DE1735025U - Zusammenlegbarer transportbehaelter mit einer oder mehreren abnehmbaren waenden. - Google Patents

Zusammenlegbarer transportbehaelter mit einer oder mehreren abnehmbaren waenden.

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DE1735025U
DE1735025U DEK23680U DEK0023680U DE1735025U DE 1735025 U DE1735025 U DE 1735025U DE K23680 U DEK23680 U DE K23680U DE K0023680 U DEK0023680 U DE K0023680U DE 1735025 U DE1735025 U DE 1735025U
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frame
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Kaufmann & Lindgens K G
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

RA.518 939*20.6.56
Zusammenlegbarer Behälter ait einer oder mehreren abnehmbaren 7/änden
Bei den bisher in Gebrauch befindlichen zusammenlegbaren Behältern sind die Behälterwände miteinander oder mit dem Boden derart verbunden, dass wohl ein Schwenken um eine senkrechte oder waagerechte Achse möglich ist, nicht aber das Abnehmen einer einzelnen Y/and derart, dass diese abnehmbare 7/and im Gebrauchszustand und im zusammengelegten Zustand des Behälters unlösbar mit den übrigen Behälterteilen verbunden ist.
Wir haben uns daher die Aufgabe gestellt, selbst bei abnehmbarer ivand zu erreichen, dass sämtliche Behälterteile sowohl im Gebrauchszustand als auch im zusammengelegten Zustand miteinander verbunden sind, um einen sicheren Transport sowohl des beladenen als auch des leeren Behälters zu ermöglichen. ¥ird diese Forderung z. 3. beim Leertransport des Behälters im zusammengelegten Zustand nicht erfüllt, dann besteht die Gefahr, dass lose Behälterteile verloren gehen, yienn sie nicht besonders festgebunden werden. Werden die losen Teile aber getrennt von den jeweils dazugehörigen Behältern transportiert, dann ist eine Austauschbarkeit der Behälterteile notwendig, was relativ enge Herstellungstoleranzen bedingt und mit zu einer Verteuerung der Behälterfertigung führt. Die Möglichkeit des Abnehmens einer Behälterwand eines einzelnen Behälters von den übrigen Behälterteilen, ist dagegen sehr oft von Vorteil, z. B. dann, vienxi schwere Lasten von Hand eingeladen werden, die sonst über dia Behälterwand gehoben werden müssten.
Die Neuerung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Behälter aus Blech, Draht, Holz oder einem anderen geeigneten Material, bei dem eine oder auch mehrere 'iVände durch Verwendung einer besonderen Scharniereinrichtung unabhängig voneinander abnehmbar sind, wobei der Zusammenhang der Behälterteile sowohl im Gebrauchszustand als auch im zusammengelegten Zustand des Behälters gewährt iat.
Die Erfindung empfiehlt, den Behälter so auszubilden, dass die abnehmbare Wand sowohl in der Gebrauchsstellung als auoh im zusammengelegten Zustand des Behälters unlösbar mit dem Behälterboden oder einem anderen Behälterteil verbunden sind, und dass die einzelne abnehmbare Wand (bzw. die einzelnen abnehmbaren Wände) in einer (bzw. je in einer) bestimmten Schwenkstellung, die zwischen ihren Stellungen liegt, die die Wand (bzw. Wände) beim in Gebrauchsstellung befindlichen und beim zusammengelegten Behälter einnimmt (bzw. einnehmen), lösbar, d. h. entfernbar oder abnehmbar von dem Behälterboden (bzw. von einem oder mehreren anderen Behälterteilen) ist (bzw. sind).
Die Erfindung empfiehlt ferner, dass die abnehmbare Wand in den Stellungen, in denen sie mit dem Behälterboden bzw. mit einem anderen Behälterteil unlösbar verbunden ist, an dem Behälterboden bzw. an dem anderen Behälterteil mittels einer scharnierähnlichen Verbindung angelenkt ist.
Der Behälter nach der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Er kann z. B. so ausgebildet sein, dass die scharnierähnliche Verbindung gebildet wird von dem mit der abnehmbaren Wand verbundenen, insbesondere von dem mit der abnehmbaren Wand ein Ganzes bildenden ringförmigen Bügel bzw. geschlitzten
Rohr und der den Bügel bzw. das Rohr axial durchdringenden sowie mit der Schwenkachse der >vand fluchtenden bzw. parallel verlaufenden Scharnierführung, die mit dem Behälterboden oder einem anderen Behälterteil verbunden ist, insbesondere ein Ganzes bildet.
Der Behälter nach der Erfindung kann aber auch in der 7/eise ausgebildet sein, dass die scharnier ähnliche Verbindung gebildet wird von dem mit dem Behälterboden oder mit eineia anderen Behälterteil verbundenen, insbesondere von dem mit dem Behälterboden oder mit einem anderen Behälterteil ein Ganzes bildenden ringförmigen Bügel bat?, geschlitzten Rohr und der den Bügel bzw. das Hohr axial durchdringenden sowie mit der Schwenkachse der ?,7and fluchtenden bzw. parallel verlaufenden Scharnierführung, die mit der abnehmbaren Wand verbunden ist, und mit ihr ein Ganzes bildet»
Schliesslich empfiehlt die Erfindung, dass der in der Gabel bzw. in dem geschlitzten Rohr befindliche 5?eil der Scharnierführung einen Querschnitt besitzt, dessen Haximallänge grosser und dessen Breite kleiner als die Maulöffnung der Gabel bzw. als die Weite des Rohrschlitses ist.
In der Zeichnung ist die !Teuerung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es aeigen : Abb. 1 einen Behälter ait einer abgenommenen ¥andj Abb. 2 einen Behälter in Gebrauchsstellung; Abb. 3 einen Behälter mit eingeklappter Wand. Der Einfachheit halber sind die Behälter in den Abbildungen 1 bis J im Schnitt und nur ausschnittweise dargestellt.
Me 7/and 1 wird durch das geschlitzte Rohr 2 über die

