DE1751861A1 - Einrichtung zur Flammenhaltung in Brennern - Google Patents
Einrichtung zur Flammenhaltung in BrennernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/16—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
- F23R3/18—Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants
- F23R3/24—Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants of the fluid-screen type
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Description
Der Minister für Technologie in der Regierung Ihrer Majestät der Königin der Vereinigten Königreiche von
Großbritannien und Nordirland, Millbank Tower, Millbank,
London S.W.1, England
Einrichtung zur Plaminenhaltung in Brennern
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur I'lammenhaltung
in Brenneranordnungen, bei welchen eine Elammenstabilisierungszone
innerhalb einer schnellen Gasströmung dadurch erzeugt wird, daß in die Gasströmung quer zu ihrer ßtrömungsrichtung
ein Stabilisierungsgasstrom in IOrm eines flachen 8trömungsvorhänges eingeblasen wird.
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Hierfür geeignete Einrichtungen sind allgemein als aerodynamische Flammenhai tiuigs einrichtungen bekannt
und insbesondere für Fälle geeignet, in welchen nur gelegentlich eine Verbrennung stattfinden soll.
Bei Turbostrahltriebwerken für Flugzeuge kann man bekanntermaßen zusätzliche Schubkraft dadurch erzeugen,
daß man zusätzlich Brennstoff in einer auslaßseitigen Brennereinrichtung, dem sogenannten Nachbrenner, verbrennt»
Bei Einrichtungen dieser Art verwendet man seit langem feststehende Leitbleche, welche an ihren Ablaufkanten
stabile Turbulenzzonen oder Rückstromzonen erzeugen, in welchen eine stabile Flamme unterhalten werden kann* Derartige
Leitbleche stellen aber während der Zeiträume, in welchen der Nachbrenner nicht in Betrieb ist, einen unerwünschten
Strömungswiderstand bezüglich des durch den Nachbrennerabschnitt zur Schubdüse geführten Strömungsmittelstromes
dar. Eine der gebräuchlicheren Formen feststehender Leitbleche besteht in einer im Querschnitt V-förmigen Rinne,
deren Scheitel in dem StrÖmungsmittelström nach aufwärts
weist, wobei die außerordentliche Einfachheit dieses Aufbaues gewisse Nachteile offenbar zurücktreten läßt. Durch
Einstellung der beiden Schenkel des V-Profiles auf einen
von ihnen eingeschlossenen Winkel von etwa 4-5° oder Je nach
der Strömungsgeschwindigkeit etwas weniger, kann ein
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vernünftiger Kompromiß zwischen Strömungswiderstand und Schaffung einer geeigneten Rückströmungszone erzielt
werden.
Es ist auch "bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, welche darauf abzielen, aerodynamische
fflammenhalter in Nachbrennern zu verwenden, um die gewünschten
Ruckströmungszonen zu erzeugen, wobei Luftströme
quer zur Strömungsrichtung in den betreffenden Leitungsabschnitt eingeführt werden, doch führten diese· Vorschläge
aus einer Vielzahl von Gründen nicht zum Erfolg, unter anderem auch deshalb nicht, weil es Schwierigkeiten bereitet,
die erforderlichen Luftmengen bereitzustellen und weil die auftretende Verdünnung des Gasstromes nachteilig erscheint.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Nachbrennerflamme in ausreichendem Maße stabilisieren
zu können und gleichzeitig die Druckverluste in dem betreffenden Systemabschnitt niedrig zu halten.
Die Erfindung besteht im wesentlichen in einer Kombination der aerodynamischen Flammenhaltung mit feststehenden
Leitblechen.
Die angegebene Aufgabe wird durch zwei in einem
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ßtrömungskanal zueinander konzentrisch, angeordnete
ringförmige Leitbleche, deren Leitflächen derart mit Bezug auf einen durch den Strömungskanal hindurchgeführten
Strömungsmittelstrom entgegengesetzt geneigt sind, daß sie einen sich erweiternden Kanalabschnitt
bilden, sowie durch stromauf dieses sich erweiternden Abschnittes angeordnete Einrichtungen zur Abgabe eines
im wesentlichen quer zu dem Strömungsmittelkanal gerichteten Gasstromes gelöst, welcher den Strömungsmittelstrom
aus dem sich erweiternden Kanalabschnitt weg um diese Leitbleche herum ablenkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weisen die Einrichtungen zur Abgabe des quer zum Strömungskanal gerichteten Gasstromes ein hohles, im Querschnitt
tragflügeiförmiges Schaufelelement auf, welches im Weg
des durch den Strömungskanal geführten Strömungsmittelstromes angeordnet ist und zumindestens an einer Oberfläche öffnungen
aufweist, durch welche das Gas austreten kann, das eine Trennung des Strömungsmittelstromes von der Oberfläche des
Schaufelelementes bewirkt.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung
* von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
- 4 .
