DE1751582B2 - Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen Mantel - Google Patents

Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen Mantel

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DE1751582B2 DE19681751582 DE1751582A DE1751582B2 DE 1751582 B2 DE1751582 B2 DE 1751582B2 DE 19681751582 DE19681751582 DE 19681751582 DE 1751582 A DE1751582 A DE 1751582A DE 1751582 B2 DE1751582 B2 DE 1751582B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölkühler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Durch die CUPS 3 58 453 ist ein ölkühler bekanntgeworden, der einen zylindrischen Mantel aufweist, welcher im Bereich des Abflußstutzens durch einen flachen Deckel mittels Schweißung verschlossen ist. Die μ andere Stirnseite des Mantels ist durch eine Flanschkonstruktion verschlossen. Diese setzt sich aus einem Ringflansch, der über das Mantelcnde geschoben und mit diesem verschweißt ist, und aus einem flachen Deckel zusammen, der mit dem Ringflansch unter *5 Zwischenschaltung einer Dichtung durch mehrere Schrauben verbunden ist. In unmittelbarer Nachbarschaft des Ringflansches ist in seitlicher radialer Zuordnung zum Mantel ein Zuführungsstutzen für das zu kühlende öl vorgesehen.
Der lösbare Deckel besitzt auf der Innenseite einen niedrigen zentralen Ringstutzen, welcher das eine Ende eines konzentrisch zum Mantel liegenden zentralen Rohrs zentriert Der in den Ringstutzen relativ lose eingreifende Endabschnitt des Rohrs ist offen, während der gegenüberliegende Endabschnitt verschlossen ist. Die verschlossene Stirnseite befindet sich etwa "in einem Abstand vom nicht lösbaren Deckel, der dem Durchmesser des Abflußstutzens entspricht Am Außenumfang des Rohrs ist eine wendelfömige Lamelle befestigt, deren umfangsneitige Stirnfläche direkt an der Innenseite eines Hohlzylinders befestigt ist Der Hohlzylinder liegt unmittelbar an der Innenwand des zylindrischen Mantels an. Auf diese Weise entsteht ein schraubenlinienförmiger Kanal, der sich etwa zwischen dem Zuflußstutzen für das öl und dem Abflußstutzen rund um das zentrale Rohr erstreckt.
Der Kanal wird in Längsrichtung von vier nicht berippten Giattrohrschiangen durchsetzt, die vom lösbaren Deckel aus in karreeförmiger Bündelung um das zentrale Rohr herum bis zum Endbereich des Hohlzylinders hin und von dort an der Innenseite entlang wieder zum lösbaren Deckel zurückgeführt sind. Die Enden der Rohrschlangen sind im lösbaren Deckel gelagert und stehen dort mit einem Zuführungsstutzen und mit einem Abführungsstutzen in Verbindung, die außenseitig auf dem Deckel befestigt sind.
Nachteilig an diesem ölkühler ist der Verschluß des zylindrischen Mantels durch den lösbaren Deckel mit Hilfe des aufgeschobenen Ringflansches. Der radial vom Außenumfang des Mantels abstehende Ringflansch erfordert einen großen Einbauraum und begrenzt daher die örtlichen Aufstellungsmöglichkeiten des ölkühlers. Ferner ist der Montage- und Demontageaufwand hoch. Zum Reinigen des Ölkühlers müssen stets mehrere Schrauben gelöst und wieder angezogen werden. Dieser Aufwand erhöht sich noch mehr, »jnn der ölkühler in der Nähe einer Wand vorgesehen ist, weil in diesem Fall der Zugang zu den Schrauben erheblich eingeengt sein kann und dann das notwendige Kontern der Muttern mit großen Schwierigkeilen verbunden ist.
Des weiteren ist auf den erhöhten Materialaufwand durch den zusätzlichen Hohlzylinder im Mantel hinzuweisen und auf die Nachteile durch die Lamelle zwischen dem Hohlzylinder und dem zentralen Rohr. Die zusätzliche Anordnung eines Hohlzylindcrs ist aber unbedingt notwendig. Wäre er nicht vorhanden, so bestünden zwischen der umfangsseitigen Stirnfläche der Lamelle und der Innenfläche des Mantels fertigungsbed'ngte Spalte, durch die das in dem wendelförmigcn Kanal strömende öl unkontrollierbar von einer Kanalwendel zur anderen überfließen kann. Die damit verbundene By-pass-Wirkung würde folglich jede Kontrolle des tatsächlichen Wärmeübergangs verhindern.
