DE1745919C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen - Google Patents
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Description
OH
CH-
\
\
-CH(CH,),- COOR'
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, R' eine alipha tische unverzweigte oder
verzweigte Alkyl- oder Alkylolgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, q eine ganze Zahl zwischen O
und 3, reine ganze Zahl zwischen O und 2 und 5 eine
ganze Zahl zwischen O und 8 bedeutet, wobei q und r auch O sein können, oder deren Gemischen mit
einem aliphatischen, verzweigten oder nichtverzweigten zweiwertigen oder einwertigen Alkohol
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder deren Gemischen erhalten worden ist und das im
Endprodukt 0,2 bis 1,0 Mol Alkohol pro Epoxygruppe angelagert enthält, gemäß Patent 15 20 448,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Poiyol verwendet wird, welches durch Umsetzung der oben
definierten epoxydierten Verbindung mit einem zweiwertigen Alkohol der allgemeinen Formel
in der m eine ganze Zahl von 1 bis 6 und π eine ganze
Zahl von 2 bis 20 bedeutet, erhalten worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiwertiger Alkohol Triäthylenglykol
verwendet wird.
Gegenstand des Patents 15 20 448 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung von
Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen und Polyisocyanaten in Abwesenheit eines Lösungsmittels, wobei
man als Hydroxylgruppen aufweisende Verbindung ein Poiyol verwendet, das durch Umsetzung einer epoxydierten
Verbindung der allgemeinen Formel
C C-CH,
C-CH2
OH
CH CH-(CHj)5-COOR'
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, R' eine aliphatische unverzweigte oder verzweigte
Alkyl- oder Alkylolgruppe mit I bis 20 Kohlenstoffatomen, q eine ganze Zahl zwischen 0 und 3, r eine ganze
Zahl zwischen 0 und 2 und seine ganze Zahl zwischen 0
und 8 bedeutet, wobei q und r auch 0 sein können, oder deren Gemische mit einem aliphatischen, verzweigten
oder nichtverzweigten zweiwertigen oder einwertigen Alkohol mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder deren
Gemischen erhalten worden ist und das im Endprodukt 0,2 bis 1,0 Mol Alkohol pro Epoxygruppe angelagert
enthält.
Es wurde nun gefunden, daß sich nach einer weiteren Ausgestaltung des Patentes 15 20 448 als Polyole zur
Herstellung von Polyurethanen auch solche eignen, die durch Umsetzung der in der DT-PS 15 20 448 genannten
epoxydierten Verbindung der allgemeinen Formel mit einem zweiwertigen Alkohol der allgemeinen Formel
HO-HCH2)
in der m eine ganze Zahl von 1 bis 6 und η eine ganze
Zahl von 2 bis 20 bedeutet, erhalten worden sind.
Die Umsetzung des zweiwertigen Alkohols der allgemeinen Formel
mit der epoxydierten Verbindung der allgemeinen Formel kann in an sich bekannter Weise unter
Verwendung der üblichen Katalysatoren, vorzugsweise aber in der Gegenwart von Bortrifluorid oder dessen
Additionsverbindungen, stattfinden. Bei der Umsetzung muß man meist einen Überschuß des zweiwertigen
Alkohols verwenden, damit das Endprodukt 0,2 bis 1,0 Mol des zweiwertigen Alkohols angelagert enthält. Der
Überschuß an nichtumgesetzten zweiwertigen Alkohol muß dann aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden,
um bei der Verarbeitung zu Polyurethanen lange Topfzeiten zu gewährleisten. Bei der Abdestillation des
Überschusses an zweiwertigem Alkohol entfernt man zweckmäßigerweise gleichzeitig dcstilla liv die gesättigton,
unerwünschten Bestandteile aus dem erfindungsgemäß zu verwendenden Poiyol, wie die Palmitin- und
.Stearinsäureester.
Als zweiwertiger Alkohol der allgemeinen Formel
kommt insbesondere Triäthylenglykol in Betracht
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyole sind niedrigviskos und lassen sich deshalb ohne Verwendung
von Lösungsmitteln mit Polyisocyanaten, z. B. mit dem technischen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat zu Polyurethanen
verarbeiten. Obwohl diese Polyole Alkylenoxid-Gruppen
enthalten, sind sie wegen der Anwesenheit langer Fettsäureketten hydrophobe Verbindungen;
sie verringern wegen der wasserabweisenden Eigenschaft die Gefahr einer Bläschenbildung in dem
Polyurethan, die eine Folge der Reaktion zwischen lsocyanatgruppen und Wasser ist Die erfindungsgemäß
verwendeten Polylole haben bei ihrer Umsetzung mit Polyisocyanaten ebenfalls die überraschend langen
Topfzeiten, wie die nach Patent 15 20 448 verwendeten
Polyole.
