DE1733968U - Heuwerbungsmaschine. - Google Patents

Heuwerbungsmaschine.

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DE1733968U
DE1733968U DEL16607U DEL0016607U DE1733968U DE 1733968 U DE1733968 U DE 1733968U DE L16607 U DEL16607 U DE L16607U DE L0016607 U DEL0016607 U DE L0016607U DE 1733968 U DE1733968 U DE 1733968U
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DE
Germany
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machine
haymaking
tractor
frame
drawbar
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Expired
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DEL16607U
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English (en)
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Heinrich Lanz AG
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Heinrich Lanz AG
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Publication date
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Publication of DE1733968U publication Critical patent/DE1733968U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

F-/;annheim (2519)
Hettwerbungsmas chine
Die Kotierung betrifft eine an eine Zügmaschine anhängbare Heuwerbungsmaschine, insbesondere Txoxctmel heuwender« Die mit der !feuerung zu lösende Aufgabe wird in der Vereinfachung des der Heuwerbungsmaschine sowie in der Verringerung ihres Platzbedarfes beim Abstellen gesehen«
Bekannte !Frommelheuwender werden mittels einer Deichsel an die Anhänge schiene der Zugmaschine angeschlossen, die in horizontaler Ebene am Haupt rahmen der Heuwerbungsmaschine lagert« Zum Einstellen der Heuwerbungsmaschine auf einen Schlepper mit linksseitigem Schneidwerk oder auf einem solchen mit rechtsseitigem Sehneidwerk oder aber in eine andere gewünschte Schräglage zur Zugmaschine, ist die Deichsel in verschiedenen lagen am Ha apt rahmen feststellbar· Hierzu weist der Rahmen einen halbkreisförmigen Bügel auf, an dem die Deichsel geführt und in jeder gewünschten Lage verriegelbar ist. Am freien Ende der Deichsel ist ein Stützrad angeordnet, das gemeinsam mit den Lauf rädern die laschine nach dem Abhängen von der Anhänge schiene trägt. Das Deichselstützrad ist höhenverstellbar, um das Anschlußmaul der Deichsel in die Höhe der Anhängeschiene der Zugmaschine stellen zu können« Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß der Aufbau der Heuwerbungsmaschine, insbesondere ihre unschlußvorrichtung, noch verhältnismäßig aufwendig ist. Außerdem ist der Platzbedarf beim Abstellen der Maschine noch relativ groB, da die Deichsel weit in den Baum hineinragt· lexnex nimmt die Maschine beim Transport die gleiche oder nahezu die gleiche Lage ein wie beim Arbeitseinsatz, d«h. sie ragt beiderseits ixbex die Abmessungen der Zugmaschine hinaus, was Schwierigkeiten im Verkehr mit sich bringen kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der feuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die laufräder der Heuwerbungsmaschine diagonal versetzt zueinander am Maschinenrahmen angeordnet sind und der Maschinenrahmen Anschlüsse aufweist zum v/ahlweisen Anschließen der Zugdeichsel einmal für den Arbeitseinsatz, zum anderen für den
Transport der Maschine, bei dem sie in Längsrichtung bewegt wird· Auf dies« leise -wird der Adban der Heuwerbungsmaschine wesentlich einfacher, da die aufwendige Anschießvorrichtung mit Stützrad und VersteHmeehanismoE fortfallen kann. DeB weiteren ist der Platzbedarf der Maschine beim lagern bzw· Abstellen nunmehr weit geringer als bisher, denn die Deichsel kann abgenommen werden und ist somit nicht mehr hinderlich« Ferner ist die Maschine leichter transportierbar*
Zweckmäßig ist an der Vorderseite des Maschinenrahmens mindestens ein Anschluß für den Arbeitseinsatz der Maschine vorgesehen, während sich ein Anschluß für den Transport der Maschine an einer Schmalseite des Eahmens befinden kann· In manchen Fällen können an der Vorderseite des Maschinenrahmens starre Anschlüsse oder ein einziger schwenkbarer und feststellbarer Anschluß vorgesehen sein, zum wahlweisen Einsatz der Maschine mit einem Schlepper mit rechtsseitigem Schneidwerk oder mit einem mit linksseitigem Schneidwerk· Vorteilhaft sind die Kupplungsteile an den Anschlüssen der Heuwerbungsmaschine und der Kupplungsteile an der Deichsel bajonettverschlußartig ausgebildet, so daß die Deichsel sehneil und leicht abnehmbar und anbaubar ist« Um ein Kippen der Maschine beim Abstellen zu vermeiden, kann an mindestens einer laufradfreien Ecke des Maschinenrahmens eine höhenverstellbare, an den Eahmen hochklappbare Bodenstütze angeordnet sein.
