DE1752366C3 - Verdichtungspresse - Google Patents

Verdichtungspresse

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DE1752366C3
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Joe Allan Cincinnati Ohio Smith (V.St.A.)
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Cincinnati Shaper Co
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Cincinnati Shaper Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/02Compacting only
    • B22F3/03Press-moulding apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdichtungspresse gemäß Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs.
Eine derartige Presse ist aus der US-PS 3 172 156 bekannt. Bei dieser bekannten Presse trägt jede der Matrizenplatten eine Matrize und diese Matrizen sind teleskopartig ineinandergeschoben angeordnet. Wenn beispielsweise drei Matrizen in einer teleskopischen Anordnung vorgesehen sind, so dienen die inneren Matrizen zur Herstellung von Teilen von verschiedenen Durchmessern, die axial am Werkstück vorgesehen sind und die Gesamtanordnung ist derart, daß der Abschnitt mit dem größten Durchmesser in der Matrize der oberen Matrizenplatte ausgebildet wird, und daß der Abschnitt mit dem nächstniedrigeren Durchmesser in der darunterliegenden Zwischenmatrizenplatte ausgebildet wird usw. Ein Kernstempel kann am Boden vorgesehen sein, wenn es erwünscht ist, ein rohrförmiges Werkstück herzustellen.
Durch die schwimmende Anordnung der Matrizenplatten wird folgende Wirkung erzielt. Wenn das Material in den verschiedenen Gesenken durch den Druck des Stempels verdichtet wird, so bewirkt die Reibung zwischen dem Material, welches verdichtet wird und den Seitenwandungen der entsprechenden Matrizen, daß die Matrizen mit ihren Matrizenplatten während des Verdichtungshubes nach unten schwimmen. Es sind Anschläge für alle Matruenplatten mit Ausnahme der oberen Matrizenplatte vorgesehen und diese Anschläge sind derart ausgebildet, daß sie die volle Last der Presse aufnehmen können. Es sind Auslösevorrichtungen vorgesehen, die bewirken, daß, wenn der Stempel das Ende seines Verdichtungshubes erreicht, die obere Matrizenplatte nach unten gedrückt wird, während die darunterliegenden Zwischenplatten starr durch ihre Anschläge gehalten werden. Hierdurch wird der oberste Abschnitt mit dem größten Durchmesser des Werkstücks aus der oberen Matrizenplatte freigelegt (ausgestoßen). Wenn die obere Oberfläche der oberen Matrizenplatte im wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche der nächst darunterliegenden Zwischenmatrizenplatte fluchtet, wirken die Auslösevorrichtungen ein und der Anschlag der darunterliegenden Zwischenmatrizenplatte wird gelöst, so daß die oberste Matrizenplatte und die darunterliegende oberste Zwischenmatrizenplatte miteinander nach unten gedrückt werden können. Diese Betriebsweise wird fortgesetzt, ois das Werkstück vollständig ausgestoßen ist. Charakteristisch für die Arbeitsweise ist, daß zuerst die oberste Matrizenplatte nach unten bewegt wird, während die darunterliegende oberste Zwischenmatrizenplatte und die weiteren darunterliegenden Zwischenmatrizenplatte festgehalten werden.
Die bei derartigen Pressen verwendeten Anschläge werden in der US-PS 3 132 378 beschrieben.
Bei der Herstellung von Preßkörpern kommt es häufig vor, daß der oberste Abschnitt mit dem größten Durchmesser eine derart geringe Oberfläche aufweist, daß es nicht möglich ist, eine Matrize herzustellen, mit dem diese Oberfläche erzeugt werden kann, und zwar wegen der strukturellen Schwäche der Matrize. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Presse derart zu gestalten, daß ein derartiges Werkstück hergestellt werden kann (vgl. F i g. 4).
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß Distanzblöcke auf der Oberseite der obersten Zwischenmaixizenplatm vorgesehen sind, gegen die die obere Matrizenplatte gegen Ende des Verdichtungshubes anschlägt, daß eine vom Ausstoßantrieb betätigbare, sich durch die obere Matrizenplatte hindurch erstreckende Schaltstange zum Lösen des Anschlages für die oberste Zwischenmatrizenplatte vorgesehen ist und daß ein rückstellbarer Betätigungsansatz an der oberen Matrizenplatte vorgesehen ist
Dadurch ist es möglich, die entsprechende Ausbildung der Matrize für den Flansch der oberen Matrizenplatte selbst zuzuorden, wie das bei einfachen Werkstücken schon bekannt ist. Vergleiche Machinery and Production Engineering, 4. Mai 1966, S. 1005 und 1006. Die obere Matrizenplatte schwämmt nicht wie bei der bekannten Presse als erster Schritt allein nach unten, sondern schwimmt zusammen mit der darunterliegenden obersten Zwischenmatrizenplatte nach unten. Durch die Anordnung der Distanzblöcke kann der volle Pressenhub aufgenommen werden, so daß eine Verdichtung auch in der oberen Matrizenplatte durchgeführt werden kann. Durch das Schaltgestänge kann dann eine Auslösung des entsprechenden Anschlages erfolgen und durch den rückstellbaren Betätigungsansatz ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Presse wieder auf den Betrieb der bekannten Presse umzustellen.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Verdichtungspresse, bei der die Erfindung Anwendung findet,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Presse, wobei die obere Matrizenplatte und die oberste Zwischenmatrizenplatte dargestellt sind,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Auslösevorrichtung bei Beginn des Ausstoßens und
Fig.4 eine Schnittansicht der Matrizenteile bei Beendigung des Verdichtungshubes.