In einem 1300-liter-Edelstahlkessel mit Rührwerk
wurden 978 kg (300O MoI) epoxydierter Sojaölfettsäuremethylester
mit einem Epoxysauerstoffgehalt von 6,3% (1,28 Epoxygruppen/Mol) bei 2O0C mit 300 kg
(2000 Mol) Triäthylenglykol vermischt und unter Rühren eine Lösung von 1,5 kg Bortrifluorid-Äthylätherat
(48% BF3) in 150 kg (1000 Mol) Triäthylenglykol langsam zugegeben; nach 2 Stunden war die Zugabe
beendet, wobei die Temperatur des Kesselinhalts infolge freiwerdender Reaktionswärme von 200C auf
65°C anstieg. Mittels indirekter Dampfbeheizung wurde jetzt das Reaktionsprodukt in weiteren 3 Stunden
langsam auf 16O0C aufgeheizt der Kessel unter ein Vakuum von 3 Torr gesetzt, die Temperatur innerhalb
von 2 Stunden auf 2100C gesteigert, beim Erreichen dieser Temperatur die Beheizung abgestellt und das
Fertigprodukt abgekühlt. In der Destiilationsvorlage befand sich ein Gemisch aus 98 kg Palmitin- und
Stearinsäuremthylester und 186 kg nichtangelagertem Triäthylenglykol; die Ausbeute an dem erfindungsgemäß
zu verwendenden Polyol betrug 1123 kg; hieraus errechnet sich ein Verlust von 22,5 kg der eingesetzten
Rohstoffmengen.
Das Polyoi, in welchem pro Epoxygruppe rechnerisch
0,42 Mol Triäthylenglykol angelagert waren, hatte folgende Kennzahlen: Säurezahl 0,7, Hydroxyzahl 190
und Viskosität 68 cP/20°C
ίο Zur Herstellung eines Polyurethans wurden 100 g des
Polyols mit 47 g eines handelsüblichen technischen 4,4'-DiphenyImethandiisocyanats vermischt Es ergab
sich eine sehr lange Verarbeitbarkeit der Mischung, denn erst nach 6 Stunden war bei 200C ein
Viskositätsanstieg auf 300 Poise erreicht
In einem Glaskolben wurden 430 g epoxydierter Tallölfettsäure-(2-äthyl)-hexyIester(l,0 Mol), Epoxysauerstoffgehalt
4,7% (1,26 Epoxygruppen/Mol), mit 90 g Triäthylenglykol (0,6 Mol) vermischt und bei 200C
innerhalb von einer Stunde unter Rühren eine Lösung von 1,2 g BFrÄthylätherat (48% BF3) in 90 g Triäthylenglykol
(0,6 Mol) zugetropft. Dabei stieg die Temperatür der Reaktionsmischung auf 80° C an. Diese
Temperatur wurde eine halbe Stunde lang noch eingehalten und dann der Kolbeninhalt unter Anisgen
von Vakuum langsam innerhalb von 3 Stunden bis auf eine Temperatur von 2200C aufgeheizt; danach wurde
auf 150° C abgekühlt und mit überhitztem Wasserdampf
die restlichen Spuren des überschüssigen Triäthylenglykols aus dem Polyol entfernt. Die Ausbeute an
Fertigprodukt betrug 525 g, die Hydroxyzahl 142 und die Viskosität 54 cP/20° C.
Aus diesem Polyol lassen sich besonders elastische Polyurethane mit hoher Schlagfestigkeit herstellen.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung von Hydroxylgruppen aufweisenden
Verbindungen und Polyisocyanaten in Abwesenheit eines Lösungsmittels, wobei man als Hydroxylgruppen
aufweisende Verbindung ein Poiyol verwendet, das durch Umsetzung einer epoxydierten Verbindung der
allgemeinen Formel
R-
-C-CH,
C-CH2
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