DE1038472B - Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Unterlagsplatten bei einer Formmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Unterlagsplatten bei einer Formmaschine

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DE1038472B
DE1038472B DESCH21568A DESC021568A DE1038472B DE 1038472 B DE1038472 B DE 1038472B DE SCH21568 A DESCH21568 A DE SCH21568A DE SC021568 A DESC021568 A DE SC021568A DE 1038472 B DE1038472 B DE 1038472B
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Viktor Schuetz
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/005Machines using pallets co-operating with a bottomless mould; Feeding or discharging means for pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/067De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially perpendicularly to the axis of the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Unterlagsplatten bei einer Formmaschine Bei Steinformmaschinen ist es allgemein üblich, die Betonsteine auf Holzunterlagsplatten zu fertigen und abzutransportieren. Hierzu wird eine Unterlagsplatte auf den Schwingtisch gelegt und darauf eine Steinform gesetzt, in der der Stein sodann hergestellt wird. Hierauf wird die Steinform nach oben gezogen und der frisch gefertigte Stein, der nunmehr auf dem Brett ruht, aus der Maschine ausgeschoben. Die Maschinen, die in weitgehendem Maß mechanisiert sind, führen während des Ausschiebens des frisch gefertigten Steines gleichzeitig eine neue Unterlagsplatte dem Schwingtisch der Maschine zu. Hierzu sind hinter der Formmaschine entsprechend ausgebildete Vorschubapparate vorgesehen. Es ist auch allgemein bekannt und üblich, die Unterlagsplatten hinter der Maschine in größerer Stückzahl in einem sogenannten Plattenmagazin zu stapeln und durch eine Vorschubvorrichtung die jeweils zunnterst liegende Platte aus dem Magazin herauszuziehen. Die im Magazin I)efilldlichen Platten rutschen dabei nach unten, und Izeim nächsten Arbeitstakt kann wiederum das unterste Brett herausgeschoben werden. Hierbei zeigt sich ein Nachteil. Erreicht nämlich der in das Magazin eingelegte Plattenstapel eine gewisse Höhe, so steigert sich naturgemäß auch die Last, die auf die unterste Platte drückt. Beim jeweiligen Herausziehen macht sich also zwischen den Platten in zunehmendem Maß die Reibung, die noch durch dieVerunreinigung der Platten begünstigt wird, bemerkbar. Diese Reibung kann man zwar durch entsprechend stark ausgeführte Vorschubeinrichtungen überwinden, jedoch treten Erschütterungen auf, die die Vorschub vorrichtungen beim Einschieben und Ausstoßen der Unterlagsplatten in die Formmaschine auch auf die Formlinge übertragen. Diese Erschütterungen werden um so größer, je größer das Gewicht der gestapelten Platten ist. Die Erschütterungen können schließlich ein Ausmaß annehmen, daß die frischen und empfindlichen Formlinge Beschädigungen erleiden. Aus diesem Grund ist bei den bekannten Vorschubvorrichtungen die Anzahl der in das Magazin einzulegenden Platten beschränkt.
  • Dieser Nachteil läßt sich zwar ohne weiteres dadurch beseitigen, daß man eine Formmaschine mit einer zweiten Vorschubvorrichtung ausgerüstet, wobei die erste Vorrichtung den empfindlichen Stein mit Unterlagsplatte ausstößt, während die zweite Vorrichtung den Transport der leeren Unterlagsplatten bewerkstelligt. Diese Lösung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, aufwendig und deshalb unwirtschaftlich.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zum selbsttätigen Auflegen von Formunterlagen auf den Arbeitstisch in Steinformmaschinen bekannt, bei der die Ausstoßvorrichtung nach Beendigung der Ausstoßbewegung eine leere Formunterlage, die hier vor dem Schwingtisch liegt, erfaßt und beim Rückgang der Ausstoßvorrichtung in die Ruhelage auf den Arbeitstisch bringt. Bei dieser Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, ein Magazin zur Bevorratung mehrerer Unterlagsplatten vorzusehen.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben und ein Vorschubverfahren sowie eine Vorschubvorrichtung geschaffen, die unbeeinflußt von den heim Herausschieben von Platten aus dem Plattenmagazin entstehenden Erschütterungen der Formmaschine sowohl neue leere Platten erschütterungsfrei zuzuführen als auch die mit dem Formling beladenen Unterlagsplatten erschütterungsfrei auszustoßen gestatten.
