DE1755253C3 - Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens

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DE1755253C3
DE1755253C3 DE19681755253 DE1755253A DE1755253C3 DE 1755253 C3 DE1755253 C3 DE 1755253C3 DE 19681755253 DE19681755253 DE 19681755253 DE 1755253 A DE1755253 A DE 1755253A DE 1755253 C3 DE1755253 C3 DE 1755253C3
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Hans Beringen Meyer (Schweiz)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens. mit paarweise angeordneten und in der Ebene der Ladefläche um eine zur Fahrtrichtung der Behälter senkrechte Achse kippbaren, die Räder des Behälters festlegenden und beim Be- und Entladen des Fahrzeugs überfahrbaren Ladeflächenteilen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 25 85 126) werden die überfahrbaren Ladeflächenteile mit den daraufstehenden Rädern des Behälters nach unten gekippt, so daß die Räder in der Arretierstellung in einer V-förmigen Vertiefung stehen. Diese bekannte Vorrichtung erfordert einen erheblichen Aufwand an hydraulischen Hubmitteln, weil der Behälter zum Festlegen abgesenkt werden muß, um die Räder in die V-förmige Vertiefung gelangen zu lassen. Wenn der Behälter auf der Ladefläche wieder verfahren werden soll, ist dann ein entsprechendes Anheben des Behälters erforderlich.
An einem Eisenbahnmehrzweckwagen sind im Fußboden versenkbare und herausklappbare Ladeschwellen und Behälterschienen bekannt (DT-PS 8 29 601). Dieser Wagen soll auch zur Aufnahme von Großbehältern mit Rollen verwendet weiden. Dafür sind die herausklappbaren Teile als Laufschienen für die Behälter ausgebildet, während zum Festlegen der Behälter besondere einzeln zu betätigende Befestigungsmittel unter dem Wagenboden befestigt und herausschwenkbar
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, fahrbare Behälter auf einer Fahrzeugladefläche ohne den bei der bekannten Vorrichtung zum Anheben des Behälters erforderlichen Aufwand an hydraulischen Hubmilieln festzulegen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Ladeflächenteile durch ein Hebelsystem nach oben aus der Ladefläche herausschwenkbar sind. Die Ladeflächenteile legen sich in der Festlegestellung an die auf der Ladefläche stehenden Räder des Behälters an.
Bei einem Eisenbahnwagen, der mit einer Vorrichtung nach derErfindung ausgerüstet ist, bleibt der fahrbare Behälter auf der Fahrzeugladefläche stehen. Das nach oben Herausschwenken der Ladeflächenteile erfordert keinen wesentlichen Kraftaufwand, insbesondere dann nicht, wenn das Gewicht der herausgeschwenkten Ladeflächenteile ausgeglichen ist. Hydraulische Hubmittel zum Hebel der Rollbehälter wie bei der bekannten Festlegevorrichtung sind bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht erforderlich. Durch die Möglichkeit des Versenkens der Festlegeelemente in die Ladefläche wirken diese im Normalbetrieb nicht störend.
Bei einem Eisenbahngüterwagen nach dem älteren nicht veröffentlichen Patent 16 05 031 ist dessen Ladefläche zum Transport von schweren Blechrollen mit sich über die ganze Ladeflächenbreite erstreckenden Mulden versehen, von denen jede zwei in entgegengesetzter Richtung schräg stehende Muldenwände aufweist, wobei die Muldenwände in eine solche Lage verschwenkbar sind, däß sie zur Bildung einer waagerechten Ladefläche dienen. Zum Beladen dieses Eisenbahngüterwagens mit schweren Blechrollen ist es erforderlich, diese beim Entladen oder auch beim Festlegen anzuheben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung gekennzeichnet. Die Ansprüche 4 und 5 sind reine Unteransprüche, die nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 gelten.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus der Ladefläche eines Eisenbahnwagens dargestellt.
