DE173214C - - Google Patents

Info

Publication number
DE173214C
DE173214C DENDAT173214D DE173214DA DE173214C DE 173214 C DE173214 C DE 173214C DE NDAT173214 D DENDAT173214 D DE NDAT173214D DE 173214D A DE173214D A DE 173214DA DE 173214 C DE173214 C DE 173214C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
screen
cylinder
gears
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT173214D
Other languages
English (en)
Publication of DE173214C publication Critical patent/DE173214C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Schleudersortierer für Holzstoff, Zellstoff und andere Materialien, der hauptsächlich den Zweck verfolgt, die Sortierung sehr wirksam, zuverlässig und schnell zu veranlassen. Der Sortierer besteht aus einem drehbaren Zuführtrichter, welcher den zu bearbeitenden Holzstoff in Verbindung mit dem Wasser aufnimmt und durch eine Anzahl von radial Hegendeu Abflußrohren in eine Anzahl drehbarer .Siebzylinder führt, in welchen die Trennung der Materialien stattfindet. Hierbei gelangen Mittel zur Anwendung, sowohl den Zufuhrtrichter als auch den Siebzylinder zu drehen und während ihrer Drehung dem letzteren eine besondere Drehbewegung um die Achse des Zuführtrichters zu erteilen. Die genannten Mechanismen werden von einer Kammer eingeschlossen, welche das durch die Siebe herausgeschleuderte Material aufnimmt, während das die Siebe nicht passierende Material in einem besonderen Behälter gesammelt wird.
Die Erfindung ist auf beiliegender Zeich-
". nung'zur Veranschaulichung gebracht, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht · des Schleudersortierers, teilweise abgebrochen und teilweise im Schnitt, nach der Linie i-i der Fig. 2,
Fig. 2. eine Draufsicht mit teilweise abgebrochenem Deckel,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail im Schnitt durch einen Teil der Maschine, und zwar auf der linken Seite der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt durch einen Teil der Maschine nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Auf der Grundplatte 10 ist der Tragrahmen 11 angeordnet, der in der Mitte zu einer Hülse 12 ausgebildet ist und außerdem Arme •13 besitzt, welche den ringförmigen, horizontal liegenden Trog 14, der durch das Gehäuse gebildet wird, unterstützen. Dieser Trog ist an der Unterseite mit Öffnungen 15, 16 (Fig. 2) versehen, von welchen die eine, mit einem Abflußrohr, die andere mit einem nicht weiter gezeigten Rohre zur Zuführung von Wasser verbunden sein kann, welch letzteres zur erleichterten Reinigung des Troges oder für ähnliche Zwecke Benutzung findet." Die Grundplatte 10 besitzt außerdem Supporte für die Lager 12 der Antriebs welle 18, die auf ihrem freien Ende mit einer geeigneten Riemenscheibe 19 versehen ist, am anderen Ende aber ein konisches Zahnrad 20 trägt, das mit einem entsprechenden, auf der senkrechten Welle 22 der Maschine angeordneten Zahnrade 21 in Eingriff steht. Das untere Ende der senkrechten Welle 22 hat entweder die Form einer Kugel oder ist auf solcher gelagert, wobei die Kugeln 24 mit einem geeigneten Lagergehäuse 23 untergebracht sind.
Die WTelle 22 tritt mit ihrem oberen Ende durch die Nabe 25 eines feststehenden Zahnrades 26 und ist im Oberteil mit den Nahen 27,28 eines horizontal liegenden Rahmens 29 bezw. eines Zuführtrichters 30 versehen, so daß dieser Rahmen als auch der Zuführtrichter mit der Welle 22 rotieren müß. Der Rahmen 29 besitzt die Form einer ringförmigen, wagerecht liegenden Platte, an deren Umfang ein herabgehender Flansch angeordnet ist, durch welchen eine Reihe von Zahnrädern, die durch
die genannten Rahmen geträgen werden, geschützt sind. Der Rahmen 29 hat an seiner unteren Oberfläche eine Reihe von senkrechten Rippen 31 und Naben 32 (Fig. 1, 2, 3 und 4), in welch letzteren die senkrecht stehenden \¥ellen 33 gelagert sind, die ihrerseits am unteren Ende die Zahnräder 34 tragen, die gegenseitig gleich weit voneinander entfernt sind und alle die gleiche Größe besitzen. Die
ίο Wellen oder Spindeln 33 tragen die drehbaren Siebzylinder 35 und gehen dann mit ihrem oberen Ende durch Hülsen 36, die mit den vom Zuführtrichter kommenden Zuflußrohren 37 aus einem Stück hergestellt werden können.
Jeder Siebzylinder 35 besteht aus dem Boden 38, dem Deckel 39 und dem Siebmantel 40. Der Deckel 39 ist in seinem mittleren Teil offen, so daß das Zuflußrohr 37 als auch die Spindel 33 hindurchtreten kann. Der Boden 38 besitzt dagegen bei 41 eine Öffnung, welche den selbsttätigen Abfluß solcher Substanzen ermöglicht, die nicht durch den Siebmantel 40 hindurchgehen können. Die Öffnung 41 des Siebzylinders 35 kann hierbei an der inneren Seite mit einer Lippe oder einer geneigten Rippe 42 versehen sein, welche das durch die genannte Öffnung tretende Material verhindert, nach dem Troge 14 zu gelängen. Der Boden als auch der Deckel des Siebzylinders 35 ist weiter mit ringförmigen und wagerecht vorspringenden Flanschen 43 versehen, welche das durch den Siebmantel 35 tretende Material zwingen, über die Kante der geneigt liegenden ringförmigen Platte 44 zu gehen, die, wie Fig. 1 erkennen läßt, auf dem inneren Rande des Troges 14 aufliegt und dann in geeigneter Richtung nach oben und einwärts nach einem Punkt zwischen der Öffnung 41 und der äußeren Kante der Flansche 43 des Siebzylinders 35 führt. Die Siebzylinder 35 sind an ihrem unteren mittleren Teil mit den Spindeln oder Wellen 33 fest verbunden, so daß sie mit diesen Wellen sich drehen müssen. Die Nabenteile der Siebzylinder 35 legen sich mit ihren unteren Flächen auf geeignete Lager im Rahmen 29 bezw. auf die Naben 32 des genannten Rahmens. Die Siebzylinder 35 erhalten somit einmal eine Drehung um die Wellen 33 und gleichzeitig infolge der Verbindung mit dem Rahmen 29 eine Drehung um die Welle 22.