  • Das diese Aufgabe erfüllende Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung im ersten Arbeitsgang mit dem Ausstoßen der beladenen Platte der Formmaschine gleichzeitig eine Unterlagsplatte aus einer vom Magazin getrennten Bereitstellung zuführt und sodann im zweiten Arbeitsgang die nächste Platte aus dem Plattenmagazin heraus in die Bereitstellung schiebt.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens schließt sich an jeden Arbeitshub in Steinausstoßrichtung ein Leerhub in umgekehrter Richtung an.
  • An Stelle des wiederholten Hin- und Herganges mit leeren Rückwärtsgängen läßt sich der Plattenvorschub nach einer einfacheren Ausführung des Verfahrens auch dadurch erreichen, daß dem die Platten einschiebenden und ausstoß enden Vorwärtsgang ein arbeitender Rückwärtsgang folgt, mit der Aufgabe, gleichzeitig eine nächste oder neue Platte aus dem Plattenmagazin zu entnehmen, um sie bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung in die Bereitstellung zu bringen.
  • Zur praktischen Durchführung der einen Ausführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorschubvorrichtung vor, wobei ein zwischen den Plattenfiihrungsschienen geführter Vorschubwagen vorgesehen ist, der unter einem mit einer untersten Platte auf den Führungsschienen aufliegenden Plattenmagazin läuft, wobei dieser Wagen mit zwei vorderen Kippschnappern zum Vorschieben der neuen Unterlagsplatten aus der Bereitstellung in die Formmaschine (Vorschubhub) sowie zwei hinteren Kippschnappern zum Einschieben der Platten aus dem Magazin in die Bereitstellung (Ladehub) und zur Steuerung der Hubumkehr und der wechselnden Hublängen mit auf ein Steuerventil wirkenden Anschlägen ausgerüstet ist.
  • Bei der anderen und zweiten Ausführungsform ist ein zwischen den Plattenführungsschienen hin- und herhewegbarer Vorschubwagen vorgesehen, der zwei hintere Mitnehmer für den Vorschub der Platten und zwei seitlich hochgezogene Schnapper für den nach rückwärts erfolgenden Ausschub der Platten aus dem Magazin besitzt, wobei dieses Magazin, dessen Boden so weit über der Plattenführung liegt, daß dazwischen die Plattenbewegung erfolgen kann, mit einer hinteren Ausschuböffnung versehen und so über der Plattenführung angeordnet ist, daß sich die in Bereitstellung liegende Platte hinter dem Magazin auf der Plattenführung befindet.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Wechseln von Unterlagsplatten bei Formmaschinen. Es stellt dar Fig. 1 eine Vorschubvorrichtung in Seitenansicht und den Vorschubwagen in Ausgangsstellung, Fig. 2 einen Grundriß nach der Linie A-A der Fig. 1 mit zum Teil weggeschnittenen Brettern, Fig. 3 den Vorschubwagen in vorgefahrener Stellung bei ausgestoßener Platte mit Formling, Fig. 4 den Vorschubwagen in Ladestellung, Fig. 5 den Vorschubwagen in Vorschub-Ausgangsstellung, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Vorschubvorrichtung in Seitenansicht und Vorschub-Ausgangsstellung, Fig. 7 den Grundriß zu Fig. 6, teilweise dargestellt. mit zum Teil weggeschnittenen Brettern, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 6. zur Hälfte gezeichnet, Fig. 9 den Vorschubwagen nach Fig. 6 in seiner vorderen Endstellung und Fig. 10 einen Ausschubschnapper in vergrößerter Darstellung.