Einzelheiten der feuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausflihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht*
Fig« 1 zeigt die neue Heuwerbungsmaschine in Arbeltsstellung, und zwar in der Draufsicht, wobei die strichpunktierten Linien die Stellung andeuten, welche die Deichsel, die iaufräder und die Antriebszwischenwelle beim Transport der Maschine einnehmen,
Fig· 2 ist eine Seitenansicht auf die abgestellte Maschine«
Im Ausführungsbeispiel ist mit 1 der im wesentlichen rechteckig ausgebildete Hauptrahmen der Heuwerbungsmaschine be zeichnet, der von laufrädern 2 und 3 getragen wird, die diagonal versetzt zueinander am Bahmen 1 angeordnet sind· Sie Bäder 2 und ^ Jtönnen sam Hinstellen der Maschine in die Arbeite- and Iransportlage mittels in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellter, vom Jahrersitz der Zugmaschine aas betatigbarer Maschinenelemente hShenversteilt ;werden· Tex&eT ist das Bad 2 in bekannter, in der Zeichnung ebenfalls der Einfachheit halber nicht gezeigter Weise, feststellbar aasgebildet, während das Bad 3 als Schwenklaufrad dient« Im Ea up tr ahmen 1 lagert die Zinkentrommel 4» welche ihren Aitrieb vom Zentralgetriebe 5 der Maschine aus erhält, und zwar über einen Keilriementrieb 6 bis 8· Das Zentralge triebe 5 wird von Bahmenteilen 9 und IO getragen, die oberhalb des Haaptrahmens 1 an diesem angeordnet sind* An der Maschinenvorderseite ist am Hauptrahmen 1 and an den, das Zentralgetriebe 5 tragenden Bahmenteilen 9 und 10 eine Grundplatte 11 befestigt, an der ein Stutzen 12, beispielsweise angeschweißt ist, der zum anschließen der Deichsel 13 der Heuwerbungsmaschine dient« Der Anschlußstutzen 12 ist derart schräg an der Grundplatte 11 angeordnet, daß die Heuwerbungsmaschine nach dem Anschließen an die Anhängeschiene 14 einer Zugmaschine ohne Verändern des Anhängepunktes der Deichsel 13 an der Anhänge schiene 14 zum Schwadlegen, Wenden und Schwadzerstreuen einsetzbar ist.
Ausserdem ist der Anschlussstutzen nach unten gerichtet, derart, daß bei abgestellter Maschine und angeschlossener Deichsel 13, deren Anhänge maul sich in Höhe der Anhängeschiene 14 der Zugmaschine befindet, so daß das Anhängen der Heuwerbungsmaschine von einem Bedienungsmann bewerkstelligt werden kann» Vsx ein läppen der abgestellten Heuwerbungsmaschine zu vermeiden, ist an einer räderfreien Ecke des Hauptrahmens 1 höhenverstellbar eine Bodenstutze 16 vorgesehen« Diese lagert schwenkbar am Hauptrahmen 1 und kann zum Arbeitseinsatz der Maschine oder zu deren !Transport in die horizontale lage hochgeklappt und in dieser .Lage verriegelt werden* Die Deichsel 13 und Staat der An-
ε chi aß ε tut a en 12 weisen bayonetversehlußartige Kupplungsteile auf, so daß die Deichsel leicht von der Maschine abgenommen oder an diese angebracht werden kann. Das vordere Ende des Anßchlnßstutzens 12 kann äuren Streben 18 und 19 mit dem Haaptrahmen 1 der Maschine versteift sein· Auf dem JmBcnlußstat*«i 12 ist ein iagerbock 20 angeordnet, der die von der Zapfwelle 21 der Zugmaschine zum Zentralgetriebe 5 der Heuwerbungsmaschine führende Gelenkzwischenwelle 22 abstützt*
Ein zweiter Anschlußstutzen 23 zum .Anschließen der Deichsel 15 ist an einer Schmalseite des Haupt rahmens 1 angeordnet« An diesen Stutzen wird die Deichsel 13 zum Iransportieren der Heuwerbungsmaschine angeschlossen. Hierbei wird das laufrad 2 der Maschine in der in Pig. 1 strichpunktiert angedeuteten Lage festgestellt, während das Laufrad 3 sich automatisch in die Fahrtrichtung einstellt- Jiir den Transport der Heuwerbungsmaschine wird außerdem die uel-enkzwischenwelle 22 um das Gelenk 24 bis an den Hauptrahmen 1 herangeschwenkt und dort festgehalten.
Die Heuerung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt« sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. Beispielswelse können auf der Maschinenvorderseite auch zwei Anschlußstutzen 12 vorgesehen sein, so daß die Maschine sowohl mit einem Schlepper zusammenarbeiten kann, der ein rechtsseitiges Schneidwerk besitzt, als auch mit einem Schlepper, bei dem das Schneidwerk linksseitig angeordnet ist» Ebenso ist es möglich, mehrere Stutzen an der Grundplatte 11 zu befestigen oder einen einzigen Stutzen schwenkbar und feststellbar anzuordnen, um ein wahlweises Einstellen der Maschine in eine gewünschte "Winkellage zu der Zugmaschine zu erreichen.
Schut zansprüche - 5 -

