DE1751345A1 - Anlage zum Enteisen von Kuehlanlagen - Google Patents

Anlage zum Enteisen von Kuehlanlagen

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DE1751345A1
DE1751345A1 DE19681751345 DE1751345A DE1751345A1 DE 1751345 A1 DE1751345 A1 DE 1751345A1 DE 19681751345 DE19681751345 DE 19681751345 DE 1751345 A DE1751345 A DE 1751345A DE 1751345 A1 DE1751345 A1 DE 1751345A1
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DE
Germany
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air
channels
cooling
channel
cooled
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DE19681751345
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English (en)
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Sterling Beckwith
Vogel Robert E
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Dual Jet Refrigeration Co
Original Assignee
Dual Jet Refrigeration Co
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Publication date
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Publication of DE1751345A1 publication Critical patent/DE1751345A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/12Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system
    • F25D21/125Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system the hot fluid being ambient air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Anlage zur Enteisen von Kühlanlagen Die vorliegende Erfindung besieht- sich auf eine verbesserte Anlage zum Betrieb von Ausrüstungen, in welchen Kühleinrichtungen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft speziell Kühlanlagen, bei welchen sich bewegende Luftströme zur Schaffung von Kühlbedingungen in solchen Bereichen einer Anlage verwendet werden, die in oder angrenzend an die Bahnen der Luftströme liegen . . Die folgende Beschreibung besieht sich auf eine Vielzahl von Verbesserungen, speziell auf verbes- serte verfahren und Einrichtungen zum Enteisen und zum Regulie- ren des Kälteautbaues. Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf Enteisungsanlagen für Kühlvitrinen Bezug genommen* Bei solchen Anla- gen werden Luftschleier,' über eine Zutrittsdttnung zu den Vitri- nen bewegt, und das Wesen der Schichten ist für den wirksamen Betrieb der Anlage wichtig.
  • In den US-PateniaNr. 3,136,243 und 2,862,369 werden beschrieben, welche mit Zutrittsöffnungen versehen sind, die der Außentemperatur ausgesetzt sind, während sie jedoch immer noch in der Lage sind, den Inhalt in gekühlten Zustand zu halten. Der Kälteverlust in den eingeschlossenen Raum durch die Zutrittshffnung wird in höchst wirksamer Meise bei diesen Anlagen vermindert, indem eine gaslärmige. Schicht, voraugsweise Luft, verwendet wird, die ständig über die offene Seite von einer Kante der Öffnung au der gegenüberliegendem Kante bewegt wird.
  • Bei diesen Anlagen könnn iLeättscbleier - aus mehreren angrenzenden Luftschichten bestehen, wobei die innerste Srhieht eine gekühlte Kaltluftschicht ist und wobei eine oder mehrere äußere Schichten Temperaturen haben, die *ich der Umgebungstemperatur anglrsoben. Es wurde als wünschenswert empfunden, die innere taltlult.scbicht umzuwälzen und eine Einrichtung zu schaffen, um die angrenzenden Schutzschichten strkulieren zu lassen, so das die Kühlung konser- viert und der eingeschlossene Raum in einem ausreichend gekühlten Zustand gehalten wird.
  • Die Enteisdungseinrichtung kaän leicht in Anlagen der beschriebe- nen Art eingebaut werden. Es ist klar, das die Anlagen abgeschal- tet werden könne, wodurch die Umgebungsbedingungen ert1, eine Bnteitung der Anlage hervorrufen-würden* Andererseits kanneu Heisvornichtungen verwendet werden, um die Mnteisungsvorgxnge sü beschleunigen. Die zur Verfügung stehenden Einrichtungen für gnteisungsaalagen der hier beschriebenen Art sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend. Lange Abschaltseiten sind völlig unerwünscht, wenn die Anlasen zur Behandlung von gefrorenen Nahrungsmitteln verwendet werden, da es unbequem sein würde, die Produkte rührend des gnteisene zu bewegen, und da es unawüaseht ist, daß sich die Produkte selbst enteisen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ßnteisungsanlage, bei welcher verbesserte Einriohtun-' gen und Betriebsrerfahreu verwendet worden, mit welchen die gateisuna von tühlanlagea in wirksamer Veto* vorgenommen werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine @teiswagsanlase der beschriebenen Art zu schaffen, die schnell arbeitet und lange Abschaltseitröure vermeidet und auch starke Veränderungen der Temperatur der sich in der Anlage befindlichen Elemente verhütet.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Enteisungsanlage zu schaffen. welche in idealer Weise für Kühlvitrinen geeignet ist, bei welcher zirkulierende Luftströme verwendet werden. 