DE1745449A1 - Verfahren zur Haertung von Epoxidharzen - Google Patents

Verfahren zur Haertung von Epoxidharzen

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DE1745449A1 DE19671745449 DE1745449A DE1745449A1 DE 1745449 A1 DE1745449 A1 DE 1745449A1 DE 19671745449 DE19671745449 DE 19671745449 DE 1745449 A DE1745449 A DE 1745449A DE 1745449 A1 DE1745449 A1 DE 1745449A1
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anhydride
epoxy resins
trimellitic anhydride
epoxy
intermolecular
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DE19671745449
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English (en)
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Peter Dipl-Chem Dr Borner
Karl-Heinz Dipl-Chem Dr Ohler
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/42Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
    • C08G59/4223Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof aromatic

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Description

  • Verfahren zur Härtung von Epoxidharzen Bekanntlich werden Epoxidverbindungen mit mehr ala einer Epoxidgruppe pro MolekUl durch Reaktion mit mehrbasischen Oarbonskuren oder deren Anhydride gehärtet. Bekannte Reaktionspartner dieser Art Fur Epoxidharze sind* Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhyd@@@ Hexahydrophthalsäureanhydrid, Endomethylentetrah, @rophthalsäureanhydrid, Dodecenylbernsteinaäur'-'a''-Die e VErwendung einzeiner höherbasischer Benzolver @@-aSuren bzw. deren Anhydride iat bisher schon un@@@deh@ worden. Infolge der grdßeren Funktionalitat solsser @@r ter iat-einhöhererVemetzungegradderdamit,"f..j;'.r'teten Harze zu erwarten. Es ist z.B. versucht worden, Epoxidharze mit Pyromellithsäuredianhydrid oder T. imellithaäureanhydrid zu härten. Die hohen schmelzpunkte und besonders die achlechte Löslichkeit dieser Anhydride macht aber eine hohe Mischtemperatur von HarzundHärter erforderlich. Die Mischtemperatur erhöht ; ihrerseits die ReaktionsfähigkeitdesHärtereenormundfü.hr<:zur vorzeitigen Gelierung der Harzmaaae. Es iat daher prtit- praktisch unmbglich, klare und homogene Gie#linge durch Härtung von Epoxidharzen mit Trimellithaäureanhydrid und Pyromellithaäuredianhydridzuerhalten.Soiatsbiaher nicht gelungen, die @irksamkeit dieser mehrbasischen Dicarbonsäureanhydride hinsichtlich der Eigenschaften der damit gehlrteten Produkte zu UberprUfen.
  • Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die Lyslichkeit dieser Anhydride in Epoxidharz z. B. durch Überführung in Halbester zu verbessern. Die Verwendung dieser Halbester zur H§rtung von Epoxidharzen fUhrt zwar zur Verbesserung einzelner Eigenschaftswerte im Vergleich zu in der Praxis normalerweise verwendeten Anhydride, wobei aber optimale Eingenschaften, inabesondere in der Wärmestandsfestigkeit, nicht erreicht werden.
  • Es wurde nun gefunden, da# diese Schwierigkeiten nicht auftreten, wenn man zur Hdrtung von Epoxidharzen, die mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül aufweisen, mit Anhydriden mehrbâcher Carbonsäuren das intermolekulare Trimellithedureanhydrid verwendet oder mitverwendet.
  • Das intermolekulare Trimellithsäureanhydrid kann nach bekannten und einfachen Verfahren durch Umanhydrieieren von Trimellithaäureanhydrid mit Essigsäureanhydrid gewonnen werden.
  • Obwohl das dimere Trimellithaäureanhydrid einen hdheren Schmelzpunkt hat ale das normale Trimellithsäureanhydrid (220°C statt 166°C) werden in Uberraschender Weise die Verarbeitungsbedingungen wesentlich verbessert, da beim Aufschmelzen der Epoxidharz/Härter-Mischung bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des HErters klare Schmelzen erhalten wurden. Bei dem normalen Trimellithsäureanhydrid ist dies nicht möglich.
  • Bei der Hdrtung von Epoxidharzen mit dem dimeren Trimellithsäureanhydrid werden klare durchsichtige, nur schwach gefärbte Formkörper mit einer auffallend hohen Värmestandsfestigkeit, z. B. tuber 300°C im Falle der Verwendung von Polyglycidyläther auf Basins 2, 2-Bis- (4-hydroxyphenyl)- propan ausgezeichnete mechanische Eigenschaften und inabesondere chemische Beständigkeiten bei Vorliegen guter elektrischer Eigenschaften erzielt.