Ein weiterer Nachteil sind die Glatirohrschlangen. Es müssen aber Glatlrohre sein, da mit Querrippen versehene Rohre hohe Druckverluste des die Rohre umspülenden, in Längsrichtung des wendeiförmigen Kanals fließenden Öls bewirken. Das von Natur aus träge und zähe Öl müßte dann nicht nur zwischen den Rohren hindurch, sondern auch über einen sehr langen wendeiförmigen Weg hindurchgedruckt werden. Unabhängig von den dann vorhandenen wärmetechnischen Unzulänglichkeiten einer Längsanströmung müßten also darüber hinaus hohe Drücke aufgewendet werden,
um das öl Oberhaupt durch den Kanal hindurchzudrükken.
Infolge der wendeiförmigen Strömungsführung wird das öl außerdem unter der Einwirkung der Fliehkraft zwangsläufig nach außen gegen die Innenwand des Hohlzylinders gedrängt Hierdurch ergeben sich innerhalb des Kanals ungleichmäßige Strömungsverhältnisse sowie ein ungleichmäßiger und dadurch mangelhafter Wärmeübergang, von dem die Rohrschlangen außenseitig umströmenden öl auf das in den Rohren befindliche Kühlmedium. Das zentrale Rohr wirkt folglich nur in einem begrenzten Umfang mit seiner äußeren Oberfläche als Leitelement für das in dem Kanal strömende öl. Innenseitig kann das Rohr überhaupt keine Funktion in bezug auf das öl wahrnehmen. Es hat lediglich eine Tragefunktion für die wendelförraige Lamelle und über diese indirekt auch für die Rohrschlangen. Außerdem hat das zentrale Rohr keine Verbindungsfunktion zwischen dem mit dem Mantel fest verbundenen Deckel und dem lösbaren Deckel, da die Befestigung des lösbaren Deckels am Ringflansch erfoigt. Die Festlegung des zentralen Rohrs, der Wendel und des Hohlzylinders, welche zusammen ein eins'ückiges Bauelement bilden, erfoigt am Mantel lediglich durch einen Querbolzen, der im Bereich des Ringstutzens eine Nute im zentralen Rohr durchfaßt.
Nachteilig ist ferner, daß sich das zentrale Rohr in kurzer Zeit vollständig mit öl füllen wird. Durch eine solche stehende Füllung können sich innerhalb des Rohrs dann relativ leicht die im öl befindlichen Gase JO aussondern und ein Gaspolster bilden, das nicht oder nur durch Außerbetriebnahme des ölkühlers entfernbar ist. Die Folge eines solchen Gaspolsters sirn.1 Schwingungen innerhalb des gesamten Wärmeaustauschersystems mit dem Ergebnis, daß unerwünschte Geräusche J5 auftreten. Selbst Beschädigungen oder gar Zerstörungen sind nicht auszuschließen.
Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, daß die Herstellung der im Karree geführten Rohrschlangen außerordentlich kompliziert sowie arbeitsintensiv ist. <o Maschinell ist dies nur mit einem Aufwand durchzuführen, der weitab jeglicher praxisnahen Realität liegt. Die Herstellung von Hand erfordert einerseits hochqualifizierte Fachkräfte und schließt andererseits dennoch nicht solche Toleranzen aus, die zu breilen Spalten zwischen den einzelnen Rohrschlangen führen. Derartige Unregelmäßigkeiten haben aber infolge der sich unterschiedlich ausbildenden Strömungsverhäl:nisse beziehungsweise Geschwindigkeitsprofile eine Beeinträchtigung der Wärmeübertragung zur Folge. |edenfalls dürfte eine serienmäßige Herstellung dieser Rohrschlangen mit einem technisch und wirtschaftlich noch vertretbaren Aufwand nicht möglich sein.
In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu beachten, daß beim Zusammenbau des ölkühlers die an dem zentralen Rohr befestigte wendeiförmige Lamelle sorgfältig in die Wendeln der Rohrschlange hineingedreht werden muß. Diese Tätigkeit erfordert eine außerordentliche Konzentration und sorgfältige, nur von Hand durchzuführende Manipulationen mit einem entsprechenden Kosten- und Zeitaufwand.
