DE1751330B1 - Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1751330B1
DE1751330B1 DE19681751330 DE1751330A DE1751330B1 DE 1751330 B1 DE1751330 B1 DE 1751330B1 DE 19681751330 DE19681751330 DE 19681751330 DE 1751330 A DE1751330 A DE 1751330A DE 1751330 B1 DE1751330 B1 DE 1751330B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
throttle valve
contact
injection system
multivibrator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681751330
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Rehmann
Dr-Ing Norbert Rittmannsberger
Dr-Ing Hermann Scholl
Dipl-Ing Josef Wahl
Wolf Wessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19681751330 priority Critical patent/DE1751330B1/de
Priority to FR1602190D priority patent/FR1602190A/fr
Priority to NL6906025A priority patent/NL6906025A/xx
Priority to SE05608/69A priority patent/SE339891B/xx
Priority to CH712169A priority patent/CH499014A/de
Priority to DD13973569A priority patent/DD78430A3/de
Priority to US826058A priority patent/US3593692A/en
Priority to BR208658/69A priority patent/BR6908658D0/pt
Priority to GB23652/69A priority patent/GB1261223A/en
Priority to BE732840D priority patent/BE732840A/xx
Priority to JP44035557A priority patent/JPS4940580B1/ja
Priority to ES367050A priority patent/ES367050A1/es
Publication of DE1751330B1 publication Critical patent/DE1751330B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit einem zur Magnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einem diesem vorgeschalteten Steuermultivibrator, der durch drehzahlsynchrone Auslöseimpulse unter gleichzeitigem öffnen des Einspritzventils in seine instabile Kipplage ge-
Zweckmäßig kann der Impulsgeber aus einem Schaltkontaktsatz und einem mit dem Schaltkontaktsatz zusammenarbeitenden und mit der Drosselklappenwelle drehbaren Schaltglied bestehen, das derart ausgebildet ist, daß die Schaltkontakte nur bei der
folgenden Einspritzvorgängen weitere Einspritzvorgänge ausgelöst werden. Um diese Betriebsweise zu ermöglichen, ist bei einer Einspritzanlage der eingangs
elektronisches Logik-Glied, vorzugsweise ein ODER-Glied, vorzusehen, von dessen Eingängen der erste mit dem Ausgang des drehzahlsynchron auslösbaren
ist, der unabhängig vom Steuermultivibrator durch den mit der Drosselklappe gekuppelten Impulsgeber ausgelöst wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in der Zeichnung (F i g. 1 bis 12) dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist im Ansaugrohr 1 einer im übrigen nicht
bracht wird und nach einer veränderbaren, die io Öffnungsdrehbewegung der Drosselklappenwelle bzw. Öffnungsdauer des Ventils bestimmenden Zeitspanne des Schaltgliedes betätigt werden, in seinen stabilen Betriebszustand zurückkippt, und Mit einem solchen Impulsgeber ist es möglich, in
ferner mit einer durch die Drosselklappe der Brenn- weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Einspritzkraftmaschine betätigbaren Einrichtung, durch welche anlage in der Weise zu betreiben, daß während der die je Zeiteinheit eingespritzte Kraftstoffmenge wäh- 15 Öffnungsbewegung der Drosselklappe zusätzlich zu rend der Öffnungsbewegung der Drosselklappe ver- den synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen ergrößert wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1193 728 sind bereits zur Kraftstoffeinspritzung in das Ansaugrohr
einer Brennkraftmaschine dienende, elektrisch ge- 20 beschriebenen Art vorteilhaft, vor der wenigstens steuerte Einrichtungen dieser Art bekanntgeworden, einen Leistungstransistor umfassenden Endstufe ein bei welchen ein mit der Drosselklappe der Brennkraftmaschine gekuppelter Impulsgenerator eine Induktionsspule und einen in diese eintauchenden Permanentmagnet enthält, der beim Niedertreten des Gas- 25 Steuermultivibrators und der zweite mit dem Ausgang pedals in die Induktionsspule hinein verschoben wird eines zweiten monostabilen Multivibrators verbunden und dabei in dieser eine Spannung induziert, deren
Größe mit der Öffnungsgeschwindigkeit der Drosselklappe zunimmt. Bei der bekannten Anlage wird diese
Induktionsspannung auf einen Transistorverstärker 30
gegeben, mit welchem die für den Rückschaltzeitpunkt und demzufolge die für die Länge der Steuerimpulse des Steuermultivibrators maßgebende Referenzspannung verändert werden kann. Bei dieser Anordnung wird der bereits laufende Steuerimpuls ver- 35 dargestellten Brennkraftmaschine eine Drosselklap-Iängert, wobei die während dieser Verlängerung aus pe 2 mit ihrer Welle 3 drehbar gelagert. Die Drosseiden Einspritzventilen austretende Kraftstoffmehr- klappenwelle 3 ragt an ihren Endabschnitten über menge zur Beschleunigungsanreicherung dient. ihre Lageraugen 4 und 5 vor und kann mit Hilfe eines
Diese bekannte, auf induktivem Wege von der in der Nähe des Lagerauges 4 auf die Welle aufge-Drosselklappenbewegung abgeleitete Anreicherung 4° setzten Hebels 6 und eines an diesem angreifenden, arbeitet in einfachen Einspritzanlagen durchaus zu- mit dem nicht dargestellten Gaspedal der Brennfriedenstellend. Sie erfordert jedoch einen verhält- kraftmaschine gekuppelten Gestänges 7 entgegen der nismäßig großen Aufwand, weil der permanent- Kraft einer Rückstellfeder in die dargestellte Offenmagnetische Impulsgenerator mit kleinen Luftspalten stellung der Drosselklappe gedreht werden. Auf dem ausgeführt werden muß und eine hohe Fertigungs- 45 gegenüberliegenden anderen, am Lagerauge 5 vorgenauigkeit erfordert, wenn auch bei kleinen oder stehenden Wellenende ist ein Zahnrad 8 vorgesehen, langsamen Öffnungsbewegungen ein ausreichend welches gegenüber der Welle 3 drehbar auf diese aufgroßes induktives Signal erzeugt werden soll. gesetzt ist. Außerdem ist mit der Drosselklappen-Es sind pneumatische Systeme bekanntgeworden, welle 3 ein Hebel 9 fest verbunden, der an seinem bei welchen der beim Öffnen der Drosselklappe ent- 50 freien Ende eine bewegliche und durch eine nicht darstehende Druckanstieg im Ansaugrohr der Brenn- gestellte Feder vorgespannte Klinke 10 trägt. Die
Zähne des Zahnrades 8 sind so gestaltet, daß die Klinke 10 das Zahnrad nur dann mitnehmen kann, wenn sich die Drosselklappenwelle 3 und mit ihr der 55 Hebel 9 in ihrer mit einem Pfeil in F i g. 2 angedeuteten Öffnungsrichtung drehen. Auf der Außenseite des Ansaugrohres 1 sind zwei streifenförmige, beispielsweise aus Tombakblech hergestellte Kontaktträger 12 und 13 befestigt, welche mit je einem an ihren federnüber der Drosselklappenbewegung mit sich bringt. 60 den freien Endabschnitten sitzenden Kontakt 14 bzw. Außerdem soll die Anreicherung abhängig gemacht 15 versehen und gegeneinander isoliert sind. Außerwerden können vom Öffnungsweg und der Öffnungsgeschwindigkeit der Drosselklappe.