Claims (6)

RA.518 939*20.9.56 Scharnierführung 3 mit dem 3odenrahmen 4 verbunden, wenn sie in Pfeilrichtung A eingeschoben und in Pfeilrichtung 3 aufgestellt bzw. aufgerichtet wird (vgl. Abb. 1 und 2). In der geschlossenen Gebrauchsstellung (Abb. 2) kann die Wand 1 dann mit der Wand 6 und den übrigen Behälterwänden in bekannter 7/eise, z.B. durch sogenannte Schieberiegel, verbunden werden. Die Verbindung der Wand 1 mit dem Boden 5 über den Rahmen 4 durch die Scharnierteile 2 und 3 ist in dieser Stellung nicht lösbar. Wird die Seitenwand 1 um die Scharnierführung 3 in Pfeilrichtung C (s. Abb. 2) geklappt, so ergibt sich die Stellung nach Abb. 3· Hierbei liegt die geklappte bzw. geschwenkte Wand 1 je nach Ausführung des Behälters in bekannter Weise entweder auf dem Boden 5 oder auf einer der üferigen Wände, ζ. B. auf der Wand 6. Auch in dieser Stellung ist die Wand 1 mit dem Boden 5 über den Hahmen durch die Scharnierteile 2 und 3 verbunden und nicht abnehmbar. Sohutzansprüohe
1. Zusammenlegbarer Behälter aus Blech, Draht, Holz oder einem anderen geeigneten Material mit einer oder mehreren abnehmbaren Wänden, dadurch gekennzeichnet f dass die abnehmbaren Wände (1) sowohl in der Gebrauchsstellung als auch im zusammengelegten Sustand des Behälters unlösbar mit dem Behälterboden (5) oder einem anderen Behälterteil verbunden sind, und dass.die einzelne abnehmbare Wand (1) in einer bzw» die einzelnen abnehmbaren Wände (1) je in einer bestimmten Schwenkstellung (ζ. B. gemäss Abb. 1), die zwischen ihren Stellungen (s. Abbildungen 2 u. 3) liegt, die die
!{and bzw. Hände (1) baiai in Gebrauchsstellung (s. Abb. 2) befindlichen und beim zusammengelegten (s. Abb. 3) Behälter einnimmt bzw. einnehmen, lösbar, d. h. entfernbar bsv?. abnehmbar von dsm. Behälterboden (5) bzw. von einem oder mehreren anderen Behälterteilen ist bzw. sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare *.7and (i) in den Stellungen, in denen sie mit dem Behälterboden bsw. einem anderen Behälterteil unlösbar verbunden ist, an dem Behälterboden bzT/. an dem anderen Behälterteil mittels einer seharnierähnlichen Verbindung (2,5) angelenkt ist.
3· Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierähnliche Verbindung (2,3) gebildet wird von dem mit der abnehmbaren ¥and (1) verbundenen, insbesondere von dem mit der abnehmbaren ¥and (1) ein Ganzes bildenden ringförmigen Bügel (2) bzw. geschlitzten Rohr (2) und der den Bügel bzw. das ^ohr (2) axial durchdringenden sowie mit der Schwenkachse der '.'/and (1) fluchtenden bat?, parallel verlaufenden Scharnierführung· (3)» die mit dem Behälterboden (5) bzw. Rahmen (4) oder einem anderen Behälterteil verbunden ist, insbesondere ein Ganzes bildet.
4. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierähnliche Verbindung (2,3) gebildet wird von dem mit dem Behälterboden (5) bzw. Rahmen (4) oder einem anderen Behälterteil verbundenen, insbesondere von dem mit dem Behälterboden (5) bzw. Rahmen (4) oder einem anderen Behälterteil ein Ganzes bildenden ringförmigen Bügel (2) bzw. geschlitzten Rohr (2) und der den Bügel bzw. das Rohr (2) axial durchdringenden sowie mit der Schwenkachse der "/and (1) fluchtenden bau.
parallel verlaufenden Scharnierführung (3)} _die_jnit_ der abnehmbaren Tajad—(-1")~1rerbunden ist, insbesondere mit ihr ein Ganzes bildet.
5» Behälter nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der in der Gabel bzw. in dem geschlitzten Rohr (2} befindliche Teil der Scharnierführung (jj) einen Querschnitt besitzt, dessen Maximallänge grosser und dessen Breite kleiner als die Maulöffnung der Gabel (2) bzw, als die T/eite des Sohrschlitzes ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierführung (3) so angeordnet ist, dass die an ihr angelenkte abnehmbare Wand (1) nach aussen hin abzieh-, d. h. abnehmbar ist.
DEK23680U 1956-09-20 1956-09-20 Zusammenlegbarer transportbehaelter mit einer oder mehreren abnehmbaren waenden. Expired DE1735025U (de)

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