DE595163C - Abdeckscheibe fuer Fahrzeugraeder, insbesondere Flugzeugraeder - Google Patents

Abdeckscheibe fuer Fahrzeugraeder, insbesondere Flugzeugraeder

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Publication number
DE595163C
DE595163C DED65546D DED0065546D DE595163C DE 595163 C DE595163 C DE 595163C DE D65546 D DED65546 D DE D65546D DE D0065546 D DED0065546 D DE D0065546D DE 595163 C DE595163 C DE 595163C
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disc
cover plate
ring
wheels
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DED65546D
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • B60B3/08Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs
    • B60B3/085Discs having no mutual contact
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/01Rings specially adapted for covering only the wheel rim or the tyre sidewall, e.g. removable tyre sidewall trim rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B7/02Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins made essentially in one part
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    • B60B7/065Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted to the disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

■ Die Erfindung bezieht sich auf Verkleidungen für Fahrzeugräder, insbesondere Flugzeugräder, und betrifft eine Abdeckscheibe mit einem sich gegen den Radreifen anlegenden Polsterring aus nachgiebigem Werkstoff, der abnehmbar auf eine Randleiste oder einen Flansch der Abdeckscheibe lediglich unter Ausnutzung des Spannungsvermögens aufgezogen ist.
Erfindungsgemäß ist der Rand der nur in einer mittleren Zone am Radkörper befestigten Abdeckscheibe zunächst axial nach innen, also nach dem Radkörper zu, abgewinkelt, dann zur Bildung eines Flansches radial nach außen abgebogen und der Polsterring mit einem Einschnitt oder einer Aussparung zur Einlagerung dieses Scheibenrandes versehen. Die Befestigung der Scheibe am Radkörper erfolgt mittels Schraubbolzen, die durch einen
ao um die Mittenausnehmung der Scheibe herum angeordneten Lochkranz untergebracht sind.
Der Lochkranz ist auf der Innenseite der
.. Scheibe und von dieser verdeckt befestigt, und die Scheibe ist zum Durchstecken der Schraubbolzen mit Bohrungen versehen, die mit den Lochungen des Kranzes übereinstimmen. Zur Sicherung einer guten Anlage des Polsterringes an dem Radreifen ist die Abdeckscheibe nach der Nabe zu ausgebaucht und nach der Felge zu eingewölbt. Der zweckmäßig aus Schwammgummi gefertigte Polsterring ist unter Bildung einer Lippe über den dem Radkörper oder der Felge zugekehrten Teil des abgewinkelten Randes der Scheibe herumgezogen.
Die neue Abdeckscheibe ist äußerst einfach und leicht. Die besondere Ausbildung des den Polsterring aufnehmenden Randes sowie die Einlagerung des Ringes in demselben sichert neben einer guten Anlage des Ringes an dem Radreifen einen festen Sitz des Polsterringes ohne zusätzliche Befestigungsglieder zwischen der Scheibe und dem Ring.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt bei einem Flugzeugrad dargestellt.
Der Radkörper besteht im vorliegenden Beispiel aus der etwa aus Leichtmetall gegossenen Radnabe 1 und der mit dieser vereinheitlichten Bremstrommel 2. Die Felge 23 ist mittels zweier Tragscheiben 3, 4, von denen die eine zur Außenkante der Bremstrommel 2 und die andere zur Nabe 1 führt, an dem Radkörper befestigt. Die Verbindung zwischen der Radnabe 1 und der Felge 23 kann jedoch auch durch Zug- oder Druckspeichen wie auch durch Speichen und Tragscheiben erfolgen.
An der dem Flugzeug zugekehrten Seite des Rades ist an dem Bremstrommelkörper 2 tfo eine Ringscheibe 5 befestigt, deren Außenwand zunächst axial nach innen und dann zur
Bildung eines Flansches 6 radial nach außen abgewinkelt ist. Die Befestigung der Ringscheibe 5 an der Bremstrommel 2 erfolgt durch Kopfschrauben J, die durch an der Innenseite der Ringscheibe 5 angenietete Laschen hindurchgeführt sind.
Die gegenüberliegende oder Außenseite des Rades ist mit einer bombierten Abdeckscheibe 8 verkleidet, deren Außenrand 9 ebenfalls zunächst axial nach innen (d. h. dem Radkörper zugekehrt) und dann als Flansch 10 radial nach außen abgewinkelt ist. Die Abdeckscheibe 8 geht mit ihrem ausgebauchten Teil bis zur Radnabe 1 und ist mit Kopfschrauben 12 an einem Bund 14 derselben befestigt. Zur Aufnahme der Schrauben 12 hat die Abdeckscheibe 8 einen auf ihrer Innenseite angenieteten Lochkranz 13.