8s ist eine zusätzliche Aufgabe der wrllagmadiu 'ind, eine Einrichtung zu scharfen, die in Verbindung mit Vitriaam der beschriebenen Art verwendet werden .kann .und weiobe den AwItex von. Reif in der Anlage vermindert @ weitere Merkaale, Vorteile und Annaadw@gaerüdlohkeitan der vorliegenden ärlindung ergeben sich aus der folgenden Be«brelbmW in Verbindung mit den beiliegenden Zeiabnng-a 8s zeigen: f 1g. i eine vertikale Sahnittamieioht eineraustü@srwrr einer Kühlvitrine, welche mmr Verwendung der Batetsungsanlage gemäß der vorliegenden Erfindung lconstru# ierrt ist, Pia. 2 eine Schnittansicht einer geänderten die für die Anlage gemäß der vorliegenden Brfindätag geeJX= not ist, Fig, 3 eine Vorderansicht der Vitrine gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4# der Fige s, Fig. 5 eine Draufsicht, teilweisse weigeschuitten, entlang der Linie 5-5 der Fig. 4, Pia. 6 bis 12 horizontale Schnittansichten entlang den Linien 6-6 bzu: 18-12-der Fig, 4, Pia* 13 einen abgebrochenen, vertikalen Schnitt entlang der Linie 13.13 der Pia. 4, und Pia* 14 eine schematische Ansicht den Luftstrome, welcher während des Enteisens einer durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung gekennzeichneten Kühlvitrine entwickelt wird, Wie angegeben, wird die vorliegende-Erfindung mit Bezug auf Anlagen beschrieben, velcheLbftsehleüer verwenden, die sich Seite an Seltc über eine Zutrittsöffnung der Kühlvitrinenanlage bewegen* Solche Luftschleier werden im allgemeinen zum Zwecke der Bildung von Begrenzungen verwendet, um die Wärmeübertragung zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird im besonderen reit Bezug auf Kühlgehäuse beschrieben, welch* eine Zutrittsöffnung in einer Wand haben, wodurch eine Verbinduäg zu dem Raun in dem Gehäuse hergeotellt werden kann. Die Gehäuse oder Vitrinen gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit mehreren Stutzen versehen, die Seite Seite entlang einer Kante einer Zutrittsöffnung angeordnet-sind, und entsprechende Einlässe sind entlang der gegenüberliegenden Kante der Zutrittsüffnungangeordnet.Dio inneren Stutzen und Ein- lässe sind vorgesehen, w Kühlströme über die Zutrittsiftsnng zu führen, während die angrenzenden äußeren Stuben und ZisUsse allmählich wärmere LufNetröme umlaufen lassen. Der innere Kiu-Strom wird durch einen Kaiaal zirkuliert, der mit in ihm angeordneten Kühlschlangen versehen ist und einer oder mehrere der äu# Geren, angrenzenden Ströme können ebenfalls gekühlt wuraAes. Während des Betriebes einer Anlage der hier im allgemeines besehriebenen Art bildet sich Reif auf den Kühlschlangen asd 'auf anderen Oberflächen, welche von den Kühlluttströmen beräört werden. Die Verbesserung gemäß der vorliegenden Brfindsmg be- sieht sich im allgemeinen auf eine Einrichtung Siam lnteisen der Anlage, laden Vorkehrungen zur,Binführung von ürgebungsl.utt 1n die Anlage getroffen sind. Die Umgebungsluft wird durch Xanäle in der Anlage gesogen, wodurch diese wärmere Luft mit des tü1f1-schlangen und anderen Reif tragenden Flächen in Derüheung kommt. Die Zirkulation der Umgebungsluft in der Anlage wird auf besondere Art durchgeführt, wodurch die Enteisung schnell vorgenommen werden kann. Die mm Ziehen der Umgebungsluft in die Anlage verendete Einrichtung, welche die Zirkulation vornigt, besteht größtenteils aus der Einrichtung, die während des Kühlzyklus der Anlage verwendet wird, wodurch grobe Auslagen für besondere Bat-, eisungevorrichtungen nicht nötig sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Kühlvitrinen-Konstruktionen, welche in Verbindung mit der Enteinungsanlage gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Fig. i zeigt eine Kühlvitrine 10, welche aua einer oberen Vaa112, einer Hoden. wand 14, einer Rückwand 16 und einer Vorderwand I8 besteht. Die Yordervand 18 bildet eine Öffnung 20, welche Zutritt :u dem Inneren 23 der Kühlwitriae schafft. Eine innere üand 24 begrenzt das Anawaß des Kühlraumes.
  • eine Trennwand 26 ist gebildet, um einen inneren Kanal 28 und einen äußeren Kanal 30 in der Anlage zu begrenzen. Der innere Kanal 28 trägt eine Kühleinrichtung 32 und ein kreisender Ventilatorflügel 34 sorgt dafür, daß die Luft über die Kühleinrich- tung und durch den Kanal 28 bewegt wird. Ein ähnlicher kreisen- der Ventilatorflügel 36 ist für den äußeren Kanal 30 vorgesehen* Einlässe 38 sind für jeden der Kanäle 28 und 30 vorgesehen. Die Ströme 40 und 42, welche die Zutrittsöffnung überqueren, führen in diese Einlässe und werden durch die Kanäle 28 au dem Auslafistutaen 48 getrieben . Über den Einlässen 38 können Gitter angebracht sein, um den Eintritt von Insekten oder anderen Fremd- körpern in diw Kanäle zu verhindern. Sind Gitter vorgesehen, so sollten sie mit der Heizvorrichtung verbunden sein, wodurch die Oberflichentemperatur der Gitter einige Grad über der Temperatur des Luftstromes gehalten worden wird. Diese Anordnugg vermindert die Neigung der Reifansaarsli:ng auf den Gittern. Wehrend der Kühldauer des Betätigungszyklus, wird Luft-duroh-den inneren Kanal 28 zirkuliert, wodurch ein 8ekühlter Strom durch die Tätigkeit ..der tühleidrichtung aufrechterhalten erden kann. Der innere, die Zutrittsöffnung ».überquerend* Strom, wird daher einen gekühlten, Strom umlassen. Ein zweiter kreisender Strom führt durch den Kanal 30, wodurch eine.Schutsluttschiohtdie Zutrittsöffnung Seite an Seite mit der gekühlten Lnttschich! überquert.
  • Während des Fortganges des Kühlzyklus wird sieh Riit suernt'in den Kanal 18 und speziell auf der Kühleinrichtung aufbauen. Sobald *ich der Reif zu einem Punkt aufgebaut hat, welcher die Betriebsleigstungstähigkeit in unerwünschten Ausmaß herabsetzt, wird der inteisungsteil des Zyklus begonnen. Gemäß der vorliegenden Brtin# dung wird der Enteisungsvorgang durchgeführt, indem versobildene Elemente in der Anlage betätigt werden, wodurch tingebungsluft in die Anlage eingeführt wird.