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Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil
eines Nachbrenner-Kanalabschnittes mit einer erfindungsgemäßen Flammenhaltung, und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen
Teil einer anderen Form einer Flammenhaltung nach der Erfindung.
Der Nachbrenner-Kanalabschnitt nach Fig. 1 der Zeichnungen weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, welches
sich zwischen einem nicht dargestellten Turbinenauslaß und einer ebenfalls nicht dargestellten Schubdüse erstreckt,
wobei die durch Pfeile angedeutete Richtung des Gasstromes von links nach rechts verläuft. Ein koaxial innerhalb des
Kanales 1 gehalterter Leitblechring 2 enthält zwei zueinander konzentrische ringförmige Leitbleche 3 und 4·, welche jeweils
die Form von Kegelstumpfmantelabschnitten haben und deren Flächen in entgegengesetztem Sinne geneigt sind. Die Oberfläche
des äußeren Leitbleches 3 ist in Richtung stromabwärts nach außen geneigt, während die Fläche des inneren
Leitbleches 4 entsprechend nach innen geneigt ist. Die Leitbleche ergeben daher zwischen sich, einen ringförmigen,
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sich, erweiternden Kanalabschnitt des Kanales 1. Unmittelbar
stromauf dieses Leitblechringes und zu diesem koaxial % '
ist ein ringförmiges ßchaufelelement 5 angeordnet, von
welchem zwei Teile dargestellt sind, die zwei alternative
Ausführungsformen darstellen. Das Schaufelelement hat die
Form eines hohlen Ringes von zylindrischem Tragflügelquerschnitt bzw. im wesentlichen zylindrischem Tragflügelquerschnitt.
Dem Schaufelelement kann Druckluft zugeführt werden. Wie im oberen Teil bzw. im unteren Teil von Fig. 1
der Zeichnungen dargestellt ist, kann das Schaufelelement entweder zusammengesetzt oder einstückig ausgebildet sein.
Im ersteren Falle ist das Schaufelelement durch Zusammensetzen
einer im Querschnitt kreisförmigen Höhre 5& mit
einer rückwärtigen Verkleidung 5*> hergestellt. Der Durchmesser
des Schaufelelementes 5 ist so gewählt, daß seine Querschnittsachse in der Mitte zwischen den Leitblechen 3
und 4 verläuft, wie dies in Fig. Λ durch den Abstand L angedeutet ist.
Durch die radial innere und äußere Wandung des Schaufelelementes sind umfangsmäßige Reihen von in geringem Abstand
voneinander angeordneten Bohrungen 6 und 7 bzw. 8 und 9 hindurchgeführt, welche entweder radial zu dem Kanal 1
ausgerichtet sind, wie dies bei 6 und 7 angedeutet ist, oder von dem Schaufelelementinneren aus in Stromaufwärts-
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richtung de ver gier end, geneigt sind, wie dies in Fig. 1
bei 8 und 9 gezeigt ist.
Unter normalen Bedingungen verläuft ein durch den Kanal 1 hindurchgeführter Gasstrom um das Schaufelelement 5
herum und an den Leitblechen 3 und 4 vorbei, wobei nur
eine geringe Störung auftritt, wie dies im unteren Teil von Fig. 1 angegeben ist. Soll der Nachbrenner in Betrieb
genommen werden, so wird dem Inneren des Schaufelelementes unter hohem Druck stehende Luft zugeführt, welche durch
die in den Wandungen des Schaufelelementes vorgesehenen Bohrungen austritt. Der durch den Strömungskanal geführte
Gasstrom wird daher veranlaßt, von seinem normalerweise verfolgten Weg über das Schaufelelement hinweg abzuweichen,
d.h. er wird durch den vorhangartigen Luftstrom in Richtung zu den Leitblechen 3 und 4· hin abgelenkt, wie im oberen
Teil von Fig. 1 dargestellt ist. Diese Wirkung führt zur Bildung eines Flammenhalters, welcher einer massiven
Flammenhaltungsrinne bzw. einem massiven Flammenhaltungsring ■
entspricht j an der jeweiligen Ablauf kante kommt es zu einer Rückströmung. Der in den Kanal 1 stromauf der Plammenhaltung
eingespritzte und in herkömmlicher Weise gezündete Brennstoff kann daher verbrennen und die entstehende Flamme unterhalt
sich während der Zeitspanne selbst, während welcher weiterhin »
— 7 —
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Luft über die Bohrungen des Schaufelelementes abgegeben wird.