Die ausschließlich stehend betreibbare Vorrichtung gemäß der US-PS 14 32 705 dient zum Kühlen bzw. zum Kondensieren von Flüssigkeit. Sie weist einen schweren gegossenen Fußtsil mit einer komplizierten Formge- M bung auf. Auf den Fußteil ist ein langes zylindrisches Gehäuse lösbar aufgeset, t, das kopfseitig von einem im Vereleich zum Fußteil ebenfalls schweren Deckel mit annähernd halbkugeliger Querschniusgestaltung verschlossen ist-
Das Gehäuse wird von einer in zwei wendeiförmige Längenabschnitte unterteilten Glattrohrschlange durchsetzt Die ILängenabschnitte sind im Kopfbereich der Vorrichtung längsverschieblich miteinander verbunden. Die Vorrichtung wird in Längsrichtung von einem vertikalen Rohr zentral durchsetzt, das den Fußteil mit dem Deckel verbindet Das Rohr ist mit seinem unteren Endabschnitt in einen inneren Stutzen des Fußteils eingeschraubt, wobei dann die Verbindung des Fußteils, des Gehäuses und des Deckels miteinander durch eine Mutter erfolgt, die außenseitig des Deckels auf das obere freie Gewindeende des Rohrs aufgedreht wird.
Die Anschlüsse für das die Rohischlange durchströmende, zu kühlende Medium befinden sich in den vertikalen Wänden des Fußteils. Hie/ liegen auch die Anschlüsse für das Kühlmedium, das von einer Pumpe über einen Kanal im Fußteil in das zentrale Rohr gefördert wird. Das Kühlmedium str^t dann in dem zentralen Rohr hinauf und tritt aus d.ei mit Abstand übereinander angeordneten Ringspalten radial in den mit Luft gefüllten Innenraum des Gehäuses ein. Das Medium schlägt sich dabei in Form eines dünnen Schleien auf der Rohrschlange nieder, rieselt an dieser herunter und sammelt sich im Fußteil. Von hier aus wird es von der Pumpe wieder abgesaugt Der Deckel ist an eine Vakuumpumpe angeschlossen, die innerhalb des Gehäuses ein teilweises Vakuum erzeugt. Das Vakuum soll dazu dienen, durch Verdampfung des Kühlwassers der Rohrschlange zusätzliche Wärme zu entziehen und damit die Kühlleistung zu erhöhen.
Die innere Wendel ist mit einem erheblichen radialen Abstand zum zentralen Rohr angeordnet Der Abstand beträgt etwa gleich dem Durchmesser des für die innere Wendel verwendeten Rohrs. Auch der Abstand zwischen der inneren und äußeren Wendel sowie zwischen der äußeren Wendel und dem Gehäuse ist relativ groß. Das bedeutet mithin, daß ein Medium, welches sich beispielsweise aus dem Bereich des Dec: eis durch das Gehäuse zum Fußteil hin bewegt, nur mit einem geringen Anteil zwischen den Wendeln hindurchströmen wird. Es wird sich ^weifalsfrei den Weg mit dem geringsten Widerstand aussuchen und demzufolge überwiegend durch die gioßvolumigen Bereiche zwischen dem zentralen Rohr und der inneren Wendel sowie zwischen der äußeren Wendel und dem Gehäuse hindurchströmen.
Diese bekannte Vorrichtung kann ausschließlich vertikal betrieben werden. Ansonsten würden das Düsen- und Kaskaderprinzip in Verbindung mit dem Vakuumbetrieb nicht funktionieren.
Durrh die US-PS 2! 27 732 ist ein Wärmeaustauscher mit einem zylindrischen Gehäuse und mit einem einteiligen Boden bekannt. In das Gehäuse sinci in konzentrischer Anordnung zwei weitere Zylinder eingesetzt und mit dem Boden durch Schweißung fest verbunden.
Durch die Zylinder und durch das Gehäuse werden kreisringförmige Bereiche gebildet, die in Längsrichtung von Glattrohrwendeln durchsetzt sind. Im Bereich des Bodens sind die Wendel durch ein Verbindungsrohr aneinander angeschlossen.
