DE1751558C3 - Gekapselter Motorverdichter - Google Patents
Gekapselter MotorverdichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen gekapselten Motorverdichter, insbesondere für Kleinkältemaschinen,
mit senkrechter Wellenanordnung, die ein die Gewichtskräfte aufnehmendes ölgeschmiertes Axiallager
und an der oberen Stirnseite wenigstens eine Ölaustrittsöffnung aufweist, und mit einer Schleuderscheibe
mit schräg nach oben gehendem Rand, die das austretende öl an die Kapselwand schleudert.
Das öl läuft bei einem gekapselten Motorverdichter an der Kapselwand in den ölsumpf zurück und wird
dabei gekühlt. Um die öltemperatur möglichst niedrig zu halten, ist man bestrebt, eine möglichst große
ölmenge über die Kapselwand zu leiten. Für diesen Zweck steht aber nur eine begrenzte ölmenge zur
fe. nämlich die Differenz zwischen der Förderkapazität der ölpumpe und der für Schmierzweckc
erforderlichen ölmenge. *
Diese Verhältnisse treffen beispielsweise zu für einen bekannten Motorverdichter mit senkrechter Wellenanordnung
und oben liegendem Zylinder, bei dem sich das Axiallager unterhalb der Kurbel befindet und eine
schräge Bohrung die Kurbel derart durchsetzt, daß sich die Austrittsmündung außerhalb der Wellendrehachse
befindet
Es ist ferner auch bekannt, zur Verteilung von Öl in
Motorverdichtern Schleuderscheiben zu benutzen.
Bei dem bekannten Motorverdichter der eingangs erwähnten Art (deutsche Patentschrift 9 04 897) ist der
Rotor auf einer feststehenden Achse gelagert Die Wellenanordnung weist eine Hohlwelle und einen
Zylinderkörper auf. Arn unteren Ende ist die Wellenanordnung auf einer Drehschieberplatte axial abgestützt
Hier werden alle Gewichtskräfte aufgenommen. Am oberen Teil der Wellenanordnung befindet sich Jediglich
ein Spurlager, bei dem eine drehfest gehaltene Hülse durch eine Feder axial gegen die obere, ringförmige
Stirnfläche der Hohlwelle gedrückt wird. In dieser oberen Stirnfläche sind radial austretende ölaustrittsöffnungen
vorgesehen, durch die längs einer Spiralnut nach oben gefördertes Schmieröl, das sich in einem
Ringraum sammelt, nach außen treten kann. Dort trifft es auf den schräg nach oben gehenden Rand der
Schleuderscheibe, die die Wellenanordnung ringsum umgibt. Der Rand hebt das öl aus dem Bereich des
Spurlagers bis zu einem Punkt, an dem es über den Wicklungskopf hinweg an die Kapselwand geschleudert
werden kann. Die feststehende Achse weist ferner eine zentrische Bohrung auf, die über eine Schrägbohrung
mit dem Innenraum der Kapsel in Verbindung steht und als Zufuhrkanal zur Speisung der Verdichter dient. In
ähnlicher Weise ist auch der untere Teil der Achse mit einer Längsbohrung versehen, die über eine Querbohrung
mit einem Anschlußstutzen in Verbindung steht.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, einen einfach aufgebauten Motorverdichter
anzugeben, bei dem eine möglichst große ölmenge zu Kühlzwecken an die Kapselwand geschleudert wird.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der oberen Stirnseite der WeUer.anordnung eine
über den Wellenumfang hinausragende Scheibe angebracht ist, die einen Durchbruch für den ölauslritl
aufweist und mit der Unterseite des außerhalb des Wellenumfangs liegenden Teils die erste Gleitfläche des
Axiallagers bildet, und daß die Schleuderscheibe zum Auffangen des aus dem Axiallager austretenden Öls bis
zu einer Höhe unterhalb der Scheibe reicht.