  • Die Kombination der fUr mehrbasische Benzolcarbonsäureanhydride besonders günstigen Verarbeitungsbdingungen im Verein mit den dabei erzielbaren positiven Eigenschaftewerten machen das dimere Trimellithsäureanhydrid als Herser besonders aui dem Elektrosektor und auch zur Herstellung von Überzügen und Verklebungen interessant.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das erfindungsgemä #e Anhydrid in Kombination mit anderen Anhydridhärtern bzw. Säurehärtern sowie in Gegenwart Ublicher Katalyeatoren, wie Triäthylamin, Benzyldimethylamin, Triäthanolamin, 2, 4,6-Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol,zu verwenden, wobei die günstigen Eigenschaften des dimeren Trimellithsäureanhydrides enteprechend seinem Anteil in der Gesamthärtermischung in Erscheinung treten. Die einfache Verarbeitbärkeit des erfindungsgemäßen Anhydride bleibt auch bei Zusatz anderer Anhydride bzw. Skuren erhalten.
  • Mit dem erfindungsgemäB zu verwendenden An hydrid kdnnen alle Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe in HolekUl vernetzt werden. Zu diesen Epoxidverbindungen zählen die Glycidyläther von mehrwertigen Alkoholen wie Aethylenglykol, Propylenglykole und Butylenglykole, Polyglykole, Glycerin, Pentaerithrit, Sorbit, Polyvinylalkohol, Polyallylalkohol, ferner die Glycidyläther von mehrwertigen Phenolen,wie Resorcin, Hydrochinon, Bis-(4-hydroxy - phenyl)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 4, 4'-Dihydroxy-diphenylsulfon, sowie von Phenol-Formaldehydharzen, stickstoffhaltige Glycidylverbindungen wie N, N-Diglycidylanilin, ferner Glycidylester und Polyglycidyleater, die s. B. durch Polymerisation von Glycidylestern ungesättigter Säuren erhalten werden.
  • Ala Epoxydverbindungen sind weiterhin die Epoxide von aliphatischen und cycloaliphatischen Olefinen-wie Butadien, Polybutadien, Vinylcyclohexen, Dicyclopentadien, cyclododecatrien, Cyclohexadien us geeignet.
  • Den genannten Epoxidverbindungen können auch in an sich bekannter Weise Füllstoffe, Farbstoffe, Pigmente, Lösungsmittel und flexibilisierende Stoffe sugesetzt werden.
  • Pro Epoxidgruppe verwendet man zweckmä#igerweise 0, 3 bis 1,0 Säureanhydridäquivalente.
  • Die Hdrtung der Epoxidharze kann in der Weise erfolgen, daß man das intermolekulare Trimellithsäureanhydrid mit dem Epoxidharz vorzugsweise bei einer Temperatur von 160-200°C homogen mischt und die Aushärtung zwischen 180-250°C vornimmt.
  • Die in der folgenden Beispielen genannten Eigenschaftawerte wurden gemessen : Wärmestandfestigkeit nach ASTM D 648 Schlagzähigkeit nach DIN 53453 Dielektrizitätskonstan- nach DIN 53483 te und Verlustfaktor tg Durchgangswiderstand nach DIN 53482 Beispiel 1 106 g eines flüssigen Diglycidyläthers des 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (Epoxidwert 0, 52) wurden mit 59, 5 g intermolekularem Trimellithsäureanhydrid bei 200°C homogen vermischt und entgast (pro Epoxidgruppe 0, 88 Anhydridäquivalente). Die klare Schmelze wurde 8 Stunden bei 1800 in einer sorgewSrmten Form gehärtet. Der klare blasenfreie Gioßling hatte folgende Eigenschaften : Wärmestandfestigkeit : 193°C Schlagzähigkeit : 5,6 kpcm/cm2 Durchgangswiderstand : 8.1016@ cm Verlustfaktor tg # : 50 Hz 5,89.10-3 800 Hs 5,30.10-3 105Hz 4,43.10-3 Dielektrizitätskonstante s 50 Hz 3, 34 800 Es 3, 29 105Hz 3,18 Beispiel 2 106 g eines flüssigen Epoxidharzes (wie in Beispiel 1) wurden mit 51 g intermolekularen Trimellithsäureanhydrid zwischen 160 bis 200°C homogen vermischt (pro Epoxidgruppe 0, 75 Anhydridäquivalente). Die klare Schmelse wurde wieder entgast und schlieBlich 8 Stunden bei 180°C gehärtet.
  • Wärmestandfestigkeit : 272°C Schlagzahigkeit : 5,8 kpcm/cm2 Durchgangswiderstand : 2.1016@ cm Verlustfaktor tg # : 50 Hz 5,51.10-3 800 Hz 4,57.10-3 105 Hz 5,81.10-3 Dielektrizitätskonstante : 50 HZ 3, 48 800 Hz 3, 36 105 Hz 3, 30 Beispiel 3 In 106 g eines flüssigen Epoxidharzes (wie in Beispiel 1) wurden 34 g intermolekulares Trimellithsäurehydrid bei 200°C gelöst (pro @p@ @dgruppe 0,@ Anhydridäquivalente).
  • Die entgaste klare Schmelse zeigte nach der Härtung (8 Stunden 180°C) folgende Eigenschaften : Wärmeatandfeatigkeit : grö#er 300°C Schlagzähigkeit : 3,6 kpcm/cm2 Durchgangswiderstand : 3.1016# cm Verlustfaktor tg # : 50 Hz 2,3.10-3 800 Hz 5,1.10-3 105 Hz 11,2.10-3 Dielelektrizitätskonstante : 50 Hz 3, 43 800 Hz 3, 40 105 Hz 3, 32 Beispiel 4 60 g einer Anhydridmischung, beetehend aue 50 Gewichtsprozent intermolekularem Trimellitheäureanhydrid und 50 Gewichtaprozent Hexahydrophthalsäureanhydrid, wurden in 100 c eines flüssigen Epoxidharzes (wie in Beispiel 1) bei 200°C (pro Epoxidgruppe 0,85 Anhydrid äquivalente) gelöst. Die entgaste klare Schmelze zeigte nach der Härtung (20 Stunden 180°C) folgende Eigenschaftent Wärmestandfestigkeit : 250oC Schlagzähigkeit : 4, 4 kpcm/cm2 Durchgangswiderstand : 1,5.1016# cm Verlustfaktor tg 6 : 50 Hz 2,4.10-3 800 Hz 6,4.10-3 105 Hz 9,4.10-3 Dielektrizitätskonstante : 50 Hz 3, 41 800 Hz 3, 43 105 Hz 3, 31