Sowohl das freie Ende der äußeren Wendel als auch das freie Ende der innerer. Wendel sind dicht durch einen flachen Deckel hindurchgeführt der mit dem Gehäuse durch Schweißung fest verbunden ist.
Der Zentralbereich im Innern des Zylinders bildet
einen Vorratsraum für das gekühlte Medium. Dieses kann dann über ein Steigrohr abgezogen werden.
Der wesentliche Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß nach dem Zusammenbau das Innere des Gehäuses ohne eine Zerstörung nicht mehr zugänglich ist. Wartungs- und Reparaturarbeiten können demnach nicht mehr vorgenommen werden. Sofern die bekannte Vorrichtung als ölkühler Verwendung finden sollte, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß das über den Zuflußstutzen in den äußeren Bereich einströmende öl durch einen langen wendeiförmigen Kanal hindurchgedrückt werden muß, der durch die äußere Glattrohrwendel gebildet wird, welche sowohl eng an dem Gehäuse als auch eng an dem äußeren Zylinder anliegt. Es müssen auch bei dieser Bauart Glattrohrschlangen sein. Mit Querrippen versehene Rohre würden zu enormen Druckverlusten des außenseitig in Längsrich-
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von den wärmetechnischen Unzulänglichkeiten einer Längsanströmung der Wendel müßten also außerordentlich hohe Drücke aufgewendet werden, um das Öl in den mittleren kreisringförmigen Bereich hineinzudrükken, wo es dann nur noch bedingt mit der Wendel in Kontakt gelangen kann.
Ausgehend von den Nachteilen und Mängeln der bekannten Bauarten liegt der Erfindung demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen ölkühler zu schaffen, der bei kleiner und kompakter Bauweise gute Kühlergebnisse gewährleistet, der in seiner Ausbildung einfach und übersichtlich ist und welcher mit Bezug auf die z. B. aus Wartungsgründen erforderliche Demontage und anschließende Wiedermontage in kurzer Zeit mit wenigen Handgriffen auseinandergenommen und wieder zusammengefügt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach sind dem den zylindrischen Mantel zentral durchsetzenden Rohr mehrere die Qualität und die Leistung eines ölkühlers erheblich verbessernde Funktionen übertragen worden. Das Rohr übernimmt zunächst eine Arretierungsfunktion in dem Sinn, daß nunmehr über das Rohr der lösbare Deckel am Mantel festgelegt werden kann. Ferner ermöglicht das Rohr im Zusammenwirken mit der inneren Wendel der Rohrschlange einen besonders günstigen Wärmeübergang. Schließlich nimmt es im Inneren Transporteigenschaften für das zu kühlende Öl wahl.
Das Rohr erstreckt sich danach als einziges Verbindungselement zwischen einem nicht lösbaren, mit dem Mantel fest verbundenen Deckel und einem lösbaren DeckeL Seine Festlegung erfolgt einerseits durch Schweißen oder Löten am nicht lösbaren Deckel und andererseits durch eine Schraubverbindung mit einem demzufolge sehr geringen Montage- und Demontageaufwand am lösbaren Deckel. Die Schraubverbindung ist so ausgebildet, daß sie immer, und zwar auch in schwierigen örtlichen Montagesituationen zugänglich ist. Sie kann beim Einbau des ölkühlers so gelegt werden, daß sie für den Fall von Wartungsarbeiten jederzeit erreichbar ist. Die dem Rohr übertragene Verbindungsfunktion trägt folglich mit dazu bei, daß der ölkühler wartungsfreundlich ist und somit wirtschaftlich betrieben werden kann.
Weiterhin ist es von Bedeutung, daß der ölkühler zum Zwecke der Reinigung auseinandergenommen werden kann, ohne daß die Anschlüsse für das zu kühlende Öl gelöst werden müssen. Das öl strömt über einen Anschlußstulzen in das zentrale Rohr ein und im Bereich des lösbaren Deckels über die Austrittsöffnungen wieder hinaus. Zum Herausziehen der Rohrschlangen zum Zwecke der Reinigung, der Kontrolle oder der Reparatur kann daher dieser Zuflußstutzen unberührt gelassen werden. Es ist nur erforderlich, die Anschlüsse für das Kühlmedium von den entsprechenden Rohrleitungen zu lösen. Danach muß als lediglich weiterer Handgriff die Schraubverbindung zwischen dem Rohr und dem lösbaren Deckel wieder aufgehoben werden, bevor dieser zusammen mit der Rohrschlange aus dem Mantel herausgezogen werden kann.