Bei dieser Anordnung dient eine einfache, stirnseitig angebrachte Scheibe einerseits dazu, das durch die
Scheibe austretende öl durch Zentrifugalkraft sofort an den Außenrand der Scheibe und von dort an die
Schleuderscheibe zu transportieren und andererseits dazu, ein Axiallager zu bilden, das das Gewicht der
drehbaren Teile aufnimmt. Das Axiallager muß, wie jedes andere Lager, mit Öl geschmiert werden. Die
Schleuderscheibe ist so tief nach unten gezogen, daß sie auch das Schmieröl des Axiallagers auffängt und an die
Kapselwand schleudert.
Bei der Erfindung wird demnach im Bereich der oberen Stirnseite der Wellenanordnung zwischen zwei
ölströmen unterschieden. Der eine ölstrom tritt ungehindert durch die Scheibe nach außen; der
Strömungswiderstand ist entsprechend gering und die oberhalb der Scheibe zur Schleuderscheibe abgeführte
ölmenge entsprechend groß. Der andere ölstrom wird
über das Axiallager geleitet; hier ist der Widerstand wesentlich größer und die ölmenge entsprechend
kleinen Trotzdem wird auch diese öimenge aufgefangen
und zur Kühlung an die Wand geleitet. Dies ergibt einen größtmöglichen Kühleffekt.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die zweite Gleitfläche des Axiallagers durch die obere Stirnfläche
einer zu einem oberen Radiallager gehörigen Buchse gebildet ist Dies ergibt eine besonders einfache
Ausführungsform, bei der Radiallager und Axiallager platz- und kostensparend miteinander kombiniert sind.
Der schräge Schleuderscheibenrand kann sich über nur einen Teil des Umfangs erstrecken, während die
Ölaustrittsöffnungen radial in Richtung auf den Rand-Umfangsteil versetzt sein können.
Dies führt zu einer Materialersparnis. Diese ist möglich, weil es möglich ist, die Ölaustrittsöffnungen so
anzuordnen, daß das öl immer in Richtung auf den verbleibenden Rand-Umfangsteil austritt.
Weiter ist es günstig, wenn in der ersten Gleitfläche des Axiallagers eine ölgespeiste Schmiernut vorgesehen
ist, die sich in Richtung auf den Rand-Umfangsteil erstreckt Durch diese Schmiernut wird dem dem
Axiallager zugeführten Öl eine bevorzugte Richtung erteilt, so daß es im wesentlichen auf den vorhandenen
Umfangsteil des Schleuderscheibenrandes auftrifft.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Schmiernut von dem Durchbruch in der
Scheibe ausgeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß der nicht vom schrägen Rand eingenommene
Umfangsteil der Scheibe durch ein mit der VVellenanordnung verbundenes Ausgleichsgewicht besetzt
ist. Durch diese Maßnahme wird der vom Schleuderscheiben rand freigehaltene Umfangsteil für
eine andere Funktion, nämlich den Gewichtsausgleich ausgenutzt. Dies ist deshalb möglich, weil die Ölaustrittsöffnungen
aus Fertigungsgründen in der Regel zu der die Kurbel aufweisenden Seite der Welle versetzt
sind. Daher paßt es gerade, auf der gegenüberliegenden Seite ein Ausgleichsgewicht anzubringen.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß das Axiallager innerhalb einer Vertiefung des Verdichtergehäuses
angeordnet ist und die obere Kante des Schleuderscheibenrandes aus der Vertiefung herausragt.
Durch diese Anordnung wird eine axial sehr kurze Bauform erzielt. Die Schleuderscheibe ermöglicht es,
das im Inneren der Vertiefung vom Axia'lager nach außen geschleuderte öl aus der Vertiefung herauszufördem.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. t einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Motorverdichter,
F i g. 2 einen zentrischen Teilschnitt durch das obere Ende des Motorverdichters in einer mit Bezug auf
F i g. 1 senkrechten Ebene,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die benutzte Schleuderscheibe,
Fig.4 eine Ansicht von unten auf die verwendete
Axiallagerscheibe und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1
durch die Motorkurbelwelle.