kraftmaschine differenziert wird; sie weisen den Nachteil auf, daß das Steuersignal gegenüber der Drosselklappenbewegung um etwa 40 bis 70 msec verzögert einsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den Beschleunigungsvorgang erforderliche Kraftstoffanreicherung mit geringem baulichem Aufwand zu schaffen, welche keine zeitliche Verzögerung gegen-
Diese Aufgaben können bei einer elektrisch ge-
dem ist mindestens einer der beiden Kontaktträger 12, 13 gegenüber dem Ansaugrohr 1 elektrisch isoliert. Der Kontaktträger 13 hat eine über die Befesti-
steuerten Kraftstoffeinspritzanlage der eingangs be- 65 gungsstelle des Kontaktes hinausreichende Zunge 16, schriebenen Art gelöst werden, bei welcher erfindungs- welche mit den Zähnen des Zahnrades 8 zusammengemäß ein mit der Drosselklappe gekuppelter Impuls- arbeitet. Mit dieser Zunge 16 wird bei der Drehbegeber vorgesehen ist, der während einer sich über vvegung des Zahnrades 8, die beim Öffnen der Dros-
3 4
seiklappe von der Klinke 10 in der angedeuteten und sich an der der Büchse 34 zugekehrten Oberseite Pfeilrichtung auf das Zahnrad übertragen wird, gegen in zwei Kontaktfedern 42 und 43 fortsetzen. In der den Kontaktträger 12 ausgelenkt, wodurch sich die Nähe ihrer freien Enden tragen die Kontaktfedern je Kontakte 14 und 15 kurzzeitig schließen. Diese Kon- einen von zwei Kontakten 44 bzw. 45. In der Höhe taktgabe erfolgt in der Weise, daß die beiden Kon- 5 der Kontaktfederenden ist an dem der Nase 37 diametakte 14 und 15 jeweils einmal geschlossen werden, tral abgekehrten Tragarm 47 ein Isolierstück 48 wenn die Drosselklappe in Öffnungsrichtung um einen befestigt, das zusammen mit den beiden Kontakten der Zahnteilung des Zahnrades 8 entsprechenden 44, 45 einen Schleppschalter 50 bildet, der von dem Winkel gedreht wird. Beim vorliegenden Beispiel wird gegen die Kontaktfeder 42 anlaufenden Isolierstück beim vollständigen öffnen der Drosselklappe 2 ein io 48 geschlossen wird, wenn die Drosselklappe 32 in Drehwinkel von etwa 90° zurückgelegt und dabei ins- der mit einem Pfeil A angedeuteten Öffnungsrichtung gesamt achtmal eine Kontaktgabe erzielt. Infolge der im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Der notwendige dargestellten Ausbildung der Zunge 16 wird sicher- Kontaktdruck wird durch eine als Bremse wirkende, gestellt, daß bei dem entgegengesetzt zum eingetra- die Tragnabe 54 der Isolierstoffplatte 39 in einer Nut genen Pfeil erfolgenden Schließen der Drossel- 15 umspannende Federklammer 51 erzielt, die mit einer klappe 2 die Zunge 16 eine Mitnahme des Zahn- öse auf einen Steckbolzen 52 aufgeschoben ist, der rades 8 verhindert, so daß nur bei der öffnungs-, nicht in der Grundplatte 53 des Impulsgebers sitzt. Diese aber bei der Schließbewegung der Drosselklappe Im- Grundplatte trägt zwei gegeneinander isolierte Blattpulse für eine Beschleunigungsanreicherung erzeugt federn 55, 56, die an ihren freien Enden mit Kontakwerden können. 20 ten 57, 58 bestückt sind, die in der Leerlaufstellung
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach (Schließstellung) der Drosselklappe 32 von dem dann F i g. 3 ist die Welle 22 der nicht dargestellten Drossel- im Gegenuhrzeigersinne unter der Kraft einer nicht klappe in dem bei 21 angedeuteten Ansaugrohr der dargestellten Drosselklappenschließfeder gegen die Brennkraftmaschine drehbar gelagert. Auf dem nach innen liegende Blattfeder 55 drückende Isolierstück außen vorstehenden Endabschnitt der Drosselklap- 35 48 geschlossen gehalten werden, jedoch sich öffnen, penwelle 22 ist ein Zahnsegment 23 befestigt. Diesem sobald die Drosselklappe aus der Leerlaufstellung ge-Zahnsegment gegenüber ist ein Kontaktträger 25 am ringfügig ausgeschwenkt wird. Um die günstigste Lage Ansaugrohr 21 derart fest angeordnet, daß er jeweils des Öffnungspunktes dieses Leerlaufschalters in bezug von einem Zahn des Zahnsegments 23 mitgenommen auf die Drosselklappe 32 einstellen zu können, sind und gegen einen mit ihm zusammenarbeitenden zwei- 30 in der Grundplatte 53 zwei zur Achse der Drosselten Kontaktträger 26 gedrückt wird, wenn zum klappenwelle 33 konzentrische Längsschlitze 59 für öffnen der Drosselklappe die Drosselklappenwelle 22 den Durchtritt von nicht dargestellten Schrauben vorin der angegebenen Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn gesehen, mit denen die Grundplatte 53 gegen einen gedreht wird. Wenn sich hierbei die auf den Kontakt- Gußansatz 60 am Ansaugrohr 31 festgespannt werden trägern 25 und 26 sitzenden Kontakte 27 und 28 be- 35 kann.
rühren, kann in der unten näher beschriebenen Weise Der für die Erzeugung von in ihrer Anzahl dem
ein Anreicherungsimpuls für die elektronische jeweiligen Öffnungsdrehwinkel der Drosselklappe entSteuereinrichtung einer Einspritzanlage bereitgestellt sprechenden Anreicherungsimpulsen wichtige Konwerden, taktsatz umfaßt außer den beiden, als Schleppschalter
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die An- 40 ausgebildeten Kontaktfahnen 40, 41 noch drei zur Ordnung derart getroffen, daß die Kontakte 27, 28 Drehachse der Drosselklappenwelle 33 konzentrische erneut geschlossen werden, wenn die Drosselklappe Kontaktbahnen 61, 62, 63, die auf ein Nylon-Plättin der angedeuteten Pfeilrichtung um einen Zahn in chen 65 aufkaschiert sind. Auf der innersten Kontaktihre Offenstellung weiterbewegt wird. Beim Schließen bahn 61 kann die Kontaktfahne 41 entlanggleiten, der Drosselklappe dagegen wird der Kontaktträger 45 wenn die als Kontaktträger dienende Isolierstoffplatte 25 in entgegengesetzter Richtung mitgenommen und 39 zusammen mit der Drosselklappe 32 in deren klappt nach einer bestimmten Winkelauslenkung wie- Öffnungsrichtung verschwenkt wird. Hierbei gelangt der in seine Ruhelage zurück. Durch entsprechende die zweite Kontaktfahne 40 nacheinander abwechs-Ausbildung der Zähne des Zahnsegments kann er- lungsweise mit einer der beiden äußeren Kontaktbahreicht werden, daß der Kontaktträger 25 beim Zu- 50 nen 62 bzw. 63 in Verbindung, von denen jede eine rückschnappen von dem nächstfolgenden Zahn auf- größere Anzahl, in der dargestellten Ausführungsgefangen wird, bevor sein Kontakt 27 beim Zurück- form je neun Querstege 66 bzw. 67, aufweist. Je federn den Gegenkontakt 28 berührt. Auf diese Weise größer die Anzahl dieser Querstege ist, desto empkann mit einfachen Mitteln erreicht werden, daß die findlicher spricht der Impulsgeber auch auf kleine beiden Kontaktträger 25 und 26 jeweils nur in der 55 Öffnungsbewegungen der Drosselklappe an. Es hat Öffnungsrichtung Anreicherungsimpulse durch Kon- sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, daß die Isoüertaktgabe liefern können. abstände zwischen zwei benachbarten Querstegen 66,
Der als drittes Ausführungsbeispiel in den F i g. 4 67 größer als die in der Schleifrichtung gemessene bis 6 dargestellte Impulsgeber hat eine auf die Welle Erstreckung der in F i g. 5 durch einen kleinen Kreis der Drosselklappe 32 einer im übrigen nicht darge- 60 68 angedeuteten Kontaktfläche der Kontaktbahn 68 stellten Brennkraftmaschine aufsteckbare Mitnehmer- gewählt wird, damit etwaige lediglich durch Erschütbüchse 34, die mit einer Blattfeder 35 an einer abge- terungen des Fahrzeugs verursachte kleine, vom Fahrflachten Zone 36 der Drosselklappe gegenüber dieser zeugführer unbeabsichtigte Schwenkbewegungen des undrehbar festgehalten wird. An der Brücke 34 ist Gaspedals nicht zur Signalauslösung führen können, eine Mitnehmernase 37 befestigt, die mit Drehspiel 65 Um Fehlauslösungen weitgehend zu verhindern, in eine Ausnehmung 38 einer Isolierstoffplatte 39 ein- kann in der weiter unten an einem praktischen Schaltgreift. Diese trägt dicht nebeneinander zwei Kon- beispiel erläuterten Weise die äußerste Kontaktbahn taktfahnen 40, 41, die schräg nach unten abstehen 63 über eine Anschlußleitung mit einem der beiden
5 6
Eingänge eines bistabilen Transistormultivibrators Sperrzustand, bis der andere Schalter von dem weiterund die mittlere Kontaktbahn 62 mit dessen zweitem laufenden Schaltnocken in seine Schließstellung geEingang verbunden und durch die dann als gemein- bracht wird. Die Schalter 101 und 102 bestimmen jesamer Umschalter wirksam werdende innere Kontakt- doch nicht die Dauer der Einspritzvorgänge an den bahn 61 derart, beispielsweise mit Masse, verbunden 5 Ventilgruppen 110 bzw. 120, sondern sind lediglich werden, daß der Multivibrator nicht schon beim Ab- maßgebend dafür, wann und weiche der beiden Venlaufen der Kontaktfahne von einem Quersteg, son- tilgruppen in ihre Öffnungsstellung gebracht wird, dem erst beim Auflaufen auf einen benachbarten, an Die bei jedem Einspritzvorgang in das Ansaugrohr den anderen Multivibratoreingang angeschlossenen der Brennkraftmaschine gelangende Einspritzmenge Quersteg umgeschaltet wird. io ist proportional zur Dauer von rechteckförmigen
