DE1745396A1 - Ionische Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Ionische Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1745396A1
DE1745396A1 DE19671745396 DE1745396A DE1745396A1 DE 1745396 A1 DE1745396 A1 DE 1745396A1 DE 19671745396 DE19671745396 DE 19671745396 DE 1745396 A DE1745396 A DE 1745396A DE 1745396 A1 DE1745396 A1 DE 1745396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
polymers
acid
acids
salt groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671745396
Other languages
English (en)
Inventor
Waterman Jacques Abraham
Amerongen Gerrit Jan Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1745396A1 publication Critical patent/DE1745396A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/12Esters of monocarboxylic acids with unsaturated alcohols containing three or more carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/04Vinyl esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/62Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Ionische Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf neue ionische Polymere aus Äthylen, bestimmten Vinylestern und äthylenisch ungesättigten organischen Säuren und/oder deren Salzen. Sie betrifft ferner ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Latices, Lösungen, Anstrichmitteln und Leimen.
Im hierin gebrauchten Sinn sollen unter Copolymere bzw. Polymere Produkte mit einem mittleren Molekulargewicht von über 700 verstanden werden. Ferner sind
-2-
209811/1381
dabei Polymere gemeint, die aus mehr ale zwei Monomere erhalten wurden, unter Einschluß der Block- und Propfpolymeren.
Erfindungsgemäß werden nun neue ionische Polymere geschaffen, die zusätzlich zu anionischen Salzgruppen und gegebenenfalls auch OH-haltigen Säuregruppen Einheiten der Formel (_ -CH2-CH2-^/ und gleichzeitig gleiche oder verschiedene Estereinheiten der allgemeinen Formel
- CH2
R2
enthalten, in der R1 ein Y/asserstoffatom oder eine Alkylgrup^e darstellt und R2 einenXohlenwasserstoffrest feHr, dessen an die CO-Gruppe gebundenes Kohlenstoffatom in jeder dieser Estereinheiten quaternär oder gesättigt tertiär ist, und wobei bei diesen Polymeren das Verhältnis der Summe der Anzahl der Salzgruppen und gegebenenfalls vorhandenen Säuregruppen zur Summe der Anzahl der zwei Einheiten der oben angegebenen Formeln zwischen 0,001 und 2,0 liegt.
- 3 209811/1381
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen ionischen Polymeren. Es wurde gefunden, dass sie hergestellt werden können durch Copolymerisation von (a) Äthylen mit (b) einem oder mehreren Yinylestern und/oder 1-Alkylvinylestern von Monocarbonsäuren mit einem quaternären oder gesättigten tertiären α-Kohlenstoffatom und (c) einer oder mehreren äthylenisch ungesättigten organischen Säuren mit einer oder mehreren OH-haltigen Säuregruppen und/oder Salzen dieser Säuren. Bei dieser Copolymerisation muss das Verhältnis der in ein Polymer umgewandelten Monomeren einer besonderen Bedingung genügen, die später noch angegeben wird. Werden als Monomere der Kategorie (c) Säuren verwendet und enthalten die Copolymeren keine anionischen Salzgruppen, so müssen die gebundenen Säuregruppen nach der Copolymerisation teilweise oder vollständig in Salzgruppen umgewandelt werden.
Ein gesättigtes tertiäres α-Kohlenstoffstom bedeutet ein α-Kohlenstoffatom, das nur über gesättigte Bindungen an die anderen drei Kohlenstoffatome gebunden ist. Ester von Monocarbonsäuren mit α-Kohlenstoffatomen, die an ein anderes Kohlenstoffatom über eine Doppelbindung gebunden sind oder die Teil eines aromatischen Ringsystems bilden, sind daher ausgeschlossen. Die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen eines quaternären Kohlenstoffatoms sind durchwegs gesättigt.
Unter OH-haltiger Säuregruppe soll eine Carboxylgruppe oder eine anorganische Säuregruppe gemeint sein, die eine oder mehrere OH-Gruppen enthält. Unter anionischer Salzgruppe versteht man hierin eine Saljsgruppe, die sich von einer Carboxylgruppe oder einer anorganischen Säuregruppe ableitet, welche ein oder mehrere OH-Gruppen aufweist.
20981 1/1381
Von den zu einem Polymer umgewandelten Monomeren liegt das Verhältnis /Xp+q.) : (x+y)_7 das die Summe (p + q) der Mengen der Säuren darstellt, ausgedrückt in Grammäquivalenten (p),und/oder der Salze, ausgedrückt in Grammäquivalenten (q), von den Säuren, von denen sich diese Salze ableiten, zu der Summe (x + y) der Anzahl (x) an Molen von Äthylen und der Anzahl (y) an Molen der Monocarbonsäureester zwischen 0,001 und 2,0.
Obgleich die Arbeitsweise des Verfahrens, bei dem Säuren allein an der Copolymerisation als Vertreter der Monomeren der Kategorie (c) teilnehmen, eine Nachbehandlung der Gopolymeren erforderlich macht, so wird diese Verfahrensweise trotzdem bevorzugt, da diese Säuren leichter copolymerisiert werden können als deren Salze. Werden jedoch e als Monomere der Kategorie (c) Salze oder oalze zusammen mit Säuren verwendet, so kann man zwei verschiedene Fälle unterscheiden:
1. Die Polymeren enthalten ausschließlich Salzgruppen oder zusätzlich zu Säuregruppen noch eine ausreichende Anzahl an Salzgruppen, sodaß die Salzbildung keine Nachbehandlung erforderlich macht.
2. Die Polymeren enthalten zusätzlich zu Säuregruppen eine nicht ausreichende Anzahl an Salzgruppen, sodaß
-5-209811/1381
die Säuregruppen wieder vollständig oder teilweise in Salzgruppen umgewandelt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß ionische Polymere, die bestimmte anionische Salzgruppen aufweisen, in Erwägung gezogen werden, die weder durch direkte Copolymerisation noch durch direkte Umwandlung von Säuregruppen in Salzgruppen erhalten werden können. In der Hegel können derartige Salzgruppen in dem Polymeren dadurch gebildet werden, daß man auf einem der oben beschriebenen Wege erhaltene Salzgruppen teilweise oder vollständig in andere Salzgruppen umwandelt.