  • Für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 ist eine Steinformmaschine, soweit sie interessiert, dargestellt. Ein Grundrahmen 1 mit einem Schwingtisch 2 (Schwingtischrippen 2a). einem Unwuchterreger 3 und Führungssäulen 4 ruht mit einem angedeuteten Bunker 5, Füllwagen 6, Form 7 und Druckstück 8 auf einem Fundament 9. Die Form 7 ist mit Gleitlagern 10 an den Führungssäulen 4 geführt, ebenso das Druckstück 8, dessen Gleitlager nicht gezeichnet sind. Der Plattenvorschub, bestehend aus den seitlichen Führungsschienen 11, den unteren Führungsschienen 12 und einem eingebauten Magen 13 (Fig. 2), ist auf den Stützen 14 und Fundamentrahmen 14a aufgebaut und zeigt ein dariibergelagertes Plattenmagazin 15. Dieses Magazin ist zusammengesetzt aus winkligen Eckfiihrungen 16 mit ringsum fassendem Rahmenl6a und den darin übereinanderliegenden Platten 17. Die Stützen 14 und die Eckführung 16 können auch nach oben durchgehend ausgebildet sein und gleichzeitig das Magazingestell darstellen. Die Führungsschienen 11 und 12 sind im allgemeinen mit dem Grundrahmen 1 verbunden, was hier der Einfachheit halber nicht besonders hervorgehoben ist.
  • Der Vorschubwagen 13 besteht aus den Seitenrahmen 13a und 13b, einer vorderen Achse 18, einer hinteren, losen Achse 19, einer parallel danebenliegeiiden starren Querverbindung20 und einer ganz vorn liegenden drehbeweglichen Welle 21. Der Wagen rollt mit den auf den Achsen 18 und 19 seitlich sitzenden Rollen 22 in den -förmigen unteren Führungsschienen 12. Am magazinseitigen Ende der Führungsschienen 12 sind verstellbare Anschlagschrauben 23 vorgesehen, die den Wagenhub nach rückwärts begrenzen. Die maschinenseitigen Enden der Führungsschienen 12 sind bis nahe an die Schwingtischrip pen 2 a herangeführt, damit die auf ihnen zum Vorschub gelangenden Platten 17a an den Schwingtisch herangeschoben werden können.
  • Der Antrieb des Vorschubwagens erfolgt zweckmäßig hydraulisch mittels eines Druckzylinders 32 mit einem Kolben 31 und einer Kolbenstange 30. Der Kolbenweg stellt dabei für den vorwärts gerichteten Wagenhub gleichzeitig eine Begrenzung in Verbindung mit später noch zu beschreibenden Schaltelementen dar. Auf den Seitenrahmen 13a und 13b lagern drehbar als Kippschnapper 24, 25 ausgebildete Mitnehmer für den Plattentransport. Die vor deren Schnapper 24 sind auf der Zwischenachse 26, die hinteren Schnapper 25 auf der Achse 19 drehbar gelagert. Sämtliche Schnapper 24 und 25 sind mit je einem Gegengewicht 27 (Fig. 2) derart beschwert, daß sie bestrebt sind, in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Diese drehende Rückfallbewegung wird durch Haltebleche 28 in einer bestimmten Stellung gehalten. Die Kippschnapperpaare 24 und 25 sind dabei mit ihren schrägen Auflaufrückenkanten in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß in Betriebsstellung bei aufgelegter Platte nur ein Schnapperpaar aufgerichtet und das andere untergetaucht ist.