Da der Schleppschalter 50 in der Schließrichtung Steuersignalen, die am Ausgang eines in der Zeichder Drosselklappe 32 sich infolge des Drehspiels nung stark vereinfacht wiedergegebenen Steuermultizwischen der Mitnehmernase 37 und dem Querschnitt vibrators 150 bereitgestellt und bei jedem Schließvor- 38 öffnet, bevor die von der Federklammer 51 ge- gang der Schalter 101 und 102 ausgelöst werden. Der bremste Isolierstoffplatte 39 der sich mit dem Isolier- 15 Steuermultivibrator enthält einen Eingangstransistor stück 48 drehenden Mitnehmerbüchse 34 folgen kann, 151 und einen mit seiner Basis an den Kollektor des wird erreicht, daß nur in der Öffnungsrichtung der Eingangstransistors angeschlossenen Ausgangstran-Drosselklappe Anreicherungsimpulse erzeugt, in der sistor 152, der ebenfalls vom npn-Typ ist. Bei dem Schließrichtung hingegen durch die dann offenen lediglich als Beispiel zu wertenden und in seinem Schleppschalterkontakte 44, 45 unterdrückt werden. 20 konkreten Aufbau für die Erfindung unwesentlichen
Die Einspritzanlage nach F i g. 7 ist zum Betrieb Steuermultivibrator 150 ist zur Anpassung der einer in der Zeichnung nicht dargestellten, mit Dauer der Steuerimpulse ein induktives Zeitglied Fremdzündung arbeitenden Vierzylinder-Viertakt- in Form eines Transformators 153 vorgesehen, dessen Brennkraftmaschine bestimmt und stellt ein bevor- Primärwicklung 154 in Reihe mit einem Widerstand zugtes Anwendungsbeispiel für den Signalgeber nach 25 155 den Kollektor des Ausgangstransistors 152 mit F i g. 4 bis 6 dar. Zur Einspritzanlage gehören vier der Plusleitung 90 verbindet und mit der im Basiselektromagnetisch betätigbare Einspritzventile, von kreis des Eingangstransistors 151 angeordneten Sekundenen jeweils zwei einer gleichzeitig spritzenden, in därwicklung 156 durch einen verstellbaren Eisenkern der Zeichnung bei 110 bzw. 120 angedeuteten Ventil- 157 gekoppelt ist. Dieser Kern ist über ein Gestänge gruppe zusammengefaßt sind. Wenn die Brennkraft- 30 mit der Membran einer nicht dargestellten, in Anmaschine eine I-IV-III-II-Zündfolge hat, ist jeweils saugrichtung hinter der Drosselklappe an das Ansaugdas zum ersten und das zum vierten Zylinder ge- rohr der Brennkraftmaschine angeschlossenen Druckhörende, unmittelbar vor dem Zylindereinlaß in das dose verbunden und wird von dieser Druckdose unter Ansaugrohr der Brennkraftmaschine zur ersten Ven- Verkleinerung der wirksamen Induktivität des Transtilgruppe 110 und das zum dritten und das zum zwei- 35 formators um so weiter herausgezogen, je niedriger ten Zylinder gehörende Einspritzventil zur Ventil- der im Ansaugrohr herrschende absolute Luftdruck gruppe 120 vereinigt. Den beiden Ventilgruppen wird ist. Mit den Kollektoren der beiden zum Auslöseder einzuspritzende Kraftstoff durch eine nicht dar- Signalgeber 130 gehörenden Transistoren 131 und gestellte, elektromotorisch angetriebene Pumpe unter 132 ist die Basis des Eingangstransistors 151 des einem praktisch konstant bleibenden Druck von 2 atü 40 Steuermultivibrators über je eine zu deren Entkoppezugeführt, den Magnetwicklungen der ersten Ventil- lung dienende Diode 158, 159 und zwei Differenziergruppe ist ein pnp-Leistungstransistor 111 und den- glieder 140 verbunden, von denen jedes aus einem an jenigen der zweiten Ventilgruppe ein Leistungstran- die Minusleitung 100 angeschlossenen Widerstand sistor 121 zugeordnet. Die beiden Leistungstransisto- 141, 142 und einem zusammen mit diesem an die ren bilden zusammen mit einem Treibertransistor 112 45 zugehörige Diode angeschlossenen Kondensator 144, bzw. 122 je eine der beiden Endstufen 113 bzw. 123. 145 besteht. Bei jedem Schließvorgang des Schalters
Die Einspritzventilgruppen müssen abwechslungs- 102 entsteht ein in der Zeichnung bei 146 angedeuteweise jeweils nach einer Kurbelwellenumdrehung der tes Auslösesignal für den Steuermultivibrator 150 Brennkraftmaschine in ihre Offenstellung gebracht dadurch, daß dann der Transistor 131 stromleitend werden. Dies erfolgt durch zwei im nicht dargestellten 50 wird und mit der während seines vorherigen Sperr-Zündverteiler untergebrachte Schalter 101 und 102, zustandes im Kondensator 145 gespeicherten Ladung die durch einen mit Nockenwellendrehzahl umlaufen- über die Diode 158 das Basispotential des Eingangsden Schaltnocken gegeneinander um 180° Nocken- transistors 151 so stark gegenüber der Minusleitung wellendrehwinkel versetzt in ihre Schließstellung ge- 100 negativ macht, daß der seither stromleitende Einbracht werden können. Die beiden Schalter arbeiten 55 gangstransistor gesperrt und gleichzeitig der seither mit einem bistabilen Multivibrator 130 zusammen, gesperrte Ausgangstransistor stromleitend gemacht der zwei npn-Transistoren 131 und 132 enthält, wird. Der dann in der Primärwicklung 154 des Transderen Emitter an eine gemeinsame Minusleitung 100 formators 153 einsetzende Kollektorstrom des Ausangeschlossen sind. Jeder der Kollektoren ist über gangstransistors erzeugt in der Sekundärwicklung einen getrennten Arbeitswiderstand 133 bzw. 134 an 60 156 eine Rückkopplungsspannung, die den Eingangseine gemeinsame Plusleitung 90 angeschlossen und transistor 151 über den Auslösezeitpunkt hinaus gesteht jeweils über einen Rückkopplungswiderstand sperrt hält, und zwar so lange, bis sie unter einen 135 bzw. 136 mit der Basis des anderen Transistors durch zwei Spannungsteilerwiderstände 161 und 162 in leitender Verbindung. Von den beiden Transistoren eingestellten Mindestwert abgesunken ist. Dann kehrt 131 und 132 befindet sich jeweils derjenige in seinem 65 der Eingangstransistor 151 selbsttätig in seinen stabistromlosen Sperrzustand, dessen zu seiner Emitter- len, stromleitenden Ausgangszustand zurück und Basis-Strecke parallelgeschalteter Schalter vorher ge- sperrt gleichzeitig den Ausgangstransistor 152. Damit schlossen worden war und bleibt so lange in diesem die in dieser Weise erzeugten Steuerimpulse jeweils
7 8
nur an einer, nämlich der durch Schließen ihres züge- zwei Schließzeitpunkten der Schalter 101 und 102 hörigen Schalters 101 oder 102 ausgewählten Ventil- von diesem Signalgeber die weitere Auslösebereitgruppe 110 oder 120 wirksam werden können, ist den schaft aufrechterhalten wird, ist es möglich, die Einbeiden Leistungsstufen 113 und 123 je ein elektro- Spritzanlage in der Weise zu betreiben, daß während nisches Logik-Glied, nämlich ein UND-Glied 115 5 der Öffnungsbewegung der Drosselklappe zusätzlich bzw. 125, vorgeschaltet. Der zum UND-Glied 115 zu den synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen gehörende npn-Transistor 116 steht über einen ersten erfolgenden Einspritzvorgängen zur Beschleunigungs-Basiswiderstand 117 und eine Leitung 118 mit dem anreicherung noch weitere Kraftstoffmengen unter Kollektor des zum Auslösesignalgeber 130 gehören- Verwendung von Zwischenimpulsen eingespritzt werden Transistors 132 in Verbindung, während der zum io den. Zur Erzeugung einer proportional mit dem Öff-UND-Glied 125 gehörende Transistor 126 über einen nungsweg der Drosselklappe anwachsenden Zahl von ersten Basiswiderstand 127 und eine Leitung 128 an Steuersignalen ist ein Impulsgeber der in den F i g. 4 den Kollektor des anderen Transistors 131 des bista- bis 6 dargestellten Art verwendet, dessen als Schleppbilen Auslösesignalgebers 130 angeschlossen ist. schalter wirkenden Kontaktfedern durch ihre beiden Außerdem sind die beiden UND-Transistoren 116 15 Kontakte 44 und 45 angedeutet sind, von welchen und 126 mit einem zweiten Basiswiderstand 119 bzw. einer an die Minusleitung 100 angeschlossen ist, wäh- 129 an den Kollektor eines weiteren Transistors 163 rend der andere mit der in F i g. 7 schematisch als angeschlossen, der mit seiner Basis an eine in diesem Schaltarm dargestellten Kontaktfahne 40 verbunden Zusammenhang unwichtige Stufe 170 derart ange- ist, die bei der Öffnungsbewegung der Drosselklappe schlossen ist, daß er in den Pausen zwischen zwei 20 die Querstege 66 und 67 überfährt und dabei abvom Steuermultivibrator 150 gelieferten Steuerimpul- wechslungsweise mit einer der beiden äußeren Konsen stromlos wird. Er vermag aber während dieser taktbahnen 62 und 63 in rascher Folge Kontakt beSteuerimpulse nur dasjenige der beiden UND-Glieder kommt. Die beiden äußeren Kontaktbahnen 62 und 115 oder 125 zur Einleitung eines Einspritzvorganges 63 sind an die beiden als Eingänge wirkenden Basen an den Ventilgruppen 110 oder 120 zu sperren, wenn 25 zweier Transistoren 231 und 232 eines zweiten bigleichzeitig auch der zu diesem UND-Glied gehö- stabilen Multivibrators 230 angeschlossen, welcher rende Transistor 131 oder 132 sich im stromleitenden analog zu dem Auslösesignalgeber 130 aufgebaut ist, Zustand befindet. Unter Bezugnahme auf das in jedoch im Gegensatz zu jenem nur dann in rascher F i g. 8 dargestellte Zeitdiagramm ergibt sich dann Folge zwischen seinen stabilen Betriebslagen umgefolgende Arbeitsweise: 30 schaltet wird, wenn bei der Öffnungsdrehbewegung Wenn in dem mit I1 angedeuteten