DE1736313U - Leichtbauformkoerper bzw. -platte. - Google Patents

Leichtbauformkoerper bzw. -platte.

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DE1736313U
DE1736313U DE1956SC018358 DESC018358U DE1736313U DE 1736313 U DE1736313 U DE 1736313U DE 1956SC018358 DE1956SC018358 DE 1956SC018358 DE SC018358 U DESC018358 U DE SC018358U DE 1736313 U DE1736313 U DE 1736313U
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DE1956SC018358
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FERDINAND SCHENCK AG
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Description

P.A.519 000*20.9.56
DR, INQ. HANS LICHTI · PATENTANWALT KARLSRUHE · KOCHSTRASSE 3
FERNRUF 20778
100/56
Ferdinand Schenek A* G., Maximiliansau a. Rhein
Leichtbauformkörper bzw* -platte,
Gegenstand der leuerung ist ein schall- und wärmedämmender Leichtbauforrftkörper bzw. eine solche Platte mit mit besonders guten Dämmeigenechaften bei im Verhältnis zur Dämmwirkun^· geringem Raumbedarf und dementsprechend geringem Einbaugewicht.
Pur Zwecke der Schall- und Wärmedämmung sind die verschiedenartigsten Leichtbauplatten vorgeschlagen worden, deren Wirkungsweise im allgemeinen auf einem lockeren Aufbau beruht. U.a. werdenals Leichtbauplatten solche aus porösen, mit Bindemitteln gebundenen Baustoffen, wie Bimsbeton, Porenbeton, Porengips und dergleichen benutzt, sowie solche aus Holzfasern bzw. Holzspänen, die mit anorganischen oder organischen Bindemitteln verpreßt werden.
Leichtbauplatten dieser Art besitzen im allgemeinen eine für normale Zwecke bei nicht zu geringen Dimensionen sureichende Wärmedämmung und zeichnen sich außerdem durch
ein verhältnismäßig niedriges Haumgewioht aus. Hingegen ist die Schalldämmung derartiger Platten für solche Zwecke, bei denen diese eine wesentliche R0IIe spielt, zumeist unzureichend, und es hat daher nicht an Bemühungen gefehlt, durch zusätzliche Maßnahmen, z.B. eine besondere Art der Oberflächenbearbeitung bzw. -gestaltung, die Schalldämmung zu verbessern. Zu diesem Zweck wurde vorzugsweise die Oberfläche derartiger Platten mit Durchbrechungen irgendwelcher Art, die nebenbei auch noch ornamentalen Zwecken dienen können, z.B. Löchern, Hillen u. dgl. versehen. Die bekannten Maßnahmen beanspruchen besondere Arbeitsgänge und führen dennoch oftmals nicht zu einem wirklich befriedigenden Ergebnis. Ks besteht daher ein Bedürfnis nach Leichtbauplatte: bau?, im allgemeinsten Sinne -foraikörpern, die sich auf einfache und billige Weise herstellen lassen und neben einer guten Wärmeisolation auch eine höheren Ansprüchen genügende Schalldämmung besitzen, damit sie in Gebäuden bzw* Räumen, in denen eine solche zu fordern ist, wie u.a. Lichtspielhäuser , EonaertsMle, !'heater, Schulräume, große Büroräume, eingebaut werden können.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird gelöst durch einen Leichtbauformkörper, der erfindungogemäß mit einer außenseitig aufgebrachten Dämmschicht aus festem, jedach elastisch nachgiebigem Schaumstoff, beispielsweise schaumgummi oder Schaumkunststoff, versehen ist. Der Formkörper kann je nach dem Verwendungszweck eine beliebige Gestaltung, z.B. auch in ^οτα. einer Bauplatte zur .Vandve!"kleidung besitzen. D^e Wirkung der vorgeschlagenen Maßnahme hinsichtlich der Schalldämmung ist ferner, wie sieh gezeigt hat, weitgehend unabhängig von der Art des Unterlage« materials, iis lot daher möglich, die Dämmschicht aus festem, elastisch nachgiebigem Schaumstoff sowohl auf Formkörpern