Wenn, die Monomeren der Kategorie (b) 1-Alkyl vinylester.. sind, so werden Isopropenylester bevorzugt, da sie die Oxydationsstabilitat der neuen Polymeren beachtlich verbessern.
Von den Monomeren der Kategorie (b) werden Ester in Betracht gezogen, die sich von Carbonsäuren mit nicht mehr als 28 Kohlenstoffatomen herleiten. Wenn das oC-Kohlenstoffatom dieser Carbonsäuren ein gesättigtes tertiäres Kohlenstoffatom ist, so sind mindestens vier Kohlenstoffatome vorhanden. Solche Carbonsäuren sind beispielsweise Isobuttersäure^. (Dirnethylessigsäure) und 2-Athylhexancarbonsäure. Wenn die^-Kohlenstoffatome
-6-
209811/1381
quaternär sind, hat die Carbonsäure mindestens fünf Kohlenstoffatome.
Bevorzugt/^ sind Ester von Carbonsäuren mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen und insbesondere werden Ester von Carbonsäurenmit 5 bis 12 Konlenstoffatomen verwendet.
Vorallem werden die Ester von Pivalinsäure (nämlich Trimethyl^ssigsäure), die Ester einer oder mehrerer Carbonsäuren mit 9 Kohlenstoffatomen, beispielsweise 1,1,3» 3-Tetramethylbutancarbonsäure, 1,2-Dimethyl-1-isopropylpropancarbonsäure und 1,1,4-Trimethylpentancarbonsäure, oder die Ester einer oder mehrerer Carbonsäuren mit 10 Kohlenstoffatomen sowie Estergemische oder Carbonsäure/igemische mit 9, 10 und 11 Kohlenstoffatomen bevorzugt.
'»/erden mehrere Ester verwendet, so können sie von Carbonsäuren mit einem quaternären^-Kohlenstoffatom, von Carbonsäuren mit einem tertiären ^-Kohlenstoffatom oder teils von Carbonsäuren mit einem quaternären σί-Kohlenstoffatom und teils von Carbonsäuren mit einem tertiären^-Kohlenstoffatom stammen.
Im allgemeinen wird vorzugsweise wenigstens ein Ester verwendet, der von einer Carbonsäure mit einem
—7— 209811/1381
quaternär en 0(-Kohlenstoffatom stammt.
Die Garbonsäuren, von denen sich die oben erwähnten Ester ableiten, können beispielsweise durch Umsetzung von Ameisensäure oder Kohlenmonoxyd und Wasser mit Olefinen unter dem Einfluß flüssiger Säurekatalysa.toren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Komplexverbindungen von Phosphorsäure, Bortriiluorid und \Yasser, hergestellt werden. Diese Monocarbonsäuren lassen sich ebenfalls unter dem Einfluß der oben genannten Katalysatoren durch Umsetzung von Ameisensäure oder Kohlenmonoxyd und v/assa? mit Paraffinen herstellen, wenn zugleich Wasserstoffakzeptoren vorhanden sind. Als »Yasserstoffakzeptoren können Olefine und Verbindungen verwendet werden, aus denen sich ohne weiteres Olefine erhalten lassen, wie Alkohole und Alkylhalogenide. Ferner sind Monocarbonsäuren, die in^-Stellung verzweigt sind, nach dem Reppe- Verfahren zugänglich. Bevorzugte Ausgangsstoffe sind Gemische von Olefinen, die sich durch uracken von paraffinischen Kohlenwasserstoffen, z.B. Erdölfraktionen, gewinnen lassen. In diesen Gemischen können sowohl verzweigte als auch unverzweigte acylische als auch cycloaliphatische Olefine vorhanden sein. Der Einfluß der Ameisensäure oder des Kohlenmonoxyds und ./assers auf diese Gemische führt zu einem Gemisch gesättigter acyclischer und cycloaliphatischer Monocarbonsäuren. Andere olefinische Ausgangsmaterialien sind
209811/1381
beispielsweise Isobuten, trimeres Propen und Diisobuten. Die aus diesen Kohlenwasserstoffen hergestellten Carbonsäuren oder deren Gemische sind ausschließlich acyclisch.
Im allgemeinen können dieOC-Kohlenstoffatome der Carbonsäuren, von denen sich die gewünschten Ester ableiten, an aliphatische und/oder cycloaliphatische und/ oder aromatische Kohlenwasserstoffgruppen gebunden sein.
Beispiele von Monomeren der Kategorie (c) sind äthylenisch ungesättigte mono- oder polyvalent te Carbonsäuren und Vinylsulfonsäure oder Vinylphosphoniumsäure oder Salze, insbesondere die Alkalisalze dieser Säuren. Bevorzugte äthylenisch ungesättigte Säuren sind diejenigen, deren pK-Wert unter 6 liegt, insbesondere Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Salze. Andere geeignete ungesättigte Carbonsäuren sind beispielsweise Fumarsäure, Maleinsäure, Itaconsäure sowie Aconitsäure und deren Salze.
Gegebenenfalls können zusätzlich zu den oben genannten Monomeren noch eines oder mehrere andere Monomere an der Copolymerisation teilnehmen, vorausgesetzt, daß diese Monomeren nicht zur Gruppe von Kohlenwasserstoffen des Bicyclo-^~2.2.1_7 -Typs mit einer oder zwei CHsCH-Gruppen im Ringsystem oder zu deren Derivaten gehören und sie keine Vinyl- oder 1-Alkylvinylester von
209811/1381 9
"TJT
-9- 17A5396
Carbonsäuren mit einem primären oder gesättigten sekundären OC -Kohlenstoffatom sind. Beispiele solcher weiterer Monomerer sind Propen, Monoolefine mit über 3 Kohlenstoffatomen, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylidencyanid, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylmethyläther.
Es ist ferner möglich, zuerst die Copolymeren aus Äthylen und den Verbindungen der Kategorien (b) und (c) herzustellen, sodann diese Copolymeren in einem oder '
mehreren der weiteren Monomeren oder Gemischen hiervon mittels Lösungsmitteln zu lösen, die so erhaltene Lösung beispielsweise unter Verwendung eines Schutzkolloids in Wasser zu dispergieren und dann erneut weiter zu polymerisieren. Ferner kann diese Lösung als solche ebenfalls weiterpolymerisiert werden. Bei diesen Verfahren kann die Einführung von Salzgruppen in verschiedenen Stufen des Verfahrens erfolgen.