Zeitpunkt der der Drosselklappe die beiden Kontaktbahnen 62 und Schalter 102 geschlossen wird, geht der mit ihm ver- 63 in rascher Folge bei dann geschlossenem Schleppbundene Transistor 132 in seinen Sperrzustand und schalter mit der Minusleitung 100 Verbindung beder andere Transistor 131 in seinen stromleitenden kommen. Im Schaubild nach F i g. 8 ist angenom-Zustand über und bringt dabei zusammen mit dem 35 men, daß im Zeitpunkt ts die Drosselklappe von vom Steuermultivibrator 150 gleichzeitig gelieferten ihrem seitherigen stationären Öffnungswinkel α, von Steuerimpuls das UND-Glied 125 in seine Ausschalt- ungefähr 25° bei einer Drehzahl η = 2000 U/min stellung, die es so lange beibehält und dabei die Lei- der Brennkraftmaschine innerhalb V20 Sekunden stungsstufe 123 zur Erzeugung eines Öffnungsstrom- = 50 msec um etwa 45° geöffnet wird und daß dabei impulses für die Ventilgruppe 120 stromleitend hält, 40 die Kontaktfahne mit etwa gleichbleibender Gesolange der vom Steuermultivibrator gelieferte Steuer- schwindigkeit neunmal einen der Querstege 66 und impuls andeuert. Sobald dieser im Zeitpunkt t2 be- 67 überfährt und dabei jeweils den bistabilen Multiendigt wird, kehrt der Transistor 163 in seinen Sperr- vibrator 230 in seine entgegengesetzte Betriebslage zustand zurück und beendigt unter Sperren der Lei- bringt. Über je eine von zwei Dioden 248 und 249 stungsstufe 123 den Einspritzvorgang, obwohl am 45 und je eines von zwei Differenziergliedern, die jeweils UND-Glied 125 noch bis zum Schließzeitpunkt tn aus der Reihenschaltung eines Kondensators 244, des Schalters 101 ein Öffnungssignal für die Ventil- 245 und eines Widerstandes 241 und 242 in ähnlicher gruppe 120 ansteht, jedoch nicht wirksam werden Weise wie die Differenzierglieder 140 aufgebaut sind, kann, da hierzu sowohl der Transistor 131 als auch ist mit den Kollektoren der Transistoren 231 und 232 der Transistor 163 stromleitend sein müßte. 50 der Eingang eines monostabilen Multivibrators 250 Der nächste Einspritzvorgang wird an der Ventil- verbunden, welcher bei jedem Umschaltvorgang des gruppe 110 im Zeitpunkt J11 durch den sich dann bistabilen Multivibrators einen etwa 2,2 msec langen schließenden Schalter 101 ausgelöst, da gleichzeitig Zwischenimpuls Z liefert. Im Schaubild nach F i g. 8 der Transistor 132 des Auslösesignalgebers 130 in beginnt der erste Zwischenimpuls mit Beginn der den stromleitenden Zustand übergeht und außerdem 55 Öffnungsbewegung der Drosselklappe im Zeitpunkt i3, der Eingangstransistor 151 des Steuermultivibrators der zweite Zwischenimpuls wird 6 msec später im über den Differenzierkondensator 144 für die Zeitpunkt i4 ausgelöst. Zur Erzeugung dieser Zwi-Dauer des nächsten, durch die Stellung des Eisen- schenimpulse Z von praktisch konstant bleibender kerns 157 festgelegten Steuerimpulses gesperrt wird. Impulslänge ist der Eingangstransistor 251 mit seiner Der Einspritzvorgang an der Ventilgruppe 110 wird 60 Basis über eine Diode 259 und einen Widerstand 258 nach Ablauf des Steuerimpulses im Zeitpunkt i12 be- an die Plusleitung 90 angeschlossen. Außerdem ist endigt. Der nächste Einspritzvorgang kann dann bei sein Kollektor über einen Koppelwiderstand mit einer Einspritzanlage, die in der seither beschriebe- einem zweiten, ebenfalls zum npn-Typ gehörenden nen Weise aufgebaut ist, unter Schließen des Schal- Transistor 252 verbunden. Vom Kollektor dieses ters 102 im Zeitpunkt. Ln erfolgen. 65 Transistors führt ein als Zeitglied dienender Konden-Da die beiden UND-Glieder 115 und 125 zusam- sator 257 von etwa 0,07 μΡ zur Basis des Eingangsmen mit dem bistabilen Auslösesignalgeber 130 als transistors 251 zurück. Im Ruhezustand ist der Einelektronischer Verteiler wirken und zwischen jeweils gangstransistor 251 stromleitend und hält den Tran-
009 582/223
9 10
sistor 252 gesperrt. Sobald jedoch der bistabile MuI- ten ODER-Stufe 165 in Verbindung, wobei deren tivibrator 230 beim Auflaufen der Kontaktfahne 30 Transistor 163 über einen in F i g. 7 mit 166 bezeichauf den nächsten Quersteg in seine entgegengesetzte neten ersten Koppelwiderstand mit dem Kollektor Betriebslage umgeschaltet wird, bringt die auf dem des Transistors 303 verbunden zu denken ist. Der Differenzierkondensator 244 bzw. 245 sitzende La- 5 Zwischentransistor 310 ist mit seiner Basis an den dung den Eingangstransistor 251 in seinen Sperrzu- Kollektor des zum Steuermultivibrator 150 gehörer.-stand, in welcher er für die Dauer der Zwischenim- den Transistors 152 angeschlossen. Sein Kollektor ist pulse Z so lange gehalten wird, bis sich die auf dem über einen Arbeitswiderstand 312 mit der Pluslei-Kondensator 257 sitzende Ladung weitgehend über tung 90 verbunden und liegt über einen weiteren den Widerstand 258 und den Kollektorwiderstand io Widerstand 311 außerdem am dritten Eingang des 255 des zweiten Transistors 252 ausgeglichen haben. ODER-Gliedes 165, nämlich an der Basis des Tran-Damit die Zwischenimpulse Z jeweils zu zusatz- sistors 163. Der zweite Koppelwiderstand des zur liehen Einspritzvorgängen an einer der beiden Ven- ODER-Stufe 165 gehörenden Transistors 163 führt, tilgruppen 110 oder 120 führen können, ist der vor- wie im Schaltbild nach Fig. 7, auch bei der Einher bereits erwähnte Transistor 163 so geschaltet, 15 Spritzanlage nach Fig. 9 zum Kollektor des Trandaß er als ODER-Glied 165 wirken kann. Hierzu ist sistors 251, welcher zu dem die Zusatzimpulse Z lieseine Basis einerseits mit der Zwischenstufe 170 über femden monostabilen Multivibrator 250 gehört. Der einen Widerstand 166 und andererseits mit dem KoI- monostabile Multivibrator 250 wird in gleicher Weise lektor des Eingangstransistors 251 über einen zweiten wie bei der Einspritzanlage nach F i g. 7 durch einen Widerstand 168 verbunden. Ein von seiner Basis zur 20 bistabilen Multivibrator 230 und zwischengeschaltete Minusleitung 100 führender dritter Widerstand 167 Differenzierglieder 240 von der bei der Öffnungssorgt dafür, daß der Transistor 163 gesperrt gehalten bewegung der Drosselklappe der Brennkraftmaschine wird, solange weder vom Steuermultivibrator 150 die Querstege der Kontaktbahnen 62 und 63 überüber die Zwischenstufe 170 noch vom monostabilen fahrenden Kontaktfahne 40 zur Erzeugung einer Multivibrator 250 ein Steuerimpuls / oder Zwischen- 25 Reihe von Zwischenimpulsen Z veranlaßt, welche in impulsZ an seiner Basis anliegt. Sobald und solange Fig. 10 durch den sechs solcher Zwischenirnpulse jedoch aus einer dieser beiden Steuerimpulsquellen umfassenden Linienzug IV angedeutet sind. Im Geein Steuerimpuls geliefert wird, befindet sich das gensatz zu F i g. 7 liegt bei dem monostabilen Steuer-ODER-Glied 165 in seinem Leitungszustand und multivibrator nach F i g. 9 zwischen dem Anschlußveranlaßt die von dem Auslösesignalgeber 130 aus- 3° punkt A des als Zeitglied dienenden Kondensators gewählte Endstufe und deren Ventilgruppe zur Aus- 257 und des Arbeitswiderstandes 255 des Transi-Iösung eines während dieses Steuerimpulses anhal- stors 252 und dem Kollektor dieses Transistors eine tenden Einspritzvorgangs. Ein solcher Einspritzvor- Diode 258. Außerdem ist an den Kollektor des Trangang kann daher ohne weiteres, wie in Fig. 8 für sistors 252 über einen Widerstand 261 von etwa den Zeitpunkt t.zo dargestellt, über das Ende eines 35 3,5 kOhm über eine Diode 262 ein Speicherkondeneinzelnen Steuerimpulses hinaus anhalten, wenn sich sator 263 und ein parallelgeschalteter Widerstand zwei Steuerimpulse / und Z nur teilweise überdecken. 264 von etwa 100 kOhm angeschlossen, die außer-Die zweite Einspritzanlage nach F i g. 9 unterschei- dem mit der gemeinsamen Plusleitung 90 verbunden det sich von der oben beschriebenen ersten Einspritz- sind. Mit dem Kondensator, der Diode und dem Wianlage vor allem dadurch, daß bei ihr eine zur Be- 40 derstand 264 ist die Basis eines pnp-Transistors 265 schleunigungsanreicherung dienende Kraftstoffmehr- verbunden. Dieser liegt mit seinem Emitter über menge sowohl auf Grund von Zwischenimpulsen Z einen Widerstand 266 an der Plusleitung 90 und arals auch dadurch bereitgestellt wird, daß die synchron beitet daher als Emitterfolger. Im einzelnen ergibt zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraft- sich folgende Arbeitsweise der Multiplizierstufe 300 maschine ausgelösten Normalimpulse /„ vorüber- 45 im Zusammenwirken mit dem die Zwischenimpulse Z gehend um einen veränderbaren Faktor verlängert liefernden monostabilen Multivibrator 250: werden. Hierzu ist an Stelle der in Fi g. 7 angegebe- Jeweils für die Dauer der Zwischenimpulse Z ist nen Stufe 170 hinter dem Steuermultivibrator 150 der Transistor 252 des monostabilen Multivibrators eine Multiplizierstufe 300 vorgesehen, die im einzel- 250 stromleitend. Während jedes dieser Zwischennen einen Zwischentransistor 310 vom npn-Typ so- 5° impulse kann sich daher der Kondensator 263 im wie zwei Transistoren 301, 302 vom pnp-Typ und