DE1735992U - Federndes rad. - Google Patents

Federndes rad.

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DE1735992U
DE1735992U DE1956G0014379 DEG0014379U DE1735992U DE 1735992 U DE1735992 U DE 1735992U DE 1956G0014379 DE1956G0014379 DE 1956G0014379 DE G0014379 U DEG0014379 U DE G0014379U DE 1735992 U DE1735992 U DE 1735992U
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DE
Germany
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spoke
wheel
rings
wheel according
outer circumference
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DE1956G0014379
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
    • B60B9/12Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like in the form of sleeves or rings concentric with the wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

)JIZBJSRKB Bursoheid, 2. Okt. 1956
irich Goetze A.-G. T.A.Patente/329 (860)
Federnde3 Had ' '
Gegenstand der Heuerung ist ein federndes Had für Einspur-Fahrzeuge, inabesondere für Mopeds, mit mindestens einem elastischen Hing zwischen Badnabe und ladfeige·
Ss ist bereits bekannt» die Hadnabe von Binspur-3?ahrzeugen durch elastische Gummiringe gegenüber der Felge federnd abzustützen· Bis Gummiringe waren dabei einerseits mit Speichenträgern und andererseits mit auf der Habe sitzenden fragseheiben. durch Vulkanisation verbunden. Die Seitenstabilität des Hades wurde durch Gleit- oder l?uhrungs scheiben erreicht, die zwischen den beiden auf der labe sitzenden !!ragscheiben vorgesehen und mit den Speichenträgern fest verbunden waren, so daß das Sad nur radial und tangential nachgeben konnte. Derartige Bäder hatten einen.komplizierten Aufbau und waren in der Herstellung zu teuer, weshalb sie sich in der Praxis nicht durchsetzen konnten.
Die vorliegende Neuerung geht von der Erkenntnis aus, ^ ein gefedertes Fahrzeugrad auch ohne Fuhrungsscheiben ausreichend seitenstabil aein kann* Neuerungsgemäß wird vor£eschlagen, daß. der oder die Hinge einerseits aiit den trägern und andererseits mit feet auf der Habe sitzenden Tragacheiben verbunden sind,, wobei die Gummiringe allein das Bad stabilisieren. Die Gummiringe aind vorzugsweise zur Achse
geneigt, und zwar derart, daß die durchmesaergrößten Stirnflächen mit den Speichenträgern verbunden aind. Diese Anordnung ergibt eine doppelt gestufte Federkennlinie mit einem weichen Mittelbereich, der ein angenehmes fahren gestattet. Ferner aind die Singe axial länger als radial stark, um einen ausreichenden Federweg za ermöglichen. Durch diese Ausbildung der Gummiringe wird die Drehelaatizität des Eadea verbessert und unter anderem die Kettenbelastung heruntergesetzt.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen^wenn ie ein elastischer Ring mit einer Iragscheibe und einer Speichenträgerhälfte verbunden ist und zwei solche Bauteile spiegelbildlich zusammengesetzt sind, wobei die Speichenträgerhälften an ihrem Außenumfang durch Bördeln verbunden werden können. Die spiegelbildliche Ausbildung der Federung hat den Vorteil, daß jetzt nur noch ein Preß- und ein Yulkaniaierwerkzsug benötigt wird. Ebenso wird die Montage vereinfacht. Schließlich ist es denkbar, nur einen Gummiring zu verwenden, so daß der Außenumfang der Tragscheiben am Innenumfang des Gummiringes anvulkanisiert wird.
Die neuerwigsgemäße Badfederung ist demnach in ihrem Aufbau
'- i einfach, und, wie sich durch praktische fahrvereuche ergeben hat, federungatechnisch. vorteilhaft, da 3?ahrbahnstäße in·: be-, liebiger Richtung aufgenommen werden können. Auch eignet ^aIeE aich vorteilhaft zum nachträglichen Einbau in Mopeds.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausfuhrungabeiepiel dargestellt.
■■ - 3 -
Die Gummiringe 1,2 sind einerseits mit den. Speichenträgern 3,4 and andererseits ait den !radscheibe» 5»δ durcii Vulkanisation verbunden. Die Speicnenträger 3,4 aind an Ihrem Außenumfang 7 duroh Bördeln miteinander verbunden, Die Tragseaeiben 5,6 sitzen fest 3uf der Habe 8j um ge^sn tangentialea Verschieben gesichert au sein, ^cönxLen die Tragachsiben 5» β miteinander verschweißt sein. Auf der liabe 8 sitat getrennt von der Federung die Breiaatrommel 9.

Claims (6)

Ö O S T Z E I B a K E Buracheid, 2. Okt. 1956 .i'yiedrich Goetze A.-Ö· I.A.Patente/329 (860) BA55445 7-8,156 Schutsansprüche
1) federndes Rad für Sinspur-Fahrzauge, insbesondere für Mopeds, mit mindestens ainsiä elastischen Ring zwischen Badachse und Radfelge, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Seitenführung des Hades allein übernehmenden Ringe einerseits mit den Speichenträgern und andererseits mit fest auf der Jfabe sitzenden 2ragscheiben verbunden sind·
2) Federndes Rad nach Ansprach. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe zur Achse geneigt sind, und zwar derart, daß die durchmeasergrößten Stirnflächen mit den Speichenträgern verbunden sind.
3) Federndes Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Gummiringe axial langer als radial stark sind·
4) Pederndes Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekenn-
zeichnet, daß je ein elastischer Ring mit einer !ragsche"$f§en- und einer Speichenträgerhälfte verbunden ist und zwei solche, Bauteile spiegelbildlich zusammengesetzt sind« ;
5) Federndes Rad nach Anspruch. 4f dadurcli gekennzeichnet, daß die beiden Speishenträgerhälften an ihrem AuSenumfang durch Bördeln verbunden sind.
6) Federndes Had nacii den Ansprüchen 1 bis 5 sät einem Gummiring, dadurch, gekennzeichnet, daß der AuSenumfang der Tragscheiben am, Innenusa fang des Gummiringes anvulkanisiert iat·
DE1956G0014379 1956-10-08 1956-10-08 Federndes rad. Expired DE1735992U (de)

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DE1735992U true DE1735992U (de) 1956-12-13

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DE (1) DE1735992U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172562B (de) * 1957-06-27 1964-06-18 Lemfoerder Metallwarengesellsc Rad fuer Kraftfahrzeuge
DE1244001B (de) * 1964-07-10 1967-07-06 Albrecht Wolfgang Mantzel Fahrzeugrad, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172562B (de) * 1957-06-27 1964-06-18 Lemfoerder Metallwarengesellsc Rad fuer Kraftfahrzeuge
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