In der zum Teil weggeschnitten dargestellten Ladefläche 1 eines Schienenfahrzeuges mit der Fahrzeugbodenoberkante 3 sind zwei Ladeflächenteile 5 mittels Scharnieren 7 aus der Ladefläche herausschwenkbar befestigt. Die beiden Ladeflächenteile 5 sind in Ausspannungen 9 der Ladefläche 1 versenkbar, so daß diese ungehindert mit Behältern befahren oder überschleift werden kann. In der Zeichnung sind strichpunktiert je ein Rad 11 eines Behälters links und rechts dar-
gestellt, welche durch die ausgeschwenkten Ladeflächenteile 5 am Gegeneinanderrollen verhindert werden.
In der Ladefläche 1 befinden sich weitere, nicht dargestellte Ausspannungen, welche der Aufnahme von Handgriffen 16 und 17 des Betätigungsgestänges für die Ladeflächenteile 5 dienen. Über Stangen 19 bzw. 20 sind die Handgriffe 16 und 17 mit Laschen 22 bzw. 23 verbünde1?, die mit je einem Langloch versehen sind, in welchen die Zapfen von Hebeln 25 bzw. 26 gleiten, die schwenkbar in Drehpunkten 28 bzw. 29 gelagert sind. An den Hebeln 25 und 26 sind in Drehpunkten 31 bzw. 32 Stangen 34 bzw. 35 gelagert, deren andere Enden an den Enden von auf einer Welle 39 drehfest befestigten Kipphebeln 36 bzw. 37 angelenkt sind. An dieser Welle 39 ist ferner ein doppelarmiger Hebel 38 befestigt, an dessen äußeren Enden in Gelenken 40 Stangen 41 und 42 angreifen, welche zu Hebeln 44 bzw. 45 führen, die an den beiden Ladeflächenteilen 5 befestigt sind. An den Verlängerungen der Stangen 41 und 42 sind Zugfedem 52 befestigt, welche bei aufgeklappten Ladeflächenteilen 5 deren durch ihr Gewicht verursachten Moment ausgleichen.
Auf der Welle 39 ist weiterhin ein mit zwei Nasen 49 und 56 versehener Hebel 47 befestigt, der unter der Kraft einer Druckfeder 54 steht. Dieser Hebel 47 wiro beim Drehen der Welle 39 verschwenkt, wobei in der einen Endlage seine Nase 49 auf einen Begrenzungsanschlag 50 zu liegen kommt, während in der anderen Endlage seine Nase 56 an einem zweiten festen Anschlag 57 anliegt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Nach dem Einfahren der Behälter in den Eisenbahnwagen mit der Ladefläche 1 und der Aufstellung dieser Behälter an der gewünschten Stelle der Ladefläche wird der Handgriff 17 hochgezogen und mit ihm die Stange 20 und die Lasche 23. Die Lusche 23 erfaßt den Hebel 26 und schwenkt ihn um den Drehpunkt 29, so daß die Stange 35 den Kipphebel 37 im Gegenuhirzeigersinn dreht. Dabei wird durch den Hebei 36 die Stange 34 nach unten gestoßen und der Hebel 25 in seine in der Zeichnung dargestellte Lage um den Drehpunkt 28 geschwenkt, wobei der Zapfen des Hebels 25 in das untere Ende des Lrngloches in der Lasche 22 zu liegen kommt.
Durch Drehen des Kipphebels 37 wird die Welle 39 gedreht und mit ihr werden über den Hebel 38 die beiden Stangen 41 und 42 nach links bzw. rechts, von der Welle 39 aus gesehen, in ihre dargestellte Lage geschoben, derart, daß über die Hebel 44 bzw. 45 die Ladeflächenteile 5 aus ihren Ausspannungen 9 hochgeschwenkt werden. Die ganze Anordnung befindet sich nun in ihrer Arbeitslage Mit hochgekippten Ladeflächenteilen 5, wobei durch den Umstand, daß der doppelarmige Hebel 38, welcher über die Drehpunkte 40 mit den Stangen 41 und 42 verbunden ist. in dieser ausgeschwenkten Lage mit letzteren in einer Linie liegt, so daß durch die Stangen 41 und 43, :.. B. bei Beanspruchung der Ladeflächenteile 5. kein rückdreiiendes Moment auf die Welle 39 entstehen kann, da die Richtung der von den Ladeflächen ausgehenden Kraft die Achse der Welle 39 schneidet, womit eine selbsttätige Sicherung gegen ungewolltes Zurückschwenken der Ladeflächenteile geschaffen ist.
Zum Ausfahren der Behälter werden die Ladeflachenteile 5 abgesenkt, indem der Handgriff 16 gezogen wird, wobei gleichzeitig der Hebel 25 über den Hebel 34 den Kipphebel 36 im Uhrzeigersinn verschwcnki und damit die Welle 39 dreht, so daß auch der Hebel }8 im Uhrzeigersinn gedreht wird und mit ihm die Dreh punkte 40. Die beiden Stangen 41 und 42 werden daher in Richtung der Welle 39 nach innen gezogen und vor schwenken die Schwenkhebel 44 und 45 im Gegenuhrzeiger- bzw. Uhrzeigersinn so lange, bis die Ladcflächenteiie 5 in den Ausspannungen 9 der Ladefläche 1 verschwunden sind. Beim Drehen der Welle 39 hat sich auch der Scmwenkhebel 47 entsprechend im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die auf dem Anschlag 50 aufliegende Nase 49 abgehoben und die Keder 54 im ersten Teil der Bewegung zusammengepreßt wird. Nach Durchlaufen des Totpunktes, in welchem die Feder 54 ihre maximale Kompression erfährt, bewegt sich die zweite Nase 56 gegen den Anschlag 57 hin, wobei die Feder 54 sich wiederum verlängert und bestrebt ist, den Hebel 47 gegen den Anschlag 57 in seine zweite Endlage zu drücken, in welcher die Nase 56 auf dem Anschlag 57 aufliegt, In dieser Lage sind die Ladeflächenteile 5 abgesenkt. Wie ersichtlich, dient die nach Art eines federbelastetcn Kippschalters wirkende Einrich tung mit dem Schwenkhebel 47 dazu, die Arbeits- und die Ruhelage der Ladeflächenteile 5 unter Federdruck zu halten und zu verhüten, daß die Ladeflächenteile 5 unerwünschterweise irgendeine Zwischenlage einnehmen.
Es ist grundsätzlich auch möglich, an Stelle der Handbetätigungen hydraulische oder pneumatisch beaufschlagte Kolben oder elektrische Schaltgetriebe zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens, mit paarweise angeordneten und in der Fbene der Ladefläche um eine zur Fahrtrichtung der Behälter senkrechte Achse kippbaren, die Räder des Behälters festlegenden und beim Be- und Entladen des Fahrzeugs überfahrbaren Ladeflächenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflächenteile (5) durch ein Hebelsystem nach oben aus der Ladefläche heraus schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem einen auf einer drehbaren Welle (39) befestigten doppelarmigeri Hebel (38) aufweist, der über Stangen (41 und 42) an mit den schwenkbaren Ladeflächenteilen (5) verbundenen Hebeln (44 bzw. 45) angreift, wobei der doppelarmige Hebel und die Stangen bei herausgeschwenkter Stellung der Ladeflächenteile eine gestreckte, selbstsperrende Stellung einnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem mit einer nach Art eines federbelasteten Kippschalters wirkenden Einrichtung (47, 54) zum Sichern beider Endlagen der Ladeflächenteile (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der herausgeschwenkten Ladeflächenteile (5) durch eine mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch wirkende Einrichtung ausgeglichen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtsausgleich eine Feder (52) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem von der Ladefläche (1) aus durch an der Welle (39) angreifende Handgriffe (16 und 17) betätigbar ist, die in die Ladefläche (1) versenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (16 und 17) über je eine mit einem Langloch versehene Lasche (22 bzw. 23) mit einem auf die Welle (39) einwirkenden Hebel (25 bzw. 26) verbunden sind.
DE19681755253 1968-04-18 1968-04-18 Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens Expired DE1755253C3 (de)

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