Insbesondere die letzte Eigenschaft hat für die Praxis eine erhebliche Bedeutung, da hiermit ein Ausbau des gesamten ölkühlers und ein Lösen sämtlicher Anschlußstutzen von den zugeordneten Leitungen vermieden wird. Infolgedessen können Wartungs-, Kontroll- und
hierzu notwendige Zeitaufwand auf ein Mindestmaß
JO herabgesetzt werden.
Aber selbst bei sorgfältigster Handhabung und bei Verwendung bester Anschlußstutzen kann es hin und wieder doch noch zu Undichtigkeiten kommen, wenn Anschlußstutzen und Rohrleitungen mehrfach voneinander getrennt bzw. wieder miteinander verbunden werden. Dabei ist es zweifellos weniger schwerwiegend, wenn Jiese Undichtigkeiten an den Anschlüssen für das Kühlmedium auftreten, als wenn sie am Anschluß für das zu kühlende öl vorhanden wären. Das Kühlmedium
JO besteht in aller Regel aus Wasser oder Wasserdampf, das bzw. der nur einen relativ geringen Schaden bei Undichtigkeiten anrichtet. Anders dagegen würde es sich bei öl verhalten. Bei diesem Medium könnten derartige Undichtigkeiten zu beträchtlichen Schaden
führen, wie beispielsweise dann, wenn das öl in Mauerwerk und Decken einsickert und diese zerstört oder wenn es gar in das Erdreich eindringt und von dort in das Grundwasser gelangt. Es ist daher von besonderem Vorteil, wenn man die Anschlüsse für das
*o öl nicht zu lösen braucht und auf diese Weise Schaden oder gar Unfälle vermeidet.
Neben der Verbindungsfunktion hat das zentrale Rohr eine Leit- und Transportfunktion für das Öl. Diese Funktionen übt das Rohr mit einer inneren Umfangsflä-
*5 ehe als Zuströmkanal, aber insbesondere mit seiner äußeren Oberfläche im Zusammenwirken mit der unmittelbar benachbarten berippten Rohrwendel aus. Beim Austritt aus dem zentralen Rohr gelangt das Öl zunächst in einen freien Ringraum, der noch nicht von
den Rohrwendeln besetzt ist. Das Öl hat also ! .er die Möglichkeit, sich innerhalb des Ringraums allseitig zu verteilen, um erst dann gleichmäßig das Rohrschlangenpaket zu beaufschlagen.
Aufgrund der nur geringen Abstände zwischen den umfangsseitigen Stirnflächen der auf den Rohrschlangen vorgesehenen Querrippen und der Innenfläche des Mantels beziehungsweise der Außenfläche des Rohrs wird das Öl stets in einem engen Kontakt mit den am Wärmeaustausch beteiligten Flächen gehalten. Dadurch
ist ein gleichmäßiger und guter Wärmeübergang vom Öl auf das in den Rohrschlangen strömende Kühlmittel gewährleistet. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil die Berippung dem Öl keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt, da sie weitgehend parallel zu der Strömungsrichtung des Öls veriäufL Es werden folglich über die gesamte axiale Länge des Ölkühlers im wesentlichen gleiche Strömungsverhältnisse und ein im wesentlichen gleiches Geschwindigkeitsprofil des die
Rohrschlange außenseitig beaufschlagenden Öls erreicht. Daher werden über die gesamte Länge des ölkUhlers auch gleichmäßige und gute Wärmeübertragungsverhältnisse erzielt. Diese werden noch dadurch unterstützt, daß die äußere Austauschoberfläche der Rohrschlange durch die Querrippen besonders groß bemti^en ist.