aua Üblichen Baumaterialien auf anorganischer Grundlage, als auch auf solchem aus Holz, Holzspänen, Holzfasern und dglt aufzubringen» Bevorzugt wird man jedoch hierbei ünterlagöanaterialien verwenden, die bereits von sich aus eine gewisse Schall- und Wärmedämmung, wie z.B. rorenbeton-Porengipß* oder Holzspanplatten besitzen.
Heben der Anordnung einer außenaeitig angeordneten ■Dämmschicht aus Schaumstoff kanngsmäß der Erfindung vorgesehen werden, eine oder mehrere solche auch im Innern dea ^ormkörpers bzw· der Blatte anzubringen. Diese zusätzliche Maßnahme let in erster Linie dann em Platze, wenn große, ebene Wand- oder Deckenflächen au belegren sind und eine Üeichtbauweiee durchgeführt wird, bei der die Gefahr besteht, daß die Wand als solche zum Schwingen gebracht werden könnte« übt zusätzliche Vorschlag ermöglicht daher auch beispielsweise Iieiehtbauplatten von stärkeren Dimensionen mit beiderseits außen aufgebrachten und gegebenenfalls im Injiarn angeordneten parallelen Dämaischichten au® Schaumstoff zum Aufbau von Zwischenwänden zwischen verschiedenen Bäumen und u.U. auch von tragenden Wänden zu benutzen« "Dabei können gegebenenfalls die in einem solchen Verbundkörper enthaltenen Baustoffschichten auch aus verschiedenartigem Material bestehen, etwa in folgender Weise:
Auf eine äußere Schaumetoffsehieht folgt nach innen zunächst: eins Holzspanplatte, eine weitere Schaumstoffsohicht, alsdann eine Platte aus Porenbeton usw.
Bei sehr großen flächen kann es aus akustischen Gründen zweckmäßig sein, die Oberfläche durch zusätzliche Auflagen von Figuren, Bändern und dgl. aus ächaumstoffen au unterbrechen, die gegebenenfalls nach ornamentalen Gesichtspunkten angeordnet werden können.
Die Dämmschichten aus Schaumstoffen» ebenso wie die u.a· vorgesehenen zusätzlichen Auflagen in Gestalt von Figuren oder Bändern werden zweckmäßig durch Verleimung mittels entsprechend ausgewählter an sich bekannter Klebemittel mit der Unterlage fest verbunden.
X)Ie Erfindung gestattet in einfacher und billiger Weise die Gestaltung des Innenausbaues von Baulichkelten den bestehenden technischen und ästhetischen Bedürfnissen in einer Vielzahl von. Ausführungemöglichkeiten duroh zusätzliche Maßnahmen anzupassen· Bo ist es beispielsweise zusätzlich möglich» die Oberfläche der Dämmschicht insgesamt oder nur an ausgewählten Stellen nach einem der bekannten Verfahren mittels organischer oder anorganischer Fasern zu beflocken* Unabhängig von der erwähnten Beflockung zur Gestaltung der Sichtfläche und gegebenenfalls neben dieser kann außerdem ein Farbauftrag im Spritzverfahren, beispielsweise unter Verwendung von Schablonen, eine Prägung der Oberfläche, z.B. durch lokale Wärmeeinwirkung mit und ohne Farbauftrag zur Oberflächengestaltung herangezogen werden, ferner können regelmäßig oder unregelmäßig angeordnete Ausnehmungen bzw» Durchbrechungen in der Schaumstoffauflage vorgesehen sein.
Weitere Effekte ergeben sich dadurch, daß die Schaumstoff auf lage in der Masse gefärbt zur Verwendung kommt· Stattdessen kann jedoch auch die Schäumstoffauflage farblos durchscheinend zur Anwendung kommen und die darunter befindliche Unterlage mit einer ornamentalen Verzierung in regelmäßiger und unregelmäßiger Form versehen sein, die duroh die ülransparent auf lage hindurch sichtbar wird.