  • Die Umgebungsluft kann in die Anlage durch den in den Kanal vorgesehenen EinlaB 3$ hereingezogen werden. Via durch die in Fig. 1 gezeigten,Pfeile dargestellt, folgt die Luft einen Laut durch den Kanal 30 und aus diesem durch den Kür den Kanal 30 vorgesehenen Stutzen 48. An dieser Stelle divergiert-der Luftstrom aus der während des Kühlzyklus aufrechterhaltenen Bahn.
  • Via durch die Pfeile gezeigt, führt der Luftstrom in den Einlaß 38 'des Kanales-88, wodurch Außenluft mit der Kühleinrichtung in Berührung konrt. Danach wird bewirkte das die Umgebungsluft durch den Kanal 88 zu einer Auslaaeinrichtung 50 vorschreitet, welcher iuf dem Oberteil der Vitrine angeordnet ist.
  • Die Umgebungsluft kann in den äußeren Kanal mittels den kreisenden Ventilatorflüsels 36 Eezogen werde'. Wend den Kühlzyklus wird der Einführung von ünsebunssluft durch den äußeren Luft-Strom 40 Viderstand geleistet. Da dieser Luftstrom nicht in d#n Kanal 28 während den Enteisungstyklus führt, ist die Einführung von Umgebungsluft nicht behindert.
  • Die Umgebungsluft folgt einer Bahn in den inneren. Kanal 30, nach- dem sie die Zutrittsöffnung überquert hat, da kein den- Strom 42 entsprechender Luftstrom während des gnteisun=stoilesdes Arbeitszyklus vorhanden ist. Die Abwesenheit den Stromes 42 bewirkt, daß die aus den Stutzen 4$ dei Kornales 30 austretende ünsebungsluft einer natürlichen Bahn in den Binlas für den Kanal 28 felgt.
  • Der innere Strom oder die Schicht 42 wird während den Knteisunassgklus beseitigt, da die sich in den Kanal 28 befindliche Luft aus den Auslag SO strömt, anstatt zu den Stutzen 48 film diesen Kanal vorsuströnen. Ein Ventilatorflüsel 52 kann mit den Auslas 50 verbunden sein, um darin beizutragen, die Umgebungsluft aus dar Oberteil der Kühlvitrine zu ziehen. Eine Leittläche 549 welch« normalerweise in einer Steüang ist, an den Aoelaß 50 gx »bliew Sen, kann vorgesehen dein, wodurch die' sieh in dm. I»»f na befindliche Luft in den Audlas 30 getrieben wird#, Be w4 bemerkt, da& der Anale 2O ei" In Utat0# voti Bei l,, %tt# . atrom während Bei Kihl~ggwgea reg grltreekt. Dies ästiag wird bevorzugt, btdlndara j fällen, wo keine Lettflilebg. verwendet wird, da das Winkelviärhiiltnt» jede.- Deiguns der 11«t verhindert, um aus dem Ansla# 90 zu strömen.
  • Der Anslaß 50 kann mehrere, im Abstand angeordnete alteder auf:. . weisen, die sieh über den Banal 30 erstrecken. Zu wB ein genügender Abstand vorgesehen sein, so daß der Luftstrom in den tannt 30 richtig sirluliert werden kann, so daß er »ich über die Zutrtttsöffnung bewegt. Aautatt teststehender Leitungen j0, kdnsen zur Bildung der Leitungswände zusarenkleppbare Blerenti verweh- . det werden. Diese Blwente könnten normalerweise auf einer Oberfläche des Kanalas 30 ruhen, nad beim Anheben derselben närdes sie den Leitungoanal bilden. Die Leitw4gen würden sieb dann außerhalb ihrer; Stellung be=finden, ur dien freien Durohlad von Luft während det Kühlzyklus zu ermltglia. Die Leitungen - würden; . 1 nur bei Beginn -Ales inteidungdsyklua in ehren Stellte bewegt werden. Die Fig. 8 bis 14 Altellen eine Alternativaastührongsterr der Kühlvitrinenana@dnung 61 dar, welche in f idealer B`etse zur Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Die Kühlritrine ist mit Auslaöstutsen 60 und 62 und Einlässen 64 und 66 rersehau. Demzufolge ist die Anlage geeignet, für.die Bewegung der Lvittsehichten über eine Zutrittagffnung in 'der Weise zu sorget, wie sie für die zuvor besehriebene Anlage veranschaulicht wurde: Die innere tühlluftsahicht wird zu dem stutzen 62 durch die Kanine 68 und 70 (Fis, 8) geliefert. Die .Kanäle stehen mit rechtwinkligen, vertikal angeordneten Kanälen 72 und 74 in Verbindung, die sich nach oben entlang der Rückseite der Anlage eritrecken. I# wesentlichen horizontale Verlängerungen 76, 78 (fig. 11) sind !Ur die Kanäle 72 und 74 vorgesehen. Die sieh über die Zutrittsöffnung bewegende Kühlluftschicht tritt in den sinlaß 66 eis, um sich in die Kanäle 76 und 78 ä, i @ae;regexx .
