DE1752594C3 - Einrichtung zum Schweißen eines ruhenden Rohrstoßes - Google Patents

Einrichtung zum Schweißen eines ruhenden Rohrstoßes

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DE1752594C3
DE1752594C3 DE1752594A DE1752594A DE1752594C3 DE 1752594 C3 DE1752594 C3 DE 1752594C3 DE 1752594 A DE1752594 A DE 1752594A DE 1752594 A DE1752594 A DE 1752594A DE 1752594 C3 DE1752594 C3 DE 1752594C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0282Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
    • B23K9/0286Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections with an electrode moving around the fixed tube during the welding operation

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Description

e-
verwenden zu können, bei denen benachbarte Rohre oder andere Bauteile nahe an den Zahnkranz heranreichen. „ , ,
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
... _ i__i :-« _:„,» »riöiitorf TRe 7Ä1Pt
Fig. 1 eine Gesamtansicht dt gemäßen Einrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 Ansicht in Rich.ang A in Fig. 1 und im Schnitt nach Linie Π-Π,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie ΙΠ-ΙΙΙ der F i g. 1 (unter Fortlassung der auswechselbaren Einlage),
F i g. 4 bis 6 Ausfühnmgsvarianten der erfindungsgemäßen Einrichtung im Querschnitt,
F i g. 7 die Ansicht in Richtung B der F i g. 6.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Einrichtung zum Schweißen von ruhenden Rohrstößen enthält ein Gehäuse 1, eine Klemmvorrichtung 6, 8 zur Befestigung des Gehäuses an einem der zu schweißenden Rohre (in Figur mit einer Strichpunktlinie angegeben), einen Zahnkranz 2 mit einem Brenner 3, eine Vorrichtung zur Verschiebung des Brenners quer zur Stoßfuge und einen Antrieb zum Drehen des Zahnkranzes.
Die erwähnte Klemmvorrichtung enthält eine im Gehäuse 1 angeordnete A"triebswelle 4, die hohl ausgeführt ist. Auf dem Ganggewinde des unteren Endes der Antriebswelle 4 ist eine Mutter 5 mit einer keilförmigen Außenfläche aufgesetzt.
Am Gehäuse 1 sind Hebel 6 (Fig. 2) angelenkt, deren obere Enden an die Mutter 5 mit Hilfe einer Feder 7 angedrückt sind. Die unteren Enden der Hebel 6 sind pratzenförmig ausgeführt. Zum Aufstellen der Einrichtung auf dem Rohr ist am unteren
:en, d. h. zum Schweißen der Rohrstöße derartiger üohrteile, bei denen der Zugang zum zu schweißenien Rohrstoß durch das Vorhandensein beispielsweise einer großen 7ά\Λ von in der Nähe befindlichen parallel zu den Rohrteilen verlaufenden benachbarten Rohren behindert ist, und bei denen desgleichen der für das Aufstellen der Vorrichtung im Bereich des Rohrstoßes entlang der Rohrachse erforderliche Raum begrenzt ist, wie das beispielsweise beim Schweißen der am Rohrstoß zu befestigenden Rohrstücke bei elektrischen Stationen der Fall ist
Die Aufgabe besteht somit darin, in der Schaffung einer räumlich kompakten und bei beengten Raumverhältnissen bequem zu bedienenden Vorrichtung und hierbei eine geeignete Verschiebungseinrichtung zur Korrekturverschiebung des Brenners, sowohl während der Schweißarbeiten als auch während der
Stillstandszeiten zwischen den einzelnen Schweiß- icsuguug u» vj^uu^w ~~ ---
arbeiten, zu schaffen und gleichzeitig den Außen- ao den Rohre (in Figur mit einer Strichpunktlinie anradius der sich drehenden Teile zu verringern, wobei gegeben), einen Zahnkranz 2 mit einem Brenner 3,
es ermöglicht werden soll, den Steuerhandgriff für — " U!J—" Λ" winners
eine zu Korrekturzwecken notwendige Verschiebung des Brenners jederzeit bequem zu erreichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ge- »5 häuse mit der Klemmvorrichtung unbeweglich verbunden ist, wogegen der Gleitblock an den Führungsstangen befestigt ist, die in Gleitlagern des Gehäuses geführt sind, und die ringförmigen Führungen des Zahnkranzes trägt, an dem der Brenner befestigt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Einrichtung so gestaltet ist, daß als Antrieb zur Verschiebung des
Gleitblocks eine Antriebswelle, die als Griff endet, sieucn uci duh«.uiuuB «-. ~—.