Die einzublasende Luftmenge ist bei der soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung beträchtlich
geringer als die Luftmenge, welche notwendig wäre, um eine entsprechende Stabilisierungszone ausschließlich durch
aerodynamische Flammenhaltung zu unterhalten. Die erforderliche Luft kann daher leicht von dem Verdichter eines
dazugehörigen Turbostrahltriebwerkes abgeleitet oder von einer äußeren Luftquelle bezogen werden, ohne daß ein
nennenswerter zusätzlicher Leistungsbedarf entsteht. Auch ist der Einfluß der Luft auf das in dem Nachbrenner verbrennende
Gasgemisch weniger ausgeprägt.
m f
Der von den Flächen der Leitbleche eingeschlossene Winkel liegt bei der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung in der Größenordnung von etwa JO0. Mit diesem
Winkel wurden bereits erfolgversprechende Versuche ausgeführt und für die Zwecke der Flammenhaltung erscheinen
durchaus auch Winkel im Bereich von 20° oder dgl. geeignet, in welch letzterem Falle sich offensichtliche Vorteile hinsichtlich
eines bei nicht in Betrieb befindlicher Einrichtung geringeren Strömungswiderstandes ergeben.
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Bei der Ausführungsform nacli IFig. 2 der Zeichnungen
wirkt ein erfindungsgemäßes Schaufelelement mit einem Leitblechring zusammen. Ein äußeres Leitblech 3 hat genau
dieselbe Aufgabe wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung und ein entsprechend geneigtes,
dem Leitblech 4- der zuvor beschriebenen Ausführungsform entsprechendes radial inneres Leitblech 10 ist nach vorwärts
verlängert und bildet die radial innere Wandung eines hohlen, ringförmigen Schaufelelementes 11, welches
wiederum tragflügelartigen Querschnitt aufweist und dessen andere Wandung sich durch den sich erweiternden Kanalabschnitt
hindurch erstreckt, welcher zwischen den soeben erwähnten Leitblechen so gebildet ist, daß diese Wandung
andern stromab gelegenen Rand des Leitbleches 10 mit diesem zusammentrifft. Am Umfang der radial äußeren Wandung des
Schaufelelementes 11 ist eine Reihe von Bohrungen 12 vorgesehen, durch welche Luft austreten kann, die den über die
betreffende Fläche hinweggeführten Strömungsmittelstrom in Richtung auf das Leitblech J hin ablenkt. Normalerweise
tritt nur eine geringe Störung des über das Schaufelelement hinweggeführten Stromes auf, doch wird eine ausreichende
Rückströmung erzeugt, sobald der Strömungsmittelstrom in der soeben angegebenen Weise abgelenkt wird.
Bei den beschriebenen Aueführungsformen dar Erfindung
- 9 -109821/0398
kann eine Vielzahl von Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß die grundsätzliche Wirkungsweise hierdurch beeinflußt
wird. Beispielsweise kann die von den Schaufelelementen abgegebene Luft anstelle durch Eeihen von in
geringem Abstand voneinander angeordneter Bohrungen auszutreten, auch durch Schlitze hindurch austreten. Ferner
können die einzelnen Leitbleche im Querschnitt statt der dargestellten flachen Ausführung gekrümmt ausgebildet
sein oder sie können stromlinienförmigen Querschnitt besitzen.