Die Umwandlung von in den Copolymeren gebundene Säuregruppen in Salzgruppen und die Umwandlung von in Copolymeren gebundenen Salzgruppen in andere Salzgruppen erfolgt vorzugsweise durch Umsetzung mit einem oder mehreren Metallen oder Metallverbindungen, beispielsweise mit Metalloxyden, wie C'&Q, BaO, MgO, ZnO* oder PbO. Bevorzugte Metallverbindungen sind diejenigen, die in Wasser zu Über 2 Gew.-^ bei Raumtemperatur löslich sind, insbesondere Verbindungen von Natrium, Kalium, Calcium, Barium, Magne-
2 0 9 8 1 t / 1 3 8 1 ~10~
sium, Cadmium, Zink, Blei oder Zinn, wie z.B. eine oder mehrere der folgenden Verbindungen dieser Metalle: Pormate, Acetate, Tartrate, Hydroxyde, Alkoxyde, Nitrate, Carbonate oder Bicarbonate. Diese Reaktion, die bei Temperaturen zwischen 0 und 250OC und unter Verwendung von Lösungen der Metallverbindungen in Wasser und/oder einem Alkohol und/oder einem anderen organischen Lösungs- ^ mittel erfolgen kann, führt zu verknüpften Ketten, die in festem Zustand ionisch sind und die nach Schmelzen oder unter dem Einfluß von Scherspannungen während der Verarbeitung aus der Schmelze aufgebrochen werden. Diese Ketten werden nach Abkühlung und in Abwesenheit von Scherspannungen erneut gebildet. Solche Produkte besitzen besonders gute mechanische und optische Eigenschaften.
Außer mit Metallverbindungen kann die Umwandlung ™ von Säuregruppen in Salzgruppen auch durch Umsetzung mit Verbindungen des Typs NH1R2H, bewirkt werden, wobei E1, R2 und R, gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Kohlenwasserstoffgruppe oder eine sonstige organische Gruppe, beispielsweise NH^, primäre, sekundäre oder tertiäre Amine, Säureamide, Hydrazine oder Hydrazide, sein können. Besondere geeignet sind die Hydroxydbaeen oder Salze dieser Verbindungen.
-11-209811/1381
Im allgemeinen sind die für die vorliegenden Umwandlungen auswählbaren salzbildenden Reaktionen die gleichen, wie sie in dem Artikel von H.P. Brown in Rubber Chemistry and Technology, 1963, Seite 931 bis 967, beschrieben sind. Umsetzungen mit Alky!metallverbindungen werden jedoch bevorzugt.
Die Gesamtmenge der an der Polymerisation teilnehmenden Ester kann innerhalb breiter Grenzen schwanken, liegt jedoch vorzugsweise zwischen 5 und 99 Gew.-^, bezogen auf das Polymer. Die Art des erhaltenen Produktes und die Qualität und Eigenschaften dieser Produkte schwanken mit dem Molverhältnis der Mengen f£ ein Polymer umgesetzten Monomeren.Die so hergestellten Produkte gehören einer der folgenden Kategorien an*
a) Thermoplastische Elastomere, die als Kautschuke bezeichnet werden können·
b) Thermoplasten mit mehr oder weniger kautschukartigem Charakter, die in Abhängigkeit von ihrer Härte, Dehnung und Elastizität in kautschukartige flexible und zähe Thermoplasten unterschieden werden können.
c) Harte, mehr oder weniger lederartige Thermoplasten.
Die Monomerverhältnisse werden so gewählt, daß von den in ein Polymer umgewandelten Monomermengen das
20 9811/1381 ~12~
Molverhältnis von Äthylen zu dem Ester der Kategorie (b) (Verhältnis χ : y) zwischen 0,5 und 50 liegt.
Ferner soll vorzugsweise dafür gesorgt sein, daß bei den in ein Polymer umgewandelten Monomeren das Verhältnis (p + q.) : (x + y) , welches bereits definiert wurde, zwischen 0,01 und 0,5 liegt.
Im allgemeinen verfügen die Produkte, die beide genannten Erfordernisse gleichzeitig besitzen, über die besten mechanischen Eigenschaften.
Herstellung von Kautschuken sollte das Verhältnis χ : y zwischen 2 und 11 liegen und das Verhältnis (p + q) : (x + y) 0,01 bis 0,04 betragen.
^ Zur Gewinnung kautschukartiger flexibler oder zäher Thermoplasten sollte das Verhältnis χ t y zwischen 11 und 50 und das Verhältnis (p + q.) : (x + y) zwischen 0,01 und 0,15 liegen. Im Falle der härteren mehr oder weniger lederartigen ionischen Polymeren schwankt das Verhältnis χ : y normalerweise zwischen 0,5 und 2 und das Verhältnis (p + q.) : (x + y) zwischen 0,01 und 0,3.
Diese Grenzen sind nicht sehr scharf, und im allgemeinen überlappen sich die festgelegten Bereiche mehr oder weniger.
- 13 209811/1381
17Α5396
Das zur Herstellung der neuen Polymeren verwendete Gopoljme risationsverfahren wird bei erhöhtem Druck und in Gegenwart frei Radikale bildender Katalysatoren durchgeführt. Typische Katalysatoren dieser Art sind Sauerstoff, Perverbindungen und Azoverbindungen. Diese/ Katalysatoren können in Form vonRedox-Sy steinen verwendet werden oder auch nicht. Ferner kann man auch die bekannten Polymerisationsverfahren anwenden, wie Emulsions-, Suspensions-, Lösungs- und Fällpolymerisation. Ferner kann in Abwesenheit von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln polymerisiert werden, wie in Gasphase oder sonstwie. Das Molekulargewicht der Polymeren kann durch Einstellung von Druck und/oder der Temperatur und/oder der Starterkonzentration gesteuert werden, und es lassen sich Kettenübertragungsmittel, wie Dodecylmercaptan, Acetaldehyd, CCl*, CHCl, usw., verwenden. Geeignete Lösungsmittel sind Alkohole, insbesondere Methanol, Äthanol, Isopropanol, und tert.-Butanol, sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol. Ferner kann man Gemische von Alkoholen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und/oder Wasser verwenden. Gegebenenfalls können Schutzkolloide, zum Beispiel Polyvinylmethyläther, zusätzlich während der Polymerisation vorhanden sein.