Die in F i g. 1 dargestellte Presse weist einen Rahmen 10 und ein oberes Gehäuse auf. In diesem Gehäuse ist der Antriebsmotor und ein Exzenter für den Stempel und der Nockenantrieb für die Abwärtsbewegung der Matrizenplatten während des Ausstoßens enthalten. Die obere Matrizenplatte ist mit 13 bezeichnet, die
oberste Zwischenmatrizenplatte mit 14 und die untere Zwischenmatrizenplatte mit 15, die ihrerseits eine Matrize 92 trägt Es werden hier drei Matrizenplatten beschrieben und es sei bemerkt, daß mehr oder weniger Matrizenplatten vorgesehen sein können. Ein hin- und herbeweglicher Stempel ist bei 16 dlrgestellt und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um diesen Stempel unter Einwirkung eines schweren Druckes nach unten zu bewegen. Dies kann mittels einer Antriebswelle e. folgen, die mit eimern Exzenter ausgerüstet ist oder mittels eines Hydraulikkolbens oder mittels anderer nicht dargestellter Einrichtungen. Eine feste untere Matrize ist bei 17 gezeigt und es ist ein Kernstempel 18 vorgesehen, der axial innerhalb der festen Matrize 17 angeordnet ist und dieser Kernstempel 18 kann hydraulisch betätigt werden. Die Zwischenmatrizenplatten 14 und 15 sind schwimmend an schweren Führungsstangen 21 montiert und die obere Matrizenplatte Π wird schwimmend von den Führungsstangen 22 getragen. An sich bekannte lösbare Anschläge, die beim Verdichten die Pressenlast aufnehmen können, sind für die Zwischenmatrizenplatten 14 und 15 vorgesehen. Es sind Auslösevorrichtungen vorgesehen, um diese Anschläge zum richtigen Zeitpunkt zu lösen. In F i g. 1 sind die Anschläge für die Zwischenmatrizenplatte 14 mit 23 bezeichnet und die Anschläge für die Zwischenmatrizenplatte 15 mit 24. Es sind zwei Anschläge 24 vorgesehen, die gegenüber der Achse der Maschine diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar ge:;au so, wie die beiden Anschläge 23 diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Durchmesser, auf dem 'die Anschläge 14 angeordnet sind, um einen Winkel von 90° gegenüber dem Durchmesser gedreht, auf dem die Anschläge 23 angeordnet sind. Die Anschläge 23 werden von den Auslösevorrichtungen 25 gelöst, die an der oberen Matrizenplatte 13 befestigt sind und die Anschläge 24 durch die Auslösevorrichtungen 26, die an der Zwischenmatrizenplatte 14 befestigt sind.
Im Betrieb der Presse lösen normalerweise (s. die genannte Patentschrift), die Auslösevorrichtungen 25 die Anschläge 23, wenn sich die obere Matrizenplatte 13, schwimmend nach unten bewegt. Dies würde aber die Verwendung einer abgestuften Matrize in der oberen Matrizenplatte 13 ausschließen. Es ist deshalb erforderlieh, zu verhindern, daß die Auslösevorrichtungen 25 die Anschläge 23 während des Verdichtungshubes auslösen. Dies wird durch den Einsatz von Distanzblöcken 30 erzielt. Diese Distanzblöcke 30 sind an der Oberseite der obersten Zwischenmatrizenplatte 14 in einer derartigen Lage befestigt, daß sie sich gegen die obere Matrizenplatte 13 anlegen können, wenn sich diese schwimmend nach unten bewegt. Um eine Betätigung der Anschläge 23 durch die Auslösevorrichtungen 25 zu verhindern, werden die Betätigungsansätze 25a der Auslösevorrichtungen 25 nach oben zurückgestellt, so daß die Stirnfläche 25b der Betätigungsansätze 25a sich nicht gegen die Platte 31 des zugeordneten Anschlags anlegt, wenn die obere Matrizenplatte 13 die Distanzblöcke 30 berührt. Während des Verdichtungshubes wird die Platte 31 vom oberen Ende einer Schaltstange 32 getragen.
Wenn die obere Matrizenplatte 13 gegen die DiStanzblöcke 30 anliegt, so können die obere Matrizenplatte 13 und die oberste Zwischenmatrizenplatte 14 gemeinsam während des Verdichtungshubes nach unten schwimmen bis die zugeordneten Auslösevorrichtungen die Anschläge berühren und die Verdichtung beendet ist und es müssen dann Einrichtungen vorgesehen sein, um die Anschläge 23 zu lösen und um speziell die Schaltstangen 32 zu betätigen, so daß ein Ausstoßen durchgeführt werden kann.
ίο Dies wird dadurch erreicht, daß in der oberen Matrizenplatte 13 eine Öffnung 13a vorgesehen ist, und daß in dem einstellbaren Betätigungsansatz 25a eine Öffnung 25c vorgesehen ist und daß in den Niederhaltezylinder 25/" eine öffnung 25c/ vorgesehen ist. Zu diesem Zweck wird der Niederhaltezylinder 25/" im Vergleich zu bekannten Niederhaltezylindern weiter gemacht und etwas oval geformt.
Eine Schaltstangenverlängerung 32c/ ist in ein Ende der Schaltstange 32 eingeschraubt oder auf andere Weise an diesem Ende befestigt und diese Verlängerung erstreckt sich nach oben durch die Öffnungen 25c, 13a und 25c/ bis in eine Lage, in der diese Verlängerung in Anlage gegen die Mutter 25e gelangen kann, welche von der Hauptauslösestange 25^ getragen wird.
Während des Ausstoßhubes werden die Auslösestangen 25^ durch Nocken im Gehäuse 11 nach unten bewegt. Wenn sich diese nach unten bewegen, berühren die Muttern 25e die Schaltstangenverlängerungen 32c/ und drücken diese nach unten auf die Schaltstangen 32.
Die Bewegung der Schaltstangen 32 entriegelt an sich bekannte Anschläge und ermöglicht es der obersten Zwischenmatrizenplatte 14 sich mit der Auslösevorrichtung weiter nach unten zu bewegen, bis die Auslösevorrichtungen 26 an der obersten Zwischenmatrizenplatte 14 gegen die Anschläge 24 stoßen, wodurch diese gelöst werden und alle drei Matrizenplatten sich ge meinsam nach unten bewegen.
Es ist klar, daß das einzige was getan werden muß, um die Presse wieder in an sich bekannter Weise betreiben zu können, darin besteht, die einstellbare Auslösevorrichtung 25a vorwärts zu bewegen, so daß diese die Schaltstange 32 betätigen kann. Bei dieser Betriebsweise ist die Schaltstangenverlängerung 32c/ eine Leerlaufstange. Bei Betrachtung der F i g. 3 und bei normaler, bekannter Betriebsweise ist zu erkennen, daß es erforderlich ist, dafür Sorge zu tragen, daß die Schaltstangenverlängerung 32c/ durch eine Einstellung verkürzt wird, so daß diese nicht die Mutter 25e berühren kann. In der dargestellten Stellung, jedoch mit der verkürzten Einstellung der Schaltstangenverlängerung 32c/, wird die Platte 31 von ihr nicht niedergedrückt. Sie wird von der Beilagscheibe 32a getragen. Bei einer zusätzlichen Abwärtsbewegung des Betätigungsansatzes 25a legt sich die Platte 31 gegen die Beilagscheibe 32a an, die nun ihrerseits die Schaltstange 32 betätigt und die Matrizenplatte in der normalen Weise löst.
F i g. 4 zeigt, daß die Matrize der Zwischenmatrizenplatte 14 durch eine entsprechende Ausbildung der oberen Matrizenplatte 13 ersetzt werden kann, wenn ein Flansch ausgebildet wird, dessen Abmessungen so sind, daß die Matrize der Zwischenmatrizenplatte die erforderliche Festigkeit nicht mehr aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verdichtungspresse mit mehreren, im Pressengestell geführten, übereinander angeordneten, schwimmenden Matrizenplatten, wobei den Zwischenmatrizenpiatten und der untersten Matrizenplatte lösbare Anschläge mit einstellbarer Auslösevorrichtung zugeordnet sind, die am Ende der Verdichtung die volle Pressenlast aufnehmen können, und wobei die obere Matrizenplatte und die Zwischenmatrizenplatten Betätigungsansätze zum Auslösen der Anschläge für die darunterliegenden Matrizenplatten tragen, und mit einem Ausstoßantrieb, gekennzeichnet durch Distanzblöcke (30) auf der Oberseite der obersten Zwischenmatrizenplatte (t4), gegen die die obere Matrizenplatte (13) gegen Ende des Verdichtungshubes anschlägt, eine vom Ausstoßantrieb (25e, 25#) betätigbare, durch die obere Matrizenplatte (13) sich hindurcherstrekkende Schaltstange (32d) zum Lösen des Anschlages (23) für die oberste Zwischenmatrizenplatte (14), und durch einen zurückstellbaren Betätigungsansatz (25a) an der oberen Matrizenplatte.
    25
DE1752366A 1967-05-19 1968-05-15 Verdichtungspresse Expired DE1752366C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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