Basiskreis des Transistors 265 aufladen, wobei sich einen weiteren Transistor 303 vom npn-Typ enthält. die am Kondensator 263 entstehende Spannung Uc Der Transistor 301 liegt über einen Widerstand 304 absatzweise erhöht. Die Größe des im Ladestrommit seinem Emitter an der gemeinsamen Plusleitung kreis liegenden Widerstandes 261 ist so niedrig und 90. An seinem Kollektor ist ein Speicherkondensator 55 der den Entladekreis des Speicherkondensators 263 305 mit einer seiner beiden Elektroden angeschlos- bildende Widerstand 264 so hoch gewählt, daß besen, der an seiner anderen Elektrode mit der Basis reits nach drei Zwischenimpulsen Z die Spannung Uc des Transistors 303 und dem an diese angeschlosse- nahezu den Wert der zwischen den beiden Spannen Kollektor des Transistors 302 in Verbindung nungsteilerwiderständen 267 und 268 abgegriffenen steht. Die Basis des Transistors 302 liegt am Verbin- 60 maximalen Ladespannung erreicht. Die Basis des dungspunkt zweier Spannungsteilerwiderstände 306 Transistors 265 folgt dem Verlauf der Kondensator- und 307, während sein Emitter über einen Widerstand spannung U1.. Über den Emitterwiderstand 266 wird an der Plusleitung 90 liegt. Der Ausgangstran- in den Kollektor des Transistors 265 ein der Kondensistor 303 der Multiplizierstufe 300 ist mit seinem satorspannung entsprechender Strom L eingeprägt. Emitter unmittelbar an die gemeinsame Minusleitung e5 Dieser Strom wird zusätzlich als Ladestrom auf den angeschlossen und steht mit seinem Kollektor in der Multiplizierstufe 300 angeordneten Speicherüber einen Widerstand 309 mit der Plusleitung 90 kondensator 305 gegeben. Zum Verständnis derWir- und außerdem mit einer bereits aus F i g. 7 bekann- kung dieses zusätzlichen Ladestromes f., muß zu-
nächst auf die im stationären Betrieb der Brennkraftmaschine sich einstellende Wirkungsweise der Multiplizierstufe 300 eingegangen werden. Wenn beispielsweise im Zeitpunkt Z1 einer der zum Auslösesignalgeber 130 gehörenden Schalter 101 oder 102 durch seinen mit Nockenwellendrehzahl umlaufenden Schaltnocken geschlossen wird, gelangt der Ausgangstransistor 152 des Steuermultivibrators 150 für die Dauer des dann laufenden Steuerimpulses /s in seinen leitenden Zustand. Dies hat zur Folge, daß der Zwischentransistor 310 gesperrt wird und daß der Eingangstransistor 301 während der Dauer dieses Steuerimpulses /s einen praktisch konstanten, durch den Spannungsteiler 311, 312 festgelegten Ladestrom J1 in den Speicherkondensator 305 liefern kann, dessen Spannung EZ1 zeitproportional anwächst, wie dies am linken Anfang des Linienzugs II in F i g. 10 wiedergegeben ist. Für die Dauer dieses Steuerimpulses kann das ODER-Glied 165 über den Widerstand 311 leitend gehalten werden. Sobald im Zeitpunkt t2 der Steuerimpuls /s beendet ist, kehrt der Zwischentransistor 310 in seinen ursprünglichen stromleitenden Zustand zurück und legt über die Basis-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 301 den Kondensator 305 an das Potential der Minusleitung 100. Durch die auf dem Kondensator 305 gespeicherte Ladung wird der Ausgangstransistor 303 gesperrt, und zwar so lange, bis im Zeitpunkt t2 der vom Transistor 302 gelieferte konstante Ladestrom diese Ladung ausgeglichen hat und dann den Transistor 303 in seinen ursprünglichen stromleitenden Zustand zurückgelangen läßt. Während der von t2 bis t2 reichenden Sperrzeit des Ausgangstransistors 303 bleibt das ODER-Glied 165 weiterhin stromleitend, da sein Transistor 163 über den Widerstand 309 Basisstrom erhält. Der Entladestrom des Speicherkondensators 305 ist im dargestellten Beispiel genauso groß wie der über den Eingangstransistor 301 fließende Aufladestrom /, gewählt. Demzufolge ist die Dauer der von den Normalimpulsen /„ aufrechterhaltenen Einspritzvorgänge doppelt so groß wie die Dauer der vom Steuermultivibrator 150 gelieferten Steuerimpulse /s. Eine Multiplizierstufe der in Fig. 9 vereinfacht dargestellten Art ist unabhängig von der erfindungsgemäßen Betriebsweise dann besonders zweckmäßig, wenn im Steuermultivibrator nur ein Teil der beim Betrieb der Brennkraftmaschine sich ändernden Betriebsbedingungen berücksichtigt wird und beispielsweise im noch nicht betriebswarmen Zustand erheblich größere Kraftstoffmengen je Arbeitstakt der Brennkraftmaschine eingespritzt werden müssen, als dies im betriebswarmen Zustand notwendig ist. Aus Fig. 10 läßt sich ohne weiteres ersehen, daß der von der Multiplizierstufe 300 bewirkte Multiplikationsfaktor um so größer ist, je höher der Ladestrom I1 gewählt wird. Von dieser Möglichkeit wird bei der Einspritzanlage nach F i g. 9 zur multiplikativen Verlängerung der Normalimpulse /„ Gebrauch gemacht. Bei dem im Zeitpunkt tn beginnenden nächsten Ladevorgang für den Speicherkondensator 305 der Multiplizierstufe 300 wird zusätzlich zu dem vom Eingangstransistor 301 gelieferten Ladestrom Z1 noch der obenerwähnte, vom Transistor 265 gelieferte Ladestrom i2 gegeben, der infolge der drei vorausgegangenen, durch den Drosselklappenimpulsgeber ausgelösten Zwischenimpulse Z eine beträchtliche Größe haben kann, weil dann die Spannung Uc des Kondensators 263 schon nahezu ihren Höchstwert erreicht hat. Durch das Zusammenwirken beider Ladeströme I1 plus i2 stellt sich ein wesentlich rascherer Spannungsanstieg am Kondensator 305 vom Zeitpunkt tn ab ein. Bei unverändertem Entladestrom ergibt sich demzufolge eine Verlängerung des Einspritzvorgangs und eine Vergrößerung der eingespritzten Kraftstoffmenge um den in der Zeichnung durch eine Schraffur verdeutlichten Betrag. Da der etwa 10 μΡ große Kondensator 263 eine Entladezeitkonstante von etwa 1 Sekunde hat, klingt seine Spannung Uc nur sehr langsam ab und bewirkt auch dann noch eine Verlängerung der nachfolgenden Normalimpulse, wenn die Öffnungsbewegung der Drosselklappe und daher die Auslösung von Zusatzimpulsen — beim gezeichneten Beispiel nach sechs Zwischenimpulsen Z — beendet worden ist. Es ergibt sich dadurch ein stufenloser Übergang der Normalimpulse auf ihre größere Länge, die sie bei erhöhter Drehzahl haben müssen und nach Beendigung des Beschleunigungsvorgangs auf Grund der Luftdruckerhöhung im Ansaugrohr vom Steuermultivibrator 150 allein oder in Verbindung mit weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten drehzahlabhängigen Baugliedern selbsttätig eingestellt wird.
Im monostabilen Multivibrator 250 der Einspritzanlage nach Fig. 9 ist mit unterbrochenen Linien eine Schaltanordnung angedeutet, welche es erlaubt, die Dauer der vom monostabilen Multivibrator 250 gelieferten Zwischenimpulse Z mit zunehmender Zahl dieser Zwischenimpulse zu verkürzen, wie dies in der Kurve VI nach F i g. 10 angegeben ist. Diese Schaltanordnung besteht aus der Parallelschaltung eines etwa 150 kOhm großen Widerstandes 254 und eines eine Kapazität von etwa 2,2 μΡ aufweisenden Kondensators 253. Dieser Kondensator wird in ähnlicher Weise wie der Kondensator 263 jeweils während der laufenden Zwischenimpulse Z von dem dann stromleitenden Transistor 252 aufgeladen. In den Pausen zwischen zwei Zwischenimpulsen Z kann sich der als Zeitglied wirksame Kondensator 257 im Rückkopplungszweig des monostabilen Multivibrators 250 nur auf eine Spannung [Z3 aufladen, welche der Potentialdifferenz zwischen dem Anschlußpunkt A und der Basis des dann stromleitenden Eingangstransistors 251 entspricht. Diese Spannung CZ3 wird in der in Fig. 10 dargestellten Weise um so kleiner und deshalb die für die Länge der Zwischenimpulse Z' maßgebende instabile Betriebslage des monostabilen Multivibrators 250 um so kürzer, je größer die Zahl der vorausgehenden Zwischenimpulse wird und je rascher die vom Impulsgeber und dem bistabilen Multivibrator 230 ausgelösten Zwischenimpulse aufeinanderfolgen.
Bei der Einspritzanlage nach Fig. 9 wird von der vor den einzelnen Endstufen UND-Gliedern 115 und 125 im Zusammenwirken mit dem bistabilen Multivibrator 130 entschieden, an welcher der beiden Ventilgruppen 110, 120 die Zwischenimpulse Z bzw. Z' wirksam werden.
Es kann jedoch für bestimmte Arten von Brennkraftmaschinen von Vorteil sein, nur die synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen ausgelösten Normalimpulse /„ abwechslungsweise den Ventilgruppen zuzuführen, mit den Zwischenimpulsen Z bzw. Z' zusätzliche Einspritzvorgänge an beiden Ventilgruppen gleichzeitig zu bewirken. Hierzu kann die in F i g. 9 dargestellte Einspritzanlage leicht in der Weise abgewandelt werden, daß die beiden miteinander ver-
bundenen Eingänge der beiden UND-Glieder 115, 125 unmittelbar an den Ausgang der Multiplizierstufe 300 angeschlossen und statt des ODER-Gliedes 165 zwischen jedem der UND-Glieder und ihrer Endstufe je eines von zwei ODER-Gliedern eingesetzt wird, die jeweils mit einem ihrer beiden Eingänge an den Kollektor des Transistors 251 angeschlossen und mit dem anderen Eingang an den Ausgang des UND-Gliedes 115 bzw. des UND-Gliedes 125 angeschlossen sind.