Die Polymerisationsverfahren können ferner entweder absatzweise in Reaktionsgefäßen unter Rühren oder kon-
-U-20981 1/1381
tinuierlich, entweder in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß in einem Reaktor mit Rührer oder in einer Anordnung von in Reihe angeordneten Reaktionsgefäßen durchgeführt werden, wobei die Bedingungen so gehalten werden, daß in Jedem Reaktor die Zusammensetzung des Inhalts an jeder Stelle die gleiche iet und bleibt. Die Umwandlungs- oder Verweilzeiten können innerhalb breiter A Grenzen variiert werden, und zwar je nach den Monomeren und/oder den verwendeten Kettenübertragungsmitteln.
Polymerisationsverfahren mit radikalbildenden Katalysatoren werden barorzugt, das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch keinesfalls darauf beschränkt. Es eignen sich ferner ^polymerisationsverfahren, die mit Katalysatoren verschiedener Arten durchgeführt werden, und die bei erhöhtem Druck erfolgen können oder nicht.
Die erfindungsgemäß gewonnenen neuen Polymerisate enthalten als Strukturelemente zusätzlich zu anionischen Salzgruppen und gegebenenfalls noch vorhandenen OH-haltigen Säuregruppen Einheiten der Formel ^"-CH2- CH2 —J und gleichzeitig gleiche oder verschiedene Estereinheiten der Formel
/"-CH9 - C -
^ ι —
C = O
R2
-15-209811/1381
in der R^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe ist und R2 eine Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, bei der in jeder dieser Estereinheiten das an die CO-Gruppe gebundene Kohlenstoffatom quaternär oder gesättigt tertiär ist, und wobei bei diesen Polymeren das Verhältnis der Summe der Anzahl der oben erwähnten Salzgruppen und der Anzahl gegebenenfalls vorhandener Säuregruppen zu der Summe der Anzahl der zwei Einheiten der oben angegebe-
0,001 nen Formell zwischen-O-röl und 2,0 liegt.
Die gegebenenfalls in dem ionischen Polymer vorhandenen Säuregruppen sind die gleichen wie diejenigen, von denen sich die anionischen Salzgruppen herleiten. Zusätzlich können zu diesen oder anstelle dieser nicht umgesetzten Säuregruppen noch andere* Strukturelemente in den Polymeren erscheinen, beispielsweise Einheiten, die den weiteren Monomeren entsprechen, sofern diese an der Copolymerisation teilgenommen haben. Die erfindungsgemäß hergestellten ionischen Polymeren umfassen keine Polymeren, die zusätzlich zu den oben genannten Bauelementen Einheiten der Formel
- OH2 - C -J
enthalten, in der R^ eine Alkylgruppe ist und X eine Hydroxylgruppe oder eine Metallalkoholatgruppe darstellt.
209811/1381 -16-
Bei den anionischen Salzgruppen sind eines oder mehrere Sauerstoffatome vorzugsweise an Metall gebunden. Dieses Metall kann ein Alkalimetall sein, Calcium, Barium, Magnesium, Cadmium, Zink, Blei oder Zinn eignen sich jedoch ebenfalls.
Die Verhältnisse der Anzahl an Einheiten der Formel ^" i-CHp - CH2 -_7 zu der Anzahl an Estereinhexten der Formel
C=O
R2
sowie die Verhältnisse der Summe der Anzahl an anionischen Salzgruppen und der Anzahl der zwei durch die obigen Formeln angegebenen Einheiten sollten innerhalb der gleichen bevorzugten Grenzen verbleiben, wie sie vorstehend bereits für das Verhältnis χ : y und das Verhältnis (p+q) : (x+y) der in das Polymer umgewandelten Monomeren angegeben wurden.
Gegebenenfalls kann man die erfindungsgemäß hergestellten ionischen Polymeren noch weiter umsetzen, und zwar beispielsweise mit Schwefel, Polyaminen, Polyolen,
- 17 209811/1381
y
Polepoxyverbindun^en, Carbodiimiden (beispielsweise
!!,N'-Dicyclohexylcarbodiimid), Polyiminen oder Polyisocyanaten. Man kann die erfindungsgemäßen Polymeren -Jedoch auch einer Wärmenachbehandlung unterwerfen, und in der Regel lassen sich dann erneut die gleichen Reaktionen mit diesen Produkten durchführen, wie sie in dem bereits erwähnten Artikel von H.P. Brown in Rubber Chemistry and Technology, 1963, Seite 931 bis 962,angeführt wurden. Mehrere dieser Reaktionen führen dann zu optimalen Ergebnissen, wenn das ionische Polymer freie Säuregruppen enthält.
Eine Vulkanisation der ionischen Polymeren unter Verwendung von Peroxydzubereitungen wird vorzugsweise in Gegenwart von verstärkenden Füllstoffen durchgeführt.
Schließlich können die ionischen Polymeren noch auf andere Art und Weise modifiziert werden, beispielsweise durch Umsetzung mit Chlor, Chlorsulfonsäure, Carbonyl-Chloriden oder Nitrosylchlorid.
Da die neuen ionischen Polymeren keine Estereinheiten enthalten, bei denen das an die Carbonylgruppe gebundene Kohlenstoffatom primärer oder sekundärer Natur ist, sind sie beständig gegenüber Hydrolyse und Oxydation und zeigen somit eine beachtliche Stabilität. Da die Copolymeren, aus denen die ionischen Polymeren durch Umwandlung von Säuregruppen in Salzgruppen erhalten werden, keine derartigen
209811/1381
hydrolysierbaren Estereinheiten enthalten, kann es bei diesen Umwandlungen nicht zur Bildung alkoholischer OH-Gruppen oder Metallalkoholatgruppen kommen. Infolgedessen sind die Produkte weniger hart und weniger starr. Reaktionen, die in Gegenwart von alkoholischen OH-Gruppen zur Bildung irreversibÖ|ejj* verknüpfter Ketten führen würden, werden so vermieden.
Die Umwandlung von Säuregruppen in Salzgruppen ist im allgemeinen begleitet von einer Zunahme der Schmelzviskosität, Härte, Reißfestigkeit und Transparenz der Polymeren.