Claims (1)

  1. - 5 Sehutzansprüehe
    1« An eine Zugmaschine anhängbare Heuwerbungsmaschine, insbesondere !Exommelheuwendex, dadurch gekennzeichnet» daß die räder (2 und 3) der Maschine diagonal versetzt zueinander am Maschinenrahmen (1) angeordnet sind und der Maschinenrahmen anschlüsse {12 und 25) aufweist, zum wahlweisen Anschließen der 3ugdeiehsel (13) einmal für den Arbeitseinsatz zum anderen für den Transport der Maschine, bei dem sie in längs richtung bewegt
    2« Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Maschinenrahmen (1) mindestens ein Anschluß (12) für den Arbeitseinsatz der Maschine vorgesehen ist, während sich ein Anschluß (23) für den Transport der Maschine an einer Sehm&lseite des Bahmens (1) befindet.
    3* Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net., daß an der Vorderseite des Maschinenrahmens (1) starre Anschlüsse (12) oder ein einziger schwenkbarer und feststellbarer Anschluß angeordnet sind zum Einsatz der Maschine mit hinein Schlepper mit linksseitigem Sehneidiverk oder einem Schlepper mit rechtsseitigem Schneidwerk«
    4« Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile an den ünsehlüssen (12 und 23) und an der Deichsel (13) bejonettverschlußartig ausgebildet sind«
    3* Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer laufradfreien Ecke des Maschinenrahmens (1) eine höhenverstellbare, an den Maschinenrahmen (1) hochklappbare Bodenstütze (16) angeordnet ist*
DEL16607U 1956-09-01 1956-09-01 Heuwerbungsmaschine. Expired DE1733968U (de)

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