- 10 -
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Claims (6)
1. Einrichtung zur Flammenhaltung, welche innerhalb einer schnellen Gasströmung eine Flammenstabilisierungszone
erzeugt, gekennzeichnet durch zwei in einem Strömungskanal (1) zueinander konzentrisch angeordnete ringförmige
Leitbleche (3, 4 bzw. 3,10), deren Leitflächen derart mit
Bezug auf einen durch den Strömungskanal hindurchgeführten Strömungsmittelstrom entgegengesetzt geneigt sind, daß sie
einen sich erweiternden Kanalabschnitt bilden, sowie durch stromauf dieses sich erweiternden Kanales angeordnete Einrichtungen
(5 bzw. 11) zur Abgabe eines im wesentlichen quer zu dem Strömungskanal gerichteten Gasstromes, welcher
den Strömungsmittelstrom aus dem sich erweiternden Kanalabschnitt weg um diese Leitbleche herum ablenkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Abgabe eines quer zu dem Strömungskanal (1) gerichteten Gasstromes ein im Querschnitt trag-
flügeiförmiges, hohles Schaufelelement (5 bzw. 11) aufweisen,
welches im Weg des durch den Strömungskanal geführten Strömungsmittelstromes angeordnet ist und dessen Oberfläche
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Heue Unt&ii-g-Jil i·'·^·-' i,i<ww,.:i,r. l S-.iz3d..:.ÄncIerung8se3.v.4.9.19C
zumindestens eine Öffnung (6, 7 bzw. 8, 9 bzw. 12) aufweist, durch welche hindurch der Gasstrom ausblasbar
ist, der eine Ablösung des Strömungmittelstromes von der Oberfläche dieses Schaufelelementes bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsachse des ringförmig ausgebildeten
Schaufelelementes (5) mit der Querschnittsachse des sich erweiternden Kanalabschnittes (3} 4) zusammenfällt (U1Xg. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die in der bzw. in den Überflächen des Schaufelelementes (5) vorgesehene Öffnung bzw. vorgesehenen
öffnungen (6, 7) im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse
des Strömungskanales (1) ausgerichtet sind*
5· Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse bzw. die Achsen der in der Oberfläche bzw. den Oberflächen des Schaufeleleinentes (5)
vorgesehenen Öffnung bzw. öffnungen (8, 9) von dem Schaufelelementinneren aus in Stromaufwärtsrichtung divergierend
geneigt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 12 -
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BAD
daß die Einrichtungen zur Abgabe eines quer zu dein
ötrÖLiungskanal (1) gerichteten Gasstromes ein im Querschnitt
tragflügeiförmiges, hohles, ringförmiges Schaufelelement (11) aufweisen, das stromabwärts von
den Leitblechen (3, 4) koaxial f.u diesen angeordnet und
mit in radial inneren und radial äußeren Flächen gebildeten öffnungen (6, 7 bzw. 8, 9) versehen ist, durch
welche hindurch ein G-asstrom abgegeben werden kann, welcher eine Ablösung des durch den Strömungskanal (1) geführten
StrömungsEiittelstromes von den betreffenden i'läohe— dieses
Schaufeleleraentes (5) und dadurch eine Herumführung ies
otrönungsmittelstromes um diese Leitbleche herum herbeiführt
.
7· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
•lcC eines der Leitbleche (3, 10) einen Teil (IC)de:-; sohlen
;>c sauf feie lern ent es (11) billet (±lg. 2).
ο. x,.Lnricht"ong nach Anspruch 75 dadurch gei/^nvL:"-:·;-^ -.^ne:-
■;.a.5 dar: einen Teil des xiohlon Schaufeielementes \y·'^} bil-■xerx.e
Leitblech (10) in Kichtung stromauf wt l Is ve:V:r ,^'i
*-"ν·:- 'jjri daß eine weitoi't ^/andung dieses öcj;.aufo. 1 ele::.^n".'-^o
■''■■■■.■-'■'■L Ί::/α ;..icu orwei ^irnden Kanulabschnii/t ?.v:j..:c:jvj_ d;^.
; O .j f; 2 1 / O 3 3 8 SAD ORlGiMAk
Leitblechen (3, 10) hindurch verläuft und mit öffnungen (12)
versehen ist, aus weichen der Gasstrom ausblasbar ist, welcher den Stromungsmittelstrom innerhalb des Strömungskanales
(1) um eines der Leitbleche (3) herum ablenkt (Fig. 2).
- 14 109821/0398
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Also Published As
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