DE1751713A1 - Anordnung eines Temperaturfuehlers an einem Verdampfer - Google Patents

Anordnung eines Temperaturfuehlers an einem Verdampfer

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DE1751713A1
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evaporator
temperature sensor
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temperature
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DE19681751713
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Gottlob Bauknecht
Karl Dipl-Ing Laszlo
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/005Mounting of control devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25D2700/10Sensors measuring the temperature of the evaporator

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Description

  • Anordnung eines Temperaturfühlers an einem Verdampfer Die Erfindung betrifft die Anordnung eines eine Ausdehnungsflüssigkeit aufweisenden TemperaturfUhlers eines Thermostaten an einem Verdampfer, vorzugsweise einem Plattenverdampfereiner Kältemaschine eines Kühlmöbels oder dergleichen, insbesondere an einem Plattenverdampfer eines Normalkühlfaches eines Kühlschrankes.
  • Thermostaten dieser Art weisen ausser dem Temperaturfthler ein dünnes Kapillarrohr und einen eine Schaltvorrichtung zum Ein-und Ausschalten der Kaltemaschine betätigenden Federbalg oder dergleichen auf, wobei der Federbalg, das Kapillarrchr und der Temperaturfühler mit einem gemeinsamen Ausdengsfluidum gefüllt sind. Bei einer bestimmten Temperatur des Temperaturfühlers wird die Maltemaschine abgeschaltet. Bei einer höheren Temperatur des Temperaturfühlers wird die Kältemaschine wieder eingeschaltet. Da derartige Thermostaten an sich bekannt sind, seien sie nicht in weiteren Einzelheiten erlautert. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Temperaturfühler am Plattenverdampfer angeordnet und wird so ganz oder im wesentlichen von dessen Temperatur beeinflusst. Die Ein-und Ausschalttemperatur des Thermostaten kann zur Verstellung der Kühlfachtemperatur in gewissen Grenzen durch eine den Federbalg oder dergleichen beeinflussende Federvorspannur. g beeinflusst werden. Es ist hierbei jedoch nicht möglich, denselben Thermostaten bei unterschiedlichen Kuhlmöbeln zu verwenden, da hierfür seine Verstellmoclichkeiter nicht ausreichen.
  • Der Erfindung liegt deshalb in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der gleich ausgebildete Thermostaten bei unverändertem Temperaturschaltbereich des Temperaturfühlers in Fühlmöbeln unterschiedlicher Bauart, bei denen die Kältemaschine bei unterschiedlichen Verdampfertemperaturen abgeschaltet werden soll, verwendet werden können, und die sich besonders für Verdampfer von Normalkühlfächern eignet, bei denen der Verdampfer während jeder Stillstandzeit der Kältemaschine durch natürliche Erwärmung ohne künstliche Beheizung abgetaut wird, wobei der Verdampfer zum Zeitpunkt des Einschaltens eine oberhalb O°C liegende Temperatur hat, wogegen der Verdampfer zum Zeitpunkt des Ausschaltens eine unter 0°C liegende Temperatur hat. Fine weitere Aufgahe der Erfindung ist es, eine e für die Serienproduktion und auch für nachträgliche Reparaturen besonders günstige Anordnung des Temperaturfühlers an dem Verdampfer zu schaffen und zusätzlich noch den Thermostaten sc auszubilden, dass er ein Pegelverhalten hat, das den bei der Kuhlung von Kühlfächern von Kühlschränken vorliegenden Bedingungen besonders gut angepasst ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung eines eine Ausdehnungsflüssigkeit aufweisenden Temperaturfühlers eines Thermostaten an einem Plattenverdampfer einer Kältemaschine eines Kühlmöbels oder dergleichen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Temperaturfiihler im Inneren eines aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit bestehenden Körpers angeordnet ist, der an dem Verdampfer befestigt ist und an diesem an mindestens einer Kontaktstelle anliegt.
  • Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit des Körpers wird bewirkt, dass die Verdampfertemperatur, mit der der Körper durch den Kontakt mit dem Verdampfer beaufschlagt wird, nur mit zeitlicher Verzögerung auf den Temperaturfühler einwirkt. Hierdurch wird erreicht, dass die Verdampfertemperatur zum Zeitpunkt des Ausschaltens Ber Kältemaschine niedriger als die Temperatur des Temperaturfühlers ist, wobei die betreffende Temperaturdifferenz durch unterschiedliche Gestaltung, Anordnung und sonstige Ausbildung des Körpers gegebenenfalls in Verbindung mit an dem Verdampfer getroffenen Maßnahmen beeinflusst werden kann. Beispielsweise kann die Querschnittsform des Körpers unterschiedlich gestaltet werden. Oder der Körper kann aus Materialien unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit hergestellt werden. Mit besonderer Vorteil kann zu diesem Zweck vorgesehen sein, dass die Länge des in dem Körper verlaufenden Wärmeleitweges zwischen dem Verdampfer und dem Temperaturfühler bei gleichbleibender Gestalt des Körpers geändert werden kann. Damit ist es möglich, dnen Thermostaten eines bestimmten Schaltbereiches auf einfache Weise den unterschiedlichen Verhältnissen bei unterschiedlichen Kühlmöbeln anzupassen, wodurch sich u. a. eine erhebliche Vereinfachung bei der Serienproduktion unterschiedlicher Kühlmöbel ergibt und auch die I, agerhaltung vereinfacht wird.. Auch das Regelverhalten des Thermostaten wird für die bei Kühlmökeln vorliegenden Bedingungen günstig beeinflusst.
  • Da die in. den Stillstandszeiten der Kältemaschine erfolgende Erwärmung des Verdampfers in der Nähe der Einschalttemperatur nur sehr langsam erfolgt, wird die Einschalttemperatur der Kältemaschine durch den Körper praktisch nicht beeinflusst, d. h., die Kältemaschine wird stets bei angenähert denselben Verdampfertemperaturen und Kühlfachtemperaturen eingeschaltet. Die Erfindung nützt folglich den Effekt aus, dass die Abkühlung des Verdampfers wesentlich rascher als seine Erwärmung in der Nähe der Einschalttemperatur erfolgt. Besonders eignet sich die neuartige Anordnung für Verdampfer von Normalkiihlfächern von Kühlmöbeln, bei denen der Verdampfer wShrend jeder Stillstandszeit der Kältemaschine durch natürliche Erwärmung, d. h. ohne künstliche Beheizung abgetaut wird.
  • Der neuartige Körper, in welchen der Temperaturfühler vorzugsweise eingebettet oder formschlüssig selbsthaltend eingesteckt sein kann, ermöglicht auch eine besonders einfache Montageart. Zu diesem Zweck kann der Körper auf den Plattenverdampfer aufschiebbar ausgebildet sein. Der Körper und die Aufschiebstelle des Plattenverdampfers können hierbei zweckmäßig so ausgebildet sein, dass der Körper durch Reibung in der vorgesehenen Stellung festgehalten wird oder gegebenenfallF kann der Körper in der vorgesehenen Stellung auch mittels Befestigungsmitteln, beispielsweise einer Schraube, befestigt sein. Hierdurch wird auch ein guter Kontakt zwischen dem Körper und dem Verdampfer sichergestellt.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Körper aus Kunststoff bestehen. Qbwohl es schon aus Herstellungsgründen besonders vorteilhaft ist, den Körper einstückig auszubilden, versteht es sich, dass er gegebenenfalls auch mehrstückig ausgebildet sein kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, dass die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht eines Plattenverdampfers und den zugeordneten Thermostaten, Fig. 2 eine geschnittene, schaubildliche Untenansicht des den Temperaturfühler des Thermostaten nach Fig. 1 aufnehmenden Körpers in vergrösserter Darstellung, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Verdampfer nach Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III, Fig. 4 eine weitere bevorzugte Anordnung eines neuartigen Körpers an einem Plattenverdampfer in Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 gemäß Schnittlinie V-V.