  • =ins ähnliche Anordnung ist für die Schutzschicht vorgesehen, welche aus der stutzen 60 austritt und in den Eislsa 64 eintritt. Ire wesentlichen horizontale Kanäle 84 und 86 (Rig. 12) aareln die hereiwkoswinde Luft. Die Kanäle 84 und 86 stehen Grit vertikalen Kanälen 98 und 94 in Verbindung. und diese Kanäle sind ihrerseits mit den oberen Kanälen 96 und 98 (fig.7) verbunden.-Via an besten in.fig. 4 dargestellt, befindet sich eine dritte Lehrtag 48 an Oberteil der Kühlvitrine. 61n kreisender Ventilatorflßgel 89 sieht Luft-in diese Leitung, um sie aus den Stutzen 90 zu führen. Hei dieser Anordnung wird ein UngebungOluftstrou nach unten, angrenzend an die Schut:luftschicht gedrückt, die aus den Stutzen 60 austritt. Diene zusätzliche Luftschicht neigt dazu, Vervtrbelungen zu vermindern, trenn sich die Kraftschichten über die Zutrittsöffnung der Kühlvitrine bewegen. Die susätsliche Schicht ist besonders dafür vorgesehen, ein Überströmen von Luft aus der Kühlschicht hinter dep Binlaß 64 zu vermeiden. Dies dient selbstverständlich dazu, ein'Überströmen von Luft nun der Kühlschicht zu verhindern. Die zunätzliche Umgebungsluft-. schickt wird geleitet, wodurch der Hauptanteil der Luft aus der Kühlvitrine abströmt.
  • Kühlschlangen 97 können in den Kanälen 76 und 78 angeordnet seine Die kreisenden Ventilatorflügel 99 befinden sich in den verti- kalen Kanälen 7'2, 74, 92, 94 (rig. 10). Es ist jedoch ersiehtlieh, daß andere Stellungen für diese Elemente vorgesehen sein können. Der Zutritt zu den Ventilatorflügeln zu Wartungszwecken ist bei der veranschaulichten Einrichtung vereinfacht, indem entfernbare Platten 101 vorgesehen sind, um Zutritt zu den Ventilatorflügeln von dem Inneren der Kühlvitrine zu ermöglichen. Die Zirkulation der entsprechenden Luftströme sorgt für eine höchst wirksame Beibehaltung der Kühlung in der Kühlvitrinen- anlege. Die offenbarte Anlage ist auch in einzigartiger Weine für den Betrieb gemäß den Aufgaben der vorliegenden Erfindung geeignet, da die Zirkulation von Luftströmen zu Enteisungazvecken sehr leicht vorgenommen werden kann. .Uze eine Enteisung gemäß der vorliegenden Erfindung vorzunehmen, befindet sich ein Tor 100 an der Oberteil jedes Kanalas 72 und 74--Sind die entsprechenden Kanüle 72 und 74 in die in Fig. 16 gezeigte Stellung gedreht, so stehen sie mit der Außenluft durch die Aus1afileitungen 102 in Verbindung.
  • Die Zirkulation von Luft in der Anlage während des Inteisungszgklus wird in einer Weise durchaefUhrt, die ähnlich der Zirkulation ist ,, welche mit Bezug auf Fig: 1 besbhrieben ~de. Genauer -gesagt , wird Ubgebuagsluft - in dem Einlas 66 gesogen und durch die Kanäle 84, 86, 92,94 und 96, 98 mIrhuliert e Die Luft führt aus dem Stutzen 60 und dann in den Einlaß 66, Sie wird dann durch die Kanäle 72 und 74 geleitet und danach . .. durch die Auslaßleitungen 102 in die Außenluft. Ventiiatorflügel können mit den Leitungen 102 verbunden.sein, um dazu bdsutragen, die Luft aus der Anlage zu ziehen, Der natürliche Luftstrom durch diese Leitungen ist jedoch zufriedenstellende Die Zirkulation von Umgebungsluft in der gemäß der vorliegenden Erfindung beschriebenen Weise findet sui' außerordentlich wirk-same Art bei der in den hig, 2 bis 14 veranschaulichten Anlage statt. Diesle Anlage tat besonders zur Betrieb gemäß der verliegenden Erfiiedung geeignet, da die vorgesehenen Auslässe 102 -sehr vereinfacht sind, indem vertikale Kanäle Seite@as Seit* entlang der Rückseite der Anlage in der veranschaulichten Veise angeordnet sind.
    Vie angegeben, ist die Anlage gemäß der vorliegenden ärft
    außerordentlich wirksam um ein schnelles anteisor rjismmx
    ohne daß es erforderlich ist, koupli:i*rte oder Hure` »iltmittel
    zu verwenden. Die sieh, über diifsabl"tntä dbW-"r kr.*'
    senden VentilatorflÜgel bewsende ßrgeb«gslirttt bot- leimen io»
    gen Taupunkt, uitd dioi-Lit trodmere 1i"0 die-, a1@ebltoti"t,
    welche in die Vordestowite der Uälvttrism :
    wird, bebwr
    wird der, gesamte R@ü! nu!' d'er fehlaege vtnd einigthttcoit' -
    in der Ungebungslutt in der Vaeserleitunt abgetö,Q1@ dit
    Anordnung den Auslassob oder dbr°AW*läsge, tIr di'öu toi
    an Oberteil der Aalage werde deutliche Vo*te.lo 'rsielt. .:
    Auf diese Veine wird die- Umgebungsluft röhrend Dora »xtelomg
    beträchtlich gekühlt, und es wäre unerwünscht, daß 4144e hilft
    an niedrigerer Stelle übereträrt, da sie' Nachteili,, "!ü=
    iinselteiie in der Nähe den "Gehäuses verursachen könntet 'Die
    natürliche Trägheit dir - Luft rerifnfaeät``"äas @bst*wn Af° dieaer
    Stelle.. Des weiteren kann den Abströmen nach oben dazu bbitragoai,
    eine wünsahonsrerte Luftzirkulation in de t !lereia# der
    amte eine gleioirüaigo ?mg*ratur#erteixuag varwAiebeo. .