Die an der Unterseite des Rahmens 29 vorgesehenen Rippen 31 sind, wie Fig. 4 zeigt, mit Abzweigungen oder Armen 45 versehen, die als Lager für zwischengeschaltete Zahnräder 46 dienen, welche einerseits mit dem feststehenden Zahnrade 26, andererseits mit den Zahnrädern 34 in Eingriff stehen; es stehen alle Zahnräder 46 mit dem Zahnrade 26 und außerdem mit je einem Zahnrade 34 in Eingriff. Dadurch, daß sich der Rahmen 29 mit den Rippen 31 dreht, erfahren die mit dem Zahnrade 26 in Eingriff stehenden Zahnräder 46 gleichfalls eine Umdrehung, die sie auf die Zahnräder 34 und somit auf die Spindein 33 bezw. auf die Siebzylinder 35 übertragen.
Der Zuführtrichter 30 hat die Form eines offenen Behälters, der, wie Fig. 1 erkennen läßt, am oberen Ende der senkrechten Welle 22 befestigt ist und eine Reihe radial liegender, nach abwärts und nach außen gerichteter Abflußrohre 37 trägt, welche in die Siebzylinder 35 führen und das den Zuführtrichter 30 zugeführte Gut an einen Punkt zwischen den Wellen 33 und dem eigentlichen Siebmantel 35 abliefern. Zweckmäßig liegt hierbei das Aus^ flußende der Abflußrohre 37 so dicht an dem Siebmantel 40, daß das durch die Ausflußrohre austretende Gut von innen direkt gegen den Siebmantel 40 strömt.
Auf dem oberen äußeren Rande des Troges 14 ist eine Kappe oder ein Deckel 47 angeordnet, welcher den oberen Teil der Maschine abschließt. Zweckmäßig reicht dieser Deckel bis über die äußere Kante des Siebzylinders 35 hinweg.
Neben dem Troge 14 gelangt ein zweiter Trog 48 zur Anwendung, der zwischen dem Troge 14 und dem Rahmen 29 liegt (Fig. 1). Dieser Trog 48 soll jene Materialien aufnehmen, die durch den Siebmantel 40 nicht hindurchtreten können und durch die Öffnung 41 im Boden des rotierenden Siebzylinders 35 austreten. Der Trog 48 ist mit einer Auslaß-Öffnung 49 (Fig. 2) und eventuell mit einem Einlaß 50 versehen, durch welch letzteren Wasser eingeführt werden kann,. um eine leichte Reinigung zu ermöglichen usw.
. Die Wirkungsweise des Sortierers ist folgende: · . ·
Der Holzstoff wird in üblicher Weise mit dem Wasser in den Zufuhrtrichter 30 gebracht und der Sortierer durch die Antriebswelle 18 in Tätigkeit gesetzt. Der Holzstoff fließt dann mit dem Wasser durch die Abflußrohre 37 in die Siebzylindef 35 gegen deren Siebmäntel 40. Während der Wirkung der Maschine erfährt der Rahmen 29 eine ständige. Umdrehung und nimmt hierbei die Siebzylinder 35 und die Abflußrohre 37 mit, und zwar hat diese Bewegung die Form eines Kreises, dessen Mittelpunkt die Welle 22 bildet. Während der Umdrehung des Rahmens 29 erfahren die Siebzylinder 35 außerdem noch durch die Zahnräder 26,46 und 34 eine- von efsterer Bewegung unabhängige Drehung um ihre eigene Achse, und zwar ist diese Drehung entgegengesetzt zu jener des Rahmens 29, so daß der auf die Siebwände ausgeübte Einfluß hinsichtlich Abscheidung des Materials außerordentlich vergrößert wird. Der Zuführ-
trichter 30 dreht sich mit der senkrechten Welle 22 und mit dem Rahmen 29, so daß also die Zuflußrohre 37 sich stets in derselben Beziehung zu den Siebzylindern 35 befinden. Da aber diese Siebzylinder 35 ihrerseits eine unabhängige Umdrehung ausführen, so passieren die Teile der Siebmäntel 40 ständig die Ausflußöffnungen der Rohre 37, so daß also das durch die Rohre 37 zügeführte Gut gleichmäßig über die ganze Oberfläche der Siebmäntel 40 verteilt und somit eine gute Ausnutzung derselben herbeigeführt wird. Gleichzeitig wird hierdurch der Gefahr entgegengetreten, daß Holzstoffteilchen durch die Öffnungen der Siebmäntel 40 hindurchschlüpfen.
Die besten Resultate werden erzielt, wenn die Siebzylinder 35 entgegengesetzt zur allgemeinen Drehrichtung der Maschine ro- tieren und hierdurch ohne, unnötig schnelle Drehungsgeschwindigkeit die Siebzylinder stets frische -Siebflächen den Abflußrohren 37 gegenüberzustellen und das Material innerhalb dieser Siebzylinder durch die Hauptzentrifugalwirkung, hervorgerufen durch die Drehbewegung der Siebzylinder, nach jener Seite getrieben wird, die eben die Abflußrohre passiert hat, also nicht nach jener Seite der Siebzylinder, die den Abflußrohren gegenüberliegt, so daß die Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit des Sortierers erheblich vergrößert wird, da die .Siebflächen, die den Abflußrohren gegenüberliegen, gerade in solchem Zustande sind, um frisches Material aufzunehmen und in wirksanier Weise ihre Arbeit zu vollführen. Dies würde zweifellos nicht der Fall sein, wenn das Material nach jener Seite der Siebmäntel geleitet würde, die durch die wirksame Hauptzentrifugalkraft bereits mit Material bedeckt ist.
Die Abflußrohre 37 sind so angeordnet, daß sie das Material direkt gegen die Siebmäntel 40 leiten können, und zwar geschieht dies stets in einer ganz bestimmten Richtung mit Bezug zu den Siebmänteln, da sie'ja zusammen mit den Siebmänteln um die Achse 22 drehbar sind. Während der· Wirkung der Maschine wird, wenn der Siebmantel 40 eines sich drehenden Siebzylinders 35 z. B. die rechte Seite eines Abflußrohres 37 passiert, das Material in dem Siebzylinder durch die Hauptzentrifugalkraft ebenfalls' nach rechts gezogen, während sich die linke Seite in einem solchen Zustande befindet, daß neues Material von den Abflußrohren aufgenommen werden kann.
Selbstverständlich ist diese Maschine keineswegs auf die eingangs genannten Materialien beschränkt, sondern kann auch durch entsprechende Abänderungen für andere Zwecke Benutzung finden. .