  • Auf der Mitte der festen Vorderachse 18 sitzt ein nach unten gerichteter Verlängerungshebel 29, an dessen unterem Ende die Kolbenstange 30 angelenkt ist. Auf der Kolbenstange 30 ist am anderen Ende der Kolben 31 aufgesetzt, der im Zylinder 32 gefiihrt ist und den hydraulischen Antrieb des Vorschubwagens 13 bildet. Der Zylinder 32 ist bei 32a in geeigneter Weise mit den Stützen 14 fest verbunden.
  • Vor der festen Achse 18 ist zwischen den Rahmenteilen 13a und 13b eine drehbare Welle 21 eingebaut, die in den Lagern 21 a der steifen Querverbindung 21 b geführt ist. An dieser Welle 21 sind zwei Anschläge 35 und 36 fest angebaut, von denen der in Nähe des Seitenrahmens 13 a liegende Anschlag 35 senkrecht nach unten ragt und der in Nähe des Seitenrahmens 13b hefindlicheAnschlag36 waagerecht liegt.
  • Beide Anschläge machen somit zwangläufig jede Drehbewegung der Welle 21 mit. Außerdem sind noch zwei Anschläge 33, 34 vorhanden. die beide auf der Seite des Rahmens 13a liegen, jedoch so, daß der Anschlag 34 dicht am vorderen Ende von 13a nicht verstellbar aufsitzt, während der Anschlag 33 in der Nähe des rückwärtigen Endes von 13 a, also unter der Querverbindung 20 liegt und bei 33a verstellbar ist. Beide Anschläge hängen nach unten und schalten ein Hydraulikventil 41 mit Hilfe einer durchgehenden v Ventilwelle 40. Der Wagenhub ist durch den An schlag 33 in 33a regelbar. Der vordere Anschlag 34 erstreckt sich in solcher Länge nach unten, daß er mit dem Anschlag 36 in Berührung treten kann.
  • Ein feststehender Vierkantanschlag 21c (Fig. 5) sichert den Anschlag 36 vor dem Abschwenken unter die Horizontale.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungsl)eispiels ist folgende: Die auf den Führungsschienen 12 in Bereitstellung liegenden Platten 17a werden beim ersten Vorwärtshub des Wagens von der Ausgangsstellung (Fig. 1) mittels der aufgerichteten vorderen Schnapper 24 in Pfeilrichtung um einen Vorschubhub nach vorn geschoben und dabei der frisch gefertigte Formling 42 mit seiner Unterlagsplatte ausgestoßen. Bei diesem Vorgang wird keine weitere Platte dem Magazin entnommen. Die hinteren Schnapper 25 sind hierbei untergetaucht unter den mit seiner untersten Platte auf den Führungsschienen 12 aufliegenden Plattenstapel. Beim Vorschub wird eine etwa in Nähe des Plattenrandes 17a aufliegende Tastrolle des Endschalters 39 frei, und ein Hubmagnet 38 (Fig. 2) bekommt Strom und zieht einen Arretierungsbolzen 37 zurück, wodurch die Anschläge 35 und 36 nicht mehr arretiert sind.
  • Das Ende des ersten Vorwärtshubes ist in Fig. 3 dargestellt. Der Wagen 13 ist dabei so weit gefahren, bis der hintere Anschlag 33 auf die Schaltwelle 40 des Steuerventils 41 trifft und dieses auf Rücklauf schaltet. Dabei bleibt der vordere Schnapper 24 aufgetaucht, während der hintere Schnapper 25 sich erst nach Passieren der vorderen Plattenkante des Stapels aufrichten kann.
  • Die Endstellung des auf die Umschaltung erfolgten Rücklaufes ist in Fig. 4 gezeigt. Nachdem der bewegliche Anschlag 36 nach oben nicht mehr arretiert ist. kann der Anschlag 35 um seine Achse 21 pendeln und der Steuerwelle40 ausweichen. Der Wagen 13 führt also so weit zurück, bis der Gegenanschlag 34 auf die Steuerwelle 40 des Steuerventils 41 trifft und dieses wieder hydraulisch auf Vorlauf schaltet. Gegen Ende des Rücklaufes können sich die hinteren Schnapper 25 aufrichten und die nächste Platte fassen, während die vorderen Schnapper 24 unter den Stapel untertauchen.