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e l. Verfahren zum Härten von Epoxidharzen, die mehr ala eine Epoxidgruppe im Molekül aufweiaen, mit Anhydride mehrbasischer Carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, da# man als Härtungsmittel das ntermolekulare Trimellithsäureanhydrid verwendet oder mitverwendet.
  2. 2. Härtbare Mischungen, bestehend aus Epoxidharzen, die mehr ale eine Epoxidgruppe im Molekül aufweisen, und dem intersolekularen Trimellithaäureanhydrid und gegebenenfalls enthaltend weitere Ubliche Säurehärter, Härtungskatalyeatoren und FUllatoffe.
  3. 3. Gehärtete Harze, bentehend aus Additionsprodukten von Epoxidharzen, die mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül aufweisen, und dem intermolekularen Trimellithsäureanhydrid und gegebenenfalls aus weiteren üblichen Säurehärtern und Härtungskatalysatoren und gegebenenfalls enthaltend Fullstoffe.
DE19671745449 1967-06-07 1967-06-07 Verfahren zur Haertung von Epoxidharzen Pending DE1745449A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615840A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-21 Hokkai Can Co., Ltd. Abdeckfolie für Dosen; dieselbe enthaltendes Dosenausgangsmatarial und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615840A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-21 Hokkai Can Co., Ltd. Abdeckfolie für Dosen; dieselbe enthaltendes Dosenausgangsmatarial und Verfahren zu ihrer Herstellung
US5863624A (en) * 1993-03-15 1999-01-26 Hokkai Can Co., Ltd. Can-covering polyester film and production process thereof

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