und ein Schraubenpaar dienen, von dem die eine 35 Teil des Gehäuses 1 eine auswechselbare Einlage 8 Schraube am Gleitblock angeordnet ist, die andere befestigt, die je nach dem Durchmesser der zu ver-
• - .-..·-.. —j ...:„i schweißenden Rohre verschieden ist. Am oberen
Ende der Antriebswelle 4 ist ein Griff 9 vorhanden. Die Vorrichtung zur Verschiebung des Brenners quer zur Stoßfuge schließt einen Gleitstein 10 (Fig. 1) und seinen Antrieb ein. Der Gleitstein besteht aus einer Traverse 11 und daran befestigten zylindrischen Führungsstangen 12, an deren Enden
ein Arm mn uem vjichuiuck ... „^,„ν..«,.Λ-..β ihrerseits ringförmige Führungen 13 und 14 des steht, und ein Schraubenpaar darstellt, von dem die 45 Zahnkranzes 2 befestigt sind, eine Schraubt am zweiten Arm des Winkelhebels Die Führungsstangen 12 sind in die Bohrungen
angelenkt und in einem die andere Schraube dar- der Gleitlager darstellenden Backen 15 und 16 des stellenden Innengewinde axial beweglich, jedoch Gehäuses 1 hindurchgeführt. Die Bohrungen der drehfest geführt ist, wobei das Innengewinde an dem Backen 15 und 16 des Gehäuses 1 fungieren als einen Ende einer axial unverschieblichen Antriebs- 50 Führungen bei Verschiebung des Gleitsteins 10. welle ausgeführt ist, die an ihrem anderen Ende als Der Antrieb des Gleitsteins 10 enthalt eine An-
Griff endet. triebswelle 17 (Fig. 1) sowie ein Kegelrad- 18, ZS
Die Antriebswelle der Klemmvorrichtung kann und ein Schraubenpaar 24, 26.
hohl ausgeführt sein und in ihrem Inneren die An- Sie besitzt an ihrem unteren Ende ein Triebrad
triebswelle des Antriebs des Gleitblocks angeordnet 55 18 des Kegelradpaares, während an ihrem oberen sein. Ende ein Griff 19 teleskopisch aufgesetzt ist, der in
Durch die Verkleinerung des Außenradius der beiden Extremlagen von einer Kugelraste 20 versieh drehenden Teile wird der Verwendungsbereich sperrt wird. . der Vorrichtung erweitert; durch die Anordnung des Die axiale Verschiebung des Griffes 19 1st <jurcn Steuerhandgriffes der Einrichtung zur Verschiebung 60 einen Stift 21 begrenzt, der in einen Schlitz 22 der des Brenners in Querrichtung zur Stoßfuge auf dem Antriebswelle 17 hineingeht.
während des Schweißvorganges unbeweglichen Die eine Schraube 24 des Schraubenpaares 24, 26
Teilen der Vorrichtung wird die Leistungsfähigkeit sitzt auf einer in den Backen 15 und 16 des Oegesteigert, die gesamte Bedienung der Vorrichtung häuses 1 drehbeweglich gelagerten Welle 23, aut der erleichtert und die Sicherheit gegen ein Verbrennen 65 auch das zweite getriebene Kegelrad 25 sitzt. Uie der Hände des Bedienungspersonals erhöht. andere Schraube 26 des Schraubenpaares ist eine
Durch diese Vorteile wird es ermöglicht, die Vor- Mutter, die an der Traverse 11 des Gleitsteins iu richtung auch unter räumlich beengten Bedingungen befestigt ist.
ov.ll.auuw am 'jiviiuitA.· uugwwiuww* ■„.., —.-
Schraube aber im Gehäuse drehbeweglich und axial unverschieblich montiert und mit der erwähnten Antriebswelle über ein Kegelradpaar oder ein Schneckenpaar verbunden ist.
Es ist förderlich, die Einrichtung so anzuordnen, daß der Antrieb zur Verschiebung des Gleitblocks einen am Gehäuse angelenkten Winkelhebel, bei dem ein Arm mit dem Gleitblock in Wechselwirkung
Der Drehantrieb des Zahnkranzes 2 enthält einen Elektromotor 27 und über ein Getriebe (in Figur nicht mitabgebildet) angetriebene Ritzel 28, die mit dem Zahnkranz 2 kämmen. Der Zahnkranz 2 (Fig. 2) und seine ringförmigen Führungen 13, 14 besitzen radiale Ausschnitte zum Ansetzen der Einrichtung an das Rohr.
Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus denselben Baugruppen wie die oben beschriebene. Allerdings stellt der Antrieb des Gleitsteins 10 einen Winkelhebel 29 und ein Schraubenpäar 30, 31 dar. Der Hebel 29 ist im Gehäuse 1 gelenkig befestigt, wobei der eine von seinen Armen an der Traverse 11 des Gleitsteins und der andere an der einen Schraube 30 des Schraubenpaars angelenkt ist. Am unteren Ende der Antriebswelle 17 des Antriebs des Gleitsteins 10 ist ein Innengewinde 31 geschnitten und am entgegengesetzten Wellenende der Griff 19 vorhanden. Zur Arbeit
unter weniger beengten Verhältnissen wird die Erfindungsvariante benutzt, die in Fig. 5 dargestellt ist und im wesentlichen aus denselben Baugruppen wie die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Einrichtung besteht, mit dem Unterschied, daß die Antriebswelle 17 des Gleitsteinantriebs nicht in der hohlen Antriebswelle 4 der Klemmvorrichtung, sondern im hinteren Teil des Gehäuses 1 montiert ist.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Einrichtung besitzt genauso wie die Einrichtung in Fig.4 einen Winkelhebel 29, der am Gehäuse 1 angelenkt ist. wobei jedoch die Antriebswelle 17 wie bei Fig. 5 außerhalb des Klemmantriebs 4 angeordnet ist. Dei eine von den Armen des Hebels 29 ist wiederum mit einer an einem Innengewinde 31 drehfest axial verschieblichen Schraube 30 des Schraubenpaars und der andere mit der Traverse 11 des Gleitsteins 10 jedoch mittelbar über eine der Führungsstangen 17 verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 haltenen Antrieb gegenüber dieser verschiebbar ist Patentansprüche: und zur Verschiebung des Brenners quer zum Stoß dient
1. Einrichtung zum Schweißen eines ruhenden Es sind Vorrichtungen zum Schweißen eines Rohrstoßes, deren Gehäuse mittels einer Klemm- 5 ruhenden Rohrstoßes zweier zu verschweißender vorrichtung an einem der zu verschweißenden Rohrtefle bekannt, deren Gehäuse mittels einer Rohre befestigt und deren Brenner längs des Klemmvorrichtung auf einem der zu verschweißen-Stoßes mittels eines sich auf das Rohr ringförmig den Rohrteile befestigt ist und bei denen der den umgebenden Führungen drehenden Zahnkranzes Brenner tragende Brennerkopf mittels eines Zahnverschoben wird, mit dem über längsgerichtete io kranzes entlang dem Rohrstoß verschoben wird, wo-FOhningsstangen ein Gleitblock verbunden ist, bei der Zahnkranz in Führungen drehbar ist welche der durch einen von der Klemmvorrichtung ge- den zu verschweißenden Rohrteil ringförmig umfaßt haltenen Antrieb gegenüber dieser verschiebbar Zur Verschiebung des Brenners in Richtung quer ist und zur Verschiebung des Brenners quer zum zum Rohrstoß ist der Brenner üblicherweise hierbei Stoß dient, dadurch gekennzeichnet, *5 mit einem Gleitblack verbunden, welcher mittels daß das Gehäuse (1) mit der Klemmvorrichtung einer Antriebsemrichtung verschiebbar ist
unbeweglich verbunden ist wogegen der Gleit- Der Gleitblock ist hierbei, zusammen mit der Anblock (10) an den Führungsstangen (12) befestigt triebsemrichtung, entweder auf dem Zahnkranz anist die in Gleitlagern (15, 16) des Gehäuses (1) geordnet, wie das beispielsweise gemäß USA.-Patentgeführt sind, und die ringförmigen Führungen (13, »0 schrift 2 894 111 der Fall ist wobei er in diesem 14) des Zahnkranzes (2) trägt, an dem der Bren- Falle den Brenner trägt, oder der Gleitblock ist auf ner (3) befestigt ist. der Klemmvorrichtung angeordnet, wie das gemäß