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Schleudersortierer für Holzstoff, Zellstoff und dergl., gekennzeichnet durch eine Anzahl in einem Kreise angeordneter drehbarer, aufrecht stehender Siebzylinder (35)> die neben einer Drehung um ihre eigene Achse (33) gleichzeitig eine Drehung um eine gemeinsame Achse (22) erfahren, wobei das zu sortierende Gut in bekannter Weise von innen direkt gegen die Siebmäntel (40) zugeführt wird, so daß sich den Zuflußrohren (37) stets frische Siebflächen darbieten.
  2. 2. Ausführungsform des Sortierers nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um ihre Achse rotierenden Siebzylinder (35) eine entgegengesetzte Bewegung zur allgemeinen Drehrichtung besitzen, um das Gut innerhalb der Siebzylinder durch die Zentrifugalwirkung nach jener Seite abzuziehen, die eben die Zuflußstelle passiert hat. ·
  3. 3. Ausführungsform des Sortierers nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem zentralen feststehenden Zahnrade (26) eine Anzahl Zahnräder (34) mit Spindeln (33) angetrieben werden, welche in dem Hauptrahmen (29) gelagert sind und die drehbaren Siebzylinder tragen, wobei zum Antrieb der Zahnräder (34) zwischengeschaltete Zahnräder (46) zur Anwendung kommen, die einerseits mit dem feststehenden Zahnrade (26), andererseits mit den Zahnrädern (34) in Eingriff stehen, so daß bei Drehung des Hauptrahmens (29) den einzelnen Spindeln (33) bezw. Siebzylindern (35) eine unabhängige Drehbewegung um ihre eigenen Achsen erteilt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT173214D Active DE173214C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE173214C true DE173214C (de)