    3e köngea rersoeüodene Biwrioht=gen verWendet worden @ 4M den
    1.
    ißstotsgstoil den
    einsüleiten. i@tteooot
    mm eotüttgn eines Motors verwendet wer4wn, wlöstt°derr
    Vor 100 verbunden ist, wodurch eint Ötfe wwt äei.Den s ?oeea
    zu- rorbesttmten Intervalleh statti'isä« kann. As ist rie#tänd- .
    lieh, daß nur Urkulation der Luft und Mm Abziehen der Luft
    aua dein Oberteil der Kühlvitrine beitragende Hilfsventilator Flügel ebenfalls von dein Zeitregler betätigt werden können. Es können auch Abtühleinriohtungen verwendet werden, wodurch der Enteisnagsrorgang stattfinden wird, wenn bestimmte Bedingun- gen, wie s,9. Temperatur- oder Luttgeschwindigkeit, vorbestiwite Werte erreichen. Selbetverstündlioh können Dämpfer oder Leitflächen, die eine Verbindung zwischen den iühlluttkanal und der Außenluft bei Beginn des gnteisungsayklus herstellen, hinter- einander mittels Ventilen oder anderen Einrichtungen betätigt werden , welche auf die Fühlvorrichtungen ansprechen Leichtes Isoliermaterial, wie z.B. Styrofoam, kann leicht bei der Kühlvitrineakonstruktien gemäß den Fig. 2 bis 14 verwendet werden. Solches Material baut jedoch ü'irme langsam auf und jeder sich auf den Oberflüchen ansammelnde Reif wird daher schwieriger zu entfernen sein. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher dünnes Schichtmaterial vorgeschlagen, welches hochwärmeleitfähig ist. Die Umgebungsluft wird daher den Reif von solchen Oberfläbhen in wirksamerer Weise entfernen. Zu diesem Zweck werden in geeigneter Veise Schichten aus Aluminiumfolie verwendet, welche als Auskleidungen für die Kanalwände dienen.
  • Die Konstruktion der im wesentlichen horizontalen Kanäle 68, ?O, ?6, 78, 84, 86 uni 96, 98 ist in vieler Hinsicht ähnlich, Hit Bezug auf den Boden der Kühlvitrine wird bemerkt, daß die Kanäle 84 und 86 niedriger als die Kanäle 76, 78 angeördäet sind. Alle diese Kanäle sind verjüngt, wodurch ein relativ langes, schmales Mundstück den Einlässen 64 und 66 zugekehrt ist. Die Verjüngung ist so getroffen, daß relativ kurze, jedoch breite Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden der Kansle vorgesehen sind, um eine Verbindung zu den vertikalangeordneten Kanälen herzustelq Ion. Via in Fig. 1i veranscharlieht, verjüngen sich die unteren Kanäle 84 und 86 zu der äußeren Paar der vertikalen Kanäle und 92. Die Kanäle ?6 und 78 stehen mit den vertikalen Kanälen 72 und 74 in Verbindung. Es wird bemerkt, daß bei der versnseöaulichten Konstruktion die Kühlströme von den Außenwänden-weggehalten werden, um wenig Wäre.,evorlust zu haben.
  • Hei den Kanälen 76 und 78 sind große innere Durchmesser wünschenavert, Hierdurch wird die Anordrcuna geeigneter Kühlschlangen in diesen Kwnäleii ermöglicht.
  • Die oberen horizontalen Kanüle 68, 70v 96 und 98 sind in gleicher Weise konstruiert wie die unteren horizontalen äanile. Gemäß e$ner bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind je- doch spezfel3 o Diwenaionsbegren.ungen bei der Bildung der oberen Kanäle vorgenom:en. Wie in Fig. 4 veranachazilicht, ist eine Vorjüngung von den Auslaßstutzen zu der,Verbindungastelle mit den vertikalen Kanälen vorgesehen. Vergleicht man Fig, 4 mit den Fig, ? und 8, so ist ersichtlich, daß sich der Luftstrom in Horizontalschnitt aus einer kleinen Abmessung zu einer großen Abmessung bewegt, während im Vertikal- schnitt das Gegenteil der Fall ist, Ist die Verjüngung richtig reguliert, so können die oberen Kanäle so konstruiert sein, daB der Querschnittsbereich an jeder bestimmten Stelle in den Kanälen im wesentlichen der gleiche Bereich wie an jeder anderen Stelle ist. Zum Beispiel können die Kanäle 72 und ?4 Abmessungen von Zoll (i0a6crt) zu 9 Zoll (82,9en) für einen Qnerschnittsbereich von 36 Zoll (9tA4 en) haben, Das Eintrittsende des iaaales 68 wird die gleiche Abmessung haben, die 4 Zoll-(14 i6 cn)-A'äreisung wird sich jedoch nach unten auf eine Abmessung von i t%2 Zoll (3,81cm) an dem Ende den Kanales 68 verjüngen. Die 9 Zoll-(22ß6cm)-Abmessung wird sich andererseits auf 24 Zoll- (60%96em) angrenzend an den AuslaBatutsen verbreitern, wodurch ein teerschnittsberei ch von 36 Zoll (9t,44 cm) beibehalten wird.
  • Durch die Regulierung des Queraohnittsbereiches in den Kanälen wird nur eine sehr kleine Verwirbelung der Luftströme verwirklicht. So wird keine bedeutende Störung auftretent die statt- finden könnte, wenn verschiedene Querschnittsbereiehe eine Änderung des Luftdruckes und Geschwindigkeitsänderungen verursachen würden, -Die Kühlvitrinenanlage ist vorzugsweise so konstruiert, wie dies in den feg, 2 und 3 gezeigt ist, Die Anlage weist ein ü-fürnises
    starres Rahmenglied aut, welobe*uo ßtabwterial g*bildei- s0 in
    kann, jedoch vorzugsweise kanaltöt@igat q»erabnitt: bat.o
    Heine 1!a und 114 erstrecken sieh aadh antut von dir Bodesteil
    des Strukturglieds 110. Eine, 1"ylatta i16, gut Grit jedW*ün
    verbupden * wodurch die $truktusgliodawz-*io trag,
    aruadtliiohe 117 betistigt werde* kkanen. . .