Den äußeren Abschluß der beiden Abdeckscheiben 5, 8 bildet je ein dehnbarer Polsterring 11. Diese Polsterringe 11 sind auf die Außenflansche 6, 10 der Scheiben 5, 8 aufgezogen und bei im wesentlichen dreieckigem Querschnitt aus elastischem, schmiegsamem Werkstoff, etwa Schwammgummi, gefertigt. Die dem Radreifen zugekehrte Seite 15 der Ringe 11 ist annähernd halbkreisförmig mit geringerem Krümmungshalbmesser als der des anliegenden Radreifens 21, um die gegenseitige Reibungsfläche und das Gewicht klein zu halten wie auch um ein leichtes Anpassen der Ringe an die Formänderungen des Reifens 21 unter Belastungsstößen zu erzielen. Die obere Spitze der Ringe ist an der Außenseite 16 abgerundet und an der Innenseite 19, die sich gegen die Wandung des Radreifens 21 legt, eingewölbt. Die dem Radkörper abgekehrte Seitenfläche 17 und die Grundfläche sind eben. Letztere ist zur Aufnähme der nach außen gerichteten Flansche 6, 10 der Scheiben 5, 8 mit einem Einschnitt für den Eintritt der Randteile 9 versehen. Die Innenseite 18 der Unterkante der -Ringe ist entsprechend der Form der Tragscheiben 3, 4 für die Felge 23 ausgewölbt und endigt in eine nach außen gerichtete Lippe 22, deren Innenfläche sich an die Tragscheibe 3 bzw. 4 anlegt.
Die Metallscheiben 5, 8 sind somit von den Stützscheiben 3, 4 für die Felge 23 durch ein Polster 20 aus nachgiebigem Werkstoff getrennt, wodurch nicht nur die bei Metallreibung entstehende Geräuschbildung unterdrückt, sondern auch ein ständig festes Anliegen der Abdeckscheiben erreicht wird.
Die Scheiben S, 8 sind nur an der Mittelbohrung mit dem Radkörper verbunden, federn daher und infolge ihrer Doppelkrümmung etwas am Umfang, wodurch das Aufbringen und Abziehen der Ringpolster erleichtert wird; ihre Festigkeit ist jedoch groß genug, um die Polster innig an die Felge oder den Reifen gepreßt zu halten.
Bei der Herstellung erhalten die beiden Polsterringe 11 einen kleineren Innendurch- 6g messer als die Außendurchmesser der Scheiben S, 6 und 8, 9, so daß sie nach dem Aufziehen auf diese durch Eigenspannung gehalten werden, und keiner weiteren Befestigungsmittel bedürfen. Sie können daher leicht aufgezogen und abgenommen werden, wodurch die Reifeilkontrolle und -auswechslung ■ erleichtert wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abdeckscheibe für Fahrzeugräder, insbesondere Flugzeugräder, mit einem sich gegen den Radreifen anlegenden Polsterring aus nachgiebigem Werkstoff und Befestigung am Radkörper in einer mittleren Zone, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abdeckscheibe zunächst axial nach innen, also nach dem Radkörper zu, abgewinkelt und dann zur Bildung eines Flansches radial nach außen abgebogen ist und der Polsterring einen Einschnitt oder eine Aussparung zur Einlagerung dieses Scheibenrandes aufweist.
2. Abdeckscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Lochkranz um die Mittenausnehmung zur Aufnahme der Befestigungsschrauben.
3. Abdeckscheibe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochkranz auf der Innenseite der Scheibe, von dieser verdeckt, befestigt ist und die Scheibe zum Durchstecken der Schraub-, bolzen mit den Lochungen des Kranzes übereinstimmende Bohrungen aufweist.
4. Abdeckscheibe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe nach der Nabe zu eine Ausbauchung und nach der Felge zu eine Einwölbung aufweist.
5. Abdeckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterring über den dem Radkörper oder der Felge zugekehrten Teil des abgewinkelten Randes der Abdeckscheibe unter Bildung einer Lippe herumgezogen ist.
6. Abdeckscheibe nach Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch einen Polsterring aus Schwammgummi.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED65546D 1932-06-21 1933-03-19 Abdeckscheibe fuer Fahrzeugraeder, insbesondere Flugzeugraeder Expired DE595163C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB595163X 1932-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE595163C true DE595163C (de) 1934-04-03

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ID=10483906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED65546D Expired DE595163C (de) 1932-06-21 1933-03-19 Abdeckscheibe fuer Fahrzeugraeder, insbesondere Flugzeugraeder

Country Status (1)

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DE (1) DE595163C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168732A (en) * 1976-06-23 1979-09-25 Renato Monzini Vehicle tire and wheel construction with controlled deformation
DE102021000653A1 (de) 2021-02-09 2021-12-23 Daimler Ag Reifenlippe, Radabdeckung mit einer solchen Reifenlippe, Rad mit einer solchen Radabdeckung und Kraftfahrzeug mit einem solchen Rad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168732A (en) * 1976-06-23 1979-09-25 Renato Monzini Vehicle tire and wheel construction with controlled deformation
DE102021000653A1 (de) 2021-02-09 2021-12-23 Daimler Ag Reifenlippe, Radabdeckung mit einer solchen Reifenlippe, Rad mit einer solchen Radabdeckung und Kraftfahrzeug mit einem solchen Rad

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