Aus den Schaubildern nach Fig. 10 ist deutlich erkennbar, daß der im Zeitpunkt t3 ausgelöste erste Zwischenimpuls und der im Zeitpunkt ίβ ausgelöste vierte Zwischenimpuls in dem dann laufenden Nor-
Im Gegensatz zu den ersten beiden Einspritzanlagen nach den F i g. 7 und 9 ist der Ausgang des ODER-Gliedes 165 nicht direkt an die beiden UND-Glieder 115 und 125 angeschlossen. Mit ihrem ersten Eingang stehen die beiden UND-Glieder 115, 125 jeweils über eine Leitung 118 bzw. 128 mit dem Auslösesignalgeber 130 in Verbindung. Die zweiten Eingänge der UND-Glieder sind durch je eine Reihenschaltung aus einer Diode 283 und einem Widerstand ίο 284 bzw. 285, 286 gegeneinander entkoppelt, wobei an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 284,286 ein zum ODER-Glied 165 führender Widerstand 287 und die Anode einer Diode 288 angeschlossen ist, welche mit ihrer Kathode am Kollektor
malimpuls /„ untergehen und dann — abgesehen von 15 des Transistors 282 liegt, ihrem Beitrag zur Bildung der Kondensatorspan- Die Schaltung wird ergänzt durch einen weiteren
nung Uc — für die Beschleunigungsanreicherung ver- Transistor 290 vom pnp-Typ, der mit seinem Emitter lorengehen. unmittelbar an die Minusleitung 100 angeschlossen
Bei der Einspritzanlage nach Fig. 11 ist Vorsorge ist und an seiner Basis über einen Widerstand 291 dafür getroffen, daß solche Zwischenimpulse, die 20 zusammen mit dem Widerstand 287 an den Ausgang
des ODER-Gliedes 165 angeschlossen ist. Vom Kol
vollständig von einem bereits laufenden Normalimpuls /„ überdeckt werden, zunächst in einen Speicher gelangen und dann an das Ende des sie überdeckenden Normalimpulses angehängt werden. Hier
lektor des Transistors 290 führt ein Arbeitswiderstand 292 zur Plusleitung 90 und ein weiterer Widerstand 293 zur Basis des pnp-Transistors 281. Die aus d l 2 i d
zu ist in der eben beschriebenen Weise einer der 25 den Bauelementen 270 bis 293 in der angegebenen beiden Eingänge des ODER-Gliedes 165 an den KoI- Weise aufgebaute Schalteinrichtung arbeitet gemäß lektor des Ausgangstransistors 303 der Multiplizier- den Schaubildern nach F i g. 12 folgendermaßen: stufe 300 angeschlossen. Der zweite Eingang liegt Am Ausgang C des ODER-Gliedes 165 erscheint
wie in F i g. 9 über dem Widerstand 311 am Zwi- für jeden synchron zu den Kurbelwellen der Brennschentransistor 310. An Stelle der in den Einspritz- 30 kraftmaschine durch den Geber 130 ausgelösten anlagen nach Fig. 7 und 9 verwendeten mono- Normalimpuls ein Signal mit einem im folgenden stabilen Multivibratoren 250 schließt sich an die bei- als Minuspotential bezeichneten Potential, das nur den Differenzierglieder 240 über die beiden Dioden um einige zehntel Volt über dem Potential der Minus-248 und 249 ein Schaltungsteil an, welcher sowohl leitung 100 liegt. Jedes der beiden UND-Glieder 115, über die Funktion des bistabilen Multivibrators 250 35 125 kann nur dann seine zugehörige Endstufe in den
stromleitenden Zustand bringen, wenn an seinen beiden Eingängen Minuspotential anliegt. Es kann daher nur dann ein Einspritzvorgang ausgelöst werden,
verfügt als auch als elektronischer Speicher und als elektronisches Logikglied in Verbindung mit den beiden UND-Gliedern 115, 125 wirkt.
Im einzelnen enthält dieser Schaltungsteil einen
npn-Transistor 271 und einen mit seiner Basis an 40 Dies ist außer bei den vorher erwähnten Normaldessen Kollektor unmittelbar angeschlossenen zweiten impulsen auch dann und so lange der Fall, wie der npn-Transistor 272. Die Kollektoren dieser beiden
mit ihrem Emitter unmittelbar an der Minusleitung
wenn der Verbindungspunkt G Minuspotential hat.
100 liegenden Transistoren sind über je einen Ar-
Transistor 272 sich in seinem stromleitenden Zustand befindet. Der zur Ansteuerung des pnp-Transistors 281 dienende Transistor 290 wird über den Wider-
beitswiderstand 273 bzw. 274 mit der Plusleitung 90 45 stand 291 stromleitend gehalten, wenn am Ausgang C verbunden. Vom Verbindungspunkt der beiden des ODER-Gliedes 165 kein Signal vorliegt. Über
Dioden 248, 249 zur Basis des Transistors 271 führt eine in dieser Richtung stromdurchlässige Diode 275 und von der Basis zur Minusleitung 100 ein Widerden Widerstand 293 kann dann Basisstrom für den Transistor 281 fließen, der Transistor 281 leitet dann und führt über den Widerstand 277 und die Diode
stand 270. An den gleichen Verbindungspunkt ist 50 278 dem Transistor 271 Basisstrom zu. Dieser leitet
die Kathode einer vierten Diode 276 und die Kathode einer fünften Diode 278 angeschlossen, welche in Reihe mit einem Widerstand 277 an den Kollektor eines pnp-Transistors 281 angeschlossen ist. Mit der i id 276 i Rih li i Widd 279
daher in den Pausen zwischen zwei Normalimpulsen, wohingegen der mit ihm direkt gekoppelte Transistor 272 gesperrt ist. Sobald am Ausgang C mit Beginn eines einsetzenden Normalimpulses Minusd i
vierten Diode 276 in Reihe liegt ein Widerstand 279, 55 potential erscheint, sperrt der Transistor 290 und welcher an den Kollektor des Transistors 272 ange- demzufolge auch der Transistor 281. Dann kann schlossen ist. Damit der Transistor 272 mit dem
Transistor 271 in einer monostabilen Multivibrator-
schaltung arbeiten und wie der monostabile Multiauch über den Widerstand 277 für den Transistor 271 kein Strom mehr fließen. Wenn in diesem Zeitpunkt, beispielsweise im Zeitpunkt i2 der F i g. 12 die
vibrator 250 in den vorher beschriebenen Einspritz- 60 aus den Transistoren 271, 272 und" dem Transistor anlagen die vom Drosselklappenimpulsgeber über 281 bestehende Kippstufe noch nicht durch einen den bistabilen Multivibrator 230 und über die Differenzierglieder 240 ausgelösten Zwischenimpulse Z erzeugen kann, ist der Kollektor des Transistors 272
pp
Kippvorgang des bistabilen Multivibrators 230 ausgelöst worden ist, so befindet sich die Kippstufe in ihrer Ruhelage, in welcher der Transistor 272 ge-
mit einer Elektrode eines Rückkopplungskonden- 65 sperrt ist und der Transistor 271 über den Wider-282 bd d i i l d 29 d i id 276 i i i
ppg
sators 282 verbunden, der mit seiner anderen Elektrode an die fünfte Diode 278 und an den Widerstand 277 angeschlossen ist.
stand 279 und die Diode 276 sowie die Diode 275 Basisstrom erhält und deshalb stromleitend ist. Wird jedoch im Zeitpunkt ts gemäß dem obersten
Kurvenzug der F i g. 12 der monostabile Multivibrator 230 durch Auflaufen der Kontaktfahne 40 des in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Impulsgebers auf den nächsten Quersteg 66, 67 in seine entgegengesetzte Betriebslage umgesteuert, so entsteht über die Diflerenzierglieder 240 ein Sperrsignal für den Transistor 271, und der Transistor 272 kann in seinen leitenden Zustand gelangen. Wie im zweitletzten Kurvenzug der Fig. 12 angegeben, erhält der Verbindungspunkt G für die Zeit des nun folgenden Zwischen- impulses Z negatives Potential. Solange kein Normalimpuls auftritt, wie dies für den Zeitraum zwischen t2 und tn in Fig. 12 unterstellt ist, befindet sich der Transistor 281 in stromleitendem Zustand, so daß sich der als Zeitglied für die Zwischenimpulse wirkende Kondensator 282 über den Widerstand 277 so weit aufladen kann, bis der Transistor 271 erneut stromleitend wird. Es ergibt sich dann ein Potentialverlauf am Verbindungspunkt D, wie er in dem dritten Linienzug über und unter der Zeitachse t für die beiden ersten Zwischenimpulse /, die jeweils im Zeitpunkt i3 bzw. i4 ausgelöst werden, wiedergegeben ist. Im Zeitpunkt i5 erfolgt zwar eine dritte Auslösung für einen Zwischenimpuls, jedoch läuft dann gerade der im Zeitpunkt tn ausgelöste Normalimpuls. Ein as bereits laufender Normalimpuls hat nach den obenstehenden Darlegungen zur Folge, daß dann der Transistor 290 und demzufolge auch der Transistor 281 gesperrt ist. Im Zeitpunkt t5 wird der Transistor 271 von dem über die Differenzierstufe 240 ankommenden Signal gesperrt und der Transistor 272 in seinen stromleitenden Zustand gebracht. Der hierbei am Transistor 272 entstehende Potentialsprung wird auf die Basis des Transistors 271 übertragen; eine Aufladung des Kondensators 282 kann jedoch erst dann stattfinden, wenn der Transistor 281 leitend geworden ist, d. h. vom Zeitpunkt i12 ab, in welchem der vom ODER-Glied 165 ankommende drehzahlsynchrone Normalimpuls beendet ist. Der Verbindungspunkt D hat daher ein vom Zeitpunkt i12 ab an- steigendes Potential, weil jetzt eine Aufladung des Kondensators 282 über den Widerstand 277 und den stromleitenden Transistor 281 möglich ist. Nach der mit tz angedeuteten Dauer des Zwischenimpulses kehrt der Transistor 272 in seinen stabilen, gesperrten Zustand zurück. Der im Zeitpunkt i5 ausgelöste Zwischenimpuls geht daher für die Kraftstoffanreicherung nicht verloren, sondern wird am Ende des laufenden, synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen ausgelösten Normalimpulses an diesen angehängt.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit einem zur Magnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einem diesem vorgeschalteten Steuermultivibrator, der durch drehzahlsynchrone Auslöseimpulse unter gleichzeitigem öffnen des Einspritzventils in seine instabile Kipplage gebracht wird und nach einer veränderbaren, die Öffnungsdauer des Ventils bestimmenden Zeitspanne in seinen stabilen Betriebszustand zurückkippt, und ferner mit einer durch die Drosselklappe der Brennkraftmaschine betätigbaren Einrichtung, durch welche die je Zeiteinheit eingespritzte Kraftstoffmenge während der Öffnungsbewegung der Drosselklappe vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Drosselklappe gekuppelter Impulsgeber vorgesehen ist, der während einer sich über den vollen öffnungswinkel erstreckenden Öffnungsbewegung der Drosselklappe eine Reihe von — vorzugsweise mindestens fünf — zusätzlichen Steuersignalen für die Einspritzventile liefert.