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- USA.-Patentschrift 1692925 oder gemäß der schweikennzeichnet, daß als Antrieb zur Verschiebung zerischen Patentschrift 437 982 der Fill ist. Bei einer des Gleitblocks (10) eine Antriebswelle (17), die »5 derartigen Anordnung trägt er das gesamte Gehäuse als Griff (19) endet, und ein Schraubenpaar (26, mit dem Zahnkranz und mit dem Brenner. Eine der-24) dienen, von dem die eine Schraube (26) am artige Anordnung, bei welcher der Gleitblock und Gleitblock (10) angeordnet ist, die andere die Antriebseinrichtung an dem Zahnkranz ange-Schraube (24) aber im Gehäuse (1) drehbeweglich ordnet sind, weist den Nachteil auf, daß eine die und axial unverschieb!ich montiert und mit der 30 Stellung korrigierende Verschiebung während des erwähnten Antriebswelle (17) über ein Kegelrad- Schweißvorganges erschwert ist da in diesem Falle paar (18, 25) oder ein Schneckenpaar verbun- der Gleitblock iich zusammen mit der Antriebseinden ist. richtung gemeinsam mit dem Zahnkranz dreht. Auch
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ist es bei einer derartigen Gestaltung nachteilig, daß kennzeichnet daß der Antrieb zur Verschiebung 35 die Antriebseinrichtung sich in unmittelbarer Nähe des Gleitblocks (10) einen am Gehäuse (1) ange- des Brenners befindet was häufig zu Verbrennungen lenkten Winkelhebel (29), bei dem ein Arm mit der Hände des Bedienungspersonals führt. Die Verdem Gleitblock (10) in Wechselwirkung steht wendung einer derartigen Vorrichtung ist insbeson- und ein Schraubenpaar darstellt, von dem die dere beim Vorliegen beengter Raumverhältnisse ereine Schraube (30) am zweiten Arm des Winkel- 40 schwert, da die Anordnung des Gleitblockes und der hebeis (29) angelenkt und in einem die andere Antriebsvorrichtung unmittelbar auf dem Zahnkranz Schraube darsiellenden Innengewinde (31) axial zu einer Vergrößerung der äußeren Maße der sich beweglich, jedoch drehfest geführt ist, wobei das drehenden Teile der Vorrichtung führt.
Innengewinde (31) an dem einen Ende einer axial Derartige bekannte Vorrichtungen, bei denen die unverschieblichen Antriebswelle (17) ausgeführt « Antriebseinrichtung für die zur Lagerkorrektur notist die an ihrem anderen Ende als Griff (19) wendige Verschiebung des Brenners an der Klemmendet, vorrichtung befestigt ist, weist den Nachteil auf, daß
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- bei einer in Richtung quer zum Rohrstoß erfolgenden durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) Verschiebung des Brenners sich auch gleichzeitig der Klemmvorrichtung (6, 8) hohl ausgeführt ist 50 das gesamte Gehäuse mit verschiebt; hierdurch wird und in ihrem Innern die Antriebswelle (17) des die Verwendungsmöglichkeit der gesamten Vorrich-Antriebs des Gleitblocks (10) angeordnet ist. tung bei beengten Raumverhältnissen, bei denen
nicht genügend Raum für die Verschiebung des Gehäuses vorhanden ist wesentlich eingeschränkt. Auch 55 ist es hierbei nachteilig, daß die Verschiebung des
gesamten Gehäuses zu unnötigen Belastungen der
Antriebseinrichtung für die Verschiebung und zu einer Vergrößerung des Bewegungsspieles führt, wobei die Antriebseinrichtung bei der Arbeit einer der-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung 60 artigen Vorrichtung in der Regel willkürliche Verzum Schweißen eines ruhenden Rohrstoßes, deren änderungen der Länge des Schweißbogens und uner-Gehäuse mittels einer Klemmvorrichtung an einem wünschte Verschiebungen des Brenners in Richtung der zu verschweißenden Rohre befestigt und deren quer zum Rohrstoß verursacht.
Brenner längs des Stoßes mittels eines sich auf das Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese
Rohr ringförmig umgebenden Führungen drehenden 65 Nachteile zu beheben.
Zahnkranzes verschoben wird, mit dem über längs- Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine
gerichtete Führungsstangen ein Gleitblock verbunden Vorrichtung zum Schweißen von ruhenden Rohrist, der durch einen von der Klemmvorrichtung ge- stoßen unter beengten Raumverhältnissen zu schaf-
DE1752594A 1967-06-26 1968-06-20 Einrichtung zum Schweißen eines ruhenden Rohrstoßes Expired DE1752594C3 (de)

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DE1752594A1 DE1752594A1 (de) 1971-07-15
DE1752594B2 DE1752594B2 (de) 1973-12-20
DE1752594C3 true DE1752594C3 (de) 1974-10-31

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