Im allgemeinen können die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte in Form von Fäden, Fasern, Folien, Platten, Bändern, Überzügen, Filmen, Barren, Rohren, Flaschen, Stäben, Granulaten, Krümeln und zelligen oder porösen " Materialien verwendet werden. Diese Gegenstände können
auch in vulkanisierter Form hergestellt werden. Darüberhinaus können die ionischen Polymeren in Form von Lösungen oder Latices verwendet werden. Aus den Lösungen lassen sich Leime herstellen, während die Latices zur Imprägnierung aller Arten von Materialien, insbesondere von Fasern, Fäden und Tauen, beispielsweise Verstärkungscord für Autoreifen, verwendet werden. Die ionischen
-19-
209811/1381
- 19 -
Polymeren können ebenfalls zur Herstellung von Anstrichmitteln verwendet werden, wenn man die ziemlich harten, lederähnlichen, jedoch niehi, brüclieSi Produkte verwendet. Die Anstrichmittel können aus den Polymerlatices mit Hilfe von Pigmenten zubereitet werden. Darüberhinaus sind die Produkte, die man als Kautschuke bezeichnen kann sowie die kautschukähnlichen, flexiblen und zähen !Thermoplasten, geeignete Ausgangsstoffe für die Herstellung von ionischen Membranen.
Schließlich können aus den erfindungsgemäßen ionischen Polymeren dadurch Zubereitungen hergestellt werden, daß man diese mit anderen Polymeren oder mit Harzen, Füllstoffen, Pigmenten, Farbstoffen, Weichmachern, Paraffinwachsen oder sonstigen Mitteln zur Wasserfestausrüstung vermischt. Von besonderer Wichtigkeit sind die Zubereitungen von Verbindungen polyvalenter Metalle und/oder verstärkender Füllstoffe.
Beispiele
Eine Anzahl von Copolymeren des Äthylens mit einem oder mehreren Vinylestern gesättigter Monocarbonsäuren mit einem quaternären^-Kohlenstoffatom und mit Acrylsäure wurde in einem horizontal drehbaren Autoklaven mit einem Fassungsvermögen von 2 1 hergestellt. Mit Ausnahme des Beispiels
2 0 9 8 11/13 81
wurde Vinylpivalat als Vinylester in allen Versuchen verwendet. Für den Versuch Nr. 41 verwendete man Vinylester, die von einem Gemisch gesättigter Monocarbonsäuren mit 9, 10 und 1Γ Kohlenstoffatomen stammten, welches man durch Umsetzung von gecrackten Olefinen mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen mit Kohlenmonoxyd und Wasser erhielt. Bei Versuch Nr. 40 wurde zusätzlich zu Acrylsäure noch Acrylamid bei der Polymerisation mitverwendet.
Der Autoklav wurde mit den Mengen an monomerem tert.-Butanol (bei den Versuchen Nr. 38 und 41 wurde anstelle von tertiärem Butanol Benzol verwendet) und Afcobisisobuttersäurenitril (AIBN) beschickt, wie in Tabelle I angegeben sind. Das Azobisisobuttersäurenitril wurde zuerst in dem Ester gelöst. Das Luft-Sauerstoff-Gemisch wurde aus dem Autoklaven dadurch vertrieben, daß man zuerst Stickstoff hindurchleitete, der effektiv sauerstofffc frei war, und dann wiederholt solchen Stickstoff unter Druck einleitete. Anschließend wurde Äthylen unter Druck aus einer Bombe eingeführt, die einen Druck von 60 bis 70 atm hatte, wozu man einen Membrankompressor verwendete. Die Zugabe von A'thjLen wurde normalerweise solange fortgeführt, bis der Druck in dem Autoklaven auf etwa 200 atm angestiegen war, mit Ausnahme für die Versuche Nr. 2 und 5» bei denen der Druck beachtlich niedriger lag.
Man ließ den Autoklaven rotieren und setzte hierauf 20981 1/1381
weiteres Äthylen unter einem Druck bis annähernd 200 atm zu (mit Ausnahme der Versuche Nr. 2 und 5) , da der Druck beachtlich abfiel, während sich einiges Äthylen in der flüssigen Phase löste. Der Inhalt des rotierenden Reaktionsgefäßes wurde dann auf 650O erwärmt, als der Druck die in Tabelle I in der Spalte "Ausgangsdruck" angegebenen Werte erreichte. Bei Beginn der Copolymerisation fiel der Druck ab. Die Temperatur des Autoklaven % wurde mit einem Thermoelement gemessen und durch Erwärmen von Gas bzw. durch Luftkühlung genau auf 650C + 30C eingehalten.
Die Umwandlungen wurden niedrig gehalten, um eine homogene Einverleibung von Acrylsäure zu bewirken. Zu diesem Zweck wurde die Copolymerisation normalerweise nach 3,5 bis 7 Stunden durch Abkühlen des Autoklaveninhaltes auf Raumtemperatur beendet. Aus dem Reaktions- ^ gemisch wurde der größte Teil an tertiärem Butanol (oder Benzol) im Vakuum abgetrennt, worauf man das Gemisch mit Wasserdampf destillierte und dann die Produkte im Vakuum bei 60oC trocknete. Durch Infrarotanalyse wurden die in den Polymeren enthaltenen Mengen an Acrylsäure und Vinylester bestimmt. Weitere Einzelheiten dieser Copolymerisationen gehen aus Tabelle I hervor.
10 Gew.-#ige lösungen der Polymeren in Toluol wurden hefgestellt, und diese Lösungen wurden mit einer
-22-209811/1381
Menge von in Methanol gelöstem NaOH versetzt, die der Menge an Acrylsäure äquivalent war. Die Menge an ver-
Gew.-vvendetem Methanol wurde so gewählt, daß 98 # des
Lösungsmittels aus Toluol und 2 Gew.-^ aus Methanol bestanden. Das Gemisch wurde 8 Stunden lang unter Rückfluß gekvjcht. Der größere Teil des Lösungsmittels wurde dann im Vakuum entfernt und der Rest durch Wasserdampfde-P stillation ausgetrieben. Die entstandenen ionischen Polymeren wurden isoliert, indem man den Rückstand auf einem Dampfbad zur Trockne eindampfte. Wenn das Polymere eine verhältnismäßig große Menge an Acrylsäure enthielt, so mußte man mehr Methanol verwenden und die erforderlichen Trockenzeiten waren länger.
