DE1755798C3 - Sattelkupplung - Google Patents

Sattelkupplung

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DE1755798C3
DE1755798C3 DE19681755798 DE1755798A DE1755798C3 DE 1755798 C3 DE1755798 C3 DE 1755798C3 DE 19681755798 DE19681755798 DE 19681755798 DE 1755798 A DE1755798 A DE 1755798A DE 1755798 C3 DE1755798 C3 DE 1755798C3
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wheel
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DE19681755798
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Horst Dr.-Ing. 8131 Berg Rockinger
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JOHANN ROCKINGER SPEZIALFABRIK fur ANHAENGERKUPPLUNGEN 8000 MUENCHEN
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JOHANN ROCKINGER SPEZIALFABRIK fur ANHAENGERKUPPLUNGEN 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplung mit einem am Rahmen einer Sattelzugmaschine zu befestigenden Grundrahmen, einer Geienkach^e an ihrer Unterseite und mit einer an der Gelenkachse angelenkten und sich an dem Grundrahmen abstützet !en Hubvorrichtung zum Heben und Senken der Sattelkupplung.
Bei einer nach der US-PS 32 53 840 bekannten Sattelkupplung dieser Art weist die Hubvorrichtung einen Gelenkarm auf. der mit seinem einen Ende an dem Grundrahmen und seinem anderen Ende an einer Gelenkachse der Sattelkupplung angelenkt ist. Das Heben und Senken der Sattelkupplung wird durch eine hydraulische Vorrichtung bewirkt, die die Schwenkarme um ihre Anlenkpunkte an dem Grundrahmen aufwärts oder abwärts schwenkt. Sattelkupplungen dieser Art finden insbesondere im Rangierbetrieb Verwendung. Durch die auf die Sattelkupplung wirkenden Kräfte beim Fahren der Sattelzugmaschine sind die Gelenke bzw. Lager der Hubeinrichtung einer hohen Beanspruchung ausgesetzt. Dadurch wird die Lebensdauer solcher Vorrichtungen erheblich verkürzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sattelkupplung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Gelenke der Hubvorrichtung nicht mehr einer hohen Dauerbeanspruchung ausgesetzt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sattelkupplung gekennzeichnet durch an der Unterseite der Sattelkupplung vorgesehene Stützelemente mit zylindrisch gewölbten Stützflächen, die sich bei abgesenkter Sattelkupplung auf komplementären Stützflächen am Grundrahmen vorgesehener Stützelemente abstützen.
Da unter den meisten Betriebsbedingungen mindestens die Hälfte der Fahrstrecke der Sattelzugmaschine mit abgesenkter Sattelkupplung zurückgelegt wird, Ist mit dieser Maßnahme eine beträchtliche Steigerung def Lebensdauer zu erzielen.
Einen besonders stabilen Sitz der Sattelkupplung im abgesenkten Zustand erhält man- dann, wenn die Zylinderachsen der gewölbten Stützflächen bei abgesenkter Sattelkupplung mit der Schwenkachse der Sattelkupplung zusammenfallen.
Zum Schmieren der Stützflächen der Stützelemente ist die Sattelkupplung bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren Stützflächen mit quer zur Zylinderachse der Stützflächen verlaufenden Schmierrillen versehen sind und Schmiernippel zum Zuführen von Schmiermittel in die Schmierrillen vorgesehen sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Sattelkupplung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Sattelkupplung in abgesenktem Zustand und