Bei Bäumen mit massiven Tragwänden sieht die Erfindung weiterhin eine zusätzliche Maßnahme zur Unterdrückung des Körperschall» vor* Is 1st bekannt, daß Körperschall, z.B.
■. 5 —
l'rittschalL; bei Bauten mit solchen bänden In besonders unangenehmer Form auftritt. Zur Behebung dieses Übelstandes schlägt die Gründung vor, die zur Verkleidung solcher wände diene»den !Formkörper bzw. Hatten an der der Wand zugekehrten Rückseite mit in Abständen voneinander aufgeklebten 3chaumstoffstreifen baw. -bändern zu versehen und mittel?, dieser Schaumstoff auf la,-: en an der Wand, z.B, durch Aufkleben zu befestigen» Auf diese V,eise entsteht ein Luftspalt zwischen der Wandaußenseite und der Rückseite der Platte, die ihrerseits an der #e.nd durch Vermittlung hochelastischer 2wlschenla£jen befestigt ist, wodurch die übertragung von Schwingungen erfolgreich unterdrückt wird.
In der beigegebenen Zeichnung Bind ÄysfUhrungslormen der Erfindung dargestellt, und zwar j?eigt:
Pig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte in Schrägprojektionj
Fig· 2 eine andere Ausführungeform einer Leichtbauplatte fUr speziellere Zwecke mit beidseitig angeordneten Minmschlehtenj
Hg. 3 eine dritte Ausfiihrungsform mit beidseitig
und im Innern angeordneten .Dämmschichten aus Schaumstoff,
Auf die Unterlagschicht 1, im dargestellten Ausführung^ bei spiel einer Preßspanplatte, ist die Dämmschicht aua johaumkunststoff aufgeklebt, auf der ihrerseits wieder zwecks zusätzlicher yehalläämrauru und gleichzeitig sur ornamentalen Verzierung aua ochaumstoff bestehende Bänder 3 mit halbkreisförmigem Querschnitt kreuzweise unter Üildun; eines schachbrettartigen Liustürs aufgeklebt aind.
Bei dem in $±g· 2 gezöirteti Ausführungsbeispiel einer verhältnismäßig dünnen, zur üerotellunf von schallhemmonden Trennwänden, belspielswt-iae in Büroa, dienenden Bauplatte ist an beiden Außenflächen einer Holzspanplatte 1 eine Dämmschicht 2 aus Schaumkunststoff aufgetragen·
Sine ebenfalls zum. Trennen von Räumen für höhere Ansprüche dienende Platte zeigt die Pig· 3» bei der ebenfalls beide Außenflächen mit Sehaumkunststoffauflafcen 2 versehen sind, wobei die Platte jedoch, zum Unterschied von der in Pigur 2 dargestellten außerdem noch Einlagen 2a aus Schaumkunststoff besitzt. Bine Platte dieser Art kann ^e nach dem verwendeten Onterlagematerisl 1 auch zur Erstellung tragender Wände verwendet werden.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme auf Holzspanplatten gewährt für deren Fertigung noch einen unerwarteten zusätzlichen Vorteil» Bisher war es bei der Herstellung von Holzspanplatten aus aeethetisehen Gründen im allgemeinen erforderlich, gröbere Rindenstüeke im Holzspanmaterial zu vermeiden. Die aufgebrachte Dämmechicht aus Schaumstoffen gestattet es ohne weiteres» Holzspanplatten mit in beliebigen Mengen eingelagerten linden» stücken zu verwenden, da diese durch die aufliegende Dämmschicht ©rstwedGr überhaupt nicht oder, bei Verwendung transparenter Schaumstoffschichten, nur als schwach durchscheinende Musterung mit in aesthetischer Hinsicht durchaus positivem Effekt in Irsoheinunf treten·

Claims (10)

  1. RA.51Ö 000*20.9.58
    100/56
    1·) LßichtbauforfsfeiJrpor oder -platte arur und V&rmesaämmng, gekennzeichnet durch eine
    brachte ötaneohicht aus festem, elBStifich eia SehöWiastoff, beispielsweise uehaumgumml oder .''.i
  2. 2.) Leichtbauformkörper nach Ansprach 1» daduruh ge-
    «sui öer durchlebenden Mamschlcht »ur r fl^oh® für akugtischö und omamentalö Sohatiaetoff« figur on» «·3. Bänder u
    auf.';ö'b
  3. 3·) L@iciitbattfor»körp0r nach einem der und 2, dadurch ,geJcenßaeichnet, daß die unterläge eine oa?- sMisental geei»alt*te» a#B· mehrfarbi{6 Oberfläche besitist und die Uchauiastoffeuflftfe aus?! durchscheineßdöiri Material besteht·
  4. 4*) Löichtb&ufomkörpßr nach den Ansprüchen 1 bia f.skeimaelclinet, öaß diö »3chi»uractoffauflade cinist.
  5. 5. ) I»/!?lchtbe.uJOrrak?jrpcr nc eh den Anspiücheri 1 bio 4» .h ig© könnte lehnet» &&M die Ucha.umotoffaun.age durch zuvätzliah® Oberflächenbehandlung, ζ·Β* durch B©- m^» Pajrbspritgvörfahren, geg©1582^43^^^-1·!^ i* Schab-
    oclex *rätung wit unö ohne Farbauftrag eine ornatale Oberfläcli^ftijeetaltußg erhalten hat.
    100/56
  6. 6») L^ichtbauforffikörper n/Oh eines der vorangehenden.
    , rekeymiseiehnei durch regelßiäßif oder unregel- mäßig &,>}.i,BQTanBtB Ausnehmungen bzw. X>urchbreclsiuif©n in
  7. 7») Leiohtb&ufar&liiirpex' r^eh eines äer vorangehenden
    tüsdureh göken-niselßimfit, daß die ^chaumatoif« au:rli;5geteile Biitelöanö.©r und mit der Unterlage durch ViT-r·;j Verschweiße« u« d^l» vorburider. sind.
  8. S.) IjieichtbauformkÜr.-ar naeh dexi_ Afseprlichen 1 bis 7» faölchne-t durch eine odör mehrere lilnlat.esohichtön aus ^chamaöto^fön* eil© mit c*en an^.roK-zead^n ";ohichtsän des dureh Yerklsban, Verschwelten u» d£l. ver-
  9. 9·) LöichtbauforiüJiörpar ntioh den Aiie^ruehim 1 hin 8» gev®nr)2!«>Ioh»et durch au ein««« Verbundkörper mlt«lnawd©r ver"hun<1©ne, weöhsolweiöe mit festen tragfähi-ren Bauatoffadhiclitön aiig^ordwete ^chausiWtoffschiehtea, wohoi die Baustoffeohichten geßcbonstnt'slls aue Material bestehen
  10. 10.) 'l*eiehtbauforaifeöri)*ir bsw. -platte zur V dun; maeaivar Äänd« nach einem der vorangehenden Anspruch©,
    t «Sureh auf der der iraßwana anlle t« in Abständen voneinM'idor aufge>:labt« s streifen bssw. «bänder gur Uc-rötellung ei.wes Luftepalts Leichbbaufonakörper unä ftand.
DE1956SC018358 1956-09-20 1956-09-20 Leichtbauformkoerper bzw. -platte. Expired DE1736313U (de)

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DE (1) DE1736313U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761709A1 (fr) * 1997-04-02 1998-10-09 Georges Homberger Panneau rigide recouvert d'un revetement absorbant phonique et son procede de fabrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2761709A1 (fr) * 1997-04-02 1998-10-09 Georges Homberger Panneau rigide recouvert d'un revetement absorbant phonique et son procede de fabrication

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