Aus den ionischen Endprodukten wurden Filme zwischen Teflonplatten bei einer Temperatur von 18O0C hergestellt, worauf man den Grad der Umwandlung der Säuregruppen in w Salzgruppen durch Infrarotanalyse ermittelte. Es zeigte sich, daß diese Umwandlung bei allen Versuchen vollständig oder im wesentlichen vollständig verlief.
Die Hoekstra-Plastizität der Produkte wurde nach dem Verfahren von B.W. Duck undJ.A. Waterman in Bubber and Plastics Age 42 (1961), 1079, bestimmt. Hierzu wurde die in Proceedings Rubber Technology Conference, London 1938, Seite 362 beschriebene Apparatur verwendet, wobei die Belaetungezeit 30 Sekunden betrug. Die Art der ionischen
-23-209811/1381
Na-Form wurde verglichen mit der nicht ionischen H-Form, dJi. mit dem Produkt vor der Behandlung mit NaOH. Die Zugfestigkeit und Dehnung wurden nach der Vorschrift von British Standard 903 ermittelt, wobei man stäbchenförmige Stangen der Art C verwendete und die Zuggeschwindigkeit 50 cm/min, betrug. All diese Eigenschaften sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Den Tabellen ist zu entnehmen, daB die Na-Form gegenüber der Η-Form im allgemeinen folgende Vorteile aufweist Einen größeren Modul, eine kleinere Dauerbruchdehnung und normalerweise ebenfalls eine größere Zugfestigkeit. Ferner hatten die zu Platten gepreßten Na-Formen ausnahmslos einen größeren Glanz als die entsprechenden H-Formen, wobei sie außerdem zugleich transparenter und härter waren.
- 24 20981 1/1381
Tabelle I Polymerisationsbedingungen Ausbeute und Zusammensetzung der Polymeren
Beispiel Vinyl- tert. Acryl- AIBN Nr.: pivalat Butanol säure
Reaktions- Athen-Druck zeit Ausgangs- Enddruck druck
Ausbeute Menge der in dem Polymeren gebundenen©» Monomeren
atm
Athen Yinyl-· Acrylester säure
Mo 1-$ Mo 1-
Mo
Molverhältnis
Athen Acrylsäure Ester Athen+Ester
20 21 22 23 24 25 26
374 138 4 0,2 7
374 138 3 0,2 7
87 372 2 0,3 21
174 296 2 0,3 17
87 372 2 0,3 7
174 296 3 0,3 24
87 372 3 0,3 24
174 296 3 0,3 7
87 372 3 0,3 6
374 138 12 0,2 7
174 296 6 0,3 7
87 372 1,5 0,3 7
174 296 4,5 0,3 7
261 220 3 0,3 7
261 220 5 0,3 7
261 220 1 0,3 7
261 220 2 0,3 7
261 220 1 0,3 7
261 220 4 0,3 7
261 220 8 0,3 7
261 220 6 0,3 7
510 0 3 0,3 7
510 0 6 0,3 7
87 372 3 0,2 10
348 138 5 0,4 7
374 138 5 0,4 7
374 138 3 0,2 7
374 138 2 0,2 7
430 300 100 8,1 84,9 7,0
12,5 11,5 260 15,6 82,2 2,2
405 315 45 94,1 3,9 2,0
325 240 45 89,1 8,6 2,3
17,5 13,5 15 43,1 43,1 13,8
420 300 94 90,9 7,6 1,5
410 280 92 95,6 2,8 1,6
420 390 24 87,3 6,3 6,4
435 423 16 86,1 4,4 9,5
400 400 140 19,4 68,4 12,2
405 375 20 59,5 17,2 23,3
390 375 19 91,4 4,8 3,8
425 400 23 89,3 1,7 9,0
435 400 40 87,1 9,0 3,9
452 435 18 82,6 3,0 14,4
407 400 25 86,3 11,3 2,4
400 365 33 87,0 9,8 3,2
400 370 38 86,7 11,7 1,6
410 400 25 82,6 8,5 8,9
435 425 25 47,4 24,0 28,6
380 365 23 83,9 2,9 13,2
380 360 105 81,5 16,7 1,8
430 425 30 47,6 33,1 19,3
410 380 24 89,5 4,5 6,0
400 356 22 72,4 12,8 14,8
425 338 54 43,7 46,1 10,2
425 390 34 50,4 40,9 8,7
415 375 48 69,6 27,0 3,4
0,10
0,19 24,0
10,3 1,0
11,9 34,0
13,7 19,7
0,28 3,5-18,9
53,1 9,7
28,0 7,6 8,8 7,4 9,7 2,0
28,7 4,9 1,4
19,6 5,6 0,95 1,23 2,58
0,075
0,02
0,02
0,02
0,16
0,015
0,015
0,07
0,10
0,14
0,03 , 0,04
0,10 '
0,04 0,17 0,025 0,03
0,02 0,10 0,40
0,15 0,02
0,24 0,06
0,17 0,11 0,10
0,03
CO CD CD
Tabelle I 374 (Portsetzung) 1 0.2 7 425 338 80 48,7 - 1.7 Ο.98 0.02
29 375 138 3 0.2 3.5 38p 360 I70 9.3 49.6 3.5 0.11 o.o4
30 374 138 ' 1 0.2 3.5 4o8 345 80 37.5 87.2 1.8 0.62 0.02
31 177 138 ' 2 0.4 20 375 253 100 90.8 60.7 1.1 11.3 0.11
32 ' 180 296 4 0.4 11 365 345 49 84.2 8.1 4.6 7.5 0.05
33 92 296 4 0.3 24 390 342 48 92.7 11.2 3.7 25.8 0.04
34 380 372 5 0.6 20.5 415 176 275 76.4 3.6 1.3 3.4 0.01
35 300 138 2 0.3 7 400 395 18 75.9 22.3 7.2 4.5 0.08 ■
36 300 185 1 0.3 7 415 360 60 83.3 I6.9 1.2 5.4 0.01
37 261 185 1 0.3 7 415 380 12 83.3 15.5 5.0 7.1 0.05
38 300 220* 1.5 0.3 7 400 400 15 76.7 11.7 6.6 4.6 0.07
39 300 185 χΧΧ 0.3 7 425 400 107 83.7 16.7 0.4 5.4 0.005
40 3OOXXX 185 1.5 0.3 7 400 385 20 83.8 15.4 4.9 7.4 0.05
41 185X 11.3
Anstelle von tert. Butanol wurde Benzol verwendet
Zusätzlich zu 1 g Acrylsäure wurde zur Polymerisation
noch 1 g Acrylamid mitverwendet.
