbar sind, und die verschiedenen Winkelträger sind jeweils mit dem nächsten durch eine Bewegung zulassende Bolzen verbunden, die den in Fig. 5 dargestellten Bolzen entsprechen.
  • Der Förderer 157 wird angehalten, wenn jedes Paar daraufliegender Ziegelsteine unmittelbar unter der Hitte einer der Dinkelträger 164 liegt, und der Rahmen 163 wird gesenkt, bis daran angebrachte, einstellbare Anschläge 169 auf pneumatische Puffer 170 an der Seite der Rahmen 111 treffen. Die oberen und unteren Kolben 166 befinden sich dann in einer Richtung mit den verschiedenen Ziegelsteinen in den entsprechenden Reihen.
  • Der Rahmen 163 wird angehoben, um die Doppelreihe von Ziegelsteinen von dem Förderer 157 abzuheben, und die einander gegenüberliegenden Arbeifszylinder 168 werden betätigt, so da# die endseitigen Winkelträger 164 die benachbarten miteinander verbundenen Winkelträger daraufhin nachziehen, bis gegebenenfalls alle dieser Winkelträger in. Abständen angeordnet sind, die durch daran angebrachte befestigte Anschläge bestimmt sind. Der Rahmen 163 wird dann gesenkt und die Kolben 166 zurückgezogen, worauf die Ziegelsteine auf dem Förderer in den gleichen gegenseitigen Abständen liegenbleiben.
  • Bei einer zusätzlichen Abwandlung gelangen die Ziegelsteine unmittelbar von der Wendevorrichtung 130 zu zu den sich Schritt für Schritt fortbewegenden Förderern 146, 147 und die Trennung der in Längsrichtung angeordneten Doppelreihen des sich ergebenden Packens wird erreicht, nachdem dieser durch den Aufnahmekopf 49 der Stapelmaschine ergriffen und angehoben wurde.
  • Zu diesem Zweck weist ein solcher Xopf (Fig. 8 bis 10) einen rechtwinkligen Rahmen 72 mit neun parallelen Winkelträger, 73 auf, die länFs angeordnet sind und von denen jeder eine der Hittelplatten 50 zwischen Endplatten 52 tragt. Der mittiere der rager ist an dem Rahmen befestigt, während die anderen an zwei quer verlaufenden Führungsstangen 74 gleitend angebracht sind, die unterhalb des Rahmens befestigt sind.
  • Jeder der verschiedenen Winkelträger 73 ist mit dem anderen durch einen eine Bewegung zulassenden Bolzen 75 verbunden, der dem in Fig. 5 entspricht, so daß, wenn die pneumatischen Arbeitszylinder 51 an den Endplatten 52 betätigt wurden, um die Halbreihen der Ziegel gegen die mittleren Platten 50 zu drücken, und pneumatische Arbeitszylinder 76 auf dem Rahmen 72 betätigt wurden, um die Endplatten 52 in entgegengesetzten Richtungen'zu verschieben, jeder der endseitigen Winkelträger 73 die benachbarten und damit verbundenen rager daraufhin nach sich zieht, bis eventuell alle diese Trägerin gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, welche durch daran angebrachte Anschläge 77 bestimmt sind.
  • Die fortlaufende Ansammlung von Doppelreihen von Ziegelsteinen durch die vorstehend beschriebene Fördervorrichtung hat den Vorteil, daß trotz eines viel höheren Durchsatzes im Vergleich mit bekannten Vorrichtungen gleicher Art ausreichend Zeit für das Entladen zur Verfügung steht.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum mechanischen Handhaben von Ziegelsteinen und dgl. rechteckigen, blockartigen Körpern einheitlicher Abmessungen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (23) für das fortlaufende Fördern solcher Körper (18) Seite an Seite zu einer ersten Station, durch eine selbsttätig betätigte Schiebeeinrichtung (27) zum Verschieben der Körper von diesem Förderer, wobei eine einzige Reihe einer vorbestimmten Anzahl von Körpern an einer solchen Station ankommt, durch eine Einrichtung (30) zum Fördern dieser Reihe von Körpern zu einer zweiten Station, durch eine selbsttätige Einrichtung (39) für die Aufnahme und das Wenden über jeder zweiten Reihe von Xörpern, die an dieser zweiten Station ankommen, und für das Aufsetzen jeder solchen gewendeten Reihe auf der nächst ankommenden Reihe, durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Entladen jedes Paares der Reihe, die Seite ah Seite angeordnet sind, und durch eine Einrichtung zum Ausrichten verschiedener solcher Paare zum Entfernen als ein Packen durch eine Stapeleinrichtung (48) in Verbindung mit einer Einrichtung, die vor oder nach dieser Wendevorrichtung oder in der Stapelvorrichtung angeordnet ist, wobei die Körper in jeder Reihe seitlich voneinander getrennt werden, während sie einzeln gegriffen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Vorachub und das Einfahren der Schiebevorrichtung (27) und der Aufnahmevorrichtung (39), das Betätigen dieser zum Wenden jeder zweiten Reihe son Körpern, die Betätigung von Greifern (14) auf der Trennvorrichtung zum Klemmen oder Lösen der Körper (18) in jeder Reihe und die Seitenbewegung solcher Greifer zum gegenseitigen Trennen der geklemmten Körper durch drucknittelbetätigte Vorrichtungen (20, 26, 36, 45) bewirkt werden, die in Aufeinanderfolge und im zeitlichen Yerhältnis mit der Ankunft eines vollen Satzes dieser Körper an der ersten Station zu betätigen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, da3 wenn die Trennvorrichtung (10) vor der Wendevorrichtung (31) angeordnet ist und deren Greifer (14) zum Klemmen von mehr-Y>örpern als bei jedem Arbeitsdurchgang getrennt werden sollen, ausgebildet, wobei der oder die durch diese Greifer seitlich unbewegtenKörperdazu dienen, den Strom der Körper auf dem Speiseförderer (23) zuriickzuhalten, aber daraufhin-einen Teil des nächsten Satzes der voneinander zu trennenden Körper bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Greifer (14) der Trennvorrichtung (10) in einander gegenüberliegenden Paaren auf parallelen Führungsstangen (13) angeordnet sind und da3 ein aufblas-. barer Schlauch oder Rohr (15) zwischen dem Körper (18) jedes Greifers und einer federbelasteten Druckplatte (17) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, da# die Greifer der Trennvorrichtung (110) in einander gegenüberliegenden Paaren auf parallelen Führungsstangen (113) angeordnet sind, wobei der Körper jedes Greifers zwei Arbeitszylinder (166) trägt, die auf voneinander getrennten in senkrechter Richtung voneinander entfernten Trägern (165) fUr die Einwirkung auf die benachbarten Enden zweier Ubereinandergesetzter Körper dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Aufnahmevorrichtung einen Greiferkopf (39) aufweist, der für die Drehung um eine Achse parallel zur Länge jeder Reihe der damit zu handhabenden Körper (18) drehbar ist, und daß eine Treibschiene (45) selbsttätig damit zusarnmenwirkt und dann von einem Reibrad (42) auf dem Greiferkopf während jeder Hubbewegung von diesem entfernt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Richtvorrichtung einen Förderer (46) aufweist, der sich nur bewegen kann, wenn eine vorbestimmte Anzahl von doppelten Reihen von Körpern (18) von der Wendevorrichtung (31) darauf gefördert wurde.
    L e e r s e i t e
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