Family

ID=438041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT173214D Active DE173214C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE173214C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4525271A (en) * 1983-02-03 1985-06-25 Damas Maskinfabrik A/S Screening apparatus for grains, seeds or the like materials or granules

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4525271A (en) * 1983-02-03 1985-06-25 Damas Maskinfabrik A/S Screening apparatus for grains, seeds or the like materials or granules

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3345680C2 (de)
DE69605965T2 (de) Drehtrommelvorrichtung zum Trennen von Feststoffpartikeln aus einer Flüssigkeit und Herstellungsverfahren und Vorrichtung hierfür
DE3030614C2 (de)
DE1213385C2 (de) Mischmaschine
DE2140904C3 (de) Drucksortierer für Faserstoffsuspensionen
DE2063516B2 (de) Trommelsiebvorrichtung fuer faserstoffsuspensionen
CH620841A5 (de)
DE2150800A1 (de) Vorrichtung zum Sieben von Saatgut u.dgl.
DE69522587T2 (de) Verfahren zur behandlung eines papierzellstoffes und vorrichtung dafür
DE4432198A1 (de) Rührwerksmühle
DE1288411B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE173214C (de)
DE50333C (de) Ununterbrochen wirkende Schleudermaschine
DE69512536T2 (de) Trenneinrichtung
DE1295343B (de) Stoffloeser fuer Faserstoffe zur Papierherstellung
DE2208549A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Fraktionieren von Teilchensuspensionen
DE1900994C3 (de) Trommelfiltereinrichtung
DE515463C (de) Vorrichtung zum Entwaessern von Baumwolle, Linters, Zellstoff, Holzstoff u. dgl.
DE507586C (de) Liegender Schleudersichter fuer Holzstoff, Cellulose oder andere in Fluessigkeit aufgeschlaemmte Massen
DE1461012C3 (de) Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff
DE3781137T2 (de) Umlaufendes sieb mit einer anzahl von siebflaechen die jeweils in mehrere umsteuerbare und mit kontinuierlich regelbaren winkelgeschwindigkeiten umlaufende konzentrische ringe unterteilt sind.
DE1482756A1 (de) Zentrifugenkorb
DE637520C (de) Vorrichtung zum Seiben, Seihen oder Filtern von Fluessigkeiten oder pulverfoermigen Stoffen mit Hilfe der Fliehkraft
DE888480C (de) Maschine zum Zerkleinern und Trennen, insbesondere fuer Fruechte, Gemuese u. dgl.
AT99798B (de) Rotierende Sortiermaschine.