Das heiße öl wird grundsätzlich durch das zencrale Rohr eingeführt und außen an den Rohrwendeln vorbeigeführt, in denen Kühlwasser fließt. Hierdurch wird Korrosion an den Außenseiten der Rohrwendel vermieden und eine frühzeitige Zerstörung des ölkühlers unterbunden. Außerdem braucht kein besonders großer Druck aufgewendet zu werden, um das öl durch den Mantel zudrücken.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft besteht erfindungsgemäß darin, daß die Anschlußstutzen für das Öl eingelegt ist. Der Deckel 2 wird mit Hilfe eines den ölkühler zentral durchsetzenden Rohrs 6 gegen die Stirnfläche des Mantels 1 verspannt.
Das Rohr 6 erstreckt sich in der Längsmitte des Mantels 1 und greift durch eine Bohrung im Deckel 3 hindurch. Das Rohr ist mit dem Deckel 3 nicht lösbar verschweißt. Das dem Deckel 2 zugekehrte Ende des Rohrs 6 greift in eine Bohrung 7 des Deckels 2 ein, wobei ein O-Ring 8, der in eine Nut in der Innenwandung der Bohrung 7 eingelegt ist, den Spalt zwischen der Außenfläche des Rohrs 6 und der Innenfläche der Bohrung 7 abdichtet. In die Stirnseite des Rohrs 6 ist eine Innensechskantschraube 9 vnn außen durch den Deckel 2 hindurch eingeschraubt, die mit einem Federring 10 gesichert ist.
Das Rohr 6 ist als Leitelement für das zu kühlende Öl ausgebildet und besitzt hierfür an seinem durch die
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der getrennt jeweils in einem Endbereich des Zylindermantels liegen. Diese räumliche Trennung voneinander erleichtert die Montage und Demontage erheblich. Andererseits werden durch die unmittelbare Nachbarschaft der Zu- und Abflußstutzen jedes Mediums dennoch keine zusätzlichen Rohrleitungen für den Anschluß des ölkühlers erforderlich.
Schließlich ist es beim Gegenstand der Erfindung noch von besonderem Vorteil, daß die Einbau- und Betriebslage frei gewählt werden kann. Die Wärmeübergangsbedingungen werden hierdurch in keiner Weis» beeinflußt. Das Spektrum der Einsatzmöglichkei- jo ten wird dadurch beträchtlich erhöht.
Im allgemeinen ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Schraubverbindung zwischen dem Rohr und dem lösbaren Deckel aus einer Schraube besteht, welche von außen durch den lösbaren Deckel hindurch in den diesem Deckel benachbarten Endabschnitt des Rohrs eingeschraubt ist und flüssigkeitsdicht ausgebildet sein kann. Die Schraubverbindung ist damit jederzeit von außen zu lösen und der Kopf der Schraube ohne Schwierigkeiten zugänglich.
Eine besonders vorteilhafte flüssigkeitsdichte Verbindung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Rohr mit seinem dem lösbaren Deckel benachbarten Endabschnitt in eine Bohrung des Deckels eingreift, wobei der Spalt zwischen der Innenfläche der Bohrung und der Außenfläche des Rohrs mittels eines Dichtelements, vorzugsweise eines O-Rings, abgedichtet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels nähererläutert.
Der teilweise im Längsschnitt dargestellte Ölkünler besitzt einen gehäuseartigen zylindrischen Mantel 1, der an beiden Stirnseiten von je einem Deckel 2 bzw. 3 flüssig- und druckdicht verschlossen ist Während der Deckel 3 durch eine Schweißnaht 4 fest mit dem Mantel 1 verbunden ist, läßt sich der Deckel 2 vom Mantel 1 abnehmen. Zur Abdichtung besitzt der Deckel 2 in seiner dem Mantel 1 zugekehrten Außenfläche eine kreisringförmige Nut 5, in welche ein Dichtungsring
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den Endabschnitt einen Anschlußstutzen Il zum Anschluß einer Zuführungsleitung für das öl. Das über den Anschlußstutzen 11 in den ölkühler eintretende öl strömt durch das zentrale Rohr 6 in axialer Richtung hindurch bis in die Nähe des lösbaren Deckels 2, wo das Rohr 6 an seiner Stirnfläche durch ein mit 6a bezeichnetes Kopfstück zur Aufnahme der Schraube 9 verschlossen ist, das fest und flüssigkeitsdicht mit dem Rohr 6 verbunden ist.