  • In Fig. 5 ist die Endstellung des zweiten Vorwärtshubes dargestellt. Der Vorwärtshub ist hydraulisch wiederum so weit gefahren worden, bis die aus dem Magazin 15 entnommene Platte 17 in die Ausgangsstellung der Fig. 1 als Platte 17o gebracht ist. Dabei hat bereits am Anfang des Vorwärtshubes die vordere Plattenkante die Rolle des Schalters 39 hochgedrückt, den Hubmagnet 38 stromlos gemacht und somit zugleich den Arretierungsbolzen 37 losgelassen, der, durch zusätzliche Federkraft unterstützt, vorschnellt und dadurch mit Hilfe des Gegenanschlages 21c die Anschläge 35 und 36 sperrt, d. h. arretiert. Erst am Ende dieses Vorwärtshubes schaltet der Anschlag 33 durch die Steuerwelle 40 wieder auf Rücklauf. so daß während dieses Vorwärtshubes die vorderen Schnapper 24 untergetaucht und die hinteren Schnapper 25 aufgerichtet bleiben.
  • Fiir den Rückwärtshub ändert sich die Stellung der Schnapper dahingehend, daß gleich zu Beginn des Hubes die hinteren Schnapper 25 unter den Stapel 17 untertauchen, während erst gegen Ende des Hubes sich die vorderen Schnapper 24 wieder aufrichten können. Ebenfalls gegen Ende dieses Rückwärtshubes tritt jetzt der Anschlag 35 (und nicht 34) mit Hilfe der durch den Arretierungsbolzen 37 blockierten Welle in Funktion und schaltet durch Verschieben der Steuerwelle 40 im Steuerventil 41 den Wagen wieder auf Vorlauf. Somit ist die Ausgangsstellung in Fig. 1 wieder erreicht. Kurz vor dieser Vorschub-Ausgangsstellung wird durch einen anderen, an der Maschine nicht gezeichneten Schalter die ölpumpe für den Zylinder 32 abgeschaltet und so lange stillgelegt, bis der nächste Arbeitsgang der Formmaschine wieder eröffnet wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 6 bis 10 gezeigt. Hierbei stößt der Vorschubwagen im Vorwärtsgang die Platten mit dem Formling aus und schiebt zugleich die nächste Platte auf den Tisch nach.
  • Bereits im folgenden Rückwärtsgang entnimmt er aus dem Magazin eine weitere Platte. Der Zeitpunkt des Ausschiebens ist daher von dem der Entnahme um einen Hub verschoben.
  • In Fig. 6 entspricht die Steinformmaschine der dei Fig. 1, sie ist teilweise gezeigt. Die Führungsschienen 11, 12 des Plattenvorschubs sind gleichfalls auf den Stützen 14 und dem Rahmen 14a aufgebaut. Darüber lagert ein Plattenmagazin 15. Die Besonderheit des Plattenausstoßes verlangt eine andere Lagerung des Magazins 15, das so vorgesehen ist, daß der Raum zwischen dem Plattenstapel 17 und den Führungsschienen 12 vollkommen frei liegt. Der Stapel 17 ist von einem Rahmen 63 umfaßt, an dessen vier Innenseiten je zwei senkrechte Anschlagsleisten 64 ange -bracht sind, von denen die zwei vorderen im rechten Winkel nach rückwärts abgebogen sind, so daß sie als Auflager 65 unter die unterste Platte bis nahe an deren Hinterkante greifen. Die beiden hinteren, senkrechten Anschlagleisten reichen etwa bis zur Mitte der vorletzten unteren Platte hinab, so daß hier ein Abstand frei bleibt, der so gewählt ist, daß die unterste Platte leicht herausgezogen bzw. heraus geschoben werden kann. Der Umfassungsrahmen 63 ist auf Stützen 66 gegen das Fundament oder den Rahmen 14a in beliebiger Weise abgestützt.
  • Ein Vorschubwagen 50, bestehend aus den Seitenrahmen 51 und 51 a, einer vorderen Achse 52, einer hinteren Achse 53 und je einer parallel neben den Achsen 52 und 53 liegenden starren Querverbindung 54 bzw. 55 bisdet einen einfachen Rahmen, der mittels der Laufrollen 56 in den -förmigenFührungsschienen 12 bewegbar ist. Die Laufrollen 56 sind außerhalb der Seitenrahmen 51 und 51a auf den Achsen 52 und 53 aufgesteckt. Lediglich die Hinterachse 53 trägt zwei Mitnehmer 57, die nicht unbedingt kippbar sein müssen, sondern auch ständig aufgerichtet bleiben können. Am rückwärtigen Ende der Führungsschienen 12 sind ebenfalls verstellbare Anschlagschrauhen 23 vorgesehen, die den Wagenhub nach rückwärts begrenzen. Der Wagenhub nach vorwärts wird wiederum durch die Kolbenstange 58 mit Kolben 58 a im Zylinder 59 und durch einen hinteren Anschlag 60, der in 60a verstellbar ist, begrenzt. Der Anschlag 60 schaltet eine Steuerwelle 61 im Steuerventil 62. Die Kolbenstange 58 ist mit einem Bolzen in den Lagern 54a an der Querverbindung 54 angelenkt und der Zylinder 59 irgendwie am Rahmen 14 bzw. 14a befestigt (letzteres ist in der Zeichnung nicht besonders hervorgehoben).
  • Die Entnahme der Platten 17 aus dem Magazin 15 wird mit Hilfe von seitlich hervorstehenden Auslegern 67 durchgeführt, die mit ihrem unteren Ende an dem Seitenrahmen 51 und 51 a fest angebaut und am oberen Ende des Auslegers 67 mit je einem als Schnapper 68 ausgebildeten Mitnehmer ausgerüstet sind. Beim Vorwärtsgang des Wagens weicht der Schnapper 68 dem Brett aus bzw. gleitet an ihm vorbei, während er beim Rückwärtsgang das unterste Brett nachfaßt und nach rückwärts ausstößt.
  • In Fig. 10 ist ein Schnapper68 dargestellt. In einem -förmigen Führungsgehäuse 69 ist der Schnapper 68 bei 70 drehbar gelagert und durch einen Anschlag 71 in seinem Hub nach innen begrenzt. Beim Vorwärtsgang wird der Schnapper 68 durch seine Schrägfläche 72 von der Brettkante abgleiten, also nicht angreifen, während beim Rückwärtsgang eine Stoßfläche73 das Brett erfaßt und ausstößt. Eine Blattfeder 74 unterstützt und gewährleistet die Funktion des Schnappers beim jeweiligen Vor- und Rückwärtsgang.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt: Aus der in Fig. 6 dargestellten Ausgangsstellung des Vorschubwagens werden die in Bereitstellung liegenden Platten nach vorn, in Pfeilrichtung, geschoben, wobei die mit einem frisch gefertigten Formling 42 beladene Unterlagsplatte zugleich ausgestoßen wird und eine neue Platte auf den Formtisch kommt.
  • Den Plattentransport bewerkstelligen dabei die hinteren Mitnehmer 57. Der hintere Anschlag 60 stößt am Ende des Vorschubs auf die Steuerwelle 61 des Ventils 62 und schaltet den Wagen wieder auf Rücklauf.
  • In Fig. 9 ist die Endstellung des Vorschubwagens dargestellt, die zugleich der Anfangsstellung des Rückwärtshubes bzw. Ladehubes gleichkommt. Die Schnapper 68 fassen mit ihrer Anlagefläche 73 das unterste Brett, stoßen dieses nach rückwärts aus und legen es zugleich auf die Führungsschienen 12, so daß sie für den nächsten Vorwärtshub wieder bereitliegen.
  • In bzw. kurz vor der rückwärtigen Endstellung schaltet ein Endschalter (nicht gezeichnet) die Ölpumpe aus und legt den Plattenvorschub so lange still, bis nach der Formmaschine der nächste Arbeitstakt wieder eröffnet werden kann.
  • P!lTENTANSPRCCI{E: 1. Verfahren zum Wechseln von Unterlagsplatten bei einer taktweise arbeitenden Form maschine für plastische Massen, insbesondere Beton, mittels einer einzigen, aus einem Platten magazin beschickten Vorschubvorrichtung, die in getrennten Arbeitsgängen die mit einem Formling beladene Unterlagsplatte ausstößt und die nächste Unterlagsplatte dem Magazin entnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung im ersten Arbeitsgang mit dem Ausstoßen der beladenen Platte der Formmaschine gleichzeitig eine Unterlagsplatte aus einer vom Magazin getrennten Bereitstellung zuführt und sodann im zweiten Arbeitsgang die nächste Platte aus dem Plattenmagazin heraus in die Bereitstellung schiebt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeden Arbeitshub in Steinausstoßrichtung ein Leerhub in umgekehrter Richtung anschließt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Arbeitshub zum Ausstoßen der beladenen und Einschieben der neuen Unterlagsplatte in die Formmaschine ein Rückhub anschließt, der die nächste Platte aus dem Plattenmagazin heraus in die Bereitstellung bringt.
    4. Vorschubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Plattenführungsschienen (12) geführter Vorschubwagen (13) vorgesehen ist, der unter einem mit einer untersten Platte auf den Führungsschienen (12) aufliegenden Plattenmagazin (15) läuft, wobei dieser Wagen mit zwei vorderen Kippschnappern (24) zum Vorschieben der neuen Unterlagsplatten aus der Bereitstellung in die Formmaschine (Vorschubhub) sowie zwei hinteren Kippschnappern (25) zum Einschieben der Platten aus dem Magazin in die Bereitstellung (Ladehub) und zur Steuerung der Hubumkehr und der wechselnden Hublängen mit auf ein Steuerventil (40) wirkenden Anschlägen (33 bis 35) ausgerüstet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung und Umkehrung des Vorschub- sowie des Ladehubes ein in seiner Einstellung regelbarer Anschlag (33) am hinteren Ende des Wagens vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung und Umkehrung der beiden leeren Rückwärtshube zwei Anschlaghebel (34 bzw. 35) für verschieden langen Hubweg vorgesehen sind, von denen der langhubige Anschlag (34) die Einleitung des Ladehubes und der kurzhubige Anschlag (35) die Einleitung des Vorschubhubes steuert.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlaghebel (34, 35) hintereinander zum Eingriff auf eine gleiche Steuerwelle (40) des Ventils (41) angeordnet sind und der Anschlag (35) entsprechend den Hubbewegungen außer Betrieb setzbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kurzhubige Anschlag (35? mittels eines Hubmagneten (38), der von einem auf die Vorschub-Unterlagsplatten ansprechenden Tastrollenschalter (39) gesteuert wird, schaltbar ist.
    9. Vorschubvorrrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Plattenführungsschienen (12) hin- und herbewegbarer Vorschubwagen (50) vorgesehen ist, der zwei hintere Mitnehmer (57) für den Vorschub der Platten und zwei seitlich hochgezogene Schnapper (68) für den nach rückwärts erfolgenden Ausschub der Platten aus dem Magazin besitzt, wobei dieses Magazin, dessen Boden (65) so weit über der Plattenführung liegt, daß dazwischen die Plattenbewegung erfolgen kann, mit einer hinteren Ausschuböffnung versehen und so über der Plattenführung angeordnet ist, daß sich die in Bereitstellung liegende Platte hinter dem Magazin auf der Plattenführung befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 319.
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