    Ein Strukturglied 110 mettad*t ste4 ' eolrsoiteRed1`r@to
    des Zühlvitriae:. Die dtv >taa>fleilätidtri sororiedtar
    an den, Strukturglieder* ain;ebstaht worden* woäurob e1,14 te
    Last von den Straktnr.odess
    wird ohno',dessoliai
    irgendwie belastet wird.
    Die Strukturglieder sind vorzugsweise mit PeslorieruuSen t!$ vor-
    sehen, wodurch Bestellklammern 1E0 üblicher Konstruktion'n leicht
    an den Strukturgliedern angebracht worden köanesl. Das 99e*ttht
    der au! die Flüchen iSS gelegten Gegenstände wird ebhttalls
    vgllig von den Strukturgliedern 110 und den AbstiltsboirieW 'x9- -
    traSen ö Betrachtet man die Zig. 2 und 3 a . ao ggt eeoiebtlgeb,
    daß jede ge"nschte A»sahl »n Kühlvitriseoabsohn Ätteu oortto
    $ei.ti angeordnet werden iOnneä, »durch nur an Aden äuoiroAbschnitt« Seitnde erlerderlioä sind. .
    e in den )Pia. ;a und 3 vormuvtoät« =truktutaawea t
    »,oben anoh eine :außerordentlich eintaohe eiosiohtuns sua Ainbao
    von inneren und äußeren Aböoekulges vor. Bin aua Notall bltehen-@
    des Blech 124 mit einer der Q-Forr der Glieder 110 entsprechenden Querschnitt kann leicht an diesen Gliedern befestigt werden.
  • Wenn gewünscht, kann dieses Blech die Perforierungen 118 des Gliedes 110 überlappen, wodurch entsprechende Perforierungen in dem Blech geschaffen werden können, welche die Perforierungen 118 freilegen. Km können auch Öffnungen in dem Blech in dem Bereich der Platten 101 vorgesehen sein.
  • Km ist verständlich, dad ein ähnliches Metallblech um das Äußere der die Kanüle bildenden Schaumglieder angebracht sein kanno Kino solche Abdeckung ist nicht sehr schwer, so da8 ;eine Gefahr besteht, daß die von den Schaumgliedern gebildeten Kanäle zusammenfallen.
  • zu können verschiedene Einrichtungen mit der Kühlvitrinenanlage verbunden sein, um verbesserte Bedingungen zu nchaffen, die dem Aufbau von Reif widerstehen. In fig. i ist eine Nachtabdeklntns 126 vorattschaulicht, welche Abmessungen hat, die der Zu< Diese Abdeckung dient zur Konservierung von Kälte In der Vitrine während Zeiten, wenn keine Verkäufe stattfinden. Es ist verständlich, daß die Abdeckung jede Nacht durch das Bedienungspersonal eines Geschäfts aufgebracht werden kann, und zu dieser Zeit kann die Bedienungsperson die Kühlanlage einstellen. Wenn gewünscht, kann ein geeigneter Schalter automa- tisch betätigt werden, vorn er mit der Nachtabdeckung in Be- rührung korst, sobald sie in Stellung gebracht wird, Wodurch die gewünschte Änderung des Kühlbetriebes automatisch statt- finden kann.
  • Beis Betrieb einer Vitrine, bei welcher 'offne lrachtabdockuns 126 verendet wird,.kann die Laufzeit des Kompressor» wesentlich reduziert werden, da beträchtlich weniger Kälteverlust vorkommen wird, wenn sich die Abdeckung in Stellung befindet. Hierbei ist die Abdeckung vorsuSsweise aus einer Platte aus Isoliermaterial gebildet.
  • Auch wenn die Abdeckung sieh, in Stollüas befindet, kern Veränderungen des Kühlsyklus vorgenommen werden. Genauer gesagt, kann die Konstruktion arbeiten, um die Vitrinentesperatur wesentlich zu reduzieren, z.B. von einer normalen Botriebstesperatur von -10o bis -30o F. ' (m,30 bin-A5 9 C). In *Falle von sisareee wird das Produkt :a.0. sehr hwrt werden, wenn sich die Abdeckung in Stellung befindet, was für Zwecke der Beibehaltung von Qualität außerordentlich wünschenswert ist, Solche niedrigeren Tomperaturen können apoziell nicht verwendet worden, wenn die Feuchtigkeit relativ hoch ist, da sich schnell Reif aufbaut. Befindet sich die Nachtabdeckung jedoch in Stellung, so tritt ein solcher Reifaufbau nicht auf.
  • Fis. 4 veran3chaulicht eine weitei#e Auxt::hrungsferm der Vitrinen- konstruktion, bei welcher ein Heizer t28, z.H. ein ttangentbrsigor ger Widerstandsheizer, in den Kanal für den Schutzluftstrom an- geordnet ist. Bei der veranschaulichten Anordnung befindet sich der Heizer angrenzend an den Auslaßstutzen 60,. Dieser Heiser könnte jedoch an anderen Stellen angeordnet sein, um mit den Schutzluftstrom in Berührung zu kommen.
  • Wird der Heizer "betätigt, so ist die Temperatur der Luft in den Schutzstrom zwischen 2 und 10o F (46ß?u.-=y'9 C) und vorzugsweise g bis 7 0 F (-19 bin-.X%9 o C) höher als die Temperatur rein würde, wenn der Heiser nicht vorhanden wäre. Be ist in diesen Zusammenhang erkennbar, daa die Tenperattä# des Schutzstromes in wesent- lichen unter der Urgebungstenpsratur, s.B. bei 4e F E,° C) liegt, und zwar aufgrund der Nähe den Kühlstromes und den Oberströnanteilen den Kühlstromes in den Schutzstrom.