F i g. 2 dieselbe Ansicht wie in F i g. 1 mit angehobener Sattelkupplung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Sattelkupplung weist einen Grundrahmen 1 auf, der am Rahmen einer nicht gezeigten Sattelzugmaschine zu befestigen ist An diesem Grundrahmen 1 sind Schwenkarme 2 (in der Seitenansicht ist nur ein Arm erkennbar) mit ihrem einen Ende angelenkt. An dem anderen Ende der Schwenkarme 2 sitzt die in ihrer Höhe über dem Grundrahmen 1 zu verstellende Sattelkupplung 4. Die Sattelkupplung 4 weist an ihrem unteren Ende eine zur Fahrzeugquerrichtung liegende Schwenkachse 3 auf, auf der das erwähnte Ende der Schwenkarme 2 gelagert ist Neben den Schwenkarmen 2 gehören zu der Hubvorrichtung für die Sattelkupplung 4 noch weitere Schwenkarme 5, die mit ihrem einen Ende ebenfalls an dem Grundrahmen 1 und mit ihrem anderen Ende über Hubarme 6 an der Schwenkachse 3 der Sattelkupplung 4 angelenkt sind. Zum Heben und Senken der Sattelkupplung 4 werden die Schwenkarme 5 von nicht dargestellten Hydraulikzylindern um ihren Anlenkpunkt an dem Grundrahmen 1 aufwärts und abwärts geschwenkt
Um die Lager der die Hubvorrichtung darstellenden
■to Gelenkanordnung weitestgehend gegen die von der Sattelkupplung 4 ausgehende hohe Beanspruchung zu schützen, sind sowohl an der Sattelkupplung 4 als auch auf dem Grundrahmen 1 Stützelemente 7, 10 vorgesehen, die aufeinander liegen, wenn die Sattelkupplung 4 abgesenkt ist. Die an der Sattelkupplung 4 vorgesehenen oberen Stützelemente 10 liegen in der Nähe der beiden Enden der Schwenkachse 3. An ihrer Unterseite sind die oberen Sttitzelemente 10 mit einer zylinderförmigen Stützfläche 12 versehen. Die unteren Stützelemente 7 liegen an den entsprechenden Stellen auf dem Grundrahmen 1 und sind mit einer zylindrischen Stützfläche 8 versehen, die genau in die Stützfläche 12 der oberen Stützelemente 10 paßt. Die Zylinderachse der zylindrischen Stützfläche 8 der unteren Stützelemente 7 und die zylindrische Stützfläche 12 der oberen Stützelemente 10 fällt mit der Schwenkachse 3 zusammen, wenn die Sattelkupplung 4 abgesenkt ist. Auf diese Weise werden die auf die Sattelkupplung 4 wirkenden Kräfte direkt über die Stutzelemente 7, 10
6ö auf den Grundrahmen i übertragen. Die Sattelkupplung 4 behält dabei trotzdem die für deni Betrieb erforderliche Neigungsfähigkeit Um die Schwenkachse 3. Die Stützfläche 8 der Unteren Stützelemente 7 ist mit Schmierrillen 9 versehen; die oberen Stützelemente 10 weisen dazu Schmiernippel Ii zum Zuführen von Schmiermitteln auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sattelkupplung mit einem am Rahmen einer Sattelzugmaschine zu befestigenden Grundrahmen, einer Gelenkachse an ihrer Unterseite und mit einer an der Gelenkachse angelenkten und sich an dem Grundrahmen abstützenden Hubvorrichtung zum Heben und Senken der Sattelkupplung, gekennzeichnet durch an der Unterseite der Sattelkupplung (4) vorgesehene Stützelemente (10) mit zylindrisch gewölbten Stützflächen (12), die sich bei abgesenkter Sattelkupplung (4) auf komplementären Stützflächen (8) am Grundrahmen (1) vorgesehener Stützelemente (7) abstützen.
2. Sattelkupplung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachsen der gewölbten Stützflächen (8,12) bei abgesenkter Sattelkupplung (4) mit der Schwenkachse (3) der Sattelkupplung (4) zusammenfallen.
3. Sattcikupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren Stützflächen (8, 12) mit quer zur Zylinderachse der Stützflächen (8,12) verlaufenden Schmierrillen (9) versehen sind und Schmiernippel (11) zum Zuführen von Schmiermittel in die Schmierrillen (9) vorgesehen sind.
DE19681755798 1968-06-24 1968-06-24 Sattelkupplung Expired DE1755798C3 (de)

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DE1755798A1 DE1755798A1 (de) 1971-12-02
DE1755798B2 DE1755798B2 (de) 1979-06-07
DE1755798C3 true DE1755798C3 (de) 1980-02-07

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19752108A1 (de) * 1997-11-25 1999-05-27 Man Nutzfahrzeuge Ag Verfahren zur Erhöhung des Freiganges zwischen einer Sattelzugmaschine und einem Auflieger

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DE1755798A1 (de) 1971-12-02
DE1755798B2 (de) 1979-06-07

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