Der Motorverdichter ist über nicht veranschaulichte Federn in einer Kapsel 1 aufgehängt. Im unteren Teil
Hrr Kansel befindet sich ein ölsumpf 2. In diesem Sumpf
taucht ein ölförderrohr 3, dessen unteres Ende als Hohlkonus 4 ausgebildet ist. Das Förderrohr 3 ist in
einer Bohrung 5 einer Motorwelle 6 eingepreßt, die über eine Kurbel 7, ein Kurbellager 8 und eine Pleuelstange 9
einen nicht veranschaulichten Verdichterkolben antreibt Die Welle 6 ist in einem ersten Radiallager 10, das
im Motortragkörper 11 ausgebildet ist, und in einem zweiten Radiallager 12, das in einem Einsatz 13 im
Tragkörper 11 ausgebildet ist, gehalten. Ein Axiallager wird durch die Unterseite 14 einer an der Stirnseite der
Welle 6 befestigten Scheibe 15 in Verbindung mit der oberen Stirnseite der Radiallagerbuchse 12 gebildet.
Darüber befindet sich eine Schleuderscheibe 16. Beide Scheiben 15 und 16 sind mittels einer Schraube 17 lösbar
an der Welle 6 befestigt und mit Hilfe eines Zapfens 18 gegen Drehung gesichert. Der Motor besteht aus einem
mit dem Tragkörper 11 verbundenen Stator 19 und einem mit der Welle verbundenen Rotor 20. Die nach
oben gezogene Wand 21 des Tragkörpers 11 bildet zusammen mit dem Einsatz 13 Schalldämpferkammern
22.
Das vom Rohr 3 geförderte Öl steigt im Hohlraum 5 der Welle 6 nach oben; ein Teil wird über eine Bohrung
23 zur Schmierung des Radiallagers 10 abgezweigt. Der Rest gelangt über drei achsparallele Bohrungen 24, 25
und 26, deren Lage aus Fig. 5 zu ersehen ist, weiter
nach oben. Über eine Querbohrung 27 wird Öl zur Schmierung des Kurbellagers 8 abgezweigt. Das aus den
drei Bohrungen 24, 25 und 26 austretende Öl gelangt in einen Durchbruch 28 der Scheibe Ί5. Von dort kann Öl
über eine radial gerichtete Nut 29 auf die Fläche des Axiallagers an der Unterseite 14 der Scheibe verteilt
werden. Das restliche Öl gelangt über einen Randausschnitt 30 in der Schleuderscheibe zu deren Rand 31 und
wird von der Kante 32 an die Kapselwand geschleudert.
Die Schleuderscheibe 16 besitzt, wie F i g. J zeigt,
lediglich über etwas weniger, als die Hälfte ihres Umfangs einen schräg nach oben ragenden Rand 31.
und zwar auf derselben Seite, wo die drei Bohrungen 24, 25 und 26 aus der Stirnseite der Welle 6 austreten. Die
untere Kante 33 des Randes 31 befindet sich unterhalb der Unterseite 14 der Scheibe 15. Die Kante 32 befindet
sich oberhalb der Stirnseite der Wellenanordnung, also des Ausschnitts 30 der Schleuderscheibe 16 und auch
oberhalb der oberen Stirnseite des Tragkörpers 11. Infolgedessen wird auch das öl, das im Bereich des
Axiallagers austritt, obwohl dieser Punkt unterhalb der Tragkörperstirnfläche liegt, aufgefangen und an die
Kapselwand transportiert.
Die Scheibe 15 ist auf der der Kurbel 7 gegenüberliegenden Seite mit einem zusätzlichen Teilring 34
versehen, an welchem außerdem ein weiterer Ringabschnitt 35 mittels Nieten 36 angebracht ist. Der
Anschaulichkeit halber ist in F i g. 2 einer der Nieten 36 geschnitten. Auf diese Weise entsteht ein Ausgleichsgewicht,
mit welchem die durch die Kurbel 7 hervorgerufene Unwucht ausgeglichen werden kann. Ringsum die
obere Radiallagerbuchse 12 befindet sich ein Ringraum 37, in dem ein Teil 38 der Stirnfläche des Einsatzes 13
zurückgesetzt ist. In diesen Ringraum kann nicht nur der
veranschaulichte eine weitere Ringabschniu 35, sondern gegebenenfalls auch noch ein zweiter untergebracht
werden. Es ist deutlich, daß diese Ringabschnitte dem Rand 31 der Schleuderscheibe genau gegenüberliegen,
beide Teile also nicht miteinander kollidieren.