  • Dadurch, daß die Heizvorrichtung vorgesehen ist, werden beacht- liche Ergebnisse bei der Regulierung den Feuchtigkeitsaufbaues in der Anlage erzielt. Ohne die Haizvorrichtung wird sich Feuchtigkeit in der Schuttleitung, speziell in dem wabenartigen Aua- laßstutzen, bei einer relativen Feuchtigkeit Non etwa 60 ?6 an- sammeln, Durch die Vorsehung der Heisvorrichtuug und durch die Regulierung der Temperatur in der beschriebenen Art kann der Feuchtigkeitsaufbau bis zu einer relativen Feuchtigkeit von 78 !i vermied« werden. Dies ist außerordentlich vorteilhaft, rpeziell bei Verwendung von Vitrinen an Stellen, die keine Klimaanlage haben, Da die Feurhtigkeit in solchen Ureichen wahr- scheinlich höher ist, ist jede sinrichtuna nur Verminderung den' Peuchtigkeitaaufbaues to der Anlage von beträchtlicher Bedeutung. 8a ist verständlich, daß verschiedene Änderungen und Noditikationen in der beschriebenen Anlage vorgenommen wnrdea können, ohne von der Wesen und den üntans der Brtinduas abzuweichen.

Claims (1)

  1. Patentanprüal!e i. Anlage Mit einer gekühlten Gehäuse, welches eine gtihleinrichtung aufweist, ferner eine Zirkulationseinrichtung, um die Luft Mit der Kühleinrichtung in Verbindung zu führen und Kanäle nun Leitender gekühlten Luft, wodurch das Innere der Umhüllung gekühlt werden kann, wobei die Umhüllung eine Öffnung z= Zu- tritt in das Innere der Anlage aufweist, des weiteren zumindest zwei Lufteinlabeinriohtungen und entsprechende Auslaßatutzent die sich Seite an Seite über gejgenüberliegende Kanten der Öff- nung erstrecken, wobei die Kanäle in getrennte Kanäle eint er-teilt sind, welche mit den entsprechenden Stutzen [email protected] Einlässen in Verbindung stehen, und wobei die Zirkulationseinr.ichtung arbeitet, um getrennte Luftströme durch die Kanäle und über die Zutrittsöffnung zu treiben, und wobei die Kühleinrichtung in einem der Kanüle angeordnet ist, um den die Zutrittsöffnung überquerenden innersten Strom zu kühlen, g e k e n n z e i c h- n e t d u r, c h eine Einrichtung zur Enteisen der Umhüllung, wobei die Einrichtung einen Auslaß besitzt, der mit einen Kanal in Verbindung steht, ferner eine Einrichtung zur Öffnung des Auslasses, indem die Zirhulationseinriehtung während des $nt.= eisen» arbeitet, um Umgebungsluft in den anderen Kantil zu ziehen, so daß die Umgebungsluft durch den anderen Banal. über die Öff- nung und in den einen Kanal strömt und dort Elemente der TTmhüllung, welche die Kühleinrichtung aufweist, berührt, und durch eine Einrichtung zum Leiten der aus der , Umhüllung durch den Auslaß, nachdem die Berührung mit den Elementen stattgefunden hat, wobei die Auslaßeinrichtung am Oberteil der Vitrine angeordnet ist, so daß die Umgebungsluft sich nach oben bewegt, um aus der Vitrine aufgrund der normalen Bewegung zu strömen, die auf die, Luft durch die Zirkulationseinrichtung ausgeübt wird. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h- n e t, daß die Kanalanordnung mehrere vertikal angeordnete Kanüle aufweist, die sich Seite an Seite über der Rückseite der Anlage befinden. Anlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g s k A n n a e i c hn e t, daß zwei der Kanüle gekühlte Luzt tragen und daß Auslaß< einrichtungen vorgesehen sind, die ausschließlich mit den beiden Kanälen in Verbindung stehen. Anlage nach [email protected] vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß,eine zusätzliche Zirkulatioaseinrichtung angrenzend an den Auslaß vorgesehen ist, welche ,arbeitet, um dazu beizutragen, die %gebungsluft aus der Umhüllung zu ziehen. 5. Anlage nach jedem der vorhergehenden w g e k e n n- z e i c h n e t d u r c h eine Dämpfungseinrichtung, welche die Verbindung mit der Auslaß öffnen und die Verbindung zwischen den den Kühlstrom tragenden Kanal und den Auslagstutsen für den aühletrodcanal schließen kann. 6. Anlage nach jeder der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r o h g e k e n n sei a h n e t, daß die Kaisäle Leitungen sind, welche aus dünnen Materialflächen hoher Värmeleitfähigkeit bestehen. Anlage nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n s e i o h n e t, daß die KanaUnordnung einen ersten Satz, in wesentlichen horizontal angi)ordneter Abschnitte zur Aufnairwe von Luft aus der tinlafeinrichtung antweist, ferner in wesentlichen vertikal angeordnete Abschnitte, die mit den horizontal angeordneten Abschnitten irt Verbindung stehen, und einem zweiten Satz im wesentliahesi horizontal ange- ordneter Abschnitte zur Leiten der Luft aus dctn vertikalen Ab- schnitten zu den Stutzen. B. Anlage nach Anspruch 7, d a d' u r c h g e k e n n s o L c hn e t, dad jeder Satz horizontal angeordneter `Abschnitte eine obere und eine untere Leitung wobei siminAest die obere Leitung verjüngte Porm hat. indem ein Ende, angrenzend an die Stutzen ein relativ langes und schmales Mundstück bildet, das sich in wesentlichen in gleicher Richtung zu den Stutzen erstreckt, und indem das andere ßnde, angrenzend an die verti#, kal angeordneten Abschnitte ein relativ kurzes und breites Mundstück bildet, um mit den vertikalen Stücken verbunden zu werden. 