Unmittelbar unterhalb des Kopfstücks 6a besitzt das Rohr 6 in seiner Wandung mehrere Bohrungen 12, die zur Verteilung des Öls in dem zwischen der Außenfläche des Rohrs 6 und der Innenfläche des Mantels 1 vorhandenen Ringraum 13 dienen. Das gekühlte öl strömt über einen Anschlußstutzen 14 aus dem Ringraum 13 des ölkühlers in eine nicht näher dargestellte Rückflußleitung ab. Der Anschlußstutzen 14 ist dem Mantel 1 im Bereich des fest mit diesem verbundenen Deckels 3 zugeordnet, so daß das zu kühlende Öl gezwungen ist, den Ringraum 13 auf seiner gesamten axialen Länge zi! durchströmen.
Der Ringraum 13 ist im wesentlichen von einer Rohrschlange 15 ausgefüllt, die aus einem doppelt gewendelten Rohr mit Querrippen besteht. Die Rohrschlange 15, die zur Führung eines Kühlmediums dient, ist an ihren beiden Endabschnitten über Verbindungsstücke 16 an zwei Anschlußstutzen 17 und 18 des lösbaren Deckels 2 angeschlossen. Die Anschlußstutzen 17 und 18 dienen zum Anschluß der Zu- bzw. Rückflußleitung für das Kühlmedium und sind fest und druckflüssigkeitsdicht mit dem lösbaren Deckel 2 verbunden.
Ler mit dem Mantel 1 nicht lösbar verbundene Deckel 3 besitzt ein Schauglas 19, durch welches das Öl im Ringraum 13 kurz vor seinem Austritt aus dem ölkühler beobachtet und kontrolliert werden kann. Darüber hinaus besitzt der Mantel 1 Halterungen 20, die zur Befestigung dienen, damit die Anschlußstutzen 11, 14, 17 und 18 nicht durch das Eigengewicht des Ölkühlers nachteilig beansprucht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel dicht verschlossenen zylindrisehen Mantel und einer in diesem angeordneten, durchgehende Querrippen aufweisenden Rohrschlange mit zwei zueinander konzentrischen Wendeln, die ein in der Längsmitte des zylindrischen Mantels angeordnetes Rohr umgeben und deren Anschlußstutzen den Deckel durchgreifen, welcher mit dem zylindrischen Mantel lösbar verbunden ist, wobei das von der Rohrschlange umschlossene zentrale Rohr sowohl als Zuganker die beiden Deckel mit dem Mantel verspannt als auch innen und außen als Leitelement für das zu kühlende Ol wirkt, mit Austrittsöffnungen für das öl versehen und mit einem der Deckel zugfest verbunden und an seinem gegenüberliegenden Ende mit dem anderen Deckel verspannbur ist, und daß die Anschlussstutzen für das öi im Bereich des Deckeis angeordnet sind, der dem die Anschlußstutzen für die Rohrschlange aufweisenden Deckel gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) mit dem mit dem Zylindermantel (t) fest verbundenen Deckel (3) durch Schweißen oder Löten fest und mit dsm vom Zylindermantel (1) lösbaren Deckel (2) durch eine Schraubverbindung (6a, 9) lösbar verbunden ist und daß der den nicht lösbaren Deckel durchsetzende Endabschnitt des Rohrs (6) als Zuführungsstutzen *> (11) für das .: 1 kühlende Öl ausgebildet ist und seine Auslrittsöffnungen (12) für das öl in dem dem lösbaren Deckel (2) benachbarten Endabschnitt des Rohrs (6) vorgesehen sind.
2. ölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen dem Rohr (6) und dem lösbaren Deckel (2) aus einer Schraube (9) besteht, welche von außen durch den lösbaren Deckel (2) hindurch in den diesem Deckel (2) benachbarten Endabschnitt (6a) des Rohrs (6) *o eingeschraubt ist und flüssigkeitsdicht ausgebildet sein kann.
3. ölkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) mit seinem dem lösbaren Deckel (2) benachbarten Endabschnitt (6a) « in eine Bohrung (7) des Deckels (2) eingreift, wobei der Spalt zwischen der Innenfläche der Bohrung (7) und der Außenfläche des Rohrs (6) mittels eines Dichtelements, vorzugsweise eines O-Rings (8) abgedichtet ist.
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