Zum weiteren Gewichtsausgleich ist der obere Kurzschlußring 39 des Rotors 20 über die Hälfte seines
Umfangs auf der der Kurbel gegenüberliegenden Seite
mit einer Vergrößerung 40 versehen. Auf diese Weise Motorverdichters angebracht werden. Es bereitet keine
befindet sich oberhalb und unterhalb der Kurvel 7 je ein Schwierigkeiten, durch Hinzufügen von Zusatzgewich-Ausgleichsgewicht,
so daß die Anordnung eine außeror- ten oder durch Austausch mit einer anderen Scheibe
dentlich kleine Unwucht hat. eine optimale Auswuchtung zu erzielen.
Die Scheibe 15 kann nach dem Zusammenbau des
Die Scheibe 15 kann nach dem Zusammenbau des
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gekapselter Motorverdichter, insbesondere für Kleinkältemaschinen, mit senkrechter Wellenanordnung,
die ein die Gewichtskräfte aufnehmendes ölgeschmiertes Axiallager und an der oberen
Stirnseite wenigstens eine ölaustrittsöffnung aufweist, und mit einer Schleuderscheibe mit schräg
nach oben gehendem Rand, die das austretende öl an die Kapselwand schleudert, dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Stirnseite der Wellenanordnung (6) eine über den Wellenumfang
hinausragende Scheibe (15) angebracht ist, die einen Durchbruch (28) für den Ölaustrict aufweist und mit
der Unterseite (14) des außerhalb des Wellenumfangs liegenden Teils die erste Gleitfläche des
Axiallagers biidet, und daß die Schleuderscheibe (16) zum Auffangen des aus dem Axiallager austretenden
Öls bis zu einer Höhe unterhalb der Scheibe reicht.
2. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gleitfläche des
Axiallagers durch die obere Stirnfläche einer zu einem oberen Radiallager gehörigen Buchse (12)
gebildet ist.
3. Motorverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schräge
Schleuderscheibenrand (31) nur über einen Teil des Umfangs erstreckt und die ölaustrittsöffnungen (28,
29) radial in Richtung auf den Rand-Umfangsteil versetzt sind.
4. Motorverdichter .lach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Gleitfläche des
Axiallagers eine ölgespeiste Schmiernut (29) vorgesehen ist, die sich in Richtung auf den Rand-Umfangsteil
erstreckt
5. Motorverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernut (29) von dem
Durchbruch (28) in der Scheibe (15) ausgeht.
6. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom
schrägen Rand (31) eingenommene Umfangsteil der Scheibe (15) durch ein mit der Wellenanordnung (6)
verbundenes Ausgleichsgewicht (34,35) besetzt ist
7. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager
innerhalb einer Vertiefung (37) des Verdichtergehäusesi angeordnet ist und die obere Kante (32) des
Schleuderscheibenrandes (31) aus der Vertiefung herausragt.
Priority Applications (7)
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GB28976/69A GB1254956A (en) | 1968-06-19 | 1969-06-09 | Motor compressor |
FR6919499A FR2011185A1 (de) | 1968-06-19 | 1969-06-12 | |
US833324A US3587781A (en) | 1968-06-19 | 1969-06-16 | Encased motor compressor |
BR209877/69A BR6909877D0 (pt) | 1968-06-19 | 1969-06-18 | Compressor de motor blindado |
ES368495A ES368495A1 (es) | 1968-06-19 | 1969-06-18 | Un moto-compresor blindado, en especial para maquinas fri- gorificas pequenas. |
SE08691/69A SE354321B (de) | 1968-06-19 | 1969-06-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751558 DE1751558C3 (de) | 1968-06-19 | Gekapselter Motorverdichter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751558A1 DE1751558A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1751558B2 DE1751558B2 (de) | 1976-06-10 |
DE1751558C3 true DE1751558C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
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