9. Anlage nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n a e i o hn e t, daß die vertikalen Abschnitte zumindest zwei innere Leitungen aufweisen, die Seite an.ßeite anaaordnet sind, und zumindest zwei äußere Leitungen auf gegenüberliegenden Seiten der inneren Leitung, und daß die horizontal anlpeordneten Abschnitte Leitungspaare besitzen, die mit den inneren Leitungen in Verbindung stehen, und getrennte Leitungspaare, die mit den äußerer Leitungen in.#erbiadurs stehen. 10. Anlage nach Anspruch a, d a- d u r c h s e k s n n s e i o h- n e t, daß der Querschnittbereich der durch die »erjünlgta Leitung gebildeten =anales an verschiedenen Stellen über a!ia Länge der verjüngten Leitung in wesentlichen der gleiche ist. 11. Anlage nach Ansprxoh i , s a k . n a s a t a h n o t d u r a h U-förmige Strukturglieder zum Abstützen der ilände und Kanüle der Umhüllung, wobei die U.förmigen Glieder obere und untere, ier' wesentlichen horizontal angeordnete Deine aufweisen, ferner einen dazwischen liegenden, in wesentlichen vertikal angeordneter AbgePunitt t wobei die Beine und der dazwischen liegende Abschnitt die innere fort der Umhüllung bilden, 12.. Anlage nach Artspruch 111 Z e k e n n z e i c b n' s t dl u r c h eine von den Zwiichenabsehnitten gebildete tlarrer-Yerbßndunsseinrichtuns, ferner an der Verbindungseinrichtung angebrechte Klammern und von den Klammern getragen* Flächen, wodurch Cac gesamte Gewicht der sich in der Umhüllung befindlich Ware auf die Strukturglieder übertragen wird. 13. Anlage nach Anspruch 11, d a d u r c h g o k e n a s e 1 c hn e t, date die Strukturglieder zumindest an jedem finde der Unhülluna gelagert sind, und daß eine innere Auskleidung &u den Strukturgliedern befestigt ist und sich über die Umhüllung erstreckt, um die inneren Wände derselben zu bilden. 14.- Anlage nach Anspruch il, a s k e a n s e i c h n e t d 't; r c h vertikal angeordnete Heine, die an den Strukturgliedern bete-.sei=t sind und sich nach unten zu einer Abstützung für die Unhiilluns erstrecken, wodurch die von den Strukturgliedern getragene Last auf die vertikalen Beine elbertragen wird* t5. Verfahren mm ürteisen einer gekühlten Umhüllung" welche eine offene Seite zur Zutritt in das Innere der Anlage bildet, wobei sich zumindest zwei Lufteinlad-Einrichtungen und emmtsprechodde Sinlaßstutzen Seite an Seite über gegenüberliegende Kanten der offnen Seite erstrecken, wobei ferner eine Kühleinrichtung Emd eine Zirkulationseinrichtuns vorgesehen sind, um die Luft mit der Kühleinrichtung in Verbindung zu bringen, und Kanäle, welche die gekühlte Luft leiten, wodurch dar Innere der Umhüllung ge- kühlt Werden kann, wobei die Kanalanordäuns getrennte Kanäle aufweist, die mit den entsprechenden Stutzen und Einlässen in Verbindung stehen, und die Zirkulationaeinrichtuns arbeitet, um getrennte Luftströme durch die Kanäle und über die Zutritt*-öffnung zu führen und wobei die Kühleinrichtung so angeordnet ist, daß sie den die Zutrittsöffnung überquerenden innersten Strom kühlt, und das ferner ein Tor am Oberteil der Umhüll'`.sas und eine Einrichtung zum Öffnen den Tores voraesehw sind, Kur die den innersten Strom zur Außenluft tragenden Kanal freisnlesen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umgebungsluft in der Umhüllung durch die ginlaßeinriohtuns Sezogen wird, um angrenzend an den die Kühleinrichtung enthaltenden Kanal seleit.et zu werden, daß die durch den angrenzenden Kanal und aus den Auslaßatntzen für den angrenzenden Kanal zirkuliert wird, um sich über die Zutrittsöffnung zu bewegen, wobei sich die Unsebunssluft dann in die =iriladeinrichtung für den die Kühleinrichtung enthaltenden :anal bewegt, das die Umgebungsluft durch den. zuletzt seaanateu Kasal sirkuliert wird, um mit der giihleinrichtuns und den Wänden den zu- letzt genannten Kanals in Berührung zu kommen, und das die Umgebungsluft aus den zuletzt genannten Kanal durch das Oberteil der gekühlten Umhüllung herausführt. @i6a Verfahren nach Anspruch 1§, d a d : r c ä g: e k e n a s e i c b n e t, daß die gekühlte Umhüllung zumindest Barei getrennte, Kühleinrichtungen enthaltende Kanäle aufweist, um den sich über die Zutrittsöffnungen bewegenden Kühlluftetrow au bilden, und daß die Umgebungsluft durch jeden der zuletzt- genannten Kanäle zirkuliert wird, ,ixe Verfahren nach Anspruch !.§, d a d u r c h g e k e n a m a i a h n e t, daß die Verbindung mit dem Auelaßstutsen für den die Kühleinrichtung während des Enteisent tragendin Kural abgeschalt et wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011009902A9 (de) * 2010-04-07 2012-06-06 Coolback Gmbh Kühlregal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011009902A9 (de) * 2010-04-07 2012-06-06 Coolback Gmbh Kühlregal

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