  • Der in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 dargestellte Verdampfer 1 entspricht einem üblichen Plattenverdampfer eines NormalkUhlfaches eines Kthlschrankes und besteht aus zwei dünnen Aluminiumblechen 2, 3, die im Bereich des Kaltemittelkanales 4 in an sich bekannter Weise aufgeweitet sind und in den übrigen Bereichen fest miteinander verbunden sind. In dem Zwischenraum zwischen der obersten Schleife des Kältemittelkanales ist ein rechteckförmiger Durchbruch 5 ausgestanzt, wobei zu beiden Längsseiten dieses Durchbruches die Verdampferplatte in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise zur Bildung von zwei zueinander parallelen Führungsschienen 6, 7 ausgebogen ist. Auf die Führungsschienen 6, 7 ist der besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtliche Körper 10 aus Kunststoff aufschiebbar und weist zu diesem Zweck zwei zueinander parallele und an gegenüberliegenden Längsseiten vorgesehene Längsnuten 11, 12 auf.
  • Die Höhe der Führungsschienen über der Verdampferplattenebene ist so getroffen, dass der Körper 10 ohne Schwierigkeiten in Richtung des Pfeiles A auf die Führungsschienen aufschiebbar ist. Die Unterseite 13 des Körpers 10 ist mit einem Vorsprung 14 versehen, der einen Durchbruch für eine Schraube 15 aufweist, mittels der der Körper 10 in der vorgesehenen Stellung auf dem Verdampfer festgehalten wird.
  • Der Körper 10 weist eine mittige Sackbohrung 16 auf, in die ein üblicher Temperaturfühler 19 eines im ganzen mit 20 bezeichneten Thermostaten formschlüssig unter elastischer Aufweitung der Sackbohrung einsteckbar ist. Im Inneren des röhrenförmigen Temperaturfühlers befindet sich eine Ausdehnungsflüssigkeit, die über ein Kapillarrohr 21 mit der üblichen und deshalb nicht in allen Einzelheiten dargestellten Schaltvorrichtung 22 des Thermostaten 20 in Verbindung steht. Der Drehknopf 23 der Schaltvorrichtung 22 dient zum Verstellen der zu regelnden Temperatur.
  • Durch diese vorteilhafte Ausbildung des Verdampfers mit Rörper und Temperaturfühler werden u. a. folgende Vorteile erzielt : Infolge des Temperaturganges des Verdampfers 1 erfolgt das Ausschalten der Kältemaschine bei einer tieferen Verdampfertemperatur als ohne Körper, da sich die Verdampfertemperatur infolge der relativ raschen Abkühlung des Verdampfers dem Temperaturfühler nur mit Zeitverzögerung über ein Temperaturgefälle mitteilt. Das Einschalten der Kältemaschine wird durch den Körper dagegen praktisch nicht beeinflusst, da in dem Körper zum Zeitpunkt des Einschaltens kein nennenswertes Temperaturgefälle vorhanden ist, was. ebenfalls auf den Temperaturgang des Verdampfers zurückzuführen ist. Der Körper wird hier sowohl auf seiner Oberseite als auch auf seiner Unterseite von Kühlraumluft umspült. Die Montage und auch ein eventuelles Abnehmen des Körpers mit Temperaturfühler ist besonders einfach und erleichtert insbesondere die Serienmontage des betreffenden Kühlschrankes. An den Temperaturfühler kann kein Kondenswasser gelangen, da die Sackbohrung 16 durch den innigen Kontakt mit Temperaturfühler zuverlässig gegen Eindringen von Kondenswasser abqedi. chtet ist, was insbesondere den Vorteil hat, dass die Schalttemperaturkurven des Thermostaten nicht durch Kondenswasser verfälscht werden können. Falls der Thermostat in Verbindung mit einem Verdampfer eines unterschiedlichen Kühlmöbels verwendet werden soll, bei welchem das Ausschalten der Kältemaschine bei anderen Verdampfertemperaturen erfolgen soll, genügt es beispielsweise, den Körper 10 so abzuändern, dass bei den gewünschten Verdampfertemperaturen die Kältemaschine ein-und ausgeschaltet wird. Zur Beeinflussung des Schaltverhaltens kann auch die Lage und Ausbildung der Führungsschienen 6, 7 geändert werden. Besonders vorteilhaft ist es, bei unveränderter Gestalt des Körpers den lichten Abstand zwischen den Fthrungsschienen bei unterschiedlichen Verdampfern unterschiedlich zu treffen, wodurch die Lange des in dem Körper verlaufenden Wärmeleitweges von den Führungsschienen zu dem Temperaturfühler und die Grosse der Kontaktfläche zwischen dem Körper und dem Verdampfer verändert und auf diese Weise die gewünschte Beeinflussung der Schaltvorgänge erzielt wird.
  • Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der aus Kunststoff bestehende Körper 31 ein U-förmiges Querschnittsprofil auf und ist form-und kraftschlüssig auf den Plattenverdampfer 30 in der besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlichen Weise so aufgeschoben, dass das Randstück 36 in die Längsnut 33 des Körpers eingreift. Der Temperaturfühler 34 ist form-und kraftschlüssig in eine Sackbohrung 32 gegen Eindringen von Kondenswasser durch seine enge Passung geschützt eingesteckt, wobei die Achse der Sackbohrung 32 in der mit der Verdampfereben-e zusammenfallenden Symmetrieebene des Körpers 31 liegt. Wenn dieser Körper mit zugeordnetem Thermostaten bei Kühlmöbeln verwendet wird, deren Kältemaschine bei unterschiedlichen Verdampfertemperaturen ausgeschaltet werden soll, so kann diesem auf einfache Weise dadurch Rechnung getragen werden, dass in das von dem Körper 31 übergriffene Randstück 36 Aussparungen unterschigticher Breite (bezogen auf die Verdampferebene) eingestanzt werden, wie es für ein Beispiel bei 37 strichpunktiert angedeutet ist. Derselbe Effekt kann natürlich auch dadurch erzielt werden, dass der Körper 31 unterschiedlich weit auf das Randstück 36 aufgeschoben wird, doch ist itztere Maßnahme für die Serienproduktion nicht so geeignet wie die Vornahme einer Ausstanzung an dem betreffenden Verdampfer.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung eines eine Ausdehnungsflüssigkeit aufweisenden Temperaturfühlers eines Thermostaten an einem Verdampfer, vorzugsweise einem Plattenverdampfer einer Kältemaschine eines Kühlmöbels oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (19) im Inneren eines aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit bestehenden Körpers (10) angeordnet ist, der an dem Verdampfer (1) befestigt ist und an diesem an mindestens einer Kontaktstelle (6, 7) anliegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) auf den als Plattenverdampfer ausgebildeten Verdampfer (1) aufschiebbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Plattenebene des Verdampfers (1) zwei zueinander parallele Führungsschienen (6, 7) herausgebogen sind, die in zugeordnete Längsnuten (11, 12) des Korpers (10) zu dessen Führung und Halterung eingreifen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenverdampfer (1) im Bereich zwischen den Führungsschienen offen ist, so dass sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Körpers frei liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper auf ein Randstück (36) des Plattenverdampfers (30) aufsteckbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Körper übergriffene Randstück mindestens eine Aussparung (37) aufweist, wodurch die Kontaktflache verkleinert und der Wärmeleitweg von dem Verdampfer zu dem Temperaturfühler beeinflusst wird.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler in eine Bohrung (16) des Körpers form-und kraftschlüssig eingesteckt ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (19) in dem Körper (10) gegen Beriihrung mit Kondenswasser geschützt angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (1) ein einem Normalkühlfach eines Kühlschrankes zugeordneter Verdampfer ist.
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