Anstelle von Vinylpivalat wurde ein Gemisch von Vinylestern gesättigter Monocarbonsäuren mit 9 bis 11
Kohlenstoffatomen verwendet, und diese Säuren erhielt
man durch Umsetzung eines Gemisches gecrackter
Olefine mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen mit CO undH20.
XXX
cn co co
KJ O (D OO
Molverhältnis Acryl Hoekstra- Na- Art des - 26 -
Tabelle II
hart zäh artig _ _ artig keine keine - keit Na- 1009b Modul 3ΟΟ9έ 80 - 40 - 40 Modul Bruch- Bruchver- 80 b - 315 - 55 - 90 Na- - 45 - -
Beispiel Athen Athen + We rt Form zäh kautschukkautβchuk- zäh Kautschuk — - - - H- jForm , 125 - 35 d e hnun «t 0 rmung 600 - - - 70 Form - -
Nr. aus Ester Ester H- H-Form zäh artig hart 70 71 Kautschuk keine keine - - Fo rm. '.,It
kg/cm
H- Na- H- 95 - 40 Ha- H- Na- H- 366 - - 110 - 35 -
Tabelle Fo rm 40 Polymers Streckspannang Zugfestig- Kautschuk flexibel hart - keine zäh keine keine 220 183 kg/cm' 291 , Form 2Form , 5 Form, 145 DFormo FormFormForm - 480 165 340 310 _ 25 296
I 0,075 16 hart hart - - Kautschuk keine keine 37 94 260 - "kg/cm kg/cm' "kg/cmi - t ι ά
eg/cm
7" f 187 655 410 - 164
0,10 0,02 42 51 hart KautschukKautschuk hart - Kautschuk 51 63 - - 336 _ - - - 506 - 205 95 - T - 55 ft>
1 0,19 0,02 15 59 hart Na-Form H- Na- flexibel 50 72 Kautschuk 296 265 410 - - - - - - 675 325 - 105 35 9\
CSJ 24,0 0,02 24 90 flexibel FornuForm 2 keine55 zäh - keine - - 65 98 130 - 199 550 450 270 - - 50
3 10,3 0,16 18 39 Kautschuk kg/cm kg/cm hart 48 375 - 45 - 165 115 - 70 705 235 195 25
4 1,0 0,015 10 26 hart 96 hart 373 260 - - - 185 - - 515 129 -
5 11,9 0,015 35 89 - hart 250 105 40 50 172 110 760 760
200
33 6 -
6 34,0 0,07 17 . - hart 355 75 95 - ,164 570 - -
7 13,7 31 98 kautschuk-kautschuk-39 89 zäh 153 35 - 105 - 600 - cn
CO
CO
8 0,10 36 artig hart - - -
19,7 0,14 24 52 flexibel hart - - 154 - 108 130
9 0,28 0,03 25 74 Kautschuk hart - 220 - - - - 380
10 3,5 0,04 23 flexibel Kautschuk 395 - - - - -
11 18,9 24 93 Kautschuk 255 70 165 - 64Ο -
12 0,10 91 Kautschuk - 225 305
53,1 0,04 25 82 Kautschuk 370 237 - 140 - - 485
13 9,7 0,17 31 91 kautschuk
artig
- 485 20 65 205 760
14 28,0 0,025 29 91 zäh 340 590 - 95 - -
15 7,6 0,03 24 90 zäh 310 m 20 35 90 810
16 8,8 0,02. 36 100 zäh 315 - 15 60 205 770
17 7,4 0,10 36 99 zäh - 25 35 100 800
18 9,7 0,40 33 98 flexibel - - 13
19 2,0 0,15 45 35 zäh - 231 - - - -
20 28,7 0,02 35 97 hart - 423 - - - -
21 4,9 0,24 14 98 hart 229 197 - - - -
22 1,4 0,06 37 90 Kautschuk 400 286 - 194 -
23 19,6 0,17 24 43 197 3OO 70 149 334
24 5,6 0,11 9 87 161 210 85 - -
25 0,95 0,10 15 82 193 100 169 -
26 1,23 0,03 61 176 172 169 $23
27 2,58 42 34 118 248
28
- 27 Tabelle II (Fortsetzung)
370
77 197
274
224
57 19 112 75 PM
201
700 565 227 VJl I
42 191 197 41 57 68 105 775 587 541 275
86 255 166 61 108 108 - 635 284 556 119
keine127 152 9 10 19 25 1215 1113 100 72
keine258 592 25 55 48 920 862 85 67
74 hart hart 88 90 157 16I 145 155 - - 159 180 2 3 zäh brüchig - -.„_. _ _ __« ___
100 brüchig hart 27 kautschuk-kautschuk-22
artig artig 82 kautschuk-kautschuk-27
artig artig 58 kautschuk-kautschuk-45
artig artig 51 Kautschuk Kautschuk kej 63 Kautschuk Kautschuk 55 Kautschuk Kautschuk ke: 81 Kautschuk Kautschuk 70 Kautschuk Kautschuk 25 zäh zäh
75 zäh flexibel -
~* Patentansprüche
29 0,98 0,02 59
50 0,11 0,04 20
51 0,62 0,02 29
52 11,3 0,11 22
55 7,5 0,05 14
54 25,8 0,04 12
55 5,4 0,01 30
56 4,5 0,08 24
57 5,4 0,01 26
58 7,1 0,05 4
59 4,6 0,07 17
40 5,4 0,005 5
41 7,4 0,05 11
CO CjO

Claims (18)

dipi» neck a stnut DS. B.». PJtCRMrAMf β MÜNCHEir ίο -i-j/ronr SCHWBIGBRSTH.» | / ^ 0 J J D lA-33 270 Paten tansprüche
1. Ionische Polymere, die zusätzlich zu anionischen Salzgruppen und gegebenenfalls auch OH-haltigen Säuregruppen Einheiten der Formel ^"-CH2 - CH2 -J und gleichzeitig gleiche oder verschiedene Estereinheiten der Formel
Ζ"" CH2- C -J 0
C = O
R2
enthalten, in der R^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe ist und R2 eine Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, ^ wobei das an die CO-Gruppe gebundene Kohlenstoffatom bei jeder dieser Estereinheiten quaternär oder gesättigt tertiär ist und bei diesen Polymeren ferner das Verhältnis der Summe der Anzahl der Salzgruppen und gegebenenfalls vorhandenen Säuregruppen zu der Summe der Anzahl der durch die obigen Formeln bezeichneten zwei Einheiten 0,001 bis 2,0 beträgt.
2. Polymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß R. ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist,
-2-209811/1381
3. Polymere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R2 eine Kohlenwasserstoff gruppe mit 4 bis 19 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen ist.
4. Polymere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß R2 eine tert.-Butylgruppe ist.
5. Polymere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t , daß in den Salzgruppen eines oder mehrere Sauerstoffatome an Metall gebunden sind.
6. Polymere nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichne t, daß das Metall ein Alkalimetall ist.
7. Polymere nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich OH-haltige Säuregruppen aufweisen.
8. Polymere nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Anzahl der Einheiten der Formel ^""-CH2 - CH2 - J zu der Anzahl der Istereinheiten der Formel
_ 3 « 209811/1381
R1
Z~-ch? - 9 'J
C =
R2
zwischen 0,5 und 50 liegt.
9. Polymere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Summe der Salzgruppen und gegebenenfalls vorhandenen Säuregruppen zu der Summe der zwei Einheiten mit den
im Anspruch 1 angegebenen Formeln zwischen 0,01 und 0,5 liegt.
10. Verfahren zur Herstellung ionischer Polymerer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß man (a) Äthylen, (b) einen oder mehrere Vinylester und/oder 1-Alkylvinylester von Monocarbonsäuren mit einem quaternären oder gesättigten tertiären o( -Kohlenstoffatom und (c) eine oder mehrere äthylenisch ungesättigte organische Säuren mit einer oder mehreren OH-haltigen Säuregruppen und/oder Salze dieser Säuren copolymerisiert und daß man, falls das Monomer (o) keine anionischen Salzgruppen enthält, dann die gebundenen Säuregruppen teilweise oder vollständig in Salzgruppen umwandelt.
209811/1381 -4-
1745395
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Comonomeren der Kategorie (c) ausschließlich Säuren sind und daß man die hieraus entstehenden Säuregruppen vollständig oder teilweise in Salzgruppen umwandelt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß man die gebundenen Salzgruppen in den Copolymeren vollständig oder teilweise in Λ andere Salzgruppen umwandelt.
13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß man Ester verwendet, die von Monocarbonsäuren mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise von Monocarbonsäuren mit 5 bis 12 Kohlenstoffatom*. ; stammen.
14. Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß man Ester von Monocarbon- ™ säuren mit einem quaternären^ -Kohlenstoffatom verwendet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester der Pivalinsäure verwendet.
16. Ve-fahren nach Anspruch 10 bis 15, dadurch g e -
—5— 209811/1381
kennzeichnet , daß man als ungesättigte organische Säuren und/oder deren Salze Acrylsäure oder Methacrylsäure oder Salze dieser Säuren verwendet.
17. Verfahren nach Anspruch 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von Äthylen zu den Estern in den Polymerisaten zwisohen 0,5 und 50 liegt.
18. Verfahren nach Anspruch 10 bis 17> dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Summe der Salzgruppen und gegebenenfalle vorhandenen Säuregruppen
zu der Summe der zwei im Anspruch 1 formelmäßig angegebenen Einheiten zwischen 0,01 und 0,5 liegt.
209811/1381
DE19671745396 1966-06-20 1967-06-19 Ionische Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1745396A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6608512A NL6608512A (de) 1966-06-20 1966-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1745396A1 true DE1745396A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=19796924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671745396 Pending DE1745396A1 (de) 1966-06-20 1967-06-19 Ionische Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE700143A (de)
DE (1) DE1745396A1 (de)
GB (1) GB1133179A (de)
NL (1) NL6608512A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE700143A (de) 1967-12-19
NL6608512A (de) 1967-12-21
GB1133179A (en) 1968-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69116741T2 (de) Methanol-Copolymerisation von Äthylen
DE2757329C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten der Acrylsäure oder Methacrylsäure
DE746788C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Vinylestern
DE2114326A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ionisch vernetzten Mischpolymeren
DE2305681A1 (de) Pfropfpolymerisate auf der grundlage von aethylencopolymerisaten
DE1745002C3 (de) Vinylchloridharze und Verfahren zu deren Herstellung
EP0036136B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten von Styrol und/oder dessen Derivaten
DE2216590A1 (de) Copolymere aus Äthylen, Alkylacrylat und Monomeren mit Vernetzungsstellen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0360038B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aminomodifizierten Ethylen-Carbonsäure-Copolymerisaten, derartige Copolymerisate und ihre Verwendung für Haftvermittler und Kabelummantelungen
DE2509403C2 (de) Pfropfpolymerisate
DE1103569B (de) Fuer die Herstellung von geformten Gebilden geeignete waessrige Dispersionen von synthetischen Elastomeren
DE1745396A1 (de) Ionische Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2361743C2 (de) Styrol-Acrylnitrilcopolymerisate hoher Wärmeformbeständigkeit
DE912152C (de) Verfahren zur Polymerisation oder Kopolymerisation polymerisierbarer ungesaettigter organischer Verbindungen
DE1126614B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten aus AEthylen und Vinylacetat und bzw. oder Vinylpropionat
DE1720335A1 (de) Verfahren zum herstellen von mischpolymerisaten des aethylens
DE1720946A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfmischpolymeren
DE1130177B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polymerisaten
DE1645375A1 (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylen/Alkenylester-Copolymeren
DE1519415A1 (de) Waessrige Emulsionen
DE1251025B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Athvlens mit N-Vmyllactamen
DE1795081C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorolefinpolymerisaten
DE1126613B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus AEthylen und Vinylestern
DE1075836B (de) Verfahren zur Herstellung eines plastischen Terpolymensats
DE1795312C3 (de) Hydroxylgruppen enthaltende Copolymerisate