2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber aus einem Schaltkontaktsatz und einem mit dem Schaltkontaktsatz zusammenarbeitenden und mit der Drosselklappenwelle drehbaren Schaltglied besteht, das derart ausgebildet ist, daß die Schaltkontakte nur bei der Öffnungsdrehbewegung der Drosselklappenwelle bzw. des Schaltgliedes betätigt werden.
3. Einspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Drosselklappenwelle (3, 22) kuppelbare Scheibe (8, 23) vorgesehen ist, die an ihrem Rande mehrere Zähne hat, die mit feststehenden Kontaktträgern (12, 13; 25, 26) zusammenarbeiten und diese bei einer Öffnungsbewegung der Drosselklappe um eine Zahnteilung zu einer Kontaktgabe veranlassen.
4. Einspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber zwei vorzugsweise konzentrisch zueinander liegende, gegeneinander isolierte Kontaktbahnen (62, 63) mit mehreren, jeweils gegen die andere Kontaktbahn gerichteten, vorzugsweise radialen Querstegen (66, 67) hat und eine im Bereich der Querstege aufliegende Kontaktfahne (40) aufweist, die mit der Drosselklappe schwenkbar ist.
5. Einspritzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den mit den Querstegen ausgerüsteten beiden Kontaktbahnen eine dritte zu diesen konzentrische Kontaktbahn (61) für eine zweite Kontaktfahne (41) vorgesehen ist, die während der Öffnungsbewegung auf der dritten Kontaktbahn im ständigen Kontakt entlanggleitet.
6. Einspritzanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Kontaktfahne bzw. Kontaktfahnen (40, 41) eine Isolierstoffplatte (39) vorgesehen ist, die — vorzugsweise an einer über die Drosselklappenwelle geschobenen Nabe (54) befestigt — ein geringes Drehspiel gegenüber der Drosselklappenwelle aufweist.
7. Einspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (39) für die Kontaktfahne bzw. Kontaktfahnen gegenüber einer die Kontaktbahn (61, 62, 63) und deren Querstege (66, 67) tragenden Grundplatte (53) über eine Reibungsbremse (51,52) festgehalten ist.
8. Einspritzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte ein Schleppschalter (50) und auf der Drosselklappenwelle ein in der Öffnungsdrehrichtung der Drosselklappenwelle den Schleppschalter betätigendes, vorzugsweise schließendes Schaltglied (48) vorgesehen ist.
9. Einspritzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfahnen (40, 41) sich in je eine von zwei annähernd parallelen Kontaktfedern (42, 43) fortsetzen, deren
009 582/223
freie Enden im Schwenkbereich des Schaltgliedes (48) liegen und je einen Kontakt (44, 45) tragen.
10. Einspritzanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied in Schließrichtung der Drosselklappe gegen an der Grundplatte (53) befestigte Kontaktfedern (55, 56) geschwenkt wird und diese in der Schließstellung (Leerlaufstellung) der Drosselklappe miteinander in Berührung hält.
11. Verfahren zum Betrieb einer Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß während der Öffnungsbewegung der Drosselklappe der Brennkraftmaschine zusätzlich zu den synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen erfolgenden Einspritzvorgängen (7), und zwar zwischen zwei derartigen Einspritzvorgängen, weitere Spritzvorgänge durch Zwischenimpulse (Z, Z') ausgelöst werden.
12. Einspritzanlage zum Betrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor der wenigstens einen Leistungstransistor umfassenden, den Betätigungsstrom für das bzw. die Einspritzventile liefernden Endstufe (113, 123) ein elektronisches Logikglied — vorzugsweise ein ODER-Glied (165) — vorgesehen ist, von dessen Eingängen der erste mit dem Ausgang des drehzahlsynchron auslösbaren Steuermultivibrators und der zweite mit dem Ausgang eines zweiten monostabilen Multivibrators verbunden ist, der unabhängig vom Steuermultivibrator durch den mit der Drosselklappe gekuppelten Impulsgeber ausgelöst wird.
13. Einspritzanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile, die Dauer der Zwischenimpulse (J) bestimmende Multivibrator (250) an seinem Eingang über Differenzierglieder (240) mit dem Kollektor wenigstens eines Transistors (231, 232) verbunden ist, der zu einem vom Impulsgeber (14, 15; 25, 26; 44, 45) gesteuerten Multivibrator (230) gehört.
14. Einspritzanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (250) einen im Ruhezustand stromleitenden Eingangstransistor (251) und einen mit diesem galvanisch gekoppelten Ausgangstransistor (252) hat, dessen Kollektor mit der Basis des Eingangstransistors über einen als Zeitglied wirkenden Rückkopplungskondensator (257) und vorzugsweise eine mit diesem in Reihe geschaltete Diode (259) verbunden ist, wobei die Zwischenimpulse (Z) am Kollektor des Eingangstransistors (251) abgenommen werden.
15. Einspritzanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung einer Regelspannung (U2 bzw. Us) vorgesehen sind, die sich in Abhängigkeit von der pro Zeiteinheit erzeugten Zahl der Zwischenimpulse (Z, Z') ändert und zur Beeinflussung der jeweiligen Dauer der Zwischenimpulse, insbesondere zu einer Verkürzung ihrer Dauer mit steigender Zahl der Zwischenimpulse ausgenützt ist.
16. Einspritzanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kollektor des zum monostabilen, die Zwischenimpulse (Z) liefernden Multivibrators (250) gehörenden Ausgangstransistors (252) eine für den Kollektorstrom des Ausgangstransistors durchlässige Diode (250) verbunden ist und daß die kollektorferne Elektrode dieser Diode den Anschlußpunkt (A) für den Rückkopplungskondensator (257) und einen Widerstand (255) in der Größe von etwa 5 bis 50 kQ bildet, der im Kollektorstromkreis in Reihe mit einem zweiten, etwa 100 bis 30OkQ großen Widerstand (254) und einem wenigstens 1 μ¥ großen Speicherkondensator (253) liegt.
17. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einem Multipliziergerät (300), das an den die Länge der drehzahlsynchron ausgelösten Steuerimpulse (Js) bestimmenden Steuermultivibrator (150) angeschlossen ist und einen veränderbaren Verlängerungsfaktor für diese Steuerimpulse einzustellen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsfaktor über den Beschleunigungszeitraum selbsttätig durch eine von der Zahl der Zwischenimpulse (Z) abhängige elektrische Größe, insbesondere einen Ladestrom (Z2) veränderbar ist.
18. Einspritzanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ladestrom (Z2) von einem Emitter-Folgertransistor (265) geliefert wird, in dessen Basiskreis ein Kondensator (263) zusammen mit einem parallelgeschalteten Widerstand (264) angeordnet ist und durch den zur Erzeugung der Zwischenimpulse (Z, Z') vorgesehenen monostabilen Multivibrator (250) bei jedem Zwischenimpuls aufgeladen wird, wobei seine Entladezeitkonstante mit etwa 0,1 bis 1 Sekunde mindestens zehnmal größer als seine Ladezeitkonstante ist.
19. Einspritzanlage nach den Ansprüchen 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Speichergerät (270 bis 291) vorgesehen ist, das solche Zwischenimpulse (Z) aufnimmt, die während eines bereits laufenden, drehzahlsynchron ausgelösten Öffnungsimpulses (/„ bzw. /s) erzeugt werden, und daß Mittel (281, 290) vorgesehen sind, mit welchen ein gespeicherter Zwischenimpuls an den ablaufenden Normalimpuls angehängt wird.
20. Einspritzanlage nach Anspruch 12 mit einem monostabilen, zur Erzeugung von Zwischenimpulsen dienenden Multivibrator mit einem Eingangstransistor (271), der mit dem Drosselklappenimpulsgeber gesteuert wird, und mit einem Ausgangstransistor (272), an dessen Kollektor die Zwischenimpulse abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der für die Zuführung des Basisstromes des Eingangstransistors (271) vorgesehenen Verbindungsleitung ein Transistor (281) mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke angeordnet ist und während der Normalimpulse (/ bzw. /„) gesperrt ist, nach Ablauf eines Normalimpulses jedoch stromleitend wird, und daß parallel zu einem ersten aus einem Rückkopplungskondensator (282) und vorzugsweise einer in Reihe mit ihm liegenden Diode (278) gebildeten ersten Rückkopplungszweig zwischen dem Kollektor des Ausgangstransistors (272) und der Basis des Eingangstransistors (271) ein zweiter Rückkopplungszweig vorgesehen ist, der aus einem Widerstand (279) und vorzugsweise einer Diode (276) besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681751330 1968-05-11 1968-05-11 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen Withdrawn DE1751330B1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681751330 DE1751330B1 (de) 1968-05-11 1968-05-11 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
FR1602190D FR1602190A (de) 1968-05-11 1968-12-31
NL6906025A NL6906025A (de) 1968-05-11 1969-04-18
SE05608/69A SE339891B (de) 1968-05-11 1969-04-21
CH712169A CH499014A (de) 1968-05-11 1969-05-09 Elektrische gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DD13973569A DD78430A3 (de) 1968-05-11 1969-05-09
US826058A US3593692A (en) 1968-05-11 1969-05-09 Electrical fuel injection arrangement for internal combustion engines
BR208658/69A BR6908658D0 (pt) 1968-05-11 1969-05-09 Instalacao de injecao de combustivel eletricamente comandada e propria para maquinas de combustao interna bem como processo para operar a mesma
GB23652/69A GB1261223A (en) 1968-05-11 1969-05-09 Improvements in or relating to fuel injection systems for internal combustion engines
BE732840D BE732840A (de) 1968-05-11 1969-05-09
JP44035557A JPS4940580B1 (de) 1968-05-11 1969-05-10
ES367050A ES367050A1 (es) 1968-05-11 1969-05-10 Perfeccionamientos en instalaciones de inyeccion de combus-tible gobernadas electricamente por motores de explosion.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681751330 DE1751330B1 (de) 1968-05-11 1968-05-11 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1751330B1 true DE1751330B1 (de) 1971-01-07

Family

ID=5692254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681751330 Withdrawn DE1751330B1 (de) 1968-05-11 1968-05-11 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3593692A (de)
JP (1) JPS4940580B1 (de)
BE (1) BE732840A (de)
BR (1) BR6908658D0 (de)
CH (1) CH499014A (de)
DD (1) DD78430A3 (de)
DE (1) DE1751330B1 (de)
ES (1) ES367050A1 (de)
FR (1) FR1602190A (de)
GB (1) GB1261223A (de)
NL (1) NL6906025A (de)
SE (1) SE339891B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308908A1 (de) * 1972-02-25 1973-09-06 Lucas Electrical Co Ltd Drosselwinkelwandler und kraftstoffeinspritzsystem mit einem solchen drosselwinkelwandler
DE2324115A1 (de) * 1972-05-13 1973-11-22 Lucas Electrical Co Ltd Kraftstoffversorgungssystem fuer brennkraftmotoren
DE3433042A1 (de) * 1983-09-16 1985-03-28 Mazda Motor Corp., Hiroshima Kraftstoffeinspritzsystem fuer einen motor
DE3538114A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Bayerische Motoren Werke Ag Stauklappen-durchflussmesser, insbesondere luftmengenmesser fuer ansauganlagen von brennkraftmaschinen

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3719176A (en) * 1969-07-29 1973-03-06 Toyota Motor Co Ltd Electric fuel injection control system for internal combustion engines
US3759231A (en) * 1970-05-07 1973-09-18 Nippon Denso Co Electrical fuel injection control system for internal combustion engines
JPS50217B1 (de) * 1970-09-25 1975-01-07
US3919981A (en) * 1970-12-28 1975-11-18 Bendix Corp Circuit for providing electronic enrichment fuel compensation in an electronic fuel control system
US3918417A (en) * 1972-10-27 1975-11-11 Gen Motors Corp Electronic fuel injection system
JPS49122963U (de) * 1973-02-21 1974-10-22
JPS5441226Y2 (de) * 1974-04-02 1979-12-03
US3926153A (en) * 1974-04-03 1975-12-16 Bendix Corp Closed throttle tip-in circuit
US4159697A (en) * 1976-10-04 1979-07-03 The Bendix Corporation Acceleration enrichment circuit for fuel injection system having potentiometer throttle position input
JPS5394770U (de) * 1976-12-28 1978-08-02
US4153014A (en) * 1977-03-17 1979-05-08 The Bendix Corporation Peripheral circuitry for single-point fuel injection
US4176625A (en) * 1977-04-20 1979-12-04 The Bendix Corporation Pulse time addition circuit for electronic fuel injection systems
JPS6047460B2 (ja) * 1977-10-19 1985-10-22 トヨタ自動車株式会社 燃料噴射制御装置
JPS5840027B2 (ja) * 1977-12-09 1983-09-02 株式会社日本自動車部品総合研究所 内燃機関用点火装置
US4266275A (en) * 1979-03-28 1981-05-05 The Bendix Corporation Acceleration enrichment feature for electronic fuel injection system
JPS56101030A (en) * 1980-01-18 1981-08-13 Toyota Motor Corp Method of electronically controlled fuel injection for internal combustion engine
JPS56124638A (en) * 1980-03-07 1981-09-30 Toyota Motor Corp Method of controlling fuel supply to internal combustion engine
JPS56154132A (en) * 1980-04-28 1981-11-28 Toyota Motor Corp Electronic control system of fuel jet for internal combustion engine
JPS6032955A (ja) * 1983-08-01 1985-02-20 Toyota Motor Corp 燃料噴射制御方法
DE10240719B4 (de) * 2002-09-04 2006-01-19 Hilti Ag Elektrohandwerkzeugmaschine mit Sanftanlauf
DE102017006770A1 (de) 2017-07-18 2019-01-24 Johannes Klimeck jun. Drosselklappenstellglied, verfahren zum betrieb eines drosselklappenstellglieds, verbrennungsmotor und kraftfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059235B (de) * 1957-10-04 1959-06-11 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffmenge bei Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Benzin-Einspritzmotoren
DE1116473B (de) * 1956-02-24 1961-11-02 Bendix Corp Mit elektrischen Mitteln arbeitende Beschleunigungseinrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE1193728B (de) * 1959-10-07 1965-05-26 Bosch Gmbh Robert Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
FR1453811A (fr) * 1964-09-09 1966-07-22 Ass Eng Ltd Dispositif d'injection pour moteur à combustion interne

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE571257A (de) * 1957-09-18 1900-01-01
FR96024E (de) * 1967-05-24 1972-05-19

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116473B (de) * 1956-02-24 1961-11-02 Bendix Corp Mit elektrischen Mitteln arbeitende Beschleunigungseinrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE1059235B (de) * 1957-10-04 1959-06-11 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffmenge bei Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Benzin-Einspritzmotoren
DE1193728B (de) * 1959-10-07 1965-05-26 Bosch Gmbh Robert Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
FR1453811A (fr) * 1964-09-09 1966-07-22 Ass Eng Ltd Dispositif d'injection pour moteur à combustion interne

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308908A1 (de) * 1972-02-25 1973-09-06 Lucas Electrical Co Ltd Drosselwinkelwandler und kraftstoffeinspritzsystem mit einem solchen drosselwinkelwandler
DE2324115A1 (de) * 1972-05-13 1973-11-22 Lucas Electrical Co Ltd Kraftstoffversorgungssystem fuer brennkraftmotoren
DE3433042A1 (de) * 1983-09-16 1985-03-28 Mazda Motor Corp., Hiroshima Kraftstoffeinspritzsystem fuer einen motor
DE3538114A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Bayerische Motoren Werke Ag Stauklappen-durchflussmesser, insbesondere luftmengenmesser fuer ansauganlagen von brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
BE732840A (de) 1969-10-16
BR6908658D0 (pt) 1973-05-31
FR1602190A (de) 1970-10-19
CH499014A (de) 1970-11-15
GB1261223A (en) 1972-01-26
NL6906025A (de) 1969-11-13
ES367050A1 (es) 1971-04-01
DD78430A3 (de) 1970-12-12
US3593692A (en) 1971-07-20
JPS4940580B1 (de) 1974-11-02
SE339891B (de) 1971-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1751330B1 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
DE1526505A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE2749737C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Mehrzahl von Magnetventilen, insbesondere Einspritzventilen, einer Brennkraftmaschine
DE2034497C3 (de) Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE1918062C3 (de) System zur Regelung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE2442229A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE2815849C2 (de) Elektromagnetisch betätigte Gaswechselventile für Kolbenmaschinen
DE2608755A1 (de) Anordnung zur steuerung der zuendzeit einer brennkraftmaschine
DE1100377B (de) Elektrisch gesteuerte Brennstoff-Einspritzvorrichtung
DE2250628B2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kraftstoff-Einspritzventilen an einer Brennkraftmaschine
DE1277627B (de) Elektronische Steuereinrichtung fuer die Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine
DE1776181B1 (de) Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmaschinen mit einer oder mehreren elektromagnetischen Einspritzduesen
DE1576289B2 (de) Steuereinrichtung zum betrieb der einspritzanlage einer brennkraftmaschine
DE3015086A1 (de) Elektronische zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2243052A1 (de) Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen
DE1751330C (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffein Spritzanlage fur Brennkraftmaschinen
AT295931B (de) Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen
DE1601363C3 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit magnetisch gesteuerten Funktionsgebern
DE6608711U (de) Beschleunigungsgeber fuer eine elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage.
DE2248530C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Dieselbrennkraftmaschine
DE1776181C (de) Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit einer oder mehreren elektromagnetischen Einspritzdüsen. Ausscheidung aus: 1576280
DE2265225C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine
DE1119593B (de) Regeleinrichtung fuer mit Fremdzuendung und Kraftstoffeinspritzung arbeitende Brennkraftmaschinen
DE1576289C (de) Steuereinrichtung zum Betrieb der Em Spritzanlage einer Brennkraftmaschine
DE2353027C3 (de) Einrichtung zur Verstellung des Zündzeitpunktes